DE9304574U1 - Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung - Google Patents
Rohrverbindung, insbesondere HauseinführungInfo
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Description
7597 Rheinau-Rheinbischofsheim
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung insbesondere Hauseinführung für Gas- oder Wasserleitungen, mit einem
hausseitigen Stahlrohr, einem netzseitigen Kunststoffrohr
und einer die Enden der Rohre umgebenden Kunststoff-Hülse, die mit den Rohren verbunden ist, wobei das Kunststoffrohr
in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich von einem Schutzrohr umgeben ist.
Üblicherweise bestehen die Leitungsnetze in der Gas- und Wasserversorgung aus Kunststoffrohren, insbesondere aus
HDPE. Dies gilt auch für die Hausabzweigleitungen des Leitungsnetzes. Innerhalb eines Hauses jedoch dürfen nur
Leitungen aus Stahl verlegt werden, so daß beim Übergang von der Abzweigleitung zur Hausleitung eine Verbindung
zwischen einem Kunststoff- und einem Stahlrohr notwendig ist. Aus Sicherheitsgründen wird diese Rohrverbindung
5 innerhalb der Gebäudewand in einem Mauerdurchbruch angeordnet, so daß sie selbst gegen unmittelbare Krafteinwirkung
geschützt ist, und in der Regel in dem Mauerdurchbruch mit Mörtel, Zement oder ähnlichem fixiert.
~ 2 —
Eine dichte Verbindung beim Übergang von Stahl auf Kunststoff kann dadurch erreicht werden, daß die Rohrenden
in eine Kunststoff-Hülse eingeschoben und mit dieser dicht verbunden werden. Zu diesem Zweck kann das Kunststoffrohr
mit der Kunststoff-Hülse verschweißt werden, während zwischen der Außenoberfläche des Stahlrohrs und
der Innenoberfläche der Kunststoff-Hülse ein Zwischenraum
vorgesehen sein kann, der mit einer Vergußmasse, beispielsweise einem Epoxidharz, ausgegossen wird. Zusätzlich
ist zwischen dem Stahlrohr und der Kunststoff-Hülse üblicherweise eine Dichtung vorgesehen.
Insbesondere bei Gebäude ohne Unterkellerung ist es notwendig, die unterirdisch an das Haus herangeführte Abzweig-
leitung unter einer Krümmung von 90 nach oben umzulenken und durch die Bodenplatte des Hauses hindurchzuführen.
Um das Kunststoffrohr der Abzweigleitung in diesem Bereich von übermäßigen äußeren Einwirkungen zu schützen, ist
es bekannt, das Kunststoffrohr in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich mit einem Schutzrohr aus
Stahl zu umgeben. Das Schutzrohr ist dabei koaxial sowie im Abstand zu dem Kunststoffrohr angeordnet, wobei üblicherweise
zumindest an beiden Enden zwischen den Rohren Dichtungsringe angeordnet sind, um den Eintritt von Feuchtigkeit
und Schmutz in den zwischen den Rohren gebildeten Zwischenraum zu verhindern.
Bei einer derartigen Hauseinführung kann jedoch das Prob-0 lern auftreten, daß das Stahl-Schutzrohr bei der Durchführung
durch die Beton-Bodenplatte des Hauses mit der Stahlbewehrung in Kontakt kommt, wodurch Korrosion auftreten
kann, die die gesamte Rohrverbindung gefährdet. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß auf die Abzweigleitung,
beispielsweise bei Erdarbeiten oder dergleichen, erheb-
liehe Axialkräfte einwirken können, wodurch der Anschluß
der Abzweigleitung an die Hausleitung zerstört werden kann. Desweiteren kann es zu einer Einleitung dieser Kräfte
in die Hausinstallation kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung des eingangs geschilderten Aufbaus zu schaffen,
bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und ein dauerhafter Schutz der Leitungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schutzrohr aus Kunststoff besteht und an seinem netzseitigen Ende über eine aus Kunststoff bestehende Reduziermuffe
mit dem Kunststoffrohr verschweißt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist einerseits das
Auftreten von Korrosion am Schutzrohr ausgeschlossen und andererseits über die Reduziermuffe eine einstückige Verbindung
zwischen dem Schutzrohr und dem Kunststoffrohr der Abzweigleitung erreicht. Auf diese Weise werden eventuell
auftretende Zugbelastungen sowohl über das Kunststoffrohr der Abzweigleitung als auch über das Schutzrohr
abgeleitet, so daß zur Kraftübertragung eine relativ große Querschnittsfläche vorhanden ist, wodurch die Gefahr des
Auftretens von punktuell hohen Spannungen und daraus resultierender Beschädigungen des Kunststoffrohres der Abzweigleitung
vermieden ist.
Das Schutzrohr ist vorzugsweise im Abstand sowie koaxial zu dem Kunststoffrohr angeordnet. Dabei verschließt die
Reduziermuffe den Zwischenraum zwischen dem Kunststoffrohr
der Abzweigleitung und dem Schutzrohr dicht, so daß keine Fremdstoffe, insbesondere Wasser oder Erdreich eindringen
können.
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Um die eventuell auftretenden Zugkräfte gut ableiten zu können und um einen konstruktiv einfachen Anschluß des
Schutzrohres an die Kunststoff-Hülse zu erreichen, kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß das Schutzrohr mit der Kunststoff-Hülse verschweißt ist. Dabei kann durch einen monolithischen Anschluß
auch eine zuverlässige Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Schutzrohr und dem Kunststoffrohr der Abzweigleitung
erreicht werden, das vorzugsweise ebenfalls mit der Kunststoff-Hülse verschweißt ist.
Ein vollflächiger Anschluß des Schutzrohres an die Kunststoff-Hülse
kann erzielt werden, wenn die Kunststoff-Hülse an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich reduzierten
Durchmessers aufweist, auf den das Schutzrohr aufsetzbar ist. In dem so geschaffenen Kontaktbereich zwischen der
Innenoberfläche des Schutzrohres und der Außenoberfläche
der Kunststoff-Hülse im Bereich reduzierten Durchmessers kann durch Aufschmelzen eine vollflächige monolithische
Verbindung geschaffen werden.
Bezüglich der Materialien für die erfindungsgemäße Rohrverbindung
hat es sich bewährt, wenn zumindest das Kunststoffrohr und/oder die Reduziermuffe und/oder die Kunststoff-Hülse
aus HDPE bestehen. Auch für das Schutzrohr kann HDPE vorgesehen sein. Wenn jedoch bei Gebäuden ohne
Unterkellerung das Schutzrohr und das Kunststoffrohr um
etwa 90 gekrümmt verlaufen müssen, ist eine relativ große Kraft notwendig, um das Schutzrohr, das einen grö-0
ßeren Durchmesser als das Kunststoffrohr der Abzweigleitung aufweist, entsprechend zu verformen bzw. zu biegen.
Es hat sich deshalb bewährt, wenn das Schutzrohr aus LDPE besteht, wobei durch eventuelle Beigaben von Weichmachern
eine hohe Flexibilität erreicht werden kann.
Die Reduziermuffe weist vorzugsweise zwei Bereiche unterschiedlichen
Durchmessers auf. Der kleinere Innendurchmesser des einen Bereichs entspricht im wesentlichen dem
Außendurchmesser des Kunststoffrohres der Abzweigleitung,
während der größere Durchmesser des anderen Bereiches im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schutzrohres
entspricht. Somit kann die Reduziermuffe sowohl mit dem Schutzrohr als auch mit dem Kunststoffrohr auf deren jeweiliger
Außenseite verschweißt sein. Da die Außenseiten gut zugänglich sind, kann auf diese Weise eine gute monolithische
Verbindung der Bauteile sichergestellt werden.
Das Verschweißen der Kunststoff-Bauteile erfolgt durch
Erhitzen bis auf eine Temperatur, bei der das Oberflächenmaterial aufschmilzt und ineinanderfließt. In einfacher
Weise läßt sich ein derartiges Verschweißen erreichen, wenn in die Reduziermuffe eine Heizspirale eingebetet
ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch
eine Hauseinführung,
Figur 2 das Detail II gemäß Figur
1 und 30
Figur 3 das Detail III gemäß Figur
1.
Eine Hauseinführung 10 bildet die Rohrverbindung zwischen einem netzseitigen Kunststoffrohr 12, z.B. der Haus-Ab-
Zweigleitung, und einem hausseitigen Stahlrohr 11, das an seinem hausseitigen Ende mit einer Ventilvorrichtung
in Form eines Kugelhahns 14 bekannter Bauart ausgestattet ist. Das Stahlrohr 11 ist an seinem netzseitigen Ende
in eine Kunststoff-Hülse 13 eingesetzt, wobei zwischen
der Außenoberfläche des Stahlrohrs 11 und der Innenoberfläche
der Kunststoff-Hülse 13 mehrere Ringdichtungen 20,21 und 22 angeordnet sind. Zwischen dem Stahlrohr
und der Kunststoff-Hülse 13 ist ein Ringspalt 23 vorgesehen,
der mit einer dichtenden Vergußmasse, z.B. Epoxidharz ausgefüllt ist. Der Ringspalt 23 weist am Ende der
Kunststoff-Hülse 13 eine größere lichte Weite auf, um das Eingießen der Vergußmasse bei senkrechter Positionierung
der Hauseinführung zu erleichtern. Ein Austreten der Vergußmasse an den beim Vergießen unteren Ende der
Hauseinführung wird durch die Ringdichtungen 20,21 und 22 verhindert. Auf der Außenseite der Kunststoff-Hülse
13 ist eine Verbindungshülse 24 aufgebracht, die mit einer Beschichtung versehen sein kann, so daß die Hauseinführung
innerhalb des Durchbruchs der Bodenplatte des Hauses fixiert werden kann. Bei der Beschichtung kann es sich beispielsweise
um eine Besandung handeln.
Das Kunststoffrohr 12 weist einen Außendurchmesser auf,
der dem Innendurchmesser der Kunststoff-Hülse 12 am netzseitigen Ende entspricht. Das Kunststoffrohr 12 ist in
die Kunststoff-Hülse 13 eingeschoben und mit dieser monolithisch durch Schweißen verbunden.
0 Das Kunststoffrohr 12 ist von einem Schutzrohr 15, vorzugsweise
aus LDPE, im Abstand umgeben. Die Kunststoff-Hülse 13 weist an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich 13a
verringerten Durchmessers auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Schutzrohres 15 entspricht. Wie
Figur 2 zeigt, ist das Schutzrohr 15 auf die Kunststoff-
Hülse 13 aufgeschoben und mit dieser durch Schweißen monolithisch verbunden.
Am netzseitigen Ende des Schutzrohres 15 ist eine Reduziermuffe
16 angeordnet, die das Schutzrohr 15 mit dem Kunststoffrohr 12 verbindet. Die Reduziermuffe 16 weist
einen ersten Bereich 16a größeren Durchmessers und einen zweiten Bereich 16b geringeren Durchmessers auf. Der Innendurchmesser
des ersten Bereichs 16a entspricht dem Außendurchmesser des Schutzrohres 15. Die Reduziermufe 16 ist
auf das Schutzrohr 15 aufgeschoben und mit diesem durch Schweißen monolithisch verbunden.
Der Innendurchmesser des zweiten Bereichs 16b der Reduziermuffe 16 entspricht dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres
12. Das Kunststoffrohr 12 durchdringt die Reduziermuffe 16 und ist mit dieser durch Schweißen monolithisch
verbunden. Auf diese Weise sind das Kunststoffrohr 12, das Schutzrohr 15, die Reduziermuffe 16 und die Kunststoff-Hülse
13, die sämtlich aus Kunststoff bestehen, einstückig miteinander verbunden, wobei der zwischen dem Schutzrohr
15 und dem Kunststoffrohr 12 gebildete Innenraum vollständig abgedichtet ist.
Eine auf das Kunststoffrohr 12 von außen einwirkende Zugbelastung
wird über die Reduziermuffe 16 auch auf das Schutzrohr 15 übertragen, das somit zur Stabilität und
Lastabtragung wesentlich beiträgt.
Claims (10)
1. Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung für Gasoder
Wasserleitungen, mit einem hausseitigen Stahlrohr, einem netzseitigen Kunststoffrohr und einer
die Enden der Rohre umgebenden Kunststoff-Hülse, die
mit den Rohren verbunden ist, wobei das Kunststoffrohr in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich
von einem Schutzrohr umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) aus Kunststoff
besteht und an seinem netzseitigen Ende über eine aus Kunststoff bestehende Reduziermuffe (16) mit dem
Kunststoffrohr (12) verschweißt ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) mit der Kunststoff-Hülse (13)
verschweißt ist.
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3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoff-Hülse (13) an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich (13a) reduzierten Durchmessers
aufweist, auf den das Schutzrohr (15) aufsetz-
bar ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (12)
mit der Kunststoff-Hülse (13) verschweißt ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) im Abstand sowie koaxial zu dem Kunststoffrohr (12) angeordnet
ist.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) und
das Kunststoffrohr (13) um etwa 90° gekrümmt verlaufen.
das Kunststoffrohr (13) um etwa 90° gekrümmt verlaufen.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziermuffe (16) sowohl
mit dem Schutzrohr (15) als auch mit dem Kunststoffrohr (12) auf deren jeweiliger Außenseite verschweißt
ist.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Reduziermuffe (16)
eine Heizspirale eingebettet ist.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (12)
und/oder die Reduziermuffe (16) und/oder die Kunststoff-Hülse (13) aus HDPE besteht.
und/oder die Reduziermuffe (16) und/oder die Kunststoff-Hülse (13) aus HDPE besteht.
10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) aus
LDPE besteht.
LDPE besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304574U DE9304574U1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9304574U DE9304574U1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304574U1 true DE9304574U1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6891235
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---|---|---|---|
DE9304574U Expired - Lifetime DE9304574U1 (de) | 1993-03-26 | 1993-03-26 | Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304574U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9416411U1 (de) | 1994-10-12 | 1995-01-19 | Karl Schöngen KG Kunststoff-Rohrsysteme, 38229 Salzgitter | Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren |
-
1993
- 1993-03-26 DE DE9304574U patent/DE9304574U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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