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DE709452C - Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers - Google Patents

Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers

Info

Publication number
DE709452C
DE709452C DET48318D DET0048318D DE709452C DE 709452 C DE709452 C DE 709452C DE T48318 D DET48318 D DE T48318D DE T0048318 D DET0048318 D DE T0048318D DE 709452 C DE709452 C DE 709452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
modulation
message
discontinuous
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET48318D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Waldemar Ilberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET48318D priority Critical patent/DE709452C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709452C publication Critical patent/DE709452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/20Frequency-division multiplex systems in which at least one carrier is angle-modulated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwel.ligen - Nachrichtenträgers Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur gleichzeitigen Beförderung zweier Nachrichten mit Hilfe eines frequenzmodttlierten Senders.
  • Es sind Verfahren zur Mehrfachmodulation einer Trägerwelle bekannt, bei denen bei z. B. doppelter Ausnutzung (Modulation) jeder übertragungskanal nur mit dem vierten Teil der Gesamtenergie des Senders ausgenutzt ist. Die Modulationen finden sich zu beiden Seiten des Trägers wieder. Emppfangsseitig kann davon meist nur ein Seitenband bzw. ein Teil eines Seitenbandes (Kanal) ausgenutzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine doppelte Ausnutzung der Energie des Hochfrequenzsenders, ohne daß die Übertragungsgüte bzw. der Modulationsgrad für jeden Kanal geringer wäre als bei einfacher Ausnutzung des Senders. Der erste Kanal kann nach Belieben' mit Telephonie, Telegraphie usw. ausgenutzt werden, während der zweite die zusätzliche Belegttrlg mit jeder Art von Telegraphie zuläßt, sofern diese nur mit amplitudengleichen Zeichen arbeitet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Mehrfachausnutzung -eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtenträgers ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzgen.erator mit einer Nachricht stetig (Telephonie) und gleichzeitig mit einer zweiten Nachricht unstetig (Telegraphie) in der Frequenz moduliert wird, daß der Frequenzhub der unstetigen Modulation ein Mehrfaches des Frequenzhubes der stetigen Modulation beträgt -und da-ß zum Empfang der stetigen Modulation ein Überlagerungsempfänger mit nachgeschaltetem Frequenzdemodulator und zum Empfang der unstetigen Modulation ein Empfänger, in welchem die einander abwechselnden Sendefrequenzen in Zeichen verschiedener Amplitude umgewandelt werden, verwendet wird. Zum Empfang der Telephoniernodulation wird zweckmäßig ein Zwischenfrequenzempfä nger verwendet, dessen Überlagerungsfre-
    quenz so gewählt ist, daß sie mitten zwische
    den beiden Werten liegt, zwischen denen
    mittlere Sendefrequenz sprunghaft geänd
    igetastet) wird. Auf dieses Ausführungsft
    spiel ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, sie kann vielmehr auch von einer anderen überlagerungsfrequenz Gebrauch machen, wie dies weiter unten an Hand der Abb. i c näher beschrieben ist.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen die nachfolgenden Ausführungen dienen: Eine durch Modulationsfrequenzen ausdrückbare Nachricht (Telegraphie, Teleplionie, Fernschreiben, Fernsehen usw.) soll tnit Hilfe eines frequenzmodulierten Hochfrequenzsenders, insbesondere drahtlos, auf folgende grundsätzliche Meise befördert werden (Abb. i a). Eine Trägerwelle konstanter mittlerer Frequenz wird durch die die Nachricht kennze?chnende Modulationsfrequenz in vorzugsweise linearem Zusammenhang periodisch variiert (Frequenztnodulation), Sendefrequenzband f,. Dieses Band wird durch d-ie Antenne ausgestrahlt und vorn Empfänger aufgenommen. Dort wird eine konstante C-berlagererfrequenz f;j hinzugefügt, wodurch nach Mischung eine Zwischenfrequenz Zr entsteht. welche nun ihrerseits Träger der Nachricht ist. Nach gehöriger Verstärkung «-ird Z_, durch eine passende Einrichtung detnoduliert, als welche beispielsweise ein frequenzahhängiges Schaltmittel mit vorzugsweise linear ansteigender oder abfallender Kennlinie in Betracht kommt. Die aufgenommene Ft-ecitteitztnodttlation wird auf diese Weise in eine AmplitudenmorJulation umgesetzt, aus der dann durch Gleichrichtung der ursprüngliche 1Iodulationsinhalt entnommen und einem Kopfhörer oder einem anderen Empfangsorgan zugeführt werden kann.
  • ,Für die Wirktttigsweise dieses bekannten Verfahrens ist es offenbar gleichgültig, ob sich das Sendeband in der Lage f,1 oder in der zur Überlagererfrequenz symmetrischen Lage f,, befindet, da am Empfänger in beiden Fällen die gleiche Zwischenfrequenz Z1, gebildet wird. L'ni rnit der gleichen Sendeeinrichtung nun unabhängig von der ersten noch eine zweite Nachricht ztt befördern, welche vorzugsweise in einfachen Telegraphieimpulsen besteht, wird erfindungsgeniiil) vorgeschlagen, im Rliytltnitts dieser Impulse das durch die erste Nachricht erzeugte Sendeband von der Lage j:,l in die Lage f,_ springen ztt lassen. Hierdurch wird die Übermittlung der ersten Nachricht offenbar in , keiner Weise gestört. Um die. Telegraphierzeichen der zweiten Nachricht zu erhalten, wird am einfachsten ein zweiter Empfänger
    gestellt, welcher z. B. einen Ülterlagerer
    F er von f verschiedenen Frequenz fül
    ein
    zt (Abb. i b). je nach dem T astzustande
    zweiten Telegraphierkanals werden in
    Fese somit abwechselnde Zwischenfrequen-
    zen ZFl und 7_1:z gel)ildet, von denen die eine beispielsweise durch ein elektrisches Filter ausgeschieden werden kann. Die andere Zwischenfrequenz wird nach Verstärkung gleichgerichtet und-zum Betriebe eines Indikators, etwa eines Relais, benutzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren verdient besondere Beachtung im Gebiet der ultrakurzen bzw. Dezinieterwellen, da infolge des dort vorhandenen Sp:elraumes Frequenzbandfragen zur Zeit eine untergeordnete Rolle spielen.
  • In Abb.2 ist ein prinzipielles Schaltbild einer Übertragungsanlage angegeben, welche vorzugsweise mit Dezimeterwellen betrieben werden soll. Zur Erzeugung der vorzugsweise ultrakurzen Trägerwelle soll ein Röhrengenerator verwendet und so betrieben werden, daß seine Amplitude auch bei großen Frequenzänderungen annähernd konstant bleibt. Derartige Schaltungen sind teils bekannt, teils vorgeschlagen.
  • Vorzugsweise wird man zur Erzeugung der Trägerschwingungen eine Entladungsröhre mit konzentrischem Elektrodensystem und plattenförmigen Hilfselektroden an d,en Stirnseiten in Magnetron- oder Bremsfeldschaltung verwenden. Mit Hilfe der Stirnseitettelektroden soll bei annähernd konstanter Hochfrequenzamplitude praktisch ausschließlich eine Frequenzniodulation durchführt werden.
  • Eine Ändet-ting der Elongationen der Elektronen (Radien der Elektronenbahnen) macht ent«eder eine :lnderuitg des konstanten Magnetfeldes oder eine :Änderung der mittleren Beschleunigungsspannung notwendig. Beide Größen beeinflussen die Amplitude der erzeugten Schwingungen in starkem Maße. Aus diesem Grunde sollen Beschleunigungsspannung und 1-tagnetfelcl konstant gehalten werden. Es soll lediglich eine Schwenkung der Bahnebenen der Elektronen gegenüber einer Lage senkrecht zur Kathode erzielt «-erden. Diese Schu-enkung «ird durch elektrische, Querfelder erreicht, welche keine beschleunigende Kraft auf die Elektronen ausüben können. Ztt diesem Zweck werden, wie es bereits vorgeschlagen ist, die Stirnseitenelektrode gegenüber der Kathode vorzugsweise stark negativ vorgespannt. Beide Nachrichtenspannungen, sowohl die stetig verlaufende Modulationsspannung (7,n als auch die unstetig verlaufende Tastspannung L"t werden der Vorspannung L15 der Stirnseitenelektroden überlagert. Die wechselnden Nachrichtenspannungen haben zur Folge, dai3 die Elektronen nach. der Mitte des ladungsraumes zu mehr oder weniger gelü`delt werden, ohne daß sich ihre Elongatiöri'ii: bzw. Bahndurchmesser ändern.
  • In der Abb.2 ist mit I' die Senderöhre bezeichnet. Es ist beispielsweise eine-Zweischlitzmagnetronröhre mit den Anoden A, A. und zwei Stirnseitenelektroden S1, S2 dargestellt. Der Ausgangskreis LC ist mit der Sendeantenne gekoppelt. Die Stirnseitenelektroden S1, S2 erhalten gegenüber der Kathode .durch die Batterie U, eine' .negative Vorspannung. In Reihe mit der Vorspannungsquelle U. befindet sich die Sekundärwicklung eines Modulationstransformator s 1 Die Primärseite des Modulationstransformators wird beispielsweise von einem Mikrophon M erregt. In Reihe mit der Vo,rspannungsquelle US liegt weiterhin ein Widerstand R, der evtl. durch einen Kondensator Cü überbrückt sein kann. Infolge der negativen Vorspannung fließt normalerweise im Stromkreis derStirnseitenelektroden kein Strom, und dementsprechend kann an dem Widerstand R von selbst kein Spamiungsabfall auftreten. Um nun eine sprunghafte Änderung der resultierenden Vorspannung der Stirnseitenelektroden bewirken zu können, liegt über dem Widerstand R eine Tastbatterie Ut, .die mit Hilfe einer Taste T ein-oder ausgeschaltet werden kann. Die Spannung der Batterie Ut mu.f ) so bemessen. sein, daß sie gerade eine Verschiebung der mittleren :Sendefrequenz um den Betrag 2 Zi. bewirkt, denn beide Sendefrequenzen sollen vereinigt mit der Frequenz des z. B. gemeinsamen Empfangsüberlagerers dieselbe Zwischenfrequenz ergeben.
  • An die Empfangsantenne sind zwei Empfänger El und E. angeschlossen, welche z. B. die Überlagerer U1 und Ü.., enthalten. Der Empfänger El sei zurr Empfang der Telephoniemodulation bestimmt. Die Frequenz des zugehörigen Überlagerers hol ist so gewählt, daß sie in der Mitte zwischen den beiden (mittleren) Sendefrequenzen. f, und f;., liegt. Die angeschlossene Zwischenfrequenzstufe B, ist auf die beiden Sendefrequenzen gemeinsame Zwischenfrequenz f;i-fslbzw.fs.-I;i abgestimmt. Nach einer Gleichrichtung in einem Detektor Dl kann die Telephonie z. B. mittels eines Fernhörers X wahrgenommen werden. Der Empfänger E. kann nun auf eine der beiden Sendefrequenzen abgestimmt sein. Er kann auch als Überlagerungsempfänger mit einem Merlagerer il. ausgebildet sein, der nur mit einer der beiden Sendefrequenzen eine Zwischenfrequenz bildet. Die Telegraphiesignale werden in einem Zwischenfrequenzverstärker B, verstärkt, in einem Detektor D2 gleichgerichtet und auf ein z. B. Schreibempfangsgerät I' gegeben.
  • Die angegebene Schaltung stellt nur ein >'willkürlich gewähltes Ausführungsbeispiel dar. Der Erfindungsgedanke soll keinesfalls auf diese eine Ausführungsform beschränkt sein. Es ist z. B. nicht notwendig, auf der Empfangsseite zwei völlig voneinander getrennte Empfänger zu benutzen. Man kann vielmehr auch einen einzigen Empfänger verwenden, der zwei getrennte Überlagerer besitzt, deren Frequenzen /ü, und f;i, in gleichen Abständen zu beiden Seiten der Sendefrequenzen f51 und f52 angeordnet sind (Abt. i c). Die -Differenz zwischen .den Überlagerer- und Sendefrequenzen (fsl-f=@l und f2;"-f _) wird z. B. wieder gleich gewählt und einem zwischenfrequenten Siebglied zugeführt. Zum Telegraphieempfang wird nur einer der Überlagerer zusammen mit einer Sendefrequenz bzw. überhaupt nur eine Sendefrequenz ausgenutzt. Es ist natürlich auch -möglich, für den Telephonieempfang die Zwischenfrequenzen verschieden groß zu wählen, getrennt zu verarbeiten und die Modulationsspannungen als solche wieder zusammenzusetzen. Bei der Verwendung mehrerer Überlagerer muß dafür gesorgt werden, daß die überlagerer nicht gegenseitig eine solche Zwischenfrequenz (Summe oder Differenz) bilden, daß sie in einen der ausgenutzten Frequenzbereich fällt.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPItücFIr: i. Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurz_welligen Nachrichtenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzgenerator mit einer Nachricht stetig (Telephonie) und gleichzeitig mit einer zweiten Nachricht unstetig (Telegraphie) in der Frequenz moduliert wird, daß der Frequenzhub der unstetigen Modulation ein Mehrfaches des Frequenzhubes :der stetigen Modulation beträgt und daß zum Empfang der stetigen Modulation ein Ü:berlagerungsempfänger mit nachgeschaltetem Frequenzdemodulator und zum Empfang der unstetigen Modulation ein Empfänger, in welchem die einander abwechselnden Sendefrequenzen in Zeichen verschiedener Amplitude umgewandelt «-erden, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, 'daß zum Empfang der Telephoniemodulation ein Zwischenfrequenzempfänger verwendet wird, dessen LTberlagerungsfrequenz so gewählt ist. dar sie mitten zwischen den beiden Werten liegt, zwischen denen die mittlere Sendefrequenz für die unstetige Modulation (Telegraphie) sprunghaft ge=ändert (getastet) wird.
  3. 3. Verfahren nach _@nsl@ruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß auch zum Empfang der Telegraphie derselbe 1'berlagerer ljenutzt wird und daß zwei Zwischenfreqnenzkanäle vorgesehen sind, von denen der eine auf die (gleiche) Differenz aus l'berlagererfrequenz und .den beiden getasteten Sendefrequenzen abgestimmt ist und von denen der andere auf die Summe von überlagererfrequenz und einer .der Sendefrequenzen bzw. auf eine der Sendefrequenzen abgestimmt ist. q.. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entladungsröhre mit konzentrischem Elektrodensystem und plattenförmigen Hilfselektroden an den Stirnseiten in iVlagnetron-oderBremsfeldschaltung verwendet wird und daß sowohl die stetig verlaufende Modulationsspannung als auch die unstetig verlaufende Tastspannung der negativen Vorspannuag der Stirnseiteiielektroden überlagert werden.
DET48318D 1937-03-09 1937-03-09 Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers Expired DE709452C (de)

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DET48318D DE709452C (de) 1937-03-09 1937-03-09 Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers

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DE709452C true DE709452C (de) 1941-08-16

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DE (1) DE709452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885421C (de) * 1942-07-22 1953-08-06 Oscar Vierling Dr UEbertragungssystem mit Frequenzmodulation und mehreren hoch-frequenten UEbertragungskanaelen fuer gleiche Nachrichten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885421C (de) * 1942-07-22 1953-08-06 Oscar Vierling Dr UEbertragungssystem mit Frequenzmodulation und mehreren hoch-frequenten UEbertragungskanaelen fuer gleiche Nachrichten

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