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DE69125548T2 - Aufbau aus rohrförmigen Wandelementen und deren Verwendung - Google Patents

Aufbau aus rohrförmigen Wandelementen und deren Verwendung

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DE69125548T2
DE69125548T2 DE69125548T DE69125548T DE69125548T2 DE 69125548 T2 DE69125548 T2 DE 69125548T2 DE 69125548 T DE69125548 T DE 69125548T DE 69125548 T DE69125548 T DE 69125548T DE 69125548 T2 DE69125548 T2 DE 69125548T2
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DE
Germany
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tubular
wall element
end connector
width
tubular wall
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Alejandro Stein
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    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B2/705Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements placed between columns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/67Rigid angle couplings

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Hochbau und insbesondere eine Baukonstruktion aus sich durchdringenden bzw. kreuzenden hohlen rohrförmigen Bauelementen, ein Verfahren zu ihrem Aufbau sowie ein Wandelement und einen Endverbinder, die in ihr genutzt werden.
  • Als Ergebnis der Bevölkerungsexplosion und den zunehmend hohen Wohnungsbaukosten besteht derzeit ein Wohnungsmangel in immer größerem Ausmaß. In jüngster Vergangenheit gab es Versuche, normierte und/oder vorgefertigte Gebäudekomponenten und Wohnungsmodule bereitzustellen, um billigere, leichter zu bauende Wohnungen zu schaffen. Obwohl viele Konstruktionsformen bereitgestellt sind, erfordert der Zusammenbau von Komponenten und die Montage der Konstruktion beträchtliche Fertigkeiten, insbesondere für solche Konstruktionen, die für die Massenherstellung und weitverbreitete Nutzung vorgesehen oder am besten geeignet sind. Außerdem haben die meisten vorgefertigten Gebäudekomponenten die Form von halbfertigen Wänden oder Raum- oder Einheitsmodulen, die in einer Produktionsanlage gefertigt und später auf eine Baustelle transportiert werden. Solche Ansätze bringen große Transportprobleme und damit zusammenhängende Kosten mit sich.
  • Bekannt ist der Aufbau von Baukonstruktionen aus meinandergefügten Wandelementen, insbesondere aus Stammholz und Schnittholz. Siehe dazu z. B. die US-A-3304674, US-A-2473017 und US-A-2473018. Allerdings haben die Wandelemente aus Stammholz im allgemeinen ein beträchtliches Gewicht, während die Wandelemente aus sowohl Stammholz als auch Schnittholz komplizierte Fräs- und Bearbeitungsvorgänge oder umfangreiche Handarbeiten und Fertigkeiten beim Schneiden und bei der Formgebung der Komponenten erfordern. Die Herstellung solcher Wandelemente ist relativ teuer und mit Ausnahme der einfacheren Rohstammholzelemente allgemein nicht für eine Fertigung auf der Baustelle geeignet. Für die Errichtung solcher Konstruktionen werden viel Zeit, Arbeitskraft und Material benötigt. Dazu kommen beträchtliche Ausgaben beim Transport solcher Materialien zur Baustelle; ferner haben Wandelemente aus Stamm- oder Schnittholz aufgrund ihrer Beschaffenheit ein großes Volumen, was hohe Transportkapazitäten für die Verbringung der Komponenten auf die Baustelle notwendig macht.
  • Eine Teillösung für diese Probleme liefert die US-A- 4619089, die offenbart: eine Baukonstruktion mit mehreren waagerecht angeordneten hohlen rohrförmigen Bauelementen, die so gestapelt sind, daß sie an einer Ecke verbundene Wände bilden, ein Verfahren zu ihrem Aufbau sowie ein Wandelement und einen Endverbinder für ein Wandelement, die in ihr genutzt werden. Allerdings leiden die Konstruktionen, die mit dem Verfahren und aus den in dieser 0ff enbarung gelehrten Komponenten aufgebaut werden, unter einem großen Nachteil, der möglicherweise auf ein zu starkes Festhalten am "Blockhaus"-Konzept zurückzuführen ist, d. h., der Annahme, daß sich die waagerechten Elemente berühren müssen. In seiner übertragung auf andere Materialien und eine andere Technologie brachte dieses Konzept zwei negative Ergebnisse hervor: Während beim traditionellen Holzblockhaus mindestens einer von zwei benachbarten Stämme bearbeitet oder geformt ist, um eine für die gute Abdichtung wesentliche breitere Berührungs fläche vorzusehen, ist die Berührung zwischen zwei parallelen Metallrohren theoretisch eine Linie und praktisch ein sehr schmaler Streifen. Zusammen mit der Tatsache, daß infolge der Spiralnaht dieser Rohre auch dieser schmale Streifen nicht wirklich kontinuierlich ist, macht dies die Abdichtung sehr problematisch.
  • Das zweite negative Ergebnis ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß aufgrund eines zwangsläufigen, sich addierenden Fehlers die Höhe einer Wand, die aus n sich berührenden Rohren mit einem Durchmesser d besteht, nicht genau n x d ist. Als Folge dessen greifen die Verbinder an den Rohrenden nicht völlig ineinander, die Verbindungsstellen sind nicht vollständig wirksam und die senkrechte Last wird entgegen der
  • Darstellung in der US-A-4619089 (Spalte 4, Zeilen 6 bis 12) durch die Rohre und nicht die ineinandergreifenden Verbinder getragen.
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Mängel und Nachteile der vorgenannten bekannten Konstruktionen und Komponenten zu überwinden und eine Zusammenstellung aus rohrförmigen Wandelementen bereitzustellen, in der senkrechte Lasten durch die Verbinderelemente aufgenommen werden, die sich in vollständigem Eingriff befinden und damit starre Tragelemente der Konstruktion bilden, und die zur Errichtung einer Baukonstruktion verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 bis 11 gelöst.
  • Erfindungsgemäß erreicht wird dies durch Bereitstellung eines Endverbinders zum Verbinden eines Ende eines rohrformigen Elements mit einem Ende mindestens eines weiteren derartigen rohrförmigen Elements mit einem ähnlichen Verbinder mit einem ersten Abschnitt, der so geformt ist, daß er sich in das rohrförmige Element einpaßt und fest an dem Ende angeordnet werden kann, und der mit gebogenen Laschen versehen ist, die die Einführtiefe des ersten Abschnitts in das rohrförmige Element festlegen; und einem zweiten, im wesentlichen flachen Abschnitt mit zwei gegenüberliegenden Kanten, die in Zusammenstellung eine obere und untere bilden und in Längsrichtung des rohrförmigen Elements verlaufen, wobei der flache Abschnitt in Zusammenstellung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist; kerbenartigen Aussparungen, die zueinander ausgerichtet sind und von jeder der Kanten in eine im wesentlichen rechtwinklige Richtung zu ihr verlaufen, wobei die Breite der kerbenartigen Aussparungen mindestens gleich der Dicke des zweiten, flachen Abschnitts an der Stelle der Aussparung ist; wobei mindestens in dem Bereich der Aussparungen der Abstand zwischen der oberen und unteren Kante des zweiten Abschnitts die Hauptaußenabmessung des rohrförmigen Elements mit der Auswirkung übersteigt, daß bei Zusammenstellung der rohrfzrmigen Elemente und der Endverbinder eine Lücke zwischen überlagerten rohrförmigen Elementen erzeugt wird, die in ein und derselben Ebene angeordnet sind, die mit wärme- und schalldämmendem Material, z. B. Mineralwolle u. ä. gefüllt werden kann.
  • Ferner stellt die Erfindung einen Rohling zum Herstellen eines Endverbinders bereit, der spiegelsymmetrisch zu einer Mittellinie aufweist: zwei Endabschnitte mit annähernd halbrunder Form; mehrere Laschen, die einstückig mit den halbrunden Endabschnitten sind und im wesentlichen radial von ihnen vorstehen; zwei Zwischenabschnitte mit jeweils einem mit den Endabschnitten zusammenhängenden ersten Teil mit einer Breite, die im wesentlichen gleich der Länge der Basis der annähernd halbrunden Endabschnitte ist, und einem zweiten Teil mit einer größeren Breite, ferner mit einem Mittelabschnitt mit einer Breite, die gleich der Breite des zweiten Teils der Zwischenabschnitte ist, wobei die Zwischenabschnitte und der Mittelabschnitt durch zwei Paare kerbenartiger Aussparungen getrennt sind, jedes Paar aus zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen besteht, jede Aussparung eine Tiefe, die mindestens gleich einem Viertel der Breite des Mittelabschnitts ist, und eine Breite hat, die mindestens gleich der Dicke des flachen Abschnitts des Endverbinders ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Zusammenstellung bereitgestellt, die sich aus einem in ein rohrförmiges Bauelement eingesetzten und daran befestigten Endverbinder zusammensetzt.
  • Ferner stellt die Erfindung ein Wandelement und eine Baukonstruktion bereit, die sich aus den vorgenannten Endverbindern und rohrförmigen Elementen zusammensetzt.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung stellt ein Verfahren zum Errichten einer Baukonstruktion mit mindestens einem Paar Wänden mit den folgenden Schritten bereit: Bereitstellen mehrerer Wandelemente, komplett mit einer hülsenartigen Abdeckung für die rohrförmigen Elemente, die aus einer Wärmedämmeinrichtung besteht; Bereitstellung einer ersten und zweiten Gründung für das mindestens eine Paar Wände, die die Baukonstruktion bilden; Plazieren eines ersten Wandelements der ersten Wand des Wandpaars komplett mit dem Endverbinder auf der ersten Gründung; Plazieren eines ersten Wandelements der zweiten Wand des Wandpaars komplett mit dem Endverbinder auf der zweiten Gründung, wobei sein Endverbinder einen Eingriff mit dem Endverbinder des ersten Wandelements der ersten Wand herstellt und durch diesen festgehalten wird; Plazieren eines zweiten Wandelements der ersten Wand auf ihrem ersten Wandelement, wobei sein Endverbinder einen Eingriff mit der Verbindereinrichtung des ersten Wandelements der zweiten Wand herstellt und durch diese festgehalten wird; Plazieren eines zweiten Wandelements der zweiten Wand auf ihrem ersten Wandelement, wobei sein Endverbinder einen Eingriff mit der Verbindereinrichtung des zweiten Wandelements der ersten Wand herstellt und durch diese festgehalten wird; Plazieren eines n-ten Wandelements der ersten Wand auf seinem (n-1)-ten Wandelement, wobei sein Endverbinder einen Eingriff mit der Verbindereinrichtung des (n-1)-ten Wandelements der zweiten Wand herstellt und durch diese festgehalten wird, und Plazieren eines n-ten Wandelements der zweiten Wand auf ihrem (n-1)-ten Element, wobei sein Endverbinder einen Eingriff mit dem Endverbinder des n-ten Wandelements der ersten Wand herstellt und durch diesen festgehalten wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung zu ihrem besseren Verständnis im Zusammenhang mit bestimmten bevorzugten Ausführungsformen anhand der nachfolgenden, als Veranschaulichung dienenden Zeichnungen beschrieben.
  • Mit speziellem detaillierten Bezug auf die Zeichnungen soll betont werden, daß die gezeigten Einzelheiten nur als Beispiel und zur veranschaulichenden Diskussion der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dienen und den Zweck haben, die vermutlich nützlichste und am besten verständliche Beschreibung der Grundsätze und gedanklichen Aspekte der Erfindung zu liefern. Hierbei wird nicht angestrebt, bauliche Einzelheiten der Erfindung näher darzustellen, als dies für ein grundsätzliches Verständnis der Erfindung notwendig ist, wobei die Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen dem Fachmann verdeutlicht, wie die mehreren Formen der Erfindung in der Praxis realisiert werden können. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Endverbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 den Blechrohling, aus dem der Endverbinder von Fig. 1 geformt wird;
  • Fig. 3 den Endverbinder bei seinem Einführen in das rohrförmige Bauelement;
  • Fig. 4 den innerhalb des rohrförmigen Elements sitzenden Endverbinder, wobei die Enden der Laschen umgehämmert sind, um den Endverbinder zu befestigen;
  • Fig. 5 einen Aufriß eines Eckenbereichs einer erfindungsgemäßen Konstruktion;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die Konstruktion von Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht des Eckenbereichs von Fig. 6, die auch die Gründungsstützelemente zeigt; und
  • Fig. 8a bis d schematisch verschiedene Möglichkeiten zum Anbringen einer Wärmedämmung an den erfindungsgemäßen Konstruktionen.
  • In den zeichnungen ist ein Endverbinder 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, der vorteilhaft aus einem Blechstanzteil hergestellt ist, das einen ersten Abschnitt 4 aufweist, der so geformt ist, daß er sich in ein später diskutiertes rohrförmiges Bauelement einpaßt, und mit gebogenen Laschen 6 versehen ist, die die Einführtiefe des ersten Abschnitts 4 in das rohrförmige Element festlegen und dann durch Umhämmern oder Falzen der spitzen Enden 8 die dauerhafte und sichere Befestigung des Endverbinders 2 an diesem Element bewirken. Der erste Abschnitt 4 weist zwei nahezu halbrunde Klappen 10 auf, deren gemeinsame Kontur ein Kreis mit einem Durchmesser ist, der im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser d des vorgenannten rohrförmigen Elements ist, was aus Fig. 3 und 4 hervorgeht.
  • Ferner ist ein zweiter, grundsätzlich flacher Abschnitt 12 dargestellt, der in Zusammenstellung eine gegenüberliegende obere und untere Kante 14 bzw. 16 hat. In Zusammenstellung sind die Oberflächen dieses zweiten Abschnitts 12 in senkrechten Ebenen angeordnet. Die Breite des zweiten Abschnitts, d. h., der Abstand H von der unteren zur oberen Kante, ist wesentlich größer als der Außendurchmesser D des vorgenannten rohrförmigen Elements, was besonders aus Fig. 5 deutlich wird. Die Bedeutung dieses Merkmals wird später erläutert.
  • Außerdem sind zwei Paare zueinander ausgerichteter kerbenartiger Aussparungen 18 vorgesehen, deren Breite w mindestens gleich der Dicke t des zweiten Abschnitts 12 ist. Die Tiefe h der kerbenartigen Aussparungen beträgt mindestens H/4, was gemäß Fig. 5 für eine vollständige, lasttragende Berührung zwischen den Endverbindern an den Ecken der Wandkonstruktionen wichtig ist, wobei die Endverbinder, die gemäß Fig. 5, 6 und 7 ineinandergreifen, an jeder Ecke ein starres Tragelement ("Wirbelsäule") bilden, die die gesamte Konstruktion stützt.
  • Zudem wird deutlich, daß die Kanten 14 und 16 nicht genau bis zu den halbrunden Klappen 10 verlaufen, sondern sich in einem kurzen Abstand vor den Klappen abstufen. Natürlich ist dies notwendig, da der erste Abschnitt 4 in einem gewissen Abstand im rohrformigen Element sitzt, was unmöglich wäre, wenn die Kanten 14, 16, deren Zwischenabstand H größer als der Durchmesser d ist, bis zum Abschnitt 4 verliefen.
  • Fig. 2 stellt den Rohling dar, aus dem der Endverbinder 2 von Fig. 1 geformt wird. Der Rohling ist zur Mittellinie CL spiegelsymmetrisch, und dargestellt sind die beiden End- oder ersten Abschnitte 4 mit den annihernd halbrunden Klappen 10 (die genau gesagt Segmente von Kreisen sind) und den Laschen 6 mit einem ersten Teil 7 und einem zweiten Teil, der vorteilhaft die Form von spitzen Enden 8 hat.
  • Außerdem sind zwei mit den ersten Abschnitten 4 zusammenhängende Zwischenabschnitte 20 gezeigt. Der größere Teil dieser Abschnitte hat eine Breite, die gleich H in Fig. 1 ist, und bildet einen Teil der Kanten 14, 16, während ein weiterer Teil auf eine Breite abgestuft ist, die im wesentlichen gleich den Basen der Klappen 10 ist.
  • Ferner ist ein Mittelabschnitt 22 mit einer Breite gezeigt, die gleich H ist, der einen Teil der Kanten 14, 16 bildet.
  • Der Mittelabschnitt 22 und die Zwischenabschnitte 20 sind durch die beiden Paare kerbenartiger Aussparungen 18 getrennt&sub1; wobei jedes Paar aus zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen besteht, deren Abmessungen im Zusammenhang mit Fig. 1 gezeigt wurden. Zu beachten ist, daß an ihren Eingang die Aussparungen 18 etwas aufgeweitet sind, um ein gegenseitiges Einfügen der Endverbinder beim Zusammenstellen der Konstruktionen zu erleichtern.
  • Ausgehend von diesem Rohling wird der Endverbinder 2 durch Biegen an den Strichlinien hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt den vorgenannten Endverbinder beim Einfügen in ein rohrförmiges Bauelement. Darstellungsgemäß hat das rohrförmige Element 24 einen runden Querschnitt mit einem Innendurchmesser d, der auch der Außendurchmesser des Endabschnitts 4 des Verbinders 2 ist. Außerdem ist das rohrförmige Element darstellungsgemäß aus einem gewickelten Blechstreifen hergestellt, was ein bekanntes und relativ billiges Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Metallrohre beliebiger Länge ist.
  • Der Endverbinder 2 wird in das rohrförmige Element so weit wie möglich eingeschoben, d. h. bis die umgebogenen Spitzen 8 der Laschen 6 auf der Kante 26 des rohrförmigen Elements 24 sitzen. Dies ist die in Fig. 4 gezeigte Situation. Nunmehr brauchen die Spitzen 8 nur noch fest an das rohrförmige Element gedrückt zu werden, was durch Hämmern, Falzen oder mit einer einfachen Zange erfolgen kann.
  • Der Eckenbereich von Fig. 5 zeigt deutlich, wie die Endverbinder 2 der Wandelemente I, III, V in die Wandelemente II und IV eingreifen und mit ihnen ineinandergreifen (wobei das Wandelement als rohrförmiges Element 24 komplett mit Endverbinder 2 festgelegt ist): Die (nicht gezeigte) untere Aussparung 18 des Wandelements II greift mit der (nicht gezeigten) oberen Aussparung 18 des Wandelements I ineinander; die obere Aussparung 18 des Wandelements II greift mit der unteren Aussparung des Wandelements III ineinander usw.
  • Aus Fig. 5 geht auch hervor, daß die untere Kante 16 jedes Endverbinders 2 auf der oberen Kante 14 jedes darüberliegenden Endverbinders 2 ruht, wodurch die Last zum Boden übertragen wird und die mehreren übereinanderliegenden, ineinandergreifenden Endverbinder jeder solcher Ecke zu einem starren Tragelement werden.
  • Außerdem veranschaulicht Fig. 5 deutlich die Auswirkung der vorgenannten, für die Erfindung charakteristischen Tatsache, daß die Breite H des Endverbinders 2 wesentlich größer als der Außendurchmesser D des rohrförmigen Elements 24 ist, d. h., die Lücke G, deren Größe (H - D) beträgt. Damit beträgt der Mittenabstand zwischen übereinanderliegenden Wandelementen ein und derselben Wand H, während der Mittenabstand zwischen einem Wandelement einer Wand und dem nächsthöheren (oder -niedrigeren) Wandelement der anderen Wand H/2 beträgt.
  • Die Strichlinien 27 in Fig. 6 bezeichnen eine Variante des Endverbinders 2, bei der die Mittellinie CL in Fig. 2 auch als Biegelinie des Rohlings anstelle der beiden Biegehnien auf jeder Seite der Mittellinie CL dient.
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht des Eckenbereichs von Fig. 5 und vermittelt auch eine gewisse Vorstellung vom Montageverfahren. Vorgesehen ist eine glatte, ebene und waagerechte Basisfläche 28, die vorteilhaft aus Beton mit einem Zementmörtelverputz hergestellt ist. Auf dieser Oberfläche wird eine Gründung 32 für die erste Wand 30 in Form eines Streifens, z. B. aus synthetischem Kautschuk o. ä., plaziert, der eine Dicke von G/2 hat und über die gesamte Länge des untersten rohrförmigen Elements 24 der ersten Wand (aber nicht unter dem Endverbinder 2) verläuft. Auf einer vorgefertigten erhöhten Kante 34 mit einer Höhe von (H + G)/2 wird nunmehr ein ähnlicher Streifen 32 plaziert, wonach die Montage der Wände beginnt.
  • Nachdem das unterste Wandelement der ersten Wand 30 plaziert ist, wird das unterste Wandelement der zweiten Wand 36 an seine Stelle gebracht, wobei sein Endverbinder 2 mit dem Endverbinder 2 des untersten Wandelements der ersten Wand ineinandergreift.
  • Der nächste Schritt wäre das Anbringen einer Schicht des vorgenannten Dämmaterials, was näher in Verbindung mit Fig. 8a bis d erläutert ist. Anschließend wird das zweite Wandelement der ersten Wand plaziert, wobei es mit dem Endverbinder 2 des untersten Wandelements der zweiten Wand ineinandergreift. Auf diese Weise werden die Wände aufgebaut, wobei der Endverbinder 2 jedes Wandelements durch den Endverbinder des nächstniedrigeren Wandelements der anderen Wand aufgenommen wird und mit diesem ineinandergreift. Gemäß einem Verfahren wird die Dämmschicht vor dem Plazieren des nächsthöheren Wandelements ein und derselben Wand angebracht.
  • Fig. 8a bis d veranschaulichen einige Möglichkeiten zum Anbringen eines Wärmedämmaterials 38 zum Füllen und Abdichten der Lücken und auch zum mindestens teilweisen Umhüllen der rohrförmigen Elemente. Es gibt eine Reihe von relativ billigen Materialien, die dazu dienen könnten, z. B. Mineralwolle in Form von Matten, die beiderseitig mit witterungsbeständigem Kunststoff bekleidet sind, o. ä. Die Zeichnungen sind lediglich schematisch, wobei die Dämmbahnen oder -matten 38 durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Klar ist, daß die Dicke der Matten 38 eine Funktion der Größe der Lücke G ist. Natürlich haben in den Ausführungsformen 8c und 8d, in denen zwei Schichten in der Lücke G untergebracht sind, die Matten 38 etwa die halbe Dicke.
  • In Fig. 8a windet oder schlängelt sich eine Bahn oder Matte 38 durch die Lücken G, während in Fig. 8b breite Streifen des Dämmaterials die rohrförmigen Elemente beiderseitig abdecken und sich wie Schindeln überlappen.
  • Einen weiteren Schindeleffekt hat die Ausführungsform von Fig. 8c, in der der Winkel der Umwicklung größer ist und die überlappung nur auf einer Seite austritt.
  • Die Dämmung gemäß Fig. 8d ist hülsenartig und wird gemäß einem zweiten Verfahren vorteilhaft nicht während, sondern vor der Errichtung der Konstruktion angebracht. Streifen mit geeigneter Breite werden um die rohrförmigen Elemente 24 gewickelt und können fest an ihnen durch Verkleben mit Klebstoff oder durch Bügel und Klammern befestigt werden.
  • Während die gezeigten Endverbinder 2 aus Blechstanzteilen oder Rohlingen hergestellt sind, können sie auch durch andere Verfahren hergestellt sein, z. B. Druckgießen oder Spritzgießen.
  • Die rohrförmigen Elemente 24 können auch durch Strangpressen von Metall oder Kunststoff oder für einige Anwendungen mit leichter Beanspruchung aus Pappe hergestellt sein und können auch andere als runde Querschnitte haben.

Claims (11)

1. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung mit einem Endverbinder (2), wobei der Endverbinder vorsieht: einen flachen, im wesentlichen runden vorderen Endabschnitt (4) und einen hinteren Körperabschnitt (12) mit zwei beabstandeten parallelen Platten (20) mit jeweils zwei gegenüberliegenden Kanten (14, 16) und kerbenartigen Aussparungen (18), die zueinander ausgerichtet sind und von jeder der Kanten in eine im wesentlichen rechtwinklige Richtung zu ihr verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Laschen (6) nach hinten von dem Umfang des runden vorderen Endabschnitts (4) zu dem hinteren Körperabschnitt (12) verlaufen, wobei jede der Laschen (6) ein erstes flaches Teil (7) und ein zweites flaches Teil (8) aufweist, wobei das zweite flache Teil (8) von dem ersten flachen Teil (7) der Lasche (6) nach außen abgebogen ist, die Zusammenstellung eine Länge eines hohlen rohrförmigen Bauelements (24) mit offenen Enden aufweist, wobei der vordere Endabschnitt (4) des Verbinders (2) in ein offenes Ende des rohrförmigen Elements (24) über einen Abstand eingesetzt ist, der im wesentlichen der Länge des ersten flachen Teils (7) der Laschen (6) entspricht, so daß das zweite flache Teil (8) der Laschen (6) dort, wo es von dem ersten flachen Teil (7) abgebogen ist, das Ende des rohrförmigen Elements (24) berührt, wobei die beabstandeten Platten (20) des hinteren Körperabschnitts (12) des Endverbinders (2) außerhalb des offenen Endes des rohrförmigen Bauelements (24) positioniert sind, in das der vordere Endabschnitt (4) des Endverbinders (2) eingesetzt ist, und die beabstandeten Platten (20) eine größere Breite als das rohrförmige Element (24) mit offenen Enden haben, in das der vordere Abschnitt (4) eingesetzt ist, wodurch die rohrförmige Wandelementzusammenstellung mit dem rohrförmigen Bauelement (24) und dem in das rohrförmige Element (24) eingesetzten und daran befestigten Endverbinder (2) eine Lücke (G) vorsieht, wenn eine solche Wandelementzusammenstellung auf eine andere aufgesetzt und einander überlagernd angeordnet ist.
2. Rohrf:rmige Wandelementzusammenstellung nach Anspruch 1, wobei die Kanten (14, 16) die obere und untere Kante der Zusammenstellung sind und in die Längsrichtung des rohrförmigen Elements (24) verlaufen, der hintere Körperabschnitt (12) in Zusammenstellung in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist, die Breite (w) der kerbenartigen Aussparungen (18) mindestens gleich der Dicke (t) des zweiten flachen Abschnitts an der Stelle der Aussparung ist;
wobei mindestens in dem Bereich der Aussparungen (18) der Abstand (H) zwischen der oberen und unteren Kante (14, 16) des hinteren Körperabschnitts (12) die Hauptaußenabmessung (D) des rohrförmigen Elements (24) mit der Auswirkung übersteigt, daß bei Zusammenstellung der rohrförmigen Elemente und der Endverbinder die Lücke (G) zwischen überlagerten rohrförmigen Elementen erzeugt wird, die in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
3. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach Anspruch 2, wobei die Tiefe (h) der kerbenartigen Aussparungen (18) mindestens gleich einem Viertel des Abstands (H) zwischen der oberen und unteren Kante ist.
4. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Endverbinder aus einem Blechrohling geformt ist.
5. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach Anspruch 4, wobei der Rohling zum Herstellen eines Endverbinders spiegelsymmetrisch zu einer Mittellinie aufweist: zwei Endabschnitte (4) mit annähernd halbrunder Form; die mehreren Laschen (6), die einstückig mit den halbrunden Endabschnitten (4) sind und im wesentlichen radial von ihnen vorstehen; zwei Zwischenabschnitte (20) mit jeweils einem mit den Endabschnitten zusammenhängenden ersten Teil mit einer Breite, die im wesentlichen gleich der Länge der Basis der annähernd halbrunden Endabschnitte ist, und einem zweiten Teil mit einer größeren Breite (H), ferner mit einem Mittelabschnitt (22) mit einer Breite, die gleich der Breite (H) des zweiten Teils der Zwischenabschnitte ist, wobei die Zwischenabschnitte und der Mittelabschnitt durch zwei Paare der kerbenartigen Aussparungen (18) getrennt sind, jedes Paar aus zwei zueinander ausgerichteten Aussparungen besteht, jede Aussparung eine Tiefe (h), die mindestens gleich einem Viertel der Breite des Mittelabschnitts ist, und eine Breite (w) hat, die mindestens gleich der Dicke (t) des hinteren Körperabschnitts (12) des Endverbinders ist.
6. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach Anspruch 5, wobei die annähernd halbrunden Endabschnitte (4) jeweils durch eine 90º-Aufwärtsbiegung an ihren Basen entlang geformt sind, und zwei im wesentlichen parallele Oberflächen mit einem Abstand zwischen den Außenseiten, der gleich der Dicke des hinteren Körperabschnitts (12) des Endverbinders ist, durch zwei 90º-Abwärtsbiegungen an Linien entlang geformt sind, die sich in einem Abstand auf jeder Seite der Mittellinie befinden, und wobei die Laschen (6) durch Aufwärtsbiegungen an ihren Ausgangspunkten an den halbrunden Abschnitten und Abwärtsbiegungen an Punkten näher an den Enden der Laschen geformt sind.
7. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Hülse aus einem wärmedämmenden Material, die das rohrförmige Element (24) umhüllt.
8. Rohrförmige Wandelementzusammenstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das rohrförmige Bauelement (24) aus spiralförmig gewickeltem Stahlband hergestellt ist.
9. Rohrfzrmige Wandelementzusammenstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das rohrförmige Bauelement (24) einen runden Querschnitt hat.
10. Mehrere rohrförmige Wandelementzusammenstellungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die so regelmäßig angeordnet sind, daß sie eine Wand (30, 36) bilden, wobei die die Wand (30, 36) bildenden mehreren Wandelementzusammenstellungen aufeinander aufgesetzt und einander überlagernd angeordnet sind.
11. Verwendung mehrerer rohrförmiger Wandelementzusammenstellungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Errichten eines Bauwerks.
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