DE958023C - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aromatischen CarbonsaeurenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
H18577 IVb j ISO
Es ist bekannt, Phthalsäure durch Abspaltung von CO2 ini Benzoesäure zu überführen. Man erhitzt
zu diesem Zweck Phthalsäureanhydrid oder Phthalate in Gegenwart von Wasser auf hohe Temperaturen.
Die Bildung von anderen Carbonsäuren als Benzoesäure ist bei diesen bekannten Verfahren
nicht beobachtet worden.
Es wurde nun gefunden, daß man neben Benzoesäure auch noch andere wertvolle Benzolcarbonsäuren
aus Phthalsäure dadurch herstellen kann, daß man ein trockenes Natriumsalz der Phthalsäure
auf hohe Temperaturen erhitzt. Neben Natriumbenzöat bilden sich hierbei in. je nach den Bedingungen·
wechselnden Mengen die Natriumsalze anderer Benzoldicarbonsäuren, z. B. der Terephthalsäure,
neben den Natriumsalzen von Benzoltricarbonsäuren.
Die Reaktion ist nicht auf die Verwendung von Phthalsäure allein beschränkt. Andere aromatische
ortho-Dicarbonsäu/ren, z. B. die Chlor-phthalsäuren
und die Methyl-phthalsäuren, sowie Naphthalindicarbonsäure-i, 2 können dieser Reaktion unterworfen
werden. Ebenso wie die ortho-Dicarbonsäuren können andere, cyclische Anhydride bildende
aromatische Dicarbonsäuren, wie peri-Dicarbonsäuren, z. B. die Naphihalsäure oder die Diphensäure,
durch Erhitzen ihrer trockenen Natriumsalze in andere wertvollearomatische Carbonsäuren über-
geführt werden. Um eine für technische Zwecke genügend
schnelle Reaktion zu erzielen, sind im allgemeinen Temperaturen über 3500 erforderlich;
Weiterhin ist es notwendig, um eine Oxydation der Salze zu verhindern, in Abwesenheit von Sauerstoff
zu. arbeiten.
Gewünschtenfalls kann man in Gegenwart eines Schutzgases arbeiten. Hier hat sich insbesondere
die Gegenwart von Kohlensäure oder Stickstoff als vorteilhaft erwiesen. Mit diesen Schutzgasen kann
man gegebenenfalls auch unter Druck im Autoklav arbeiten.
Es ist zweckmäßig, die Natriumsalze bei der Erhitzung durch Rührvorrichtungen umzuwälzen, um
eine gleichmäßige Beheizung des Inhaltes der Behälter
zu gewährleisten.. Feuchtigkeit soll vermieden werden.
Die obere Arbeitstemperatur ist lediglich durch
die Zersetzungstemperatur der organischen. Salze
ao gegeben. Im allgemeinen soll man. eine Temperatur
von 500° nicht überschreiten, da dann in zu großem Maße Verkohlung eintritt.
Es ist nicht notwendig, als Ausgangsmaterial
reines Natriumsalz zu verwenden. Das Ausgangssalz kann vielmehr auch mit inerten Stoffen, z. B.
Stein- oder Porzellankugeln, Sand, Metallpulvern, Metallspanen, Metallstücken, ferner Koks vermischt
sein. Man kann aber auch inerte Salze beimengen,
z. B. Natriumcarbonat, Natriumsulfat, Natriumchlorid oder Kaliumsulfat.
Man braucht nicht von dem fertigen Natriumsalz der Dicarbonsäuren auszugehen. Man· kann
auch Reaktionsgemische, die die Natriumsalze ergeben,, einsetzen. So kann man z. B. Mischungen
aromatischer Dicarbonsäureanhydride, wie Phthalsäureanhydrid oder Naphthalsäureanhydrid, und
Soda verwenden. Auch Gemische mit den bei der Reaktion sich bildenden Natriumsalzen anderer
Carbonsäuren, z. B. Natriumbenzoat, sind geeignet. Den Reaktionsverlauf kann man durch Zusatz
von Katalysatoren beeinflussen. Solche Katalysatoren sind z. B. Metalle, wie Zink oder Blei, ferner
Metalloxyde, z. B. Zinkoxydi, Eisenoxyd, Manganoxyd, Bleioxyd oder die Salze dieser Schwermetalle,
z. B. mit organischen Säuren, insbesondere denen der als Ausgangsmaterial verwendeten Dicarbonsäuren.
Man kann die Reaktion in, technisch einfacher Weise auch so durchführen, daß man das. Natriumsalz
der Dicarbonsäure bzw. Gemische von Verbindungen, aus denen es sich bildet, ohne Umwälzung
in dünner Schicht erhitzt. Zweckmäßig unterteilt man. zu diesem Zweck den zur Verfügung stehenden
Apparateraum durch Zwischenböden und bzw. oder Zwischenwände. Diese bestehen vorteilhaft
aus Metall; sie können in geringen Abständen, z. B. solchen, von wenigen Zentimetern, angeordnet
sein·.
Die wäßrigen Lösungen der Natriumsalze der ortho-Dicarbonsäuren. überführt man vorteilhaft
durch Trocknen nach der Zerstäubungsmethode oder auf beheizten Walzen in feine Pulver, die nur
einen sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen.
Die Aufarbeitung der Reaktionsgemische ist im allgemeinen einfach. Man kann diese Reaktionsgemische
dazu benutzen, um Derivate der gebildeten Carbonsäuren, wie Ester, Halogenide oder
Amide, in, bekannter Weise herzustellen. Im allgemeinen verfährt man so, daß man aus dem in
Wasser gelösten Reaktionsgemisch nach der Filtration die organischen Säuren durch Hinzufügen von
Mineralsäuren abscheidet. Die abgeschiedenen Säuregemische kann man, durch bekannte Maßnahmen,
z. B. auf Grund ihrer verschiedenen Löslichkeit in Wasser, durch Umkristallisation, durch
Sublimation oder durch Destillation ihrer Ester trennen.
So kann man durch Behandeln mit kochendem Wasser ein Gemisch aus Phthalsäure und Terephthalsäure
praktisch vollständig in seine Bestandteile zerlegen. Man kann auch durch Absublimieren
Phthalsäure und Benzoesäure von Terephthalsäure trennen.
In einem Autoklav mit einem Nutzinhalt von 1000 ecm, der mit einem Edelstahlfuttsr versehen
war, wurden: 1.50 g trockenes Dinatriumphthalat 6 Stunden auf 4500 erhitzt. Zu Beginn des Versuches
wurden, 60 at Kohlensäure aufgedrückt; der Höchstdruck betrug 148 at.
Nach dem Erkalten wurde das grauschwarze Rohprodukt in 500 ecm Wasser gelöst und siedend
heiß filtriert. Die Lösung wurde mit Salzsäure angesäuert und die sich ausscheidenden organischen
Säuren auf der Nutsche abgesaugt.
Der Rückstand wurde einige Male mit 200 ecm
heißem Wasser extrahiert. Schließlich wurde 2,15 g weißer Rückstand erhalten, der sich als reine Terephthalsäure
erwies. Aus den, Mutterlaugen kristallisierten größere Mengen Benzoesäure aus.
In einem 1500 ecm fassenden Autoklav aus Edelstahl
wurde unter Rühren ein Gemisch aus 140 g Phthalsäureanhydrid (technisch), 116 g Soda
(wasserfrei) und 6 g Fe2O3 6 Stunden auf 4000 C
erhitzt. Zu Beginn des Versuches wurden 50 at Kohlensäure aufgepreßt, der Höchstdruck betrug
158 at.
Das hellgraue, nach Benzol riechende Rohprodukt wurde in 1000 ecm Wasser aufgenommen und heiß
filtriert. Aus dem Filtrat wurden durch· Versetzen mit Salzsäure die organischen Säuren gefällt. Diese
wurden abgenutscht und wiederholt mit 500 ecm
kochendem Wasser extrahiert.
Man erhält zum Schluß 8g = 4,8 % reine Terephthalsäure.
Aus der Mutterlauge kristallisierten 53 g wasserlösliche Benzolcarbonsäuren, aus, die
sich als Gemisch aus Benzoesäure und Trimesin-
saure erwiesen.
100 g Dinatriumphthalat wurden, mit 4 g Zinkoxyd gemischt, 6 Stunden in einem Autoklav auf
erhitzt. Der aufgepreßte Kohlensäuredruck
betrug 50 at. Der Höchstdruck stellte sich auf 121 at. Nach dem Aufarbeiten des hellgrauen,
schwach nach Benzol riechenden Rohproduktes durch Ausfällen der org-anischem Säuren und Extraktion
mit siedendem Wasser wurden ng = 13,9% Terephthalsäure erhalten.
Aus der Mutterlauge wurden 7 g wasserlösliche Benzolcarbonsäure gewonnen.
In einem Rollautoklav von 0,2 1 Inhalt wurden 30 g des Dinatriumsalzes der Naph,thalin-i,8-dicarbonsäure,
vermischt mit 2 g Cadmiumfluorid. 6 Stunden auf 450° erhitzt. Zu Beginn des Versuches
wurden 50 at CO2 aufgedrückt, der Maximaldruck
bei 45o°betrug 140 at.
Das Reaktionsprodukt im Gewicht von 30,5 g wurde in heißem Wasser gelöst, von Kohle, Naphthalin
und Katalysator abfiltriert und die Lösung in der Siedehitze mit Salzsäure angesäuert. Die ausgefällte
Säure wurde heiß abfiltriert und dreimal mit je 250 ecm Äthanol ausgekocht. Die so erhaltene
reine Naphthalin-2, 6-dicarbonsäure wog 6,1 g entsprechend 24,5 % der Theorie.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren durch Erhitzen eines
Alkalisalzes einer zur inneren Anhydridbildung befähigten aromatischen Dicarbonsäure auf
hohe Temperaturen, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren und vorzugsweise in
Gegenwart eines Schutzgases, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Natriumsalz einer aromatischen,
zur inneren Anhydridbildung befähigten Dicarbonsäure als Ausgangsverbindung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Dinatriumsalz der Phthalsäure als Ausgangsverbindung verwendet.
© 609 579/512 8.56 (609 797 2.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18577A DE958023C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-04 | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH18577A DE958023C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-04 | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE958023C true DE958023C (de) | 1957-02-14 |
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ID=7148431
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH18577A Expired DE958023C (de) | 1953-12-04 | 1953-12-04 | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE958023C (de) |
-
1953
- 1953-12-04 DE DEH18577A patent/DE958023C/de not_active Expired
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