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DE19516204A1 - Metallkonstruktion zum Bilden eines Schwimmbeckens - Google Patents

Metallkonstruktion zum Bilden eines Schwimmbeckens

Info

Publication number
DE19516204A1
DE19516204A1 DE1995116204 DE19516204A DE19516204A1 DE 19516204 A1 DE19516204 A1 DE 19516204A1 DE 1995116204 DE1995116204 DE 1995116204 DE 19516204 A DE19516204 A DE 19516204A DE 19516204 A1 DE19516204 A1 DE 19516204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panels
support elements
metal
metal structure
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1995116204
Other languages
English (en)
Inventor
Philippe Furodet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SERINOX SA
Original Assignee
SERINOX SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SERINOX SA filed Critical SERINOX SA
Publication of DE19516204A1 publication Critical patent/DE19516204A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0075Swimming or splash baths or pools made of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Metallkonstruktion zum Bilden eines Schwimmbeckens, insbesondere für privaten Gebrauch.
Es ist bekannt, Schwimmbecken als steife Konstruktion auszuführen, wobei eine gewisse Anzahl von Elementen zusammengefügt werden. Diese Elemente bestehen im allgemeinen aus Wänden aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC, an denen Versteifungselemente in regelmäßigen gegenseitigen Abständen befestigt sind. Die erstgenannten Elemente sind dabei im allgemeinen auf ihrer Innenfläche von einer Plastikfolie abgedeckt oder mit einem Plastikfilm beschichtet.
Derartige Konstruktionen sind im allgemeinen relativ leicht. Sie erlauben es nicht, eine Einfassung oder ein Geländer zu besitzen. Auch ist die Auflage eines solchen Schwimmbeckens auf dem Fußboden keine besonders gute.
Bei schwereren Konstruktionen, die beispielsweise aus Metallelementen aufgebaut sind, lassen sich die Elemente durch einen Hobby-Handwerker nicht leicht zusammenfügen. Außerdem werden hierbei Befestigungsmittel, wie Schrauben, verwendet, die durch Bohrungen hindurchgeführt werden, welche sich in den einzelnen Elementen befinden. Dies führt zu Korrosion im Bereich der Bohrungen, was die Lebensdauer der Konstruktion beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Konstruktion anzugeben, die eine leichte Montage ermöglicht, die es ferner zuläßt, eine Randeinfassung oder ein Geländer zu schaffen, um ein möglichst stabiles Schwimmbecken zu schaffen, und die schließlich wenig korrosionsanfällig ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der beigefügten Beschreibung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Konstruktion gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2a und 2b zeigen jeweils in einem Querschnitt bzw. in einer Teilansicht von der Seite her die Konstruktion.
Fig. 3 ist eine schematische Draufsicht auf die Konstruktion gemäß der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Bei der Konstruktion 1 gemäß Fig. 1 erkennt man vier Paneele 10, die im Rechteck zueinander angeordnet sind. Die Außenfläche dieser Paneele sind durch Stützelemente 2 von Pyramidenform versteift. Die Stützelemente 2 erweitern sich nach unten. Sie haben wenigstens annähernd die Höhe der Paneele 10. Sie umfassen beidseits jeweils abgekröpfte Leisten 20, die auf ihrer gesamten Länge Bohrungen 200 aufweisen.
Die Paneele 10 sind auf feste Weise untereinander mit Hilfe von Eckbeschlägen 11 und Bolzen 33 fest verbunden, die ihrerseits vor der Montage an einem ihrer Enden durch Schweißen befestigt sind. Dank dieser Technik sind die Bolzen 33 nicht durch die Paneele 10 hindurchgeführt, die demgemäß keine Bohrungen aufweisen, so daß jegliche Korrosion vermieden wird.
Die Befestigung der Stützelemente 2 an den Paneelen 10 ist in gleicher Weise mittels Bolzen 33 verwirklicht, die vor dem Montieren durch bekannte Mittel an entsprechenden Stellen an den Innenflächen 12 der Paneele 12 angeschweißt und in die Bohrungen 200 der Leisten 20 eingeführt sind, was es einem Privatmann erlaubt, die Paneele durch Auf schrauben von Schrauben 24 auf den Bolzen 33 zu befestigen.
Die Bohrungen 200 können in geeigneter Weise ausgeschnitten sein, um die Bolzen 33 nach Art eines Knopfloches durch ein einfaches Andrücken gegen die Leisten 20 aufzunehmen, sobald die Bohrungen 200 mit den Bolzen 33 ausgerichtet sind.
Die obere Seite eines jeden Stützelementes 20 weist jeweils eine Öffnung 21 auf. Diese ist durch eine Hülse 210 von rechteckigem Querschnitt verlängert, um Material 4, wie beispielsweise Sand einzuführen. Hierdurch wird die Stabilität der Konstruktion vergrößert.
Ein durchsichtiges Gewebe ist durch Einklemmen zwischen den Stützelementen 2 und den Paneelen 10 derart befestigt, daß Taschen 14 gebildet werden, die in gleicher Weise mit einem Material, wie Sand, Kieseln oder dergleichen, gefüllt werden können, ebenfalls zur Steigerung der Steifigkeit der gesamten Konstruktion.
In Fig. 2a erkennt man, daß der obere Teil der Paneele 10 mit einem Profil 3 fest verbunden ist. Dieses Profil 3 ist zweifach abgekröpft, so daß es im wesentlichen eine U-Form aufweist, die nach oben offen ist. Ein Schenkel 31 des Profils ist nach unten abgekröpft, um ein zweites U 32 zu bilden, das dem ersten U 30 entgegengesetzt ausgerichtet ist. Hierdurch kann der obere Teil der Paneele 10 sowie der Stützelemente 2 übergriffen werden. Die innere Fläche 320 von U 32 ist mit Bolzen 33 versehen, die durch Anschweißen befestigt und gegen die Innenfläche 12 des einzelnen Paneels gewandt sind. Die Innenfläche 311 desjenigen Steges, der den beiden U-Profilen, nämlich U 30 und U 32, gemeinsam ist, gelangt sodann im wesentlichen parallel zur Anlage an den geneigten Außenflächen 22 der Stützelemente 2.
Der obere Rand der Paneele 10 weist Ausschnitte 19 auf, die ein Hindurchführen der Bolzen 33 erlauben, die ihrerseits an der Fläche 320 der Profile 3 befestigt sind, mit denen sie durch Verschrauben der Bolzen mit Hilfe von Schrauben 24 befestigt sind.
An der horizontalen Innenfläche des Profils U 32 sind konische Elemente 5 fest verankert. Diese dienen dazu, in hülsenförmige Öffnungen 210 eingetrieben zu werden, die sich in den Stützelementen 2 befinden, um die Verbindung zwischen Rinne 3 und Konstruktion 1 zu verstärken.
Ein weiteres Profil 18, das ebenfalls im wesentlichen U-förmig ist, ist mit einem seiner Schenkel 180 an den Innenflächen 12 der Paneele 10 befestigt, und zwar in ähnlicher Weise wie Profil 3. Hierdurch wird eine bessere Auflagefläche der Konstruktion auf dem Boden geschaffen.
Eine vertikale Hülse 60 ist an der Außenfläche 27 des Stützelementes 2 mittels einer zu dieser Hülse 60 senkrechten Hülse 61 befestigt. Dabei ist es möglich, in Hülse 60 einen teleskopischen Schaft einzuführen (hier nicht dargestellt), der beispielsweise eine starre oder eine zeltartige Überdachung trägt.
Profile 62 von quadratischem Querschnitt können in Ausschnitte 25 eingelassen sein (Fig. 2b), die ihrerseits in den Seitenflächen 26 der Stützelemente 2 vorgesehen sind, um die Steifigkeit der Paneele zu steigern.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Konstruktion 1 sechs Paneele 10 aufweist, die derart zusammengefügt sind, daß sie ein Rechteck 100 bilden, verlängert durch ein Trapez 101.
Durch Schweißen befestigte Bolzen 23 sind an den Innenflächen der Paneele 16 und 17 befestigt. Diese Innenflächen 16 und 17 bilden die Seitenwände des Trapezes 101. Hierdurch ist es möglich, daß in unterschiedlichen Horizontalebenen zwischen den genannten Seitenwänden 16 und 17 Platten 42 befestigt werden, die Treppenstufen bilden.
Aus Fig. 1 erkennt man ferner, daß die Innenflächen 12 der Paneele 10 völlig eben sind, so daß eine Kunststoffolie ohne die Gefahr der Beschädigung aufgebracht werden kann.
In gleicher Weise erkennt man, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Paneele 10 aus verhältnismäßig weichem oder nachgiebigem Material bestehen, wie aus einfachem Wellblech von geringer Stärke. Hierdurch ist es möglich, eine Struktur zu schaffen, die abgerundete Seiten aufweist; die oberen und unteren Ränder sind ebenfalls aus einem weichen Material, beispielsweise aus Plastik, ausgeführt.
Zwei einander gegenüberliegende Paneele 10 können an ihren oberen Enden einen Rücksprung aufweisen, der einen Raum zur Aufnahme einer zu einer Rolle aufgewickelten Abdeckung des Beckens bildet.

Claims (9)

1. Metallkonstruktion (1) zum Herstellen eines Schwimmbeckens, insbesondere für private Verwendung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
es sind mehrere metallische Paneele (10) vorgesehen, an deren Außenseiten zuvor durch Löten, Schweißen oder sonstige elektrische Entladung Bolzen oder Nieten (33) befestigt sind, um Stützelemente (2) aus umgebördeltem oder gezogenen Metall zu befestigen;
die Stützelemente haben eine Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe der Paneele (10) ist;
die Stützelemente sind vertikal und in vorzugsweise regelmäßigen gegenseitigen Abständen angeordnet;
es sind obere Profile (3) vorgesehen, um eine Abdeckung des Randes zu schaffen;
die oberen Profile (3) sind auf dem oberen Rand der Paneele sowie auf den Stützelementen (2) auflegbar;
es sind untere Paneele (18) vorgesehen, auf welchen die Basis der Paneele (10) sowie der Stützelemente (2) ruht.
2. Metallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) mit dem einzelnen Paneel (10) mittels Bolzen (33) befestigt ist, die ihrerseits durch Schweißen, Löten oder ein anderes Entladeverfahren an der Innenfläche (320) einer Leiste des genannten Profiles befestigt ist, das gegen die Innenfläche des Paneels (10) anliegt.
3. Metallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) mit einem Material (5), wie Beton, Sand oder Kieselsteinen, ausgefüllt sind, und zwar durch eine hülsenförmige Öffnung (210), die in der oberen horizontalen Fläche (23) der Elemente (2) vorgesehen ist.
4. Metallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) an seiner horizontalen Innenfläche konische Elemente (5) aufweist, die dazu dienen, in die Öffnungen (210) in den Stützelementen eingetrieben zu werden, um die Befestigung des Profiles (3) an den Paneelen (10) zu verstärken.
5. Metallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe oder Tuch oder eine Folie (13) zwischen den Stützelementen (2) und den Paneelen (10) angeordnet und derart gestaltet ist, um Taschen (14) zu bilden, die mit einem Material, wie Sand oder Kieselsteinen, angefüllt werden können, um die Stabilität der gesamten Konstruktion zu verbessern.
6. Metallkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (62) in Aussparungen (25) eingeführt sind, die ihrerseits in den Seitenflächen (26) der Stützelemente (2) vorgesehen sind, um die Trägheit oder Steifigkeit der Paneele (10) zu vergrößern.
7. Metallkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vertikale Hülse (60) an der Außenfläche (27) des Stützelementes (2) mittels einer weiteren Hülse (61) befestigt ist.
8. Metallkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese sechs Paneele aufweist, die derart zusammengefügt sind, um ein Rechteck (100) zu bilden, das durch ein Trapez (101) verlängert ist.
9. Metallkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Bolzen (33) durch Löten, Schweißen oder ein sonstiges elektrisches Entladeverfahren an den Innenflächen von Paneelen (16) und (17) befestigt sind, die ihrerseits die Seitenwände des Trapezes (101) bilden, um in unterschiedlichen Horizontalebenen zwischen den Seitenwänden (16) und (17) Platten (42) anzuordnen, die Treppenstufen bilden.
DE1995116204 1994-05-09 1995-05-08 Metallkonstruktion zum Bilden eines Schwimmbeckens Ceased DE19516204A1 (de)

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FR9405878A FR2719621B1 (fr) 1994-05-09 1994-05-09 Structure métallique destinée à la construction d'une piscine, notamment par un particulier.

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DE19516204A1 true DE19516204A1 (de) 1995-11-16

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DE1995116204 Ceased DE19516204A1 (de) 1994-05-09 1995-05-08 Metallkonstruktion zum Bilden eines Schwimmbeckens

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FR (1) FR2719621B1 (de)

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FR2719621A1 (fr) 1995-11-10
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