[go: up one dir, main page]

DE950460C - Wasch- und Schleudermaschine - Google Patents

Wasch- und Schleudermaschine

Info

Publication number
DE950460C
DE950460C DEG11374A DEG0011374A DE950460C DE 950460 C DE950460 C DE 950460C DE G11374 A DEG11374 A DE G11374A DE G0011374 A DEG0011374 A DE G0011374A DE 950460 C DE950460 C DE 950460C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
container
channels
water
items
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG11374A
Other languages
English (en)
Inventor
Francesco Gamba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE950460C publication Critical patent/DE950460C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Wasch- und Schleudermaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasch-und Trockenmaschine zum mechanischen Waschen und Trocknen von Kleidern und Wäsche mit einer am Boden des Waschbehälters wirkenden Zentrifugalpumpe, die über ein Führungsmittel die Waschflüssigkeit umwälzt und eine einsetzbare Schleudertrommel zum Entwässern des Waschgutes besitzt.
  • Es ist bereits bekannt, feste konzentrische Leitschaufelringe in den Rotor einer Zentrifugalpumpe anzuordnen, um den Waschmitteln eine Wirbelbewegung mitzuteilen. Die Erfindung besteht aber darin, die Kanäle des festen Leitschaufelringes abwechselnd horizontal und aufwärts zu richten. Das Führungsmittel für die Waschflüssigkeit ist also mit zwei versetzten Systemen von spiralförmigen Kanälen :ausgestattet, von denen die einen in einer zur vertikalen Rotorwelle senkrechten Ebene verlaufen, während die anderen, weiche zwischen die ersteren eingeschaltet sind, .derart nach oben gekrümmt sind, daß die durch die erstgenannten Kanäle dem Wasserinhalt des Waschtroges erteilte drehende Bewegung um die vertikale Trogachse durch die Kanäle weiterdrehende Bewegungen um mehrere in bezug auf die vertikale Rotorwelle geneigte Achsen erteilt werden, so d@aß das Waschgut lediglich auf hydraulischem Wege hervorgerufene Umwälzungen und winbelnde Bewegungen ausführt. Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstandes ist nur beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und es zeigt Fig. i einen seitlichen Aufriß, teils im Aufschnitt, der gegenständlichen Waschmaschine, Fig. 2 einen Grundriß der in Fig. i dargestellten, -durch eine an der Linie 2x-2x gelegte Ebene aufgeschnittenen Maschine; Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten, den Waschtrog mit dem Diffusor.
  • Wie in F.ig. i schematisch dargestellt, besteht die gegenständliche Maschine aus einer röhrenförmigen Außenhülle-- mit polygonaler oder kreisförmiger Grundfläche, vorzugsweise aus Metallblech gebaut, oben mit abnehmbarem Deckel 2 geschlossen, der auf einer elastischen Dichtung 3 ruht, ,die durch eine geeignete, an der Hülle i angearbeitete Umfangschulter ia festgehalten wird. Die Schale oder Hülle i ist in geeigneter Höhe durch eine Querebene 4 in zwei Kammern geteilt: eine, mit .Q bezeichnet, oben und die andere, mit B angedeutet, unten; die beiden Kammern sind gegeneinander abgedichtet. In der oberen Kammer A ist ein Behälter 5 in Gestalt eines Kessels enthalten, dessen Wände 511 zweckmäßig gelocht sind und der durch die Umfangsflansche 5" auf der Schulter ia der Hülle i gehalten wird. Der Boden des Behälters 5 ist ebenfalls mit durchlochten Zonen 5b versehen und in,der Mitte durch einen kreisförmigen, dem Leitrad einer Turbine ganz ähnlichen Diffusor 6 geschlossen, dessen abwechselnd zueinander versetzte Durchgänge 6a, 6b aber in das Innere des Behälters 5 in verschiedene Ebenen münden, wie aus Fig. i ersichtlich. Sämtliche Durchgänge .des Diffusors sind, wie in F.ig. 2 gezeigt, tangential zum mittleren Umfang der Schaufeln 7a eines Laufrades 7 angeordnet, das mit der im Diffusor 6 eingemitteten Welle 8 steif verbunden ist (vgl. Fig. i und 2). -Ein abnehmbarer Deckel 9, der bei 9a an den Diffusor mittels zweier oder mehr Bajonettverschlüsse angehakt ist, deckt das Laufrad.
  • Wie aus Fig. i ersichtlich, besteht zwischen der Außenhülle der gegenständlichen Maschine und dem darih enthaltenen Behälter 5 peripherisch ein Zwischenraum C, der sich weiter zwischen dem Boden des Behälters 5 und der Querebene 4 ausdehnt. Auf der Welle 8, in einer der Querebene 4 entsprechenden Höhe, ist auch das Schaufellaufrad ioa einer üblichen Wasserpumpe starr befestigt, das sich in der Kammer io des Leitrades i i der genannten Pumpe frei drehen kann, durch welches Leitrad die Welle 8 zieht, die zweckmäßig auf bronzenen Büchsen im Leitrad i i drehbar gelagert ist. Die Pumpe ioa fürs Wasser ist bei - 12 mit einem Ablaßrohr i2a versehen. Die Welle 8 .ist, wie aus Fig. i ersichtlich, außer im Leitrad ii auch auf bronzenen Büchsen 14 gelagert und von der Grundplatte 13 getragen, die innerhalb der Maschinenhülle i angeordnet ist. An ihrem Ende 8a ist eine Riemenscheibe 15 befestigt und dazu bestimmt, durch den Riemen 16 von der Riemen-Scheibe 17 angetrieben zu werden, welch letztere auf -der Welle eines elektrischen Motors 18 steif befestigt ist, der ebenfalls in der Hülle i enthalten ist und von der Grundplatte 13 getragen wird. Das Leitrad ii der Pumpe io, ioa und die Welle 8 sind durch elastische Träger i9, iga mit den steifen Teilen der Maschine verbunden, was dem Zweck dient, unangenehme Schwingungen und Geräusche während der Funktion der Maschine zu verhin-.dern.
  • In Fig. 3 ist der Trog,der Waschmaschine mit 5 bezeichnet, welcher einen viereckigen (Querschnitt besitzt und ebene Seitenflächen aufweist, die zweckmäßig aneinander und an dem flachen Boden angeschlossen sind, wobei in der Nähe vom letzteren der Diffusor 6 fest angeordnet ist, welcher mit zwei versetzten Systemen von spiralförmigen Kanälen ausgestattet ist. Die Durchgänge 6b verlaufen in einer Ebene senkrecht zur Achse x-x der Turbine bzw. Rotors, während die anderen, 611, welche zwischen den 6b eingeschaltet sind, nach oben gekrümmt sind. Die erstgenannten Kanäle 6b schleudern tangential gerichtete Waschwasserstrahlen X, -welche, nachdem sie gegen die Wände des Troges 5 stoßen, nach oben abgelenkt werden; die Kanäle 6a schleudern die Wasserstrahlen X, welche nach oben gerichtet sind, und, da sie auch auf die Wände des Troges 5 stoßen, noch weiter gebogen werden, wobei sie mit den Strahlen X interferieren und sich mit diesen derart einmischen, daß wirbelnde, spiralförmige Bewegungen X hervorgerufen werden. Die Masse des Waschgutes nimmt somit insgesamt eine Umlaufbewegung um die Achse x-x an, während die einzelnen Stücke, die das Waschgut bilden, im Innern ,desselben einzelne wirbelnde Bewegungen annehmen. Das alles ist lediglich auf hydraulischem Wege erreicht und könnte nicht so leicht mittels Rührwerken erzielt werden, welche sehr kompliziert sein müßten, und,die, indem sie mit dem zu waschenden Gut in Berührung kommen, würden es auf jeden Fall beschädigen: Die Bedienung und Arbeitsweise der gegenständlichen Maschine ist folgende: Nach Absperrung des Ablaßrohres 12a mittels eines nicht dargestellten Hahnes nimmt man den Maschinendeckel 2 ab und läßt in den Behälter 5, zusammen mit dem Waschgut, das Wasser ein, welches vorher mit einer Seifen- oder sonst einer geeigneten Lösung vorbereitet und auf die gewünschte Temperatur gebracht wurde. Das in den Behälter 5 eingelassene Wasser fließt durch Seitenfenster 5a und durchlochte Zonen 5b am Boden des Behälters 5 in den Zwischenraum C. Hat die in A eingelassene Wassermenge eine passende Höhe erreicht, z. B. das Waschgut wird davon überdeckt, so legt man den Deckel 2 wieder an seine Stelle und schaltet den Motor ein. Die vom Motor auf die Riemenscheibe 17 und dann auf die Welle 8 übermittelte Bewegung treibt das Laufrad 7 an, das, samt seinen Schaufeln 7" eingetaucht, das Wasser durch die Öffnungen 6a, 6b des Leitrades 6 befördert. Die Laufgeschwindigkeit des durch die Öffnungen 611, 6b heraus- und dem Behälter 5 zufließenden Wassers ist eine Funktion der Drehgeschwindigkeit der Welle 8, während die Bewegung der Wassermenge vermöge der besonderen elliptischen Form der Durchgänge 6b und der mit ihnen abwechselnden Durchgängen 6a zu einer Umwälzbewegung wird, die sich aus der doppelten der Wassermenge erteilten. Drehbewegung zusammensetzt. In der Tat ist das aus den öffnungen 6b herausfließende Wasser kraft der elliptischen Form dieser Öffnungen beim Eintritt in den Behälter .5 von einer Rotationsbewegung beseelt, deren Richtung als zur Ebene 4 parallellaufend betrachtet werden kann, während das aus den Öffnungen 6a herausfließende Wasser von einer Drehbewegung um die Achse der Welle 8 beseelt ist.
  • Es konnte durch Versuche festgestellt werden, daß das Waschen der im Raum A enthaltenen, von der rotierenden Wassermenge durchschüttelten Kleidungsstücke schnell und wirksam und ohne jeden schädlichen Einfluß auf die Gewebe erfolgt. Das so bewegte Wasser fließt durch die seitlichen durchlochten Zonen 5a und ,die Löcher am Boden Sb des Behälters 5 heraus, um dann durch das Laufrad 7 und Aden Diffusor 6 wieder in den Behälter 5 zurückzulaufen. Die ganz in die Waschmaschine eingelassene Wassermenge arbeitet demnach kräftig in einem geschlossenen Kreislauf während der ganzen Dauer des Wäschevorgangs. Während des Waschens drückt :die Ablaßpumpe io, ioa eine bestimmte Wassermenge in das Ablaßrohr 1.2, i2a, das, weil es geschlossen ist, einen leichten Druck erfährt. Nach Abschluß des Wäschevorgangs braucht man nur das Ablaßrohr 12, i2a zu öffnen, woraufhin die Pumpe io, zoll .das gebrauchte Wasser abläßt. Zum eventuellen Ausspülen verfährt man wie beim bereits beschriebenen Wäschevorgang.
  • Will man die Maschine zum Trocknen verwenden, so braucht man nur an der stillgelegten Maschine den Deckel 9 _ vom Diffusor 6 abzunehmen und die Glocke 2o in den Behälter 5 einzuführen und mit der Welle 8 zu verbinden.
  • Die Glocke 2o wirkt, indem sie sich .dreht, als eine Schleuder, wodurch das in dem nassen Gut enthaltene Wasser durch die in der Glockenfläche und nahe dem die Glocke unten schließenden Boden aus der Glocke herausgepreßt wird. Das so ausgetriebene Wasser fließt nun vom Behälter 5 in den Zwischenraum C und durch die Pumpe io, roll -ins Freie.
  • Etwaige senkrechte, in Fig. i gestrichelt angedeutete -Scheidewände E können in dem Zwischenraum C zwischen dem Behälterboden 5 und der Ebene 4 vorgesehen werden, zu dem Zweck, eile etwaige Kavitationswirkung beim Laufrad im Wasser zu vermeiden, obgleich derartige Vorkehrungen auf Grund von angestellten Versuchen sich als unnötig gezeigt haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Wasch- und Schleudermaschine zum mechanischen Waschen und Trocknen von Kleidern und Wäsche mit einer am Boden des Behälters wirkenden Zentrifugalpumpe, die über ein Führungsmittel ,die Waschflüssigkeit umwälzt und die eine einsetzbare Schleudertrommel zum Entwässern des Waschgutes besitzt, dadurch .gekennzeichnet, daß das Führungsmittel für die Waschflüssigkeit mit zwei versetzten Systemen von spiralförmigen Kanälen (6a und 6b) ausgestattet ist, von denen die einen (6b) in einer zur vertikalen Rotorwelle senkrechten Ebene verlaufen,- während die anderen (6a), welche zwischen die ersteren eingeschaltet sind, derart nach oben gekrümmt sind, d.aß die durch die erstgenannten Kanäle (6b) dem Wasserinhalt des Waschtroges erteilte drehende Bewegung um die vertikale Trogachse durch die Kanäle (6a) weitere drehende Bewegungen um mehrere in bezug auf die vertikale Rotorwelle geneigte Achsen erteilt werden, so daß das Waschgut lediglich auf hydraulischem Wege hervorgerufene Umwälzungen und wirbelnde Bewegungen ausführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 151 934; -deutsche Patentschriften Nr. 813 547, 159 327, 867 839, 852 834, 808 95 1britische Patentschrift Nr. 562 547.
DEG11374A 1952-03-31 1953-03-28 Wasch- und Schleudermaschine Expired DE950460C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT950460X 1952-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950460C true DE950460C (de) 1956-10-11

Family

ID=11332497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG11374A Expired DE950460C (de) 1952-03-31 1953-03-28 Wasch- und Schleudermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950460C (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159327C (de) *
CH151934A (de) * 1931-08-05 1932-01-15 Mezger Jacques Haushaltungsmaschine.
GB562547A (en) * 1942-09-14 1944-07-06 Walter Holmes Improvements in or relating to domestic washing machines
DE808951C (de) * 1949-04-28 1951-07-23 Eisen Blech Und Metallwaren Fa Waschmaschine
DE813547C (de) * 1948-10-02 1951-09-13 Helmut Wenzelburger Maschine zum Durchwaelzen von in eine Trommel eingefuelltem Gut, insbesondere Waschmaschine
DE852834C (de) * 1948-12-22 1952-10-20 Arthur Lenoble Waschmaschine mit einem auf dem Boden des Behaelters angeordneten Ruehrer
DE867839C (de) * 1951-07-07 1953-04-13 Siemens Ag Waschmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159327C (de) *
CH151934A (de) * 1931-08-05 1932-01-15 Mezger Jacques Haushaltungsmaschine.
GB562547A (en) * 1942-09-14 1944-07-06 Walter Holmes Improvements in or relating to domestic washing machines
DE813547C (de) * 1948-10-02 1951-09-13 Helmut Wenzelburger Maschine zum Durchwaelzen von in eine Trommel eingefuelltem Gut, insbesondere Waschmaschine
DE852834C (de) * 1948-12-22 1952-10-20 Arthur Lenoble Waschmaschine mit einem auf dem Boden des Behaelters angeordneten Ruehrer
DE808951C (de) * 1949-04-28 1951-07-23 Eisen Blech Und Metallwaren Fa Waschmaschine
DE867839C (de) * 1951-07-07 1953-04-13 Siemens Ag Waschmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE736334C (de) Waschmaschine zum Waschen und Trockenschleudern von Waeschestuecken
DE1148517B (de) Trommelwaschmaschine
DE60021346T2 (de) Waschmaschine mit Auswuchtvorrichtung
US2498734A (en) Washing and drying machine with fluid impeller
DE950460C (de) Wasch- und Schleudermaschine
DE803901C (de) Waschmaschine
DE480596C (de) Wasch- und Trockenschleuder
DE629597C (de) Maschine zum Naessbehandeln von Textilgut, insbesondere Einzelstuecken und Hutstumpen
DE842189C (de) Maschine zum Waschen und Schleudern von Waesche
DE863787C (de) Vorrichtung zum maschinellen Reinigen von Waesche u. dgl.
DEG0011374MA (de)
DE940890C (de) Einrichtung zum Waschen und Spuelen von Waesche
DE830041C (de) Trommel-Wasch- und Schleudermaschine
DE816986C (de) Waschmaschine
DE741995C (de) Wasch- und Schleudermaschine fuer Waesche
DE841902C (de) Wasch- und Schleudermaschine
AT234082B (de) Trommelwaschmaschine
DE810625C (de) Wasch- und Trockenmaschine
DE822075C (de) Trockenschleuder
US1391712A (en) Bleaching, dyeing, washing, and soaping cylinder for knitting-mills, dye-houses, bleacheries, and laundries
AT51798B (de) Vorrichtung zum Waschen, Spülen und Trocknen von Wäsche und dgl.
DE537636C (de) Geschirrspuelmaschine
AT135472B (de) Waschmaschine.
DE538827C (de) Waschmaschine fuer Buersten, Kaemme und andere Werkzeuge des Barbiergewerbes
AT120683B (de) Wasch- und Trockenmaschine.