DE9414733U1 - Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkeitsgemische - Google Patents
Transportmischer für Schüttgut-FlüssigkeitsgemischeInfo
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Description
Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkextsgemische
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportmischer
für Schüttgut-Flüssigkextsgemische, bestehend aus einem, auf einem Rahmen montierten, zylindrischen
Transportbehälter mit annähernd horizontaler Achse und aus einem drehwinkelabhängig umkehrbar, steuerbaren
Antrieb für den Transportbehälter, wobei der Transportbehälter mit einer verschließbaren Einfüllöffnung an
seinem Umfang versehen ist, an der Innenseite seiner Zylinderwand eine Förderspirale besitzt und im Bereich
seiner hinteren Stirnwand einen ringförmigen Austragskanal mit nach innen gerichteter Austragsöffnung hat.
Transportmischer der genannten Art sind u.a. durch das US-Patent 2 038 158 bekannt geworden.
Der dort beschriebene Transportmischer besitzt einen zylindrischen Transportbehälter, dessen Längsachse
horizontal auf dem Gestell eines Fahrzeuges angeordnet
Dem Transportbehälter ist ein Antriebsmotor zugeordnet, der den zylindrischen Transportbehälter - geführt
durch entsprechende Lager am Rahmen - in Rotation um seine Achse versetzen kann.
Der Transportbehälter besitzt an seiner Zylinderwand etwa in der Mitte seiner Länge eine verschließbare
Einfüllöffnung, die dann zu öffnen ist, wenn sie sich an der Oberseite des Transportbehälters befindet.
An der zylindrischen Innenwand des Transportbehälters
ist eine Mischspirale angordnet, durch die der im Transportbehälter befindliche dickflüssige Beton axial
gefördert und dabei gemischt wird.
Am hinteren Ende des Transportbehälters befindet sich stirnseitig, nahe dem Umfang des Transportbehälters
eine Öffnung durch die das Gemisch in einen ringförmigen Austragskanal geleitet wird.
Dieser Austragskanal erstreckt sich etwa über einen Winkel von 240°. Ihm ist innen ein zweiter Kanal zugeordnet.
Gelangt das hintere Ende des Austragskanals unter die Oberfläche des dickflüssigen Gemisches wird das im
Austragskanal befindliche Gemisch zunächst in diesen zweiten Kanal geleitet.
Beiden Kanälen ist eine spiralförmige Wand nachgeordnet, die das Gemisch, das bei der weiteren Drehung nach
hinten aus diesen Kanälen fließt, zur zentralen Austragsöffnung führt. Diese Austragsöffnung ist zur
Rückseite des Transportbehälters offen.
Diese Anordnung hat eine Vielzahl entscheidender Nachteile, die letztendlich dazu geführt haben, daß diese
Grundkonzeption seit über 60 Jahren nicht weiter verfolgt wurde und stattdessen die birnenförmigen Transportbehälter
mit geneigter Drehachse allgemein Verwendung fanden.
Die Mängel der Ausführung nach dem US-2038158 bestehen
im Einzelnen darin,
- daß die Einfüllöffnung am Außenumfang des Zylinders nicht mit ausreichender Sicherheit verschlossen
werden konnte,
- daß die durch das Fahrzeug aufzubringende Energie nicht ausreichte, um mindestens die Aufrechterhaltung
der Mischung während des Transportes zu gewährleisten und
- daß es nicht gelang, ein schnelles und kontinuierliches Entleeren des Transportbehälters bei gleichzeitigem
Vermeiden des Überlaufens während des Transportes zu gewährleisten.
Erhebliche Probleme bereitet auch bis heute das Reinigen
des Transportbehälters. Die Wassermenge, die bei der horizontalen Anordnung der Achse des zylindrischen
Transportbehälters in der bekannten Ausführung notwendig ist, übersteigt das ökonomisch vertretbare
Maß.
Aus diesen Gründen hat man - wie bereits erwähnt - die Transportbehälter mit geneigter Anordnung der Achse
genutzt.
Mit dem zunehmenden Bedarf am schnellen Transport großer Mengen von Leichtbeton, Estrich oder anderen
aushärtbaren Dickstoffen besteht die Notwendigkeit der Vergrößerung des transportierbaren Volumens der Transportmischer.
Hier haben die geneigten Transportbehälter ihre Anwendungsgrenze erreicht. Die Last des Transportbehälters
kann nicht gleichmäßig auf die Achsen des Transportfahrzeuges verteilt werden, so daß einzelne Achsen die
Belastbarkeit der Straßen weit überschreiten würden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transportmischer mit horizontalem, zylindrischem Transportbehälter
zu schaffen,
- der bei geringstem Energieaufwand für das Verteilen großer Mengen des Gemisches innerhalb des Transportbehälters
geeignet ist,
- der eine völlige Abdichtung des Transportbehälters während des Transportes gewährleistet,
- der mit geringem Energieaufwand während des Transportes die Mischung aufrechterhält,
- der ein schnelles, nahezu kontinuierliches Entleeren des Transportbehälters ermöglicht und
- der während der Rückfahrt zum Beschickungsort mit geringem Wasseraufwand gereinigt werden kann.
Diese komplexe Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 auf prinzipiell neue Weise gelöst.
Die in der Mitte des Transportbehälters angeordnete Einfüllöffnung sichert ein schnelles Einfließen und
Verteilen des Gemisches in dem Transportbehälter.
Die Förderspirale muß dabei nicht am Verteilungsprozeß beteiligt werden.
Die Lage und Anordnung der Klappe gewährleistet ein dichtes Verschließen des Transportbehälters während des
Transportes.
Die auf ein Minimum reduzierte Höhe der Mischspirale ermöglicht das Aufrechterhalten der Mischung auch bei
sehr hohem Füllstand mit geringem Energieaufwand.
Die Gestaltung des Austragskanales gewährleistet, daß nahezu kontinuierlich große Mengen des Gemisches in
sehr kurzer Zeit ausgebracht werden können.
Der Austragskanal ist dabei einfach in seiner Gestaltung, läßt einen ungestörten Durchlauf Gemisches einerseits
und andererseits des Reinigungswassers bis in den Raum des Transportbehälters zu.
Auch bei hohem Füllstand und extremer Neigung des Transportbehälters ist es nahzu ausgeschlossen, daß
während des Transportes Gemisch durch die Austragsöffnung nach außen gelangen kann.
Die vorgeschlagene Kombination ermöglicht die Beförderung großer Mengen an Schüttgutgemischen bei kurzen
Beschickungs- und Entnahmezeiten.
Ein Fassungsvermögen von bis zu 15 m ist mit derartigen
Ausführungen erreichbar.
Die Grenze des Fassungsvermögens der geneigten, birnenförmigen Transportbehälter liegt bei 12m3 .
Mit der Ausführung der Einlaßöffnung nach Anspruch 2 ist es möglich, mit einfachen Mitteln die Klappe dort
zu steuern, wo sie sich beim Öffnungsvorgang befinden muß. Umlaufende Steuermechanismen werden weitgehend
vermieden.
Die Gestaltung des Öffnungsmechanismus nach Anspruch 3, gewährleistet die Verwendung einfacher, bewährter und
robuster Steuerelemente, die eine hohe Funktionsfähigkeit garantieren.
Die Steuerung des Öffnungsmechanismus in drei Positionen - nach Anspruch 4 - ermöglicht das wiederholte
Öffnen und Zuschnappen der Klappe und trägt dazu bei, daß Reste des Gemisches von der Dichtung der Klappe
entfernt werden.
Der ortsfeste Trichter über der Einlaßöffnung und die
Anordnung seiner Tragarme nach Anspruch 5 sichern ein verlustarmes Einbringen des Schüttgutes. Zusätzlich
sichern die Tragarme den Transportbehälter auf dem Gestell des Fahrzeuges.
Die Ausführung der Förderspirale ermöglicht die Erhaltung der Mischung während des Transportes. Sie sichert
aber auch den restarmen Transport des Gemisches zur Austragsseite und das Reinigen bei niedrigem Wasserstand
.
Der Anspruch 7 definiert die bei der Erprobung ermittelten optimalen Ergebnisse.
Die Merkmale des Anspruches 8 bringen Vorteile bei der Erhaltung der Mischung, ohne daß der Energieaufwand für
das Drehen des Transportbehälters erhöht werden muß.
Das Aufsetzen des Austragskanales außen auf die Stirnseite des Transportbehälters ermöglicht die allseitige
Zugängigkeit des Kanales für das Abklopfen evtl. hartgewordener Mischungsreste im Inneren des Kanales.
Die Ausführung des Austragskanales nach Anspruch 10 sichert durchgängig gute Gleitmöglichkeiten für das
Gemisch.
Mit dem Anspruch 11 optimiert man das Reinigen des Transportbehälters.
Der Anspruch 12 nutzt die stabilisierende Wirkung der Stirnwand des Transportbehälters für das Stützen des
Laufringes.
Mit Anspruch 13 wird die Kombination mit einer leistungsfähigen Flügelzellen-Dickstoffpumpe möglich. Mit
einer derartigen Pumpe kann man das Gemisch bei geringem Leistungsbedarf, in sehr kurzer Zeit in über große
Entfernungen - auch in Höhen von 30 - 40 m - fördern.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Gesamtansicht des Transportmischers
auf einem Fahrzeug, teilweise geschnitten,
Fig. 2: vier Positionen des Austrags- und Führungskanales bei Drehung des Transportbehälters
in Mischrichtung,
Fig. 3: vier Positionen des Austrags- und Führungskanales bei Drehung des Transportbehälters
in Austragsrichtung,
Fig. 4: einen Querschnitt durch den Transportbehälter in der Ebene der Einfüllöffnung,
Fig. 5: eine vergrößerte Darstellung der Einfüllöffnung mit ihrem Steuermechanismus und dem
Einfülltrichter,
Fig. 6: eine Ansicht von hinten auf das Fahrzeug mit dem Transportmischer gemäß Fig. 1 und
Fig. 7: eine Teilansicht des Hecks eines Fahrzeuges mit Transportmischer und Flügelzellenpumpe.
Der Transportmischer 2,3 ist in üblicher Weise auf dem Rahmen 2 eines Fahrzeuges 1 montiert.
Der zylindrische Transportbehälter 3 ist auf diesem Rahmen 2 drehbar gelagert. Die Achse des Transportbehälters
3 ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet.
Er wird von einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor 21 über entsprechende Getriebeelemente 211, 321 in
Drehung versetzt. Der Antriebsmotor 21 ist derart steuerbar, daß der Transportbehälter 3 in Abhängigkeit
von seinem jeweiligen Drehwinkel Antriebsfunktionen ausführen kann.
Die Drehzahl dieses Antriebes 21 sollte in üblichen Grenzen beliebig regelbar sein.
Der Transportbehälter 3 ist an seiner Antriebsseite in der Regel auf einem Zapfen gelagert (nicht dargestellt)
.
Im Bereich der Austragselemente befindet sich ein zusätzliches Stützlager 23, das mit einem Laufring 34
am Umfang des Transportbehälters 3 zusammenwirkt.
In der Mitte des Transportbehälters 3 sind am Rahmen beiderseits schwenkbare Tragarme 24,24' angebracht, die
den Transportbehälter 3 außen umgreifen und mit ihren oberen Enden den Trichter 25 tragen.
Die Tragarme 24,24' sind mit sog. Fangrollen 241 ausgestattet, die den Transportbehälter 3 zusätzlich in
seiner Lage zum Rahmen 2 fixieren.
An der Zylinderwand 31 des Transportbehälters 3 ist eine Förderspirale 311 angebracht, deren Flügelhöhe
Hl...H5 von der Stirnwand 32 an der Antriebsseite zur Stirnwand 33 an der Austragsseite stetig oder stufenförmig
ansteigt.
Die Flügelhöhe Hl...H5 beträgt im Minimum etwa 2% des
Durchmessers vom Transportbehälter 3 und steigt dann bis zur Stirnwand an der Austragsseite auf etw 20 % an.
Zur besseren Aufrechterhaltung der Mischung während des Transportes bei geringstem Energieaufwand sind am
inneren Umfang des Transportbehälters 3 Mischprofile 312 angeordnet.
Für das Einfüllen des Gemisches aus Schüttgut und Flüssigkeit ist an der Zylinderwand 31 eine Einfüllöffnung
313 vorgesehen.
Diese Einfüllöffnung 313 befindet sich beim Füllvorgang
an der Oberseite des Transportbehälters 3. Sie ist etwa in der Mitte angeordnet, damit sich das eingebrachte
Gemisch 4 selbst gleichmäßig im Innenraum des Transportbehälters verteilt. Dadurch wird vermieden, daß bei
Füllvorgang die Förderspirale 311 durch Drehen des Transportbehälters 3 zum Einsatz gebracht werden muß.
Der Einfüllöffnung ist zum Zwecke des dichten Verschlusses
eine Klappe 315 zugeordnet. Diese Klappe 315 besitzt einen Schwenkarm 3151, der um ein Lager 3152,
das an der Außenwand des Transportbehälters 3 befestigt ist, schwingen kann.
Der Schwenkarm 3151 trägt auch eine Rolle 3153, die von
einem steuerbaren Anschlag 262 beeinflußbar ist. Die Klappe 315 wird durch eine Feder 316 in Schließstellung
gehalten.
Am Trichter 25 ist ein Öffnungsmechanismus 26 angeordnet.
Dieser Öffnungsmechanismus 26 besitzt einen Stellkolben 261 und einen schwenkbaren Anschlag 262, der
gegenüber der Umlaufbahn der Rolle 3153 drei verschiedene Positionen einnehmen kann.
In einer ersten Position gelangt der Anschlag 262 in keinem Fall in den Bereich der Rolle 3153. Die Klappe
bleibt geschlossen.
In einer zweiten Position, der sogen. Überschnappposition, wird die Rolle 3153 nur um einen keinen
Betrag verschoben. Die Klappe 315 wird nur kurzzeitig geöffnet, um sofort wieder unter der Wirkung der Feder
316 die Schließstellung einzunehmen.
Diese Arbeitsweise ist nötig, um vor dem endgültigen Verschließen der Klappe 315, durch Aufschlagwirkung,
Gemischreste von der Dichtung 3131 am Rahmen 314 der Einfüllöffnung 313 zu entfernen.
Die dritte Stellung des Anschlages 262 sorgt für eine vollständige Öffnung der Einfüllöffnung 313. Die Klappe
315 nimmt dann die in Fig. 5 gezeigt senkrechte Stellung ein.
Gemischreste gleiten in dieser Position widerstandslos von der Klappe 315 ab.
Beim nachfolgenden Schließvorgang ist ein ausreichend dichtes Verschließen des Transportbehälters 3 möglich.
Die Masse des Gemisches 4 im Transportbehälter 3 unterstützt zusätzlich das Abdichten.
• · j J 5 «
&iacgr;&ogr;
Am hinteren Ende des Transportbehälters 3, an der sogen. Austragsseite, ist der Transportbehälter 3 durch
die Stirnwand 33 verschlossen. In der Stirnwand 33 befindet sich eine Austragsöffnung 331, durch die das
Gemisch 4 in den Austragskanal 332 fließen kann.
Der Austragskanal 332 ist im Umfangsbereich des Transportbehälters
angeordnet und außen auf die Stirnwand aufgesetzt. Dieser Austragskanal 332 erstreckt sich
über einen Winkel, der größer ist als 220 °, konzentrisch zum Transportbehälter 3.
An dem der Austragsöffnung 331 abgewandtem Ende dieses Austragskanales 332 geht dieser tangential und bogenförmig
in den Führungskanal 333 über, der das Gemisch in die Ebene der Rotationsachse des Transportbehälters
3 führt.
Dieser Führungskanal 333 hat innen eine Öffnung 3331, die in der Wand des Austragstrichters 334 mündet.
Das von der Förderspirale 311 bei entsprechender Drehrichtung
B in den Bereich der Austragsöffnung 331, geförderte Gemisch 4 wird bei dieser Drehrichtung
zunächst in den Austragskanal 332 und über den Führungskanal 333 und den Trichter 334 nach außen gelangen.
Durch eine Rutsche oder andere geeignete Hilfsmittel kann der Beton dorthin geführt werden, wo er verarbeitet
werden soll.
Die Wirkungsweise der Austragsvorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 nochmals in unterschiedlichen Positionen bezogen
auf je eine Drehrichtung des Transportbehälters - aufgezeigt.
In Fig. 2 wird die Wirkungsweise bei der Drehrichtung A dargestellt, die dem Mischen des Gemisches 4 im Transportbehälter
3 dient. Bei dieser Drehrichtung A fördert die Förderspirale 331 das Gemisch 4 in Richtung der
Stirnwand 32 an der Antriebsseite. In der Position bei 0° (Fig. 2) findet der Einfüllvorgang
statt. Die Austragsöffnung 331 befindet sich im oberen Bereich des Transportbehälters 3.
Bei der weiteren Drehung in Richtung A (90°) taucht diese Öffnung 331 in das Gemisch 4 ein. Das flüssige
Gemisch 4 kann sich dadurch im Austragskanal sammeln.
Dickflüssige Gemische 4 werden bei diesem Vorgang nur langsam in den Austragskanal eindringen. Hebt sich die
Austragsöffnung 331 wieder aus dem Gemisch 4 (180° bis ca. 300°) heraus, ist der Austragskanal 332 wieder
leer. Ein Überlaufen des Transportbehälters 3 über den Austragskanal 332 ist damit praktisch ausgeschlossen.
Verlängert man den Austragskanal über 360 °, indem man
ihn zylindrisch, spiralförmig anordnet, kann man die Sicherheit gegen das Auslaufen weiter erhöhen.
Ist der Transportmischer am Zielort angelangt, wird die Drehrichtung zum Zwecke des Entladens geändert.
Der Austragsvorgang ist in Fig. 3 in vier unterschiedlichen
Winkelpositionen dargestellt. Der Austragskanal ist zunächst noch leer (0 °). Sobald die Austragsöffnung
331 Mit Drehrichtung B in das Gemisch 4 eintaucht, füllt sich der Autragskanal 332 (180°).
Das Gemisch 4 im Austragskanal erreicht die gleiche Füllhöhe 41 wie das Gemisch 4 im Transportbehälter.
Senkt sich jetzt jedoch der Führungskanal 333 in das Gemisch 4 (360...600° ), läuft unter der Wirkung der
Schwerkraft das Gemisch 4 in diesen Führungskanal 333 und über seine öffnung 3331 in den Austragstrichter
334.
Dieses Austragen des Gemisches vollzieht sich dabei bei hohem Füllstand 41 über einen Winkelbereich, der deutlich
größer ist als 180°.
Ist dieses Austragen bei der ersten Umdrehung beendet, hat der Austragskanal 332 bereits über seine öffnung
331 erneut Gemisch 4 aufgenommen und führt es nach nur kurzer Pause dem Austragstrichter 334 zu.
Unter praktischen Bedingungen kann man das Gemisch defacto kontinuierlich austragen und durch Regelung der
Antriebsdrehzahl die Austragsgeschwindigkeit beliebig regeln.
Der Transportvorgang für Gemische 4 erfolgt - zusammengefaßt - mit dem beschriebenen Transportmischer auf
folgende Weise.
An einer zentralen Mischstation wird das Schüttgut zunächst trocken und kurz vor dem Beladevorgang mit
Wasser gemischt.
Das fertige Gemisch 4 wird mit hoher Geschwindigkeit durch die geöffnete Einfüllöffnung in den stillstehenden
Transportbehälter 3 eingebracht. Es verteilt sich augenblicklich, ohne daß weitere
Hilfsmittel für das Verteilen im Transportbehälter notwendig sind.
Die Klappe 315 wird nach mehrmaligem Zuschlagen (Überschnppen) endgültig geschlossen. Die Dichtung 3131 wird
dabei von Gemischresten befreit. Die Klappe 315 schließt dicht.
Der Transportbehälter 3 wird jetzt in Richtung A gedreht. Der Transport kann beginnen.
Während des Transportes kann die Mischung durch die niedrige Flügelhöhe Hl...H5 und durch die Mischprofile
312 mit geringem Energieaufwand bei niedriger Drehzahl A aufrechterhalten werden.
Auf der Baustelle wird die Drehrichtung des Transportbehälters 3 zum Zwecke des Entleerens auf die Richtung
B gewechselt.
Durch Regulierung der Austragsdrehzahl B kann die Geschwindigkeit des Entleerens bestimmt werden.
Beim Entleeren großer Mengen kommt es darauf an, auch diese großen Mengen vor dem Einsetzen des Aushärtevorganges,
d.h. in sehr kurzer Zeit, in die vorbereiteten Schalungen zu bringen.
Das gelingt heute zweckmäßg durch den Einsatz von Flügelzellenpumpen, mit denen man bei hohen Wirkungsgraden
auch Dickstoffe - wie Leichtbeton oder Estrich schnell und zuverlässig in über große Entfernungen auch
in große Höhen fördern kann.
Zu diesem Zweck wird an dem Transportmischer 3 eine solche Pumpe 6 - die eine relativ geringe Masse hat unmittelbar
befestigt.
Eine entsprechende, notwendige Antriebsbewegung kann sowohl vom Motor des Fahrzeuges oder von einem anderen
Motor abgeleitet werden.
Ein Sammelbehälter 61 für das ausgetragene Gemisch am Ansaugkanal der Pumpe gleicht evtl. unterschiedliche
Förderleistungen aus und dient als ansich bekannter Zwischenspeicher.
Der Schlauch 62 kann am Transportfahrzeug 1 befestigt und mitgeführt werden. An der Baustelle wird er mit dem
dort mit dem vorhandenen Kran manipuliert.
Fahrzeug
2 | Rahmen |
21 | Antriebsmotor |
211 | Zahnrad (Getriebeelement) |
22 | Lager |
23 | Stützlager |
24,24' | Tragarme |
241 | Fangrollen |
25 | Einfülltrichter |
(26) | ö f fnungsme c hani smus |
261 | Stellkolben |
262 | Anschlag (Hebel, stellbar) |
3 | Transportbehälter |
31 | Zylinderwand |
311 | Förderspirale |
312 | Mischprofile |
313 | Einfüllöffnung |
3131 | Dichtung |
314 | Rahmen |
315 | Klappe |
3151 | Schwenkarm |
3152 | Lager |
3153 | Rolle |
316 | Feder |
32 | Stirnwand (Antriebsseite) |
321 | Zahnrad |
33 Stirnwand (Austragsseite)
331 Austragsöffnung
332 Austragskanal
333 Führungskanal 3331 Öffnung
334 Austragstrichter
34 Laufring
4 Gemisch 41 Füllstand
5 Behälter (Reinigungswasser) 51 Wasserleitung
6 Flügelzellenpumpe
61 Sammelbehälter
62 Druckschlauch
Hl...H5 Höhen der Förderspirale
A Drehrichtung Mischen
B Drehrichtung Austragen
Claims (13)
1. Transportmischer für Schüttgut-Flüssigkeitsgemische, bestehend
- aus einem, auf einem Rahmen (2) montierten, zylindrischen Transportbehälter (3) mit annähernd
horizontaler Achse
- aus einem drehwinkelabhängig umkehrbar, steuerbaren
Antrieb für den Transportbehälter,
wobei der Transportbehälter
- mit einer verschließbaren Einfüllöffnung (313) an seinem Umfang versehen ist,
- an der Innenseite seiner Zylinderwand (31) eine Förderspirale (311) besitzt und
- im Bereich seiner hinteren Stirnwand (33) einen ringförmigen Austragskanal mit nach innen gerichteter
Austragsöffnung hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfüllöffnung (313) mit einer nach innen schwenkbaren Klappe (315) versehen ist,
daß die Mischspirale (311) eine mittlere Flügelhöhe von maximal 15 Prozent des Durchmessers des Transportbehälters
aufweist und
daß zwischen dem ringförmigen Austragskanal (332) am Umfang des Transportbehälters (3) und der zentralen
Austragsöffnung (334) ein bogenförmiger, geschlossener Führungskanal (333) mit annähernd gleichbleibenden
Querschnitt angeordnet ist.
2. Transportmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen schwenkbare Klappe (15) der Einfüllöffnung (313) federnd in Schließstellung
gehalten ist und
daß der Klappe (15) ein steuerbarer Offnungsmechanismus
(26) oberhalb des Transportbehälters (3) an einem dort ortsfest positionierten Einfülltrichter (25)
zugeordnet ist.
3. Transportmischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (15) mit einem Öffnungshebel (3151) versehen ist und
daß der offnungsmechanismus (26) einen schwenkbar steuerbaren Anschlag (262) besitzt, der in Abhängigkeit
vom Drehwinkel des Transportbehälters (3) über einen Hydraulikkolben relativ zum Öffnungshebel
(3151) der Klappe (315) verstellbar ist.
4. Transportmischer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß der steuerbare Anschlag (262) in drei Positionen,
- die Schließstellung,
- die Überschnappstellung und
- die Offenstellung
einstellbar ist.
einstellbar ist.
5. Transportmischer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der ortsfeste Einfülltrichter (25) durch Tragarme
(24) am Rahmen (2) lösbar befestigt ist und daß die Tragarme (24) den Transportbehälter (3) nahezu
formschlüssig umgreifen.
6. Transportmischer, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelhöhe (Hl H5) der Förderspirale (311)
zwischen der Stirnwand (32), die dem Antrieb zugewandt ist, und der Stirnwand (33) mit dem
Austragkanal (332) ansteigend ausgebildet ist.
7. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügelhöhe (Hl...H5) der Förderspirale (311)
- an der Antriebsseite eine Höhe von etwa 2 % des Durchmessers des Transportbehälters (3) und
- an der Austragsseite maximal 20 % dieses Durchmessers beträgt.
8. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Zylinderwand (31) des Transportbehälters (3), zusätzlich zur Förderspirale
(311), nach innen vorstehende Mischprofile (312) angeordnet sind.
9. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Austragskanal (332) außen auf die Stirnwand (33) des Transportbehälters (3) aufgesetzt ist,
daß der Transportbehälter (3) an dieser Stirnwand (33) nahe an seinem Umfang eine Austragsöffnung (331) zum
Austragskanal (332) besitzt und
daß die Förderspirale (311) am hinteren Ende der Austrittsöffnung
(331) mit der Stirnwand (33) des Transportbehälters (3) verbunden ist.
• · C.
10. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (333)
daß der Führungskanal (333)
- spiralförmig ausgebildet ist,
- tangential am Austragskanal (332) anbindet und
- in die Seitenwand eines Austragstrichers (334) mündet, der koaxial zur Achse des Transportbehälters
(3) ausgerichtet ist.
11. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Austrägstriehter (334) von außen das Ende
der Wasserleitung (51) für das Reinigungswasser einführbar und vor der Öffnung des Führungskanales
(333) fixierbar ist.
12. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Transportbehälter (3) im Bereich der Verbindung zwischen dem Transportbehälter (3) und der Außenwand
des Austragskanales (332) ein Laufring (34) angeordnet ist, dem Führungsrollen (23) am Rahmen (2)
des Transportmischers zugeordnet sind.
13. Transportmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Austragstrichters (344), an der Saugöffnung einer Flügelzellen-Dickstoffpumpe (6)
ein Sammelbhälter (61) angeordnet ist.
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