DE3139829A1 - Pfosten fuer eine demontierbare trennwand - Google Patents
Pfosten fuer eine demontierbare trennwandInfo
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Description
Donn Incorporated
Westlake, Ohio 44145 / USA
Westlake, Ohio 44145 / USA
Pfosten für eine demontierbare Trennwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand, insbesondere
auf einen Pfosten für eine demontierbare Trennwand. Zum Stand der Technik gehören demontierbare Trennwände,
in denen Pfosten aus Metall in Verbindung mit Wandplatten zur Verwendung kommen. Bei. den Wandplatten
handelt es sich üblicherweise um Gipsplatten, die oftmals mit einer Lage aus einem dekorativen Vinylharz od.dgl.
beschichtet sind. In manchen Fällen ist der Pfosten mit einem Flansch versehen, der in in den Rändern der Wandplatten
vorgesehene Nuten greift und die Wandplatten zueinander ausrichtet und festlegt, üblicherweise bezeichnet man derartige
Trennwände als demontierbare Trennwände, weil sie sich leicht errichten und auch verhältnismäßig leich wieder
abbauen lassen. Trennwände dieser Art sind in den US-PS
'en 2 154 52o, 3 o27 6o5, 3 548 557, 3 623 29o, 3 712 o15,
3 729 883, 3 732 657, 3 9o8 328 und 3 99 8 o27 dargestellt und beschrieben.
Der Vereinfachung und Verbesserung der bekannten Trennwände,
denen in der Praxis verschiedene Mängel anhaften, dienen die im Kennzeichen des ersten Anspruches angeführten
Merkmale.
Die Unteransprüche richten sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Unteransprüche richten sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindungsgemäße Trennwand bringt wichtige Vorteile
mit sich. Gemäß Erfindung liegt eine vereinfachte, demontierbare Trennwand vor, bei der die Pfosten so ausgebildet
sind, daß die Übertragung von Geräuschen oder Schwingungen von einer Seite der Trennwand zur anderen
weitgehend verringert ist.
Im Ausführungsbeispiel wird die Geräuschdämpfung durch die Verwendung eines im wesentlichen U-förmigen Mittelstückes
erzielt, dessen seitliche Schenkel einen gewissen Abstand zu den die Wandplatten von innen abstützenden
Flanschabschnitten haben, und die am äußeren Ende mit diesen verbunden sind. Die seitlichen Schenkel üben eine Dämpfungswirkung aus und reduzieren jede übertragung von Geräuschen
oder Schwingungen auf ein Mindestmaß.
Der Pfosten ist mit Hilfe einer einfachen Befestigungsschelle, die auf ein Ende des Pfostens aufgesetzt und
eingerastet ist, hängend an der Deckenschiene befestigt und in dieser verriegelt. Der Aufbau gestattet eine
leichte Errichtung der Trennwand sowie das Verschieben des Pfostens in Längsrichtung der Deckenschiene in die
erforderliche Stellung nach dem Einrasten des Pfostens in die Deckenschiene. Die Länge des Pfostens ist geringer
41s der Abstand zwischen der Bodenschiene und der Deckenschiene,
so daß das untere Ende.des Pfosten von der Boden-
schiene einen gewissen Abstand hat. Infolge dieses Abstandes werden Abweichungen Im Abstand zum Boden zur
Decke ausgeglichen, ohne daß die Pfosten am Aufstellungsort
auf Lenge geschnitten werden müssen.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Pfosten vorgesehen, der an beiden Seiten mit je zwei mit Abstand voneinander
angeordneten Flanschen versehen ist. Der eine Flansch liegt über die gesamte Länge des Pfostens an der Innenseite
der Wandplatten an. Der andere Flansch greift in Nuten, die in den Rändern der Wandplatten vorgesehen
sind und hält die Wandplatten in ihrer Stellung fest. Die inneren, der Abstützung dienenden Flansche sind
mehr als doppelt so breit wie die Tiefe der Nuten, so daß die Wandplatten auch in einem Bereich abgestützt
werden, der außerhalb der Nuten liegt und durch das Vorhandensein der Nuten nicht geschwächt ist. Durch den erfindungsgemäßen
Aufbau werden die Wandplatten voll abgestützt, so Saß die Trennwand eine maximale Festigkeit besitzt und auf
sie einwirkenden Kräften widersteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in abgebrochener, perspektivischer Darstellung eine demontierbare Trennwand im Bereich eines
Pfostens unter Verdeutlichung des allgemeinen Aufbaues;
Fig. 2 in vergrößerter, abgebrochener Darstellung eine Tennwand mit eingesetzten Pfosten in der Draufsicht;
Fig. 3 in vergrößerter, abgebrochener Darstellung einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 unter
Verdeutlichung der Befestigung eines Pfostens; Fig. 4 einen Schnitt durch den Pfosten;
Fig. 5 in abgebrochener, perspektivischer Darstellung einen Pfosten mit daran angebrachter Befestigungsschelle; und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 unter ΣΓ Verdeutlichung des Aufbaues zum Anbringen der
Befestigungsschelle am Pfosten.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau einer Trennwand gemäß Erfindung. Zu der Trennwand gehören Pfosten 1o,
die sich zwischen in zv/ei Reiher 12, 13 angeordneten, mit den Rändern aneinanderstoßenden Wandplatten 14 befinden.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Wandplatten vorzugsweise aus Gipskarton, auf den eine aus einem Vinylharz
gestehende Schicht auflamminiert ist. In den Zeichnungsfiguren ist die Vinylharz-Schicht als solche nicht darge-
ΐζ stellt.
Über der Trennwand ist eine rinnenförmige Deckenschiene
16 angebracht, in welche die oberen Ränder der Wandplatten 14 greifen, und die gleichzeitig der Abstützung der oberen
Enden der Pfosten 1o dient. Unter der Trennwand befindet
20sich eine weiter unten beschriebene Bodenschiene 17,
welche die unteren Ränder der Wandplatten 14 aufnimmt.
Die Wandplatten 14 sind vorzugsweise an ihren einander zugewandten Rändern mit Nuten 18 versehen, die den äußeren
Flansch 19 eines Pfostens aufnehmen, wodurch die Wandplatten
1& am Pfosten befestigt und zueinander ausgerichtet sind.
Die Pfosten 1o befinden sich an den Verbindungsstellen zwischen zwei Wandplatten 14, wobei ihre äußeren Flansche
19 in die Nuten 18 greifen. Im Ausführungsbeispiel, in dem
die Pfosten 1o an beiden Seiten mit äußeren Flanschen 19
3oversehen sind, sind die Wandplatten so zueinander ausgerichtet,
daß die Verbindungsstellen zwischen benachbarten Wandplatten einer Reihe den Verbindungsstellen zwischen
benachbarten Wandplatten der anderen Reihe gegenüberliegen.
31 I
- 1θ -
Der Querschnitt der Pfosten geht am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5 hervor. Außer den äußeren Flanschen 19 weisen
die Pfosten innere Flansche 22 auf, die an den Innenseiten
21 der Wandplatten 14 im Bereich von deren Rändern abliegen.
Die Pfosten 1o weisen außerdem einen Mittelsteg 23, der die
inneren Flansche 22 verbindet, sowie äußere Stege 24 auf, welche die äußeren Flansche. 19 mit den inneren Flanschen
22 verbinden.
Vorzugsweise ist der Pfosten aus einem einzigen, verhältnismäßig dünnen Metallstreifen hergestellt, der in die in den
Figuren dargestellte Form gebogen wird. Ausgehend von einem Ende 26, erstreckt sich der Metallstreifen zu einer
18o°-Biegung 27, und danach unter Bildung des äußeren Flansches 19 zu einer zweiten 18o -Biegung 28. Von der
Biegung 28 erstreckt sich der Metallstreifen zu einer 9o°-Biegung 29, nämlich dort, wo der Flansch 19 in den
äußeren Steg 24 übergeht. Der 9o°-Biegung 29 folgt eine zweite 9o°-Biegung 31 und danach eine 18o°-Biegung
32. Nach der Biegung 32 ist der Metallstreifen an die Pfostenmitte herangeführt. Es folgen eine leichte Biegung
33 und nochmals eine leichte Biegung 34, an der das Metall das Metall der Biegung 31 berührt. Hinter der Biegung
verläuft der Metallstreifen in derselben Ebene wie zwischen den Biegungen 31 und 32. Es schließt sich eine 18o -Biegung
36 an, von welcher der Streifen am inneren Flansch 22 entlang zu einer 9o°-Biegung 37 zurückgeführt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Blechabschnitt, d.h. der
Schenkel 38 zwischen den Biegungen 36 und 37, von dem danebenliegenden Abschnitt einen gewissen Abstand hat, und daß
zwischen dem Blech an der Biegung 37 und dem den inneren Flansch 22 bildenden Blech keine Anlageberührung vorhanden ist.
Dieser Aufbau, bei dem der Schenkel 38 einen gewissen
Abstand vom Flansch 22 hat und diesen nicht berührt, bildet,
wie weiter unten beschrieben, ein wichtiges Merkmal der Erfindung. Von der Biegung 37 erstreckt sich der Metallstreifen
unter Bildung des Mittelsteges 23 zu einer gegenüberliegenden 9o°-Biegung 37'. Die verbleibenden
Abschnitte des Pfostens sind so gebogen, daß sie dem äußeren Flansch 19 und dem inneren Flansch 32 auf der linken Seite
der Fig. 5 spiegelbildlich gleichen. Die einzelnen Abschnitte die zur Bildung des äußeren und des inneren Flansches auf
der rechten Seite des Pfostens führen, sind mit den
selben Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Indexstrich es versehen.
Vorzugsweise ist der Pfosten zu beiden Seiten seiner Mittelebene, in welcher der Mittelsteg 23 und die äußeren
Stege 24 liegen, symmetrisch ausgebildet, wobei die Flansche 19 und 22 im wesentlichen senkrecht zur Mittelebene
in entgegengesetzte Richtungen weisen. Gemäß Fig. 4 sind auch die linke und die rechte Seite des Pfostens
symmetrisch, wenn man von einer Stelle im Zentrum des Mittelsteges 23 ausgeht.
Der Abstand zwischen der Biegung 37 des Mittelsteges 23 und dem danebenliegenden Abschnitt des Flansches 22
führt zu einem Aufbau, bei welchem keine direkte Verbindung besteht, so daß von dem inneren Flansch 22 keine Vibrationen
und Geräusche auf den anderen inneren Flansch 22 übertragen werden. Die inneren Flansche sind durch einen U-förmigen
Aufbau miteinander verbunden, der sich aus dem Mittelsteg 23 und den beiden Schenkeln 38, 38" zusammensetzt, wobei
die Schenkel 38, 38' Dämpfungselemente bilden, die jede
3ο direkte Übertragung von Geräuschen oder Vibrationen über den
Pfosten von einer Wandplatte der einen Reihe zur gegenüberliegenden
Wandplatte der anderen Reihe praktisch verhindern. Durch die einfache Maßnahme, zwischen den nebeneinander
liegenden Abschnitten des Pfostens einen kleinen 5 Zwischenraum freizulassen, ist es somit möglich, die Über-
tragung von Geräuschen durch die Wand hindurch weitgehend zu dämpfen.
Die Breite der inneren Flansche 22 ist größer als die Breite der äußeren Flansche 19 und mehr als doppelt jo
groß wie die Tiefe der Nuten 18. Der innere Flansch 22
kommt daher über die ganze Länge der Pfosten hinweg an einem Bereich 4o der nebeneinanderliegenden Wandplatten
zur Anlage, der sich außerhalb der Nuten befindet und durch das Vorhandensein der Nuten nicht geschwächt ist.
Da die meisten der auf eine Wandplatte einwirkenden Kräfte zum Wandinneren gerichtet sind, führt die volle Abstützung
der Wandplatte in einem ungeschwächten Abschnitt zu einem stabilen Aufbau, welcher derartigen Belastungskräften
zu widerstehen vermag. Die äußeren Flansche 19 erstrecken sich
ebenfalls über die ganze Länge der Wandplatten. Obwohl sie an einem Abschnitt anliegen, der durch die Nuten 18 geschwächt
ist, sind sie stabil genug, um allen Kräften zu widerstehen, welche die Wandplatte von dem Pfosten abzuziehen
suchen. Der Aufbau, bei dem die beiden Flansche über die ganze Länge hinweg an den Wandplatten anliegen, führt darüber
hinaus zu einer ordnungsgemäßen Ausrichtung der Wandplatten und schließt ein Lockerwerden von Teilen und
eventuell damit verbundene Klappergeräusche praktisch aus.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Pfosten Io am oberen Ende
5 mit einer Befestigungsschelle 41 versehen, die mit Hilfe
von zwei herausgebogenen Lappen 42, 43 in Verbindung mit einem Vorsprung 44 am oberen Ende des Mittelsteges 23
angebracht ist. Wie am deutlichsten aus Fig. 6 hervorgeht, greift öer Lappen 42 über den oberen Rand 42a des Mlttel-Steges
23, während der Lappen 43 durch eine öffnung 43a hindurchgeht und über deren unteren Rand greift. Der Vorsprung
44 greift ebenfalls in die öffnung 43a und liegt an deren oberem Rand an, wodurch das Loslösen der Befestigungsschelle
verhindert wird. Das Anbringen der Be-
festigungsschelle 41 erfolgt dadurch, daß sie lediglich
am Mittelsteg 23 entlang nach unten geschoben wird, bis der Vorsprung 44 in die Öffnung 43a einrastet. Das
obere Ende der Befestigungsschelle 41 ist gebogen und besteht aus einem waagerecht gerichteten Flansch 46 und
zwei seitlichen Lappen 47, 48, die vom Flansch 46 schräg nach unten gerichtet sind und deren Enden frei liegen.
Gemäß Fig. 3 tritt die Befestigungsschelle 41 in eine
durch die Deckenschiene 16 gebildete Rinne ein, wobei die Lappen 47, 48 mit zugeordneten Schultern 49, 51 zusammengreifen,
mit denen die Deckenschiene versehen ist. Auf diese Weise ist die Befestigungsschelle 41 dauerhaft mit der
Deckenschiene 16 verbunden. Die Verbindung erfolgt dadurch, dam man lediglich die Befestigungsschelle 41 nach oben in
die Deckenschiene 16 drückt, bis die freien Enden der beiden Lappen 47, 48 hinter den Schultern 49, 51, d.h.
im Bereich des kürzesten Abstandes, einrasten. In dieser Stellung ist der Pfosten mit Hilfe der Befestigungsschelle
in der Deckenschiene 16 festgehalten und kann beim Errichten
der Wand in dieser verschoben werden. Die Länge des Pfostens Io ist vorzugsweise so bemessen, daß sich sein unteres
Ende 52 mit Abstand oberhalb der ü-förmigen Bodenschiene 17 befindet. Der Abstand zwischen der Bodenschiene und dem
unteren Ende des Pfostens trägt Abweichungen im Abstand vom Boden zur Decke Rechnung und macht ein Zuschneiden der
Pfosten am Aufstellungsort normalerweise überflüssig.
Gemäß Fig. 3 gehört zu der Bodenschiene 17 der im wesentlichen U-förmige Schienenkörper 53 der mit Hilfe
von Bolzen 56 am Boden 57 befestigt ist und seitliche, nach oben gerichtete Schenkel 58, 59 aufweist, die an den
unteren Rändern der in zwei Reihen 12, 13 angeordneten
Wandplatten 14 anliegen. Die Wandplatten 14 sind an ihren
unteren Rändern mit Hilfe von mit Abstand über die Länge des Schienenkörpers 53 verteilten Schrauben 6ο an den
Schenkeln 58, 59 des Schienenkörpers 53 befestigt. Nach dem Anbringen der Schrauben werden unter den Schienenkörper
53 die unteren Schenkel von Befestigungsleisten 62, 63
geschoben, die ein Befestigungssystem zum Anbringen von Fußleisten 64, 66 bilden. Der Aufbau der Bodenschieni
ist im wesentlichen der gleiche wie im Falle der parallellaufenden, am 19. September 1979 eingereichten US-Patentanmeldung
TeIi et al, Ser. No. o76,87o, die auf den gleichen Anmelder übergegangen ist. Die Anmeldung offenbart ferner
Pfosten mit einem Aufbau, bei dem die Wandplatten in Bereichen, die. nicht durch Nuten geschwächt sind, über die
Länge hinweg abgestützt werden.
Die Errichtung der Wand unter Verwendung der Pfosten 1o
geht im wesentlichen wie folgt vor sich. Die Deckensehiene 16 und die Bodenschiene 17 werden zusammen mit einer
in Fig. 2 dargestellten Wandschiene 86 angebracht.
Danach werden zwei Wandplatten 14a angebracht, deren obere Ränder gemäß Fig. 3 hinter die einander gegenüberliegenden,
nach unten gerichteten Schenkel 88 der Deckenschiene. 1 6 greifen, und deren untere Ränder mit Hilfe der Schrauben
6o an dem unteren Schienenkörper 53 befestigt werden. In gleicher Weise werden die der Wandschiene benachbarten
Ränder der Wandplatten 14a mit Hilfe von Schrauben 91 an der Wandschiene 86 befestigt.
5 Danach wird der erste Pfosten 1o in Stellung gebracht, indem man die Befestigungsschelle in die Deckenschiene
16 drückt und den Pfosten in dieser so weit verschiebt, bis die
äußeren Flansche 19 in die in den Rändern der Wandplatten vorgesehenen Nuten 18 eintreten. Da die Pfosten 1o nicht
bis zur Bodenschiene reichen, ist es normalerweise überflüssig, sie am Aufstellungsort auf Länge zu schneiden.
Abweichungen im Abstand vom Boden zur Decke werden durch den Zwischenraum zwischen dem unteren Ende der Pfosten und der
Bodenschiene ausgeglichen. Nun werden die nächsten beiden Wandplatten 14b aufgerichtet und in eine Stellung gebracht,
in welcher der äußere Flansch des zuvor errichteten Pfostens 1o in die Nut 18 an den Rändern der Wandplatten 14b eintritt.
Anschließend wird ein zweiter Pfosten errichtet und mit seinen äußeren Flanschen 19 in die Nuten 18 an den gegenüberliegenden
Rändern der Wandplatten 14b eingeschoben. Der Vorgang wiederholt
sich so lange, bis die Wand fertiggestellt ist.
Jetzt werden die Befesijqungsleiste 62 und die Fußleiste
64 angebracht, um den unteren Abschnitt der Trennwand fertigzustellen. Schließlich werden L-förmige Abschlußleisten
92 angebracht, welche die Schrauben 91 verdecken und an der Verbindungsstelle zwischen der vorhandenen
Wand und der Trennwand einen sauberen Abschluß entstehen lassen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens ergeben sich zahlreiche
Abwandlungsmöglichkeiten.
Claims (23)
1. Pfosten für eine aus in zwei Reihen angeordneten Wandplatten
zusammengesetzte Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1o) zwei mit Abstand voneinander
angeordnete Flansche (22) aufweist, von denen jeder mit einer der in zwei Reihen angeordneten Wandplatten
(14) zusammengreift, daß die Flansche (22) über einen
Mittelsteg (23) verbunden sind, dessen Länge den Abstand der Flansche (22) bestimmt, und daß sich an den
Mittelsteg (23) seitliche Schenkel (38, 381) anschließen,
die mit dem Mittelsteg (23) einen rechten Winkel einschließen und mit Ausnahme der am Schenkelende, d.h.
mit Abstand vom Mittelsteg (23) gelegenen Übergangsstelle etwas Abstand von daneben liegenden Flanschabschnitten
haben, wobei die Schenkel (38, 38') dämpfend wirken und die übertragung von Schwingungen und Geräuschen
zwischen den Wandplatten über den Pfosten hinweg weitgehend verringern.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schenkel (38, 38") parallel mit etwas Abstand
zu den Flanschen (22) erstrecken.
3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flansche (22) verbindende Steg U-förmig ist,
wobei der Mittelsteg (23) senkrecht zu den Flanschen (22) verläuft.
4. Pfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (23) etwa durch die Mitte der
Flansche (22) gebt, und daß die Länge der Schenkel (38, 38') etwa der halben Breite der Flansche (22)
entspricht.
5. Pfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Flanschen (19) versehen ist, die in in den
Rändern nebeneinanderliegender Wandplatten (14) vorgesehene Nuten (18) greifen.
6. Pfosten nach Anspruch-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (22) innere Flansche sind, die an den Innenseiten (21) der Wandplatten anliegen, während die
äußeren Flansche (19) in die Nuten (18) der Wandplatten greifen und diese am Pfosten befestigen.
7. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flansche. (22) breiter als die äußeren
Flansche (19) sind, wobei sie die Wandplatten in Bereichen außerhalb der Nuten (18) abstützen.
8. Pfosten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er unter Bildung der Flansche (19, 22) und des
Mittelsteges (23) aus einem einzigen Metallstreifen gebogen ist.
9. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem einen Ende eine Befestigungsschelle
(41) angebracht ist, die in eine den Pfosten haltende Deckenschiene. (16) einrastet.
10. Pfosten für demontierbare Trennwände, der aus einem
einzigen Metallstreifen gebogen ist und eine gegenüber der Mittelebene symmetrische Form besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (1o) zwei mit Abstand angeordnete Flansche (22) aufweist, die
senkrecht zur Mittelebene verlaufen und, von dieser ausgehend, in entgegengesetzte Richtungen weisen,
daß in der Mittelebene ein Mittelsteg (23) liegt, der an beiden Enden in seitliche, senkrecht zur Mittelebene
gerichtete Schenkel (38, 38') übergeht, die von den benachbarten Flanschabschnitten etwas Abstand
haben und an ihrem äußeren Ende in diese übergehen, wobei der Abstand zwischen den Flanschabschnitten einen
direkten Übergang von Schwingungen verhindert, und wobei die Flansche (2 2) an den Innenseiten (21) von Wandplatten
anliegen, die in zwei Reihen zu beiden Seiten des Pfostens angeordnet sind.
11. Pfosten nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei äußere Flansche (19) aufweist, die in an
den Rändern benachbarter Wandplatten vorgesehene Nuten (18) eintreten.
12. Pfosten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Flansche (22) breiter als die äußeren
Flansche (19) sind und in von Nuten (18) freien Bereichen der Wandplatten zur Anlage kommen.
13. Pfosten nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Pfostens (1o) eine Befestigungsschelle (41) angebracht ist, die in eine den Pfosten
Mo) haltende Deckenschiene (16) einrastet.
14. Trennwand mit Pfosten nach Anspruch Io in Verbindung
mit einer Deckenschiene und einer Bodenschiene, dadurch gekennzeichnet, daß parallel mit Abstand in zwei Reihen
angeordnete Wandplatten mit ihren oberen und unteren Rändern in der Deckenschiene und der Bodenschiene befestigt
sind und mit ihren Seitenrändern aneinanderstoßen, wobei an jeder Verbindungsstelle ein Pfosten
vorgesehen ist.
15. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Wandplatten mit Nuten (18) versehen
sind und jeder Pfosten Flansche (19) aufweist, die in die Nuten (18) der Wandplatten greifen und dirse
an den Pfosten befestigen.
16. Trennwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Flansche (22) an den Wandplatten in von Nuten (18) freien Bereichen (4o) anliegen.
17. Trennwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (22) über die gesamte Länge des Pfostens an den von Nuten freien Bereichen (4o)
anliegen.
18. Trennwand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Pfosten (1o) eine Befestigungsschelle
(41) angebracht ist, die den Pfosten mit der Deckenschiene (16) in einer Stellung verriegelt, in der sich
das untere Ende des Pfostens mit Abstand über der Bodenschiene (17) befindet.
19. Aus Pfosten bestehende Rahmenkonstruktion für demontierbare Trennwände, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Reihe angeordnete Wandplatten mit ihren seitlichen Rändern aneinanderstoßen und an den
Verbindungsstellen mit Nuten (18) versehen sind, daß jeder Pfosten (1o) einen ersten Flansch (22)
mit ebener Anlagefläche aufweist, der die Verbindungsstelle abdeckt und in Bereichen außerhalb der Nuten
(18) an den Wandplatten anliegt, daß jeder Pfosten (1o) einen mit Abstand von der ebenen Anlagefläche
angeordneten zweiten Flansch (19) aufweist, der in die Nuten (18) greift und die Wandplatten an die ebene
Anlagefläche andrückt, und daß jeder Pfosten (1o)
einen Mittelsteg (23) aufweist, der sich an den ersten Flansch (22) anschließt und vom zweiten Flansch (19)
weggerichtet ist.
20. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Anlagefläche, des Flansches
(22) über die ganze Länge des Pfostens (1o) an den von Nuten freien Bereichen der Wandplatten anliegt.
21. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Flansch (22) und der zweite Flansch (19) aus einem einzigen Streifen Blech gebogen
sind.
22. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (1o) zwischen parallel
in Reihen angeordneten Wandplatten aufgestellt und zu beiden Seiten des Mittelsteges (23) mit jeweils
einem ersten Flansch (22) und einem zweiten Flansch (19) versehen ist.
23. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flansche (22) innere Flansche
sind, deren Abstand durch den Mittelsteg (23) bestimmt ist, und daß die zweiten Flansche (19) parallel
mit Abstand zu den inneren Flanschen angeordnete äußere Flansche sind.
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