DE956244C - Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim UEberlagerungsempfang von Telegraphiesendern - Google Patents
Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim UEberlagerungsempfang von TelegraphiesendernInfo
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- DE956244C DE956244C DET10398A DET0010398A DE956244C DE 956244 C DE956244 C DE 956244C DE T10398 A DET10398 A DE T10398A DE T0010398 A DET0010398 A DE T0010398A DE 956244 C DE956244 C DE 956244C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
- H04L27/16—Frequency regulation arrangements
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Description
Man verwendet bekanntlich bei der drahtlosen Telegraphie die sogenannte Frequenzumtastung,
um den Einfluß von Störungen zu vermeiden. Die Zeichen und Pausen werden hierbei auf verschiedenen
Hochfrequenzen gesendet, aus denen durch Überlagerungsempfang entsprechend verschiedene
Zwischenfrequenzen gewonnen werden (Zeichen- und Trennfrequenz). Diese Zwischenfrequenzen
werden in einem Diskriminator wiederum in Gleichstromimpulse umgekehrter Polarität
zur Betätigung eines Kipprelais umgewandelt.
Es sind Schaltungen bekannt, die ermöglichen, trotz Schwankungen der S ender frequenz und/oder
der Oszillatorfrequenz des Empfängers die erwähnten Zwischenfrequenzen konstant zu halten.
Bei einer bekannten Schaltung dieser Art (deutsches Patent 903 822) werden die dem Ausgang
des erwähnten Diskriminators entnommenen positiven und negativen Gleichspannungen mittels
zweier umgekehrt gepolter Gleichrichter voneinander getrennt und je einer Widerstands-Kondensator-Schaltung
mit einer gegenüber der TeIegraphiegrundfrequenz großen Zeitkonstante zugeführt.
Die Differenzspannung der beiden an den as
Widerstands-Kondensator-Schaltungen liegenden Spannungen dient zur Frequenzregelung des Oszillators,
der zu einer im Übertragungswege liegenden Mischstufe gehört. Zur Gewinnung der
Differenzspannung werden diejenigen Punkte der
Widerstands-Kondensator-Schaltungen, die mit den Dioden verbunden sind, mittels eines Widerstandes
überbrückt, von dessen Mittelpunkt die halbe Differenz der Absolutwerte der beiden Gleichspannungen
gewonnen wird (oder anders ausgedrückt: die halbe Summenspannung der beiden Gleichspannungen unter Berücksichtigung ihrer
Polarität).
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung dieser bekannten Schaltung. Trotz dieser Vereinfachung
ermöglicht die erfindungsgemäße Schaltung eine selbsttätige Frequenzkonstanthaltung
auch beim Empfang von solchen Sendern mit Frequenzumtastung, die gleichzeitig zwei Nachrichten
aussenden (Twinplex- oder Duplexbetrieb).
Dies war bei der erwähnten bekannten Schaltung nicht möglich, weil bei Aussendung nur einer der
beiden Nachrichten die dann ausgesendeten Frequenzen nicht symmetrisch zur gedachten Mittenfrequenz,
die zum Betrieb mit beiden Nachrichten gehört, liegen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Trenn- und Zeichenfrequenz bzw. die zwischen vier Werten
umgetastete Frequenz einem Diskriminator zugeführt werden und daß die dem Ausgang des Diskriminators
entnommenen positiven und negativen Gleichspannungen einer so gepolten Diode zugeführt
werden, daß die dem Trennzustand entsprechende Gleichspannung bzw. die dem Trennzustand
beider Nachrichten entsprechende Gleichspannung durchgelassen wird, und daß diese durchgelassene
Gleichspannung zu einer Widerstands-Kondensator-Schaltung mit einer gegenüber den
längsten vorkommenden Gleichspannurigsimpulsen großen Zeitkonstante gelangt und daß die Summe
der an dieser Widerstands-Kondensator-Schaltung entstehenden Gleichspannung und einer Hilfsgleichspannung
zur Frequenzregelung des Oszillators dient, der zu einer im Übertragungswege liegenden
Mischstuf e gehört, wobei diese Hilf sgleichspannung nach Größe und Richtung so bemessen ist, daß bei
richtiger Abstimmung des Empfängers die an der Widerstands-Kondensator-Schaltung auftretende
Gleichspannung kompensiert ist.
Es ist zwar auch schon bekannt, in Empfängern für frequenzumgetasteteTelegraphiesender nur eine
der beiden Frequenzen, nämlich die Trennfrequenz, zur Frequenznachstellung zu benutzen, jedoch
wurde als Nachteil dieser bekannten Schaltung angegeben, daß die Frequenznachstellung nur während
der Zeit des Empfanges der Trennfrequenz wirksam ist, also nur 50% und weniger der Zeit
der Sendung, und deshalb mit einem Außer-Tritt-Fallen des Empfängers gerechnet werden muß.
Ferner wurde angegeben, daß das Rauschen einen Einfluß auf die Bildung der Regelspannung haben
würde. Diese Nachteile entstehen durch Verwendung eines Filters zur Aussiebung der Trennfrequenz
als S teuer frequenz. Bei der Erfindung wird jedoch für diesen Zweck kein Filter verwendet,
sondern die Trenn- und Zeichenimpulse werden erst hinter dem Diskriminator, also erst nach
ihrer Umsetzung in positive und negative Gleichstromimpulse, durch eine Diode voneinander getrennt,
die wegen der erwähnten Widerstands-Kondensator-Schaltung mit einer Spitzengleichrichtung
arbeitet, so daß die Pausen und das Rauschen zwischen den Trennimpulsen nicht stören.
Bei der Erfindung wird also nicht wie bei den bisher bekannten Schaltungen die gedachte Mittenfrequenz
zwischen den zwei bzw. vier Arbeitsfrequenzen als Bezugsfrequenz für die selbsttätige
Frequenzregelung verwendet, sondern diejenige Arbeitsfrequenz, die im Trennzustand der einzigen
Nachricht bzw. beim gleichzeitigen Vorhandensein des Trennzustandes der beiden Nachrichten ausgesendet
wird. Im letzteren Falle wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß üblicherweise
beim gleichzeitigen Vorhandensein des Trennzustandes der beiden Nachrichten eine der beiden
äußeren Frequenzen der vier Arbeitsfrequenzen gesendet wird. Die Widerstands-Kondensator-Schaltung
ladet sich nämlich immer auf die höchste Spannung entsprechend der äußeren Frequenz auf,
die im Diskriminator wegen der größten Abweichung von der Mittenfrequenz die höchste Spannung
bildet.
Zur Erläuterung dieser Verhältnisse, beim Twinplexbetrieb dient die Abb. 1. Die vier mit fv
f2, /3, /4 bezeichneten Striche stellen die symmetrisch go
zur Mittenfrequenz (strichpunktiert gezeichnet) liegenden vier Frequenzen dar. Die eine Nachricht
A ist dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung des Trennzustandes T die Frequenz
z. B. auf der linken Seite der Mittenfrequenz (Frequenzen Z1 oder /2) und bei der Übertragung
des Zeichenzustandes Z die Frequenz auf der rechten Seite der Mittenfrequenz (Frequenzen fs
oder f4) liegt. Ob die Frequenz bei f± oder /2 bzw.
/3 oder /4 liegt, hängt jeweils von der anderen
Nachricht B ab. Für die Nachricht B ist der Trennzustand T durch die Frequenz Z1 oder f3 und der
Zeichenzustand Z durch die Frequenzen /2 oder /4
gegeben. Ob die Frequenz fx oder /3 auftritt, hängt
von der Nachricht A ab. Aus dieser Abb. 1 ist ersichtlich, daß in dem Falle, in dem für beide Nachrichten
A und B der Trennzustand T gesendet wird, dies durch Aussendung der äußeren Frequenz Z1
geschieht.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die zwischenfrequente Zeichen- und Trennfrequenz
wird dem Diskriminator D zugeführt, an dessen Arbeitswiderstand W die dem Zeichen- und
Trennzustand entsprechenden positiven und negativen Gleichspannungen auftreten. Diese Gleichspannungen
werden im einfachsten Falle direkt, also ohne die Röhre Rö, einer Diode D1 zugeführt,
die nur die dem Trennzustand entsprechenden negativen Gleichspannungen durchläßt. Diese negativen
Gleichspannungen gelangen zu einer Widerstands-Kondensator-Schaltung RC, deren Zeitkonstante
groß gegenüber den längsten vorkommenden Gleichspannungsimpulsen ist, so daß sich der Kondensator
C auf die Spitzenspannung aufladet. Dieser am Kondensator C herrschenden Gleichspannung
wird eine Hilfsgleichspannung entgegen-
geschaltet, die aus einer Gleichspannungsquelle Q1
erhalten wird. Diese Hilfsgleichspannung ist so bemessen, daß bei richtiger Abstimmung des Empfängers
die am Kondensator C auftretende Gleich-Spannung kompensiert ist. Die zur selbsttätigen
Frequenzregelung dienende Regelspannung U ist dann also gleich Null. Die Hilfsgleichspannung
entspricht dann dem Frequenzabstand zwischen der Frequenz ^1 in Abb. ι und der durch die strichpunktierte
Linie angedeuteten Mittenfrequenz, so daß der Empfänger auf diese Mittenfrequenz abgestimmt
ist.
Da es auch Sender gibt, bei deren Empfang die dem Trennzustand entsprechende Gleichspannung
positiv ist, wird die Diode D1 umschaltbar gemacht,
was zur Vereinfachung der Umschaltung durch Verwendung einer zweiten, umgekehrt gepolten
Diode D2 geschieht. Mit dem hierzu erforderlichen
Schalter ^1 ist ein Schalter S2 gekuppelt,
der die Polung der Spannungsquelle Q1 herumdreht
oder eine umgekehrt gepolte Spannungsquelle Q2 einschaltet.
Um einen zusätzlichen Diskriminator D für die selbsttätige Frequenzregelung zu vermeiden, kann
as man in bekannter Weise den zur Demodulation,
also zur Gewinnung der Stromzeichen dienenden Diskriminator des Empfängers verwenden. Falls
der Innenwiderstand dieses Diskriminators nicht genügend klein ist, ist es zweckmäßig, zwischen
diesen Diskriminator und die Dioden D1 und D2
eine Kathoden-Verstärkerröhre Rö zu schalten, die in Abb. 2 gestrichelt dargestellt ist und an Stelle
der Verbindungsleitung α tritt. Eine solche Stufe hat einen so kleinen Innenwiderstand, daß eine
schnelle Aufladung des Kondensators C der Widerstands-Kondensator-Schaltung
auch während der kürzesten vorkommenden Gleichspannungsimpulse ermöglicht ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim Überlagerungsempfang von Telegraphiesendern, die mittels Frequenzumtastung eine Nachricht oder gleichzeitig zwei Nachrichten aussenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- und Zeichenfrequenz bzw. die zwischen vier Werten umgetastete Frequenz einem Diskriminator zugeführt werden und. daß die dem Ausgang des Diskriminators entnommenen positiven und negativen Gleichspannungen einer so gepolten Diode zugeführt werden, daß die dem Trennzustand entsprechende Gleichspannung bzw. die dem Trennzustand beider Nachrichten entsprechende Gleichspannung durchgelassen wird, und daß diese durchgelassene Gleichspannung zu einer Widerstands-Kondensator-Schaltung mit einer gegenüber den längsten vorkommenden Gleichspannungsimpulsen großen Zeitkonstante gelangt und daß die Summe der an dieser Widerstands-Kondensator-Schaltung entstehenden Gleichspannung und einer Hilfsgleichspannung zur Frequenzregelung des Oszillators dient, der zu einer im Übertragungswege liegenden Mischstufe gehört, wobei diese Hilfsgleichspannung nach Größe und Richtung so bemessen ist, daß bei richtiger Abstimmung des Empfängers die an der Widerstands - Kondensator - Schaltung auftretende Gleichspannung kompensiert ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 für den Empfang sowohl von Sendern, bei deren Empfang die dem Trennzustand entsprechende Gleichspannung positiv ist, als auch von Sendern, bei deren Empfang diese Gleichspannung negativ ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der Diode und der Hilfsspannung umschaltbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei umgekehrt gepolte Dioden vorgesehen sind, von denen jeweils eine Diode einschaltbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Diskriminator der bereits zur Gewinnung der Nachricht vorhandene Diskriminator dient und daß zwischen diesen Diskriminator und die Diode eine Kathodenverstärkerstufe geschaltet ist, die eine schnelle Aufladung des Kondensators der Widerstands-Kondensator-Schaltung auch während der kürzesten vorkommenden Gleichspannungsimpulse ermöglicht.^ene Druckschriften:In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 423 229;
deutsche Patentschrift Nr. 897 433.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 549/341· T. (609 756 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10398A DE956244C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim UEberlagerungsempfang von Telegraphiesendern |
Applications Claiming Priority (1)
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DET10398A DE956244C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim UEberlagerungsempfang von Telegraphiesendern |
Publications (1)
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DE956244C true DE956244C (de) | 1957-01-17 |
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ID=7546372
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DET10398A Expired DE956244C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Einrichtung zur Konstanthaltung der Trenn- und Zeichenfrequenz beim UEberlagerungsempfang von Telegraphiesendern |
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---|---|
DE (1) | DE956244C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2423229A (en) * | 1945-07-21 | 1947-07-01 | Press Wireless Inc | Automatic tuning control and indication for frequency shift systems |
DE897433C (de) * | 1949-05-13 | 1954-04-01 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender |
-
1954
- 1954-12-31 DE DET10398A patent/DE956244C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2423229A (en) * | 1945-07-21 | 1947-07-01 | Press Wireless Inc | Automatic tuning control and indication for frequency shift systems |
DE897433C (de) * | 1949-05-13 | 1954-04-01 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Frequenznachstellung in Empfangsanlagen fuer frequenzumgetastete Telegraphiesender |
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