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DE9304574U1 - Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung - Google Patents

Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung

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Publication number
DE9304574U1
DE9304574U1 DE9304574U DE9304574U DE9304574U1 DE 9304574 U1 DE9304574 U1 DE 9304574U1 DE 9304574 U DE9304574 U DE 9304574U DE 9304574 U DE9304574 U DE 9304574U DE 9304574 U1 DE9304574 U1 DE 9304574U1
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DE
Germany
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pipe
plastic
sleeve
protective
pipe connection
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE9304574U
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English (en)
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Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau Faulhaber & Truttenbach Kg 7597 Rheinau De
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Rheinauer Maschinen- und Armaturenbau Faulhaber & Truttenbach Kg 7597 Rheinau De
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints
    • F16L47/03Welded joints with an electrical resistance incorporated in the joint
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/02Welded joints; Adhesive joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

7597 Rheinau-Rheinbischofsheim
Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung insbesondere Hauseinführung für Gas- oder Wasserleitungen, mit einem hausseitigen Stahlrohr, einem netzseitigen Kunststoffrohr und einer die Enden der Rohre umgebenden Kunststoff-Hülse, die mit den Rohren verbunden ist, wobei das Kunststoffrohr in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich von einem Schutzrohr umgeben ist.
Üblicherweise bestehen die Leitungsnetze in der Gas- und Wasserversorgung aus Kunststoffrohren, insbesondere aus HDPE. Dies gilt auch für die Hausabzweigleitungen des Leitungsnetzes. Innerhalb eines Hauses jedoch dürfen nur Leitungen aus Stahl verlegt werden, so daß beim Übergang von der Abzweigleitung zur Hausleitung eine Verbindung zwischen einem Kunststoff- und einem Stahlrohr notwendig ist. Aus Sicherheitsgründen wird diese Rohrverbindung 5 innerhalb der Gebäudewand in einem Mauerdurchbruch angeordnet, so daß sie selbst gegen unmittelbare Krafteinwirkung geschützt ist, und in der Regel in dem Mauerdurchbruch mit Mörtel, Zement oder ähnlichem fixiert.
~ 2 —
Eine dichte Verbindung beim Übergang von Stahl auf Kunststoff kann dadurch erreicht werden, daß die Rohrenden in eine Kunststoff-Hülse eingeschoben und mit dieser dicht verbunden werden. Zu diesem Zweck kann das Kunststoffrohr mit der Kunststoff-Hülse verschweißt werden, während zwischen der Außenoberfläche des Stahlrohrs und der Innenoberfläche der Kunststoff-Hülse ein Zwischenraum vorgesehen sein kann, der mit einer Vergußmasse, beispielsweise einem Epoxidharz, ausgegossen wird. Zusätzlich ist zwischen dem Stahlrohr und der Kunststoff-Hülse üblicherweise eine Dichtung vorgesehen.
Insbesondere bei Gebäude ohne Unterkellerung ist es notwendig, die unterirdisch an das Haus herangeführte Abzweig-
leitung unter einer Krümmung von 90 nach oben umzulenken und durch die Bodenplatte des Hauses hindurchzuführen. Um das Kunststoffrohr der Abzweigleitung in diesem Bereich von übermäßigen äußeren Einwirkungen zu schützen, ist es bekannt, das Kunststoffrohr in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich mit einem Schutzrohr aus Stahl zu umgeben. Das Schutzrohr ist dabei koaxial sowie im Abstand zu dem Kunststoffrohr angeordnet, wobei üblicherweise zumindest an beiden Enden zwischen den Rohren Dichtungsringe angeordnet sind, um den Eintritt von Feuchtigkeit und Schmutz in den zwischen den Rohren gebildeten Zwischenraum zu verhindern.
Bei einer derartigen Hauseinführung kann jedoch das Prob-0 lern auftreten, daß das Stahl-Schutzrohr bei der Durchführung durch die Beton-Bodenplatte des Hauses mit der Stahlbewehrung in Kontakt kommt, wodurch Korrosion auftreten kann, die die gesamte Rohrverbindung gefährdet. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß auf die Abzweigleitung, beispielsweise bei Erdarbeiten oder dergleichen, erheb-
liehe Axialkräfte einwirken können, wodurch der Anschluß der Abzweigleitung an die Hausleitung zerstört werden kann. Desweiteren kann es zu einer Einleitung dieser Kräfte in die Hausinstallation kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung des eingangs geschilderten Aufbaus zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile vermieden sind und ein dauerhafter Schutz der Leitungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schutzrohr aus Kunststoff besteht und an seinem netzseitigen Ende über eine aus Kunststoff bestehende Reduziermuffe mit dem Kunststoffrohr verschweißt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist einerseits das Auftreten von Korrosion am Schutzrohr ausgeschlossen und andererseits über die Reduziermuffe eine einstückige Verbindung zwischen dem Schutzrohr und dem Kunststoffrohr der Abzweigleitung erreicht. Auf diese Weise werden eventuell auftretende Zugbelastungen sowohl über das Kunststoffrohr der Abzweigleitung als auch über das Schutzrohr abgeleitet, so daß zur Kraftübertragung eine relativ große Querschnittsfläche vorhanden ist, wodurch die Gefahr des Auftretens von punktuell hohen Spannungen und daraus resultierender Beschädigungen des Kunststoffrohres der Abzweigleitung vermieden ist.
Das Schutzrohr ist vorzugsweise im Abstand sowie koaxial zu dem Kunststoffrohr angeordnet. Dabei verschließt die
Reduziermuffe den Zwischenraum zwischen dem Kunststoffrohr der Abzweigleitung und dem Schutzrohr dicht, so daß keine Fremdstoffe, insbesondere Wasser oder Erdreich eindringen können.
35
-A-
Um die eventuell auftretenden Zugkräfte gut ableiten zu können und um einen konstruktiv einfachen Anschluß des Schutzrohres an die Kunststoff-Hülse zu erreichen, kann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß das Schutzrohr mit der Kunststoff-Hülse verschweißt ist. Dabei kann durch einen monolithischen Anschluß auch eine zuverlässige Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem Schutzrohr und dem Kunststoffrohr der Abzweigleitung erreicht werden, das vorzugsweise ebenfalls mit der Kunststoff-Hülse verschweißt ist.
Ein vollflächiger Anschluß des Schutzrohres an die Kunststoff-Hülse kann erzielt werden, wenn die Kunststoff-Hülse an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich reduzierten Durchmessers aufweist, auf den das Schutzrohr aufsetzbar ist. In dem so geschaffenen Kontaktbereich zwischen der Innenoberfläche des Schutzrohres und der Außenoberfläche der Kunststoff-Hülse im Bereich reduzierten Durchmessers kann durch Aufschmelzen eine vollflächige monolithische Verbindung geschaffen werden.
Bezüglich der Materialien für die erfindungsgemäße Rohrverbindung hat es sich bewährt, wenn zumindest das Kunststoffrohr und/oder die Reduziermuffe und/oder die Kunststoff-Hülse aus HDPE bestehen. Auch für das Schutzrohr kann HDPE vorgesehen sein. Wenn jedoch bei Gebäuden ohne Unterkellerung das Schutzrohr und das Kunststoffrohr um
etwa 90 gekrümmt verlaufen müssen, ist eine relativ große Kraft notwendig, um das Schutzrohr, das einen grö-0 ßeren Durchmesser als das Kunststoffrohr der Abzweigleitung aufweist, entsprechend zu verformen bzw. zu biegen. Es hat sich deshalb bewährt, wenn das Schutzrohr aus LDPE besteht, wobei durch eventuelle Beigaben von Weichmachern eine hohe Flexibilität erreicht werden kann.
Die Reduziermuffe weist vorzugsweise zwei Bereiche unterschiedlichen Durchmessers auf. Der kleinere Innendurchmesser des einen Bereichs entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres der Abzweigleitung, während der größere Durchmesser des anderen Bereiches im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schutzrohres entspricht. Somit kann die Reduziermuffe sowohl mit dem Schutzrohr als auch mit dem Kunststoffrohr auf deren jeweiliger Außenseite verschweißt sein. Da die Außenseiten gut zugänglich sind, kann auf diese Weise eine gute monolithische Verbindung der Bauteile sichergestellt werden.
Das Verschweißen der Kunststoff-Bauteile erfolgt durch Erhitzen bis auf eine Temperatur, bei der das Oberflächenmaterial aufschmilzt und ineinanderfließt. In einfacher Weise läßt sich ein derartiges Verschweißen erreichen, wenn in die Reduziermuffe eine Heizspirale eingebetet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch
eine Hauseinführung,
Figur 2 das Detail II gemäß Figur
1 und 30
Figur 3 das Detail III gemäß Figur
1.
Eine Hauseinführung 10 bildet die Rohrverbindung zwischen einem netzseitigen Kunststoffrohr 12, z.B. der Haus-Ab-
Zweigleitung, und einem hausseitigen Stahlrohr 11, das an seinem hausseitigen Ende mit einer Ventilvorrichtung in Form eines Kugelhahns 14 bekannter Bauart ausgestattet ist. Das Stahlrohr 11 ist an seinem netzseitigen Ende in eine Kunststoff-Hülse 13 eingesetzt, wobei zwischen der Außenoberfläche des Stahlrohrs 11 und der Innenoberfläche der Kunststoff-Hülse 13 mehrere Ringdichtungen 20,21 und 22 angeordnet sind. Zwischen dem Stahlrohr und der Kunststoff-Hülse 13 ist ein Ringspalt 23 vorgesehen, der mit einer dichtenden Vergußmasse, z.B. Epoxidharz ausgefüllt ist. Der Ringspalt 23 weist am Ende der Kunststoff-Hülse 13 eine größere lichte Weite auf, um das Eingießen der Vergußmasse bei senkrechter Positionierung der Hauseinführung zu erleichtern. Ein Austreten der Vergußmasse an den beim Vergießen unteren Ende der Hauseinführung wird durch die Ringdichtungen 20,21 und 22 verhindert. Auf der Außenseite der Kunststoff-Hülse 13 ist eine Verbindungshülse 24 aufgebracht, die mit einer Beschichtung versehen sein kann, so daß die Hauseinführung innerhalb des Durchbruchs der Bodenplatte des Hauses fixiert werden kann. Bei der Beschichtung kann es sich beispielsweise um eine Besandung handeln.
Das Kunststoffrohr 12 weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser der Kunststoff-Hülse 12 am netzseitigen Ende entspricht. Das Kunststoffrohr 12 ist in die Kunststoff-Hülse 13 eingeschoben und mit dieser monolithisch durch Schweißen verbunden.
0 Das Kunststoffrohr 12 ist von einem Schutzrohr 15, vorzugsweise aus LDPE, im Abstand umgeben. Die Kunststoff-Hülse 13 weist an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich 13a verringerten Durchmessers auf, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Schutzrohres 15 entspricht. Wie Figur 2 zeigt, ist das Schutzrohr 15 auf die Kunststoff-
Hülse 13 aufgeschoben und mit dieser durch Schweißen monolithisch verbunden.
Am netzseitigen Ende des Schutzrohres 15 ist eine Reduziermuffe 16 angeordnet, die das Schutzrohr 15 mit dem Kunststoffrohr 12 verbindet. Die Reduziermuffe 16 weist einen ersten Bereich 16a größeren Durchmessers und einen zweiten Bereich 16b geringeren Durchmessers auf. Der Innendurchmesser des ersten Bereichs 16a entspricht dem Außendurchmesser des Schutzrohres 15. Die Reduziermufe 16 ist auf das Schutzrohr 15 aufgeschoben und mit diesem durch Schweißen monolithisch verbunden.
Der Innendurchmesser des zweiten Bereichs 16b der Reduziermuffe 16 entspricht dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres 12. Das Kunststoffrohr 12 durchdringt die Reduziermuffe 16 und ist mit dieser durch Schweißen monolithisch verbunden. Auf diese Weise sind das Kunststoffrohr 12, das Schutzrohr 15, die Reduziermuffe 16 und die Kunststoff-Hülse 13, die sämtlich aus Kunststoff bestehen, einstückig miteinander verbunden, wobei der zwischen dem Schutzrohr 15 und dem Kunststoffrohr 12 gebildete Innenraum vollständig abgedichtet ist.
Eine auf das Kunststoffrohr 12 von außen einwirkende Zugbelastung wird über die Reduziermuffe 16 auch auf das Schutzrohr 15 übertragen, das somit zur Stabilität und Lastabtragung wesentlich beiträgt.

Claims (10)

1. Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung für Gasoder Wasserleitungen, mit einem hausseitigen Stahlrohr, einem netzseitigen Kunststoffrohr und einer die Enden der Rohre umgebenden Kunststoff-Hülse, die mit den Rohren verbunden ist, wobei das Kunststoffrohr in seinem an die Kunststoff-Hülse anschließenden Bereich von einem Schutzrohr umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) aus Kunststoff besteht und an seinem netzseitigen Ende über eine aus Kunststoff bestehende Reduziermuffe (16) mit dem Kunststoffrohr (12) verschweißt ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) mit der Kunststoff-Hülse (13) verschweißt ist.
5
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Hülse (13) an ihrem netzseitigen Ende einen Bereich (13a) reduzierten Durchmessers aufweist, auf den das Schutzrohr (15) aufsetz-
bar ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (12)
mit der Kunststoff-Hülse (13) verschweißt ist.
5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) im Abstand sowie koaxial zu dem Kunststoffrohr (12) angeordnet ist.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) und
das Kunststoffrohr (13) um etwa 90° gekrümmt verlaufen.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziermuffe (16) sowohl mit dem Schutzrohr (15) als auch mit dem Kunststoffrohr (12) auf deren jeweiliger Außenseite verschweißt ist.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Reduziermuffe (16) eine Heizspirale eingebettet ist.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (12)
und/oder die Reduziermuffe (16) und/oder die Kunststoff-Hülse (13) aus HDPE besteht.
10. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (15) aus
LDPE besteht.
DE9304574U 1993-03-26 1993-03-26 Rohrverbindung, insbesondere Hauseinführung Expired - Lifetime DE9304574U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416411U1 (de) 1994-10-12 1995-01-19 Karl Schöngen KG Kunststoff-Rohrsysteme, 38229 Salzgitter Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416411U1 (de) 1994-10-12 1995-01-19 Karl Schöngen KG Kunststoff-Rohrsysteme, 38229 Salzgitter Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren

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