DE955135C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder PolyurethanenInfo
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- DE955135C DE955135C DEB22953A DEB0022953A DE955135C DE 955135 C DE955135 C DE 955135C DE B22953 A DEB22953 A DE B22953A DE B0022953 A DEB0022953 A DE B0022953A DE 955135 C DE955135 C DE 955135C
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/227—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of hydrocarbons, or reaction products thereof, e.g. afterhalogenated or sulfochlorinated
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen Es ist bekannt, Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen mit lackartigen Überzügen zu versehen. Man hat auch schon vorgeschlagen, Fasern aus linearen Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette mit solchen Lösungen zu behandeln, die beim Eindampfen einen Film hinterlassen. Als filmbildende Stoffe sind für dieses Verfahren Polyvinylalkohol, Polyacrvlsäure oder Harnstofformaldehydharze und als rLösungsmittel Wasser oder Alkohol genannt worden. Durch diese Behandlung sollen die Fasern aus den Hochpolymeren mit Amidgruppen in der Kette versteift werden. Es ist jedoch nachteilig, daß die so hergestellten Überzüge hydrophil sind, wodurch sich die Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen auf vielen Gebieten nicht verwenden lassen. Es ist auch schon in der deutschen Patentschrift 866035 vorgeschlagen worden, Gebilde aus Polyamiden bei gleichzeitigem Anquellen der Fasern mit hydrophoben Kunstharzen zu behandeln. Das dort angegebene Verfahren dient nur zu einem Verkleben der Fasern (Maschenfestmachen von Geweben oder Gewirken).
- Eine bleibende Versteifung, wie sie nur durch vorherige Entfernung des normalerweise in den Gebilden vorhandenen Restwassergehaltes erzielt wird, weisen jene Erzeugnisse nicht auf. Es wurde gefunden, daß man Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen mit hydrophoben Überzügen versehen und dadurch ihre Eigenschaften in technisch wertvoller Weise verbessern kann, wenn man die lufttrockenen Gebilde so lange auf höhere Temperaturen erwärmt, bis auch der in ihnen normalerweise noch enthaltene Restwassergehalt weitgehend verdampft ist, und sie dann mit einem überzug eines hydrophoben filmbildenden thermoplastischen Stoffes versieht.
- Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erwärmt man die Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen in Lösungen der hydrophoben Filmbildner so lange, bis das Wasser weitgehend verdampft ist, und trocknet dann die aus den Lösungen entfernten Gebilde, wobei auf diesen ein feiner Überzug der hydrophoben Stoffe zurückbleibt.
- Man kann aber auch das in den Polyamiden oder Polyurethanen enthaltene Wasser durch Erwärmen in der Atmosphäre eines indifferenten Gases oder in einer organischen Flüssigkeit entfernen und die Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen dann mit einem hydrophoben Überzug versehen, bevor sie Gelegenheit hatten, erneut Wasser aufzunehmen.
- Das Verfahren läßt sich an den verschiedenartigsten Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen anwenden, z. B. an Fäden, Garnen, Drähten, Bändern, Folien, Spritzgußteilen u. dgl.
- Als Beispiele für geeignete hydrophobe filmbildende thermoplastische Stoffe seien Polystyrol, Polyäthylen, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid, Polyester auf Basis von Terephthalsäure und Glykolen, Mischungen dieser Stoffe u. dgl. genannt. Als Lösungsmittel lassen sich z. B. Mineralöle, Paraffinöle, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin, Dimethylformamid und andere organische Lösungsmittel verwenden, in denen die Filmbildner löslich und die Polyamide und Polyurethane unlöslich sind. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, Lösungen zu verwenden, die i bis ioo/o Filmbildner enthalten. Man kann aber für spezielle Zwecke auch v erdünntere oder konzentriertere Lösungen nehmen. Die Lösung der hydrophoben Filmbildner kann weitere Zusätze, z. B. Weichmacher, enthalten.
- Für die Entfernung des Wassers verwendet man zweckmäßig Temperaturen, die über ioo° liegen. Die günstigsten Temperaturen liegen zwischen iio° und einer Temperatur von etwa io° unterhalb des Erweichungsbereiches des betreffenden Polyamides oder Polyurethans.
- Die Behandlungsdauer hängt vom Feuchtigkeitsgehalt und den Dimensionen des zu behandelnden Polyamid- bzw. Polyurethangebildes ab. Es ist beim Erwärmen in Flüssigkeiten vorteilhaft, so lange zu behandeln, bis keine oder nur noch wenige Bläschen, die ein Entweichen von Feuchtigkeit anzeigen, auftreten. Bei dünnen Fäden genügen Zeiten von weniger als i Minute, bei Drähten von einer Stärke von 2 bis 3 mm im allgemeinen 5 bis io Minuten. Nach der Entfernung der Polyamid-oder Polyurethangebilde aus den Lösungen der Filmbildner kann man zum Verdampfen der Lösungsmittel erwärmen, z. B. mit Heißluft. In der Regel tritt aber auch ohne zusätzliche Erwärmung eine rasche Trocknung der Überzüge ein.
- Besonders bei Fäden, Garnen oder Drähten ist es zweckmäßig, diese in gereckter Form und nach Entfernung der niedermolekularen Anteile der Behandlung zu unterwerfen. Bei Drähten, die in möglichst gerader Form verwendet werden sollen, ist es außerdem vorteilhaft, sie in gerader Form unter Anlegung einer Spannung nach dem Entfernen der niedrigmolekularen Anteile bei Temperaturen über ioo° zu trocknen und sie dann zu überziehen.
- Das Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Die kontinuierliche Arbeitsweise ist besonders zweckmäßig für die Behandlung von gereckten Fäden oder Garnen und wird vorteilhafterweise anschließend an den Reckvorgang vorgenommen.
- Die gemäß diesem Verfahren behandelten Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen sind gegen ein erneutes Eindringen von Feuchtigkeit geschützt. Außerdem zeichnen sie sich durch erhöhte Steifheit aus und schrumpfen nicht. Dadurch kann eine geringe Zerreißdehnung aufrechterhalten werden, die für die Herstellung von Cordseide sehr wichtig ist.
- Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel i Ein gereckter, mit Wasser zur Entfernung von niedermolekularen Anteilen ausgekochter und unter Spannung in gerader Form bei iio bis 13o° getrockneter, 2 bis 3 mm dicker Draht aus Polycaprolactam wird 5 bis io Minuten in eine auf i8o bis 185° erwärmte Lösung aus 3 Teilen Polyäthylen vom Mölekulargewicht 40oo bis 4300 und 97 Teilen Tetrahydronaphthalin getaucht. Hierauf läßt man die Lösung abtropfen. - Der Draht ist wesentlich steifer geworden und verliert diese Steifheit auch nicht bei längerem Lagern.
- Diese Behandlung ist besonders zweckmäßig für die Versteifung von Stricknadeln aus Polycaprolactam oder des vorderen Teiles von Rundstricknadeln aus gerecktem Polycaprolactamdraht.
- Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt man, wenn man statt der Polyäthylenlösung eine etwa ioo/oige Lösung von Polystyrol in Tetrahydronaphthalin verwendet.
- In ähnlicher Weise lassen sich Drähte aus anderen Polyamiden, z. B. aus adipinsaurem oder sebacinsaurem Hexamethylendiamin, oder aus Polyurethanen behandeln. Beispiel 2 Ein gerecktes und durch Extralotion von niedermolekularen Anteilen befreites Garn aus Polycaprolactamfasern wird unter Spannung bei 14o° durch eine 3Q/oige Polyäthylenlösung in Tetrahydronaphthalin mit solcher Geschwindigkeit geführt, daß der Restwassergehalt entweichen kann. Die Fäden, die das Bad kontinuierlich durchlaufen, werden nach dem Austritt aus dem Bad durch einen Abstreifer von überschüssiger Lösung befreit und unter Spannung abgekühlt. Man erhält eine Seide, die sich ausgezeichnet als Cordseide eignet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man die lufttrockenen Gebilde so lange auf höhere Temperaturen erwärmt, bis der darin enthaltene Wasserrestgehalt weitgehend verdampft ist, und sie dann mit einem Überzug eines hydrophoben filmbildenden thermoplastischen Stoffes versieht.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde aus Polyamiden öder Polyurethanen in nicht wäßrigen Lösungen der hydrophoben filmbildenden thermoplastischen Stoffe erwärmt, bis das in den Gebilden enthaltene Wasser weitgehend verdampft ist, sie dann aus diesen Lösungen entfernt und trocknet. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 926 627; USA.-Patentschrift Nr. 2 497 536.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22953A DE955135C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB22953A DE955135C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955135C true DE955135C (de) | 1956-12-27 |
Family
ID=6961046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB22953A Expired DE955135C (de) | 1952-11-16 | 1952-11-16 | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955135C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1952
- 1952-11-16 DE DEB22953A patent/DE955135C/de not_active Expired
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