DE9416411U1 - Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren - Google Patents
Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen RohrenInfo
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Description
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Telefax (05382)4030
IhrZeichen/Yourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date
2464/38 11. Oktober 1994
Karl Schöngen KG
BESCHREIBUNG
Rohr, insbesondere Kunsstoffrohr, und
Rohrverbindung aus solchen Rohren
Die Erfindung betrifft ein Rohr, insbesondere Kunststoffrohr,
das an wenigstens einem Ende einen Endabschnitt entlang der Rohrachse zur Bildung einer mechanischen
Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, eine Muffe zur Verbindung von solchen Rohren und eine Rohrverbindung
aus solchen Rohren mit oder ohne eine solche Muffe.
Solche Rohre werden üblicherweise als Leer- oder Verlegerohre für Strom- und Fernmeldekabel und auch für Gasleitungen
im Erdreich verwendet, insbesondere zur Verlegung mit sogenannten "Erdraketen". Dadurch können z.B.
bei der Herstellung von neuen Hausanschlüssen erheblich Zeit und Kosten eingespart werden, weil beispielsweise
Straßen auf diese Weise unterquert werden können, ohne
-2-PS/N
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 &oacgr;&ogr;&ggr;, ktöT^r. 22j 11&bgr;'^&ogr;&iacgr; ffcetgirekontfc: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30), Kto.-Nr. 66715-307
Ol sie aufzureißen. Aufgrund der besonderen Vorteile hat
diese Verlegeart inzwischen weite Verbreitung gefunden.
Da das Verlegerohr von der Erdrakete in das Erdreich
eingezogen wird, muß der damit verwendete Rohrstrang eine entsprechende Zugfestigkeit aufweisen. Dies ließe
sich durch Verwendung entsprechend langer einstückiger Rohre erreichen. Solche einteiligen Rohre sind aber
aufgrund der erforderlichen Länge insbesondere bei größeren Durchmessern beim Transport zur Baustelle und
vor ihrer Einbringung praktisch nicht handhabbar.
Daher hat es sich durchgesetzt, den Rohrstrang aus einer entsprechenden Anzahl einzelner Rohre in standardisierten
Längen zusammenzusetzen. Die einzelnen Rohre, üblicherweise aus PVC, werden dabei miteinander verschweißt
oder verklebt. Dabei kommt es nicht auf Wasseroder Gasdichtheit an, die Klebe- oder Schweißstellen
müssen lediglich so ausgeführt sein, daß das Eindringen von Erdreich oder groben Verschmutzungen, die zur Verstopfung
des Rohres führen könnten, verhindert wird.
Es ist bekannt, zur Verbindung der einzelnen Rohre Klebemuffen zu verwenden. Die üblichen Klebemuffen
führen aber dazu, daß entweder die Außen- oder die Innenwandung des Rohrstrangs nach dem Zusammensetzen
Absätze aufweist. Dies kann dazu führen, daß entweder der Rohrstrang beim Einziehen in das Erdreich reißt oder
das Einschieben von Kabeln in den Rohrstrang erschwert wird .
Um eine ausreichende Zugfestigkeit der Klebe- oder Schweißverbindung zu erhalten und Absätze innen oder
außen am Rohrstrang zu vermeiden, ist es auch bekannt, daß ein solches Rohr an seinen Enden einen Endabschnitt
-3-
Ol entlang der Rohrachse zur Bildung einer mechanischen
Verbindung zwischen mehreren solchen Rohren aufweist, wobei der Endabschnitt zum Erhalt einer geschäfteten
Klebe- bzw. Schweißstelle eine Ausklinkung über den halben Rohrquerschnitt von etwa der Länge eines bis
zweier Rohrdurchmesser aufweist. Dadurch wird eine entsprechend lange Klebe- oder Schweißfuge in Richtung
der Rohrachse erhalten, so daß die Zugkräfte im Rohrstrang als Scherkräfte in der Klebe- bzw. Schweißfuge
übertragen werden können.
Die bekannten Verfahren zur Verbindung der Rohre erfordern qualifiziertes Personal auf der Baustelle. Für die
Herstellung von Schweißverbindungen muß eine entsprechende Ausrüstung mit Energieversorgung zur Baustelle mitgeführt
werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rohr der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß mit oder ohne
Muffe die Herstellung einer Rohrverindung unter Vermeidung der zuvor beschriebenen Nachteile möglich wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Rohr
mit den Merkmalen nach einem der beigefügten Ansprüche bis 4. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des
Endabschnittes eines Rohres der eingangs erwähnten Art ist es möglich, eine formschlüssige, zugfeste Verbindung
von solchen Rohren lediglich durch Ineinanderschieben herzustellen. Dadurch werden die Kosten eines Klebers
und für den Mehraufwand für qualifiziertes Personal vermieden, der Rohrstrang kann in sehr viel kürzerer
Zeit montiert und verlegt werden und die Verbindung der Rohre wird durch die Witterungsbedingungen nicht beeinflußt.
Ferner kann der alternativ zum Kleber erforderliche apparative Aufwand für die Herstellung von Schweiß-
-A-
Ol Verbindungen entfallen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das erfindungsgemäße
Rohr an einem Ende einen Endabschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 3 und an einem anderen Ende einen
Endabschnitt nach einem der Ansprüche 2 oder 4 aufweist.
Unter Verwendung mehrerer solcher Rohre können besonders einfach und ohne weitere Hilfsmittel, wie Muffen, etc.,
und bei geringstem Fertigungs- und Lagerhaltungsaufwand bei der Rohrherstellung beliebig lange Rohrstränge aus
beliebig vielen gleichen Rohren zusammengesteckt werden.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn ein Rohr an seinen Enden je einen Endabschnitt nach einem der Ansprüche
1 oder 2 oder 3 oder 4 aufweist. Zwar ist dann zur Verbindung zweier Rohre entweder eine entsprechende
Muffe oder ein Rohr mit entsprechenden Gegen-Endstücken erforderlich, dies kann jedoch vorteilhaft sein, wenn
häufig mehrere Rohrstränge aufeinandertreffen und verbunden
werden müssen. Solche Rohre können aber auch als Verbindung von aufeinandertreffenden Rohrsträngen dienen,
wie sie zuvor beschrieben wurden.
Um Rohrstränge mit im wesentlichen glatter Innen- und Außenseite und ohne Querschnittsänderung herstellen zu
können, ist es vorteilhaft, wenn das Rohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Wandstärke im zurückspringenden Bereich im wesentlichen weniger als die Hälfte der Wandstärke im an den
Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres beträgt, insbesondere in Kombination mit einem Rohr nach einem
der Ansprüche 3 oder 4, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich im
wesentlichen mehr als die Hälfte der Wandstärke im an
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Oi den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres beträgt
.
Für eine besonders gute Haltbarkeit der Verbindung
zweier Rohre ist es günstig, wenn sich der zurückspringende Bereich über den ganzen Umfang des Rohres erstreckt.
Dadurch wird auch die Montage besonders einfach, weil beim Zusammenstecken zweier Rohre keine
Orientierung der Rohre zueinander beachtet zu werden braucht.
Insbesondere bei Rohren mit unrundem, z.B. annähernd quadratischem Querschnitt kann es auch zweckmäßig sein,
wenn sich der zurückspringende Bereich nur über einen Teil des Umfangs des Rohres erstreckt.
Für eine zuverlässige Verbindung von erfindungsgemäßen
Rohren ist es vorteilhaft, wenn das Rohr nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 9, 10 dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Rippe bzw. die Nut im vom jeweils benachbarte Ende des Rohres anschließenden Teil des zurückspringenden
Bereichs angeordnet ist, insbesondere zur Kombination mit einem Rohr nach einem der Ansprüche 3, 4, 8 bis 10,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rippe bzw. die Nut im an das jeweils benachbarte Ende des Rohres anschließenden
Teil des zurückspringenden Bereichs angeordnet ist.
Für die Verbindung zweier Rohre mit gleichen Endabschnitten ist eine Muffe mit den Merkmalen des zurückspringenden
Bereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, entsprechend, angepaßt besonders geeignet.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Rohres treten besonders
hervor bei einer durch Ineinanderschieben der
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Ol Endabschnitte zweier zuvor beschriebener Rohre oder zweier Rohre und einer Muffe hergestellten Rohrverbindung,
bei der der jeweils innenliegende Bereich eine geringere Biegesteifigkeit um eine Achse quer zur Rohrachse
aufweist, als der jeweils außenliegende.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung weist gegenüber den
bekannten Rohrverbindungen den besonderen Vorteil auf, daß sie nicht nur einfach hergestellt, sondern auch
zerstörungsfrei mehrfach getrennt und wieder zusammengefügt werden kann. Dadurch wird nicht nur ein Kabel z.B.
für Reparaturzwecke zugänglich, sondern es können auch Abzweige nachträglich eingefügt werden oder der ganze
Rohrstrang z.B. bei Ersatz durch einen mit größerem Querschnitt abgebaut und andernorts wiederverwendet
werden.
Fertiggungstechnisch besonders einfach erreichen lassen sich diese Vorteile, wenn eine solche Rohrverbindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs im wesentlichen geringer
ist als diejenige des jeweils außenliegenden Bereichs,
insbesondere wenn die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs im wesentlichen etwa 80 % der Wandstärke
des jeweils außenliegenden Bereichs beträgt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Zur besseren Erkennbarkeit sind in den Zeichnungen die Höhe der Rippe, die Tiefe der Nut und
die Wandstärken des Rohres teilweise nichtmaßstäblich vergrößert dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 a) bis d) vier verschiedene erfindungsgemäße Endabschnitte eines Rohres;
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Ol Fig. 2 a) bis c) das Herstellen einer erfindungsgemäßen
muffenlosen Rohrverbindung;
Fig. 3 a) und b) eine erfindungsgemäße Muffe und eine
mit einer weiteren erfindungsgemäßen Muffe hergestellte Rohrverbindung; und
Fig. 4 a) bis d) das Lösen einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung.
In Fig. 1 a) ist ein Rohr 1 dargestellt, an dessen einem Ende 2 ein Endabschnitt 3 entlang der Rohrachse 4 angeordnet
ist. Der Endabschnitt 3 weist einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche 5 des Rohres 1 zurückspringenden
Bereich 6 auf. Im vom Ende 2 des Rohres 1 entfernten Teil des zurückspringenden Bereichs 6 ist eine annähernd
quer zur Rohrachse 4 verlaufende Rippe 7 angeordnet, die einen vom benachbarten Ende 2 aus entlang der Rohrachse
4 rampenförmig ansteigenden Querschnitt aufweist und
deren vom jeweils benachbarten Ende 2 abgewandte Seite im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse 4
angeordnet ist.
Die Wandstärke des ausgeführten Rohres 1 beträgt im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Rippe 7 etwa
44 % der Wandstärke des Rohres 1 im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres 1.
In Fig. 1 b) ist ein Rohr 1 mit einem Endabschnitt 3 dargestellt, bei dem der Bereich 6 gegenüber einer
inneren Mantelfläche 11 des Rohres 1 zurückspringt und der in seinem an das Ende 2 anschließenden Teil des
zurückspringenden Bereichs 6 eine annähernd quer zur Rohrachse 4 verlaufende Nut 9 aufweist, deren am Ende 2
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Ol zugewandte Seite 10 im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse 4 angeordnet ist.
Die Wandstärke des ausgeführten Rohres 1 beträgt im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Nut 6 etwa 54
% der Wandstärke des Rohres 1 im an den Endabschnitt angrenzenden Bereich des Rohres 1.
Das in Fig. 1 c) dargestellte Rohr 1 trägt in seinem einen Endabschnitt 3 einen gegenüber einer äußeren
Mantelfläche 5 des Rohres 1 zurückspringenden Bereich 6 mit einer annähernd quer zur Rohrachse 4 verlaufenden
Nut 9, wobei die dem benachbarten Ende 2 zugewandte Seite 10 der Nut 9 im wesentlichen annähernd senkrecht
zur Rohrachse 4 angeordnet ist. Die Wandstärke im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Nut 9 entspricht der
des Rohres in Fig. 1 a).
Das Rohr 1 in Fig. 1 d) trägt in seinem gegenüber der inneren Mantelfläche 11 zurückspringenden Bereich 6 in
dessen an das Ende 2 anschließenden Teil eine zur Rohrachse 4 weisende Rippe 7, wie sie zu Fig. 1 a) beschrieben
ist. Die Wandstärke im zurückspringenden Bereich 6 außerhalb der Rippe 7 entspricht der des Rohres in Fig.
1 b).
Zur Ausbildung von Ausformschrägen und zur Verringerung
der Kerbspannungen im Bereich des Übergangs von der Seite 8 der Rippe 7 in den zurückspringenden Bereich 6
bzw. von der Seite 10 der Nut 9 in den Nutgrund kann es vorteilhaft sein, wenn die Seite 8 der Rippe 7 bzw. die
Seite 10 der Nut 9 um einige Grad gegenüber der Rohrachse 4 geneigt ist.
Die Höhe der Rippe 7 und die Tiefe der Nut 9 sind in den
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Ol Figuren wesentlich überhöht dargestellt. Bei praktisch ausgeführten Rohren hat sich herausgestellt, daß eine
Rippenhöhe bzw. Nuttiefe von etwa 20-30 % der Wandstärke im zurückspringenden Bereich 6 zweckmäßig ist.
In Fig. 2 ist die Herstellung einer Rohrverbindung von einem Rohr mit einem in Fig. 1 a) dargestellten Endabschnitt
und einem Rohr mit einem in Fig. 1 b) dargestellten Endabschnitt gezeigt. Zunächst wird das Rohr
mit dem Endabschnitt nach Fig. 1 b) auf das Rohr mit dem Endabschnit nach Fig. 1 a) aufgeschoben, bis sein Ende
an die Rampenseite der Rippe stößt (Fig. 2 a). Beim weiteren Zusammenschieben der Rohre wird das Rohr mit
dem Endabschnitt nach Fig. 1 b) in seinem zwischen Ende und Nut liegenden Bereich elastisch aufgeweitet (Fig. 2
b). Bei nach den zu Fig. 1 beschriebenen Rohren beträgt die Durchmesseränderung dabei etwa 1-1,5 %. Werden die
Rohre noch weiter zusammengeschoben, zieht sich das Rohr mit dem Endabschnitt nach Fig. 1 b) wieder zusammen und
die Rippe des Rohres mit dem Endabschnitt nach Fig. 1 a) greift in die Nut des Rohres mit dem Endabschnitt nach
Fig. 1 b) ein (Fig. 2 c). Somit ist eine zugfeste formschlüssige Verbindung zwischen den Rohren hergestellt,
die die Dichtheitsanforderungen für Leer- bzw. Verlegerohre
zum Einsatz im Erdreich erfüllt.
Fig. 3 a) zeigt eine Muffe 12 zur Verbindung zweier Rohre mit Endabschnitten nach Fig. 1 b). Die Muffe 12
besteht aus zwei unmittelbar aneinander anschließenden Endabschnitten nach Fig. 1 a). Man kann sich die Muffe
12 auch als Rohr mit zwei Endabschnitten nach Fig. 1 a) vorstellen, wobei der Abstand zwischen den Endabschnitten
Null ist.
Fig. 3 b) zeigt eine unter Verwendung einer Muffe 12
-10-
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hergestelle Rohrverbindung zweier Rohre mit Endabschnitten nach Fig. la).
Mit je einer Muffe 12 nach Fig. 3 a) und Fig. 3 b) kann z.B, auch eine Rohrverlängerung um eine Muffenlänge
hergestellt werden.
Mit den in Fig. 1 beschriebenen Endabschnitten lassen sich so beliebige Kombinationen von solchen Rohren mit
und ohne Muffen direkt oder über aus entsprechenden Muffen zusammengestellten Verlängerungen herstellen.
Dabei können die Rohrstücke natürlich auch als Abzweige oder Kreuzungen ausgebildet sein und Anschlußschächte
oder Verteilerkasten mit entsprechenden Endabschnitten versehen in einen Rohrstrang eingebunden werden. Dazu
können Rohrstutzen mit Endabschnitten z.B. auch als Anschweißteile vorgesehen werden.
Der ganz besondere Vorzug der erfindungsgemäßen Rohre und Muffen sowie der daraus hergestellten Rohrverbindungen
gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß die aus solchen Rohren und/oder Muffen gebildeten
Rohrverbindungen zerstörungsfrei und mit minimalem Arbeitsaufwand mehrfach gelöst und wieder zusammengefügt
werden können.
Das Lösen einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung zweier
Rohre mit Endabschnitten nach Fig. 1 a) und 1 b) ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei sind die Wandstärken und die
Bewegung der Rohre zueinander zur Veranschaulichung stark übertrieben dargestellt. Ausgehend von der zusammengefügten
zugfesten Rohrverbindung (Fig. 4 a) wird eines der beiden Rohre abgewinkelt, z.B. durch Anheben
des verlegten Rohrstrangs im Bereich der Rohrverbindung.
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Ol Dabei wird das Ende des Rohres mit dem Endabschnitt nach
Fig. 1 b) an seinem Ende im Durchmesser elastisch aufgeweitet, so daß die Rippe 7 aus der Nut 9 tritt. Der
zwischen den äußeren Mantelflächen 5 der Rohre entstehende Spalt 15 wird nun mit einem geeigneten Werkzeug,
z.B. einem Schaufelblatt 16 fixiert (Fig. 4 b).
Durch Abwinkein der Rohrverbindung in Gegenrichtung wird auf die gleiche Weise die Rippe 7 auf der dem Schaufelblatt
16 gegenüberliegenden Seite mit der Nut 9 außer Eingriff gebracht (Fig. 4 c) .
Nun können die Rohre auseinandergezogen werden (Fig. 4 d).
Das Lösen wird begünstigt, wenn der jeweils innenliegende Bereich 13 eine gegen dem außenliegenden Bereich 14
eine um eine Achse quer zur Rohrachse 4 geringere Biegesteifigkeit aufweist. Werden die Rohre aus dem gleichen
Werkstoff hergestellt, kann dies dadurch erreicht werden, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden
Bereichs 13 im wesentlichen geringer ist, als diejenige des jeweils außenliegenden Bereiches 14. Bei einer
Rohrverbindung mit nach Endabschnitten Fig. 1 beträgt die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs 13 im
wesentlichen etwa 80 % der Wandstärke des jeweils außenliegenden Bereichs 14.
Auch wenn sich die Erfindung vorzugsweise zur Anwendung bei Kunststoffrohren eignet, lassen sich die Vorzüge der
Erfindung auch bei Rohren aus anderen Werkstoffen bei den Werkstoffeigenschaften angepaßter Dimensionierung
nutzen.
Claims (16)
- DIPL.-ING. HORST ROSE DIPLrING. PETER KDSSL* DIPLrING.'PETER SOBISCHPATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYSPatentanwälte Rose, Kosel & Sobisch · Odastrasse 4aOdastrasse4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad GandersheimGermanyTelefon (05382)4038 Telex957422siedpd Telefax (05382)4030IhrZeichen/Yourref. UnserZeichen/Ourref. Datum/Date2464/38 H- Oktober 1994Karl Schöngen KGANSPRÜCHE1. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohrumfangs einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche (5) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Rippe (7) aufweist, die einen vom jeweils benachbarten Ende (2) aus entlang der Rohrachse (4) rampenförmig ansteigenden Querschnitt aufweist und deren vom jeweils benachbarten Ende (2) abgewandte Seite(8) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
- 2. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an-2-Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 500 OOJ.MS.-TCC 221 J8§70;ftj5Jgirokento: {"ostgiroamt Hannover (BLZ 25010030), Kto.-Nr. 66715-307-2-Ol wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohrumfangs einen gegenüber einer äußeren Mantelfläche (5) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Nut (9) aufweist, wobei die dem jeweils benachbarten Ende (2) zugewandte Seite (10) der Nut(9) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
- 3. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohrumfangs einen gegenüber einer inneren Mantelfläche(H) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Rippe (7) aufweist, die einen vom jeweils benachbarten Ende (2) aus entlang der Rohrachse (4) rampenförmig ansteigenden Querschnitt aufweist und deren vom jeweils benachbarten Ende (2) abgewandte Seite (8) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
- 4. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an wenigstens einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) entlang der Rohrachse (4) zur Bildung einer mechanischen Verbindung zwischen mehreren Rohren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Endabschnitt (3) wenigstens auf einem Teil des Rohr--3--3-Ol umfangs einen gegenüber einer inneren Mantelfläche(11) des Rohres (1) zurückspringenden Bereich (6) mit einer annähernd quer zur Rohrachse (4) verlaufenden Nut (9) aufweist, wobei die dem jeweils benachbarten Ende (2) zugewandte Seite (10) der Nut (9) im wesentlichen annähernd senkrecht zur Rohrachse (4) angeordnet ist.
- 5. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an einem Ende (2) einen Endabschnitt (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 3 und an einem anderen Ende einen Endabschnitt (3) nach einem der Ansprüche 2 oder 4 aufweist.
- 6. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, das an seinen Enden (2) je einen Endabschnitt (3) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 3 oder 4 aufweist.
- 7. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich (6) im wesentlichen weniger als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt (3) angrenzenden Bereich des Rohres (1) beträgt.
- 8. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im zurückspringenden Bereich (6) im wesentliehen mehr als die Hälfte der Wandstärke im an den Endabschnitt (3) angrenzenden Bereich des Rohres (1) beträgt.
- 9. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückspringende Bereich (6) über den ganzen-A--4-Ol Umfang des Rohres (1) erstreckt.
- 10. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zurückspringende Bereich (6) nur über einen Teil des Umfangs des Rohres (1) erstreckt.
- 11. Rohr (1), insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 1, 2, 7, 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (7) bzw. die Nut (9) im vom jeweils benachbarten Ende (2) des Rohres (1) entfernten Teil des zurückspringenden Bereichs (6) angeordnet ist.
- 12. Rohr (1) insbesondere Kunststoffrohr, nach einem der Ansprüche 3, 4, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (7) bzw. die Nut (9) im an das jeweils benachbarte Ende (2) des Rohres (1) anschließenden Teil des zurückspringenden Bereichs (6) angeordnet ist.
- 13. Muffe (12) zur Verbindung von Rohren (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit den Merkmalen des zurückspringenden Bereichs nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
- 14. Durch Ineinanderschieben der Endabschnitte (3) zweier Rohre (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder zweier Rohre (1) und einer Muffe (12) nach Anspruch 13 hergestellte Rohrverbindung, bei der der jeweils innenliegende Bereich (13) eine geringere Biegesteifigkeit um eine Achse quer zur Rohrachse (4) aufweist, als der jeweils außenliegende (14).
- 15. Rohrverbindung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden-5--5-Ol Bereichs (13) im wesentlichen geringer ist, als diejenige des jeweils außenliegenden Bereichs (14).
- 16. Rohrverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des jeweils innenliegenden Bereichs (13) im wesentlichen etwa 80 % der Wandstärke des jeweils außenliegenden Bereichs (14) beträgt.
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DE9416411U DE9416411U1 (de) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren |
DE19536703A DE19536703A1 (de) | 1994-10-12 | 1995-09-30 | Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren |
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DE19508412C2 (de) * | 1995-03-09 | 2003-04-10 | Cooper Standard Automotive D | Kunststoffrohr mit variierenden Schichtdicken |
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