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DE9409880U1 - Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten - Google Patents

Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten

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DE9409880U1
DE9409880U1 DE9409880U DE9409880U DE9409880U1 DE 9409880 U1 DE9409880 U1 DE 9409880U1 DE 9409880 U DE9409880 U DE 9409880U DE 9409880 U DE9409880 U DE 9409880U DE 9409880 U1 DE9409880 U1 DE 9409880U1
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hoffmeister
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DE9409880U
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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Hoffmeister Leuchten GmbH
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/15Adjustable mountings specially adapted for power operation, e.g. by remote control
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

vom 1A.:. ^i1A 1.994
Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten, bestehend aus einer Vielzahl von einzeln oder in Gruppen angeordneten Leuchten, die insbesondere motorisch drehbar und/oder schwenkbar sind mittels einer drahtlosen Fernsteuerung schaltbar und/oder bewegbar sind, deren Sendeeinrichtung an einem vorzugsweise mobilen Handhabungsteil und deren Empfangseinrichtung an jeder Leuchte oder Leuchtengruppe angeordnet ist.
Im Stand der Technik sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, wobei die Leuchten mittels drahtgebundener oder auch drahtloser Infrarot-Fernsteuerung schaltbar und/oder bewegbar sind.
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Bei einer drahtgebundenen Fernsteuerung ist der Installationsaufwand erheblich, da zu jeder einzelnen Leuchte eine entsprechende Verdrahtung verlegt werden muß. Bei einer Infrarot-Fernbedienung ist es nachteilig, daß der Infrarotsender in unmittelbarem Strahlenkontakt mit dem Infrarotempfänger sein muß, um eine entsprechende Steuerung zu ermöglichen. Dies bedeutet, daß der Benutzer jeweils gezielt sich der entsprechenden Leuchte annähern und die Fernbedienung entsprechend ausrichten muß, um einen Schaltvorgang oder einen Bewegungsablauf vornehmen zu können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, mittels derer eine Fernbetätigung von einem beliebigen Punkt aus für viele Leuchten oder dergleichen möglich ist, auch wenn diese Leuchten durch Gebäudewände oder dergleichen von der Sendeeinrichtung getrennt angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Sende- und Empfangseinrichtung eine Funkfernsteuerung ist.
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&ogr;
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Funkfernsteuerung, die erfindungsgemäß verwendet wird, weist eine erhebliche Reichweite von beispielsweise 100 m oder auch von bis zu 300 m auf. Bei entsprechender Auslegung des Funksenders kann eine Steuerung von vielen Leuchten, beispielsweise von bis zu 99 Leuchten erfolgen. Diese können über ein Adressiersystem einzeln, in Gruppen oder auch insgesamt angesteuert und betätigt werden. Das mittels der Fernsteuerung in einem Elektronikbaustein der jeweiligen Leuchte abgelegte Programm kann vom Benutzer jederzeit ganz oder teilweise gelöscht, oder verändert werden, so daß die Funktion der entsprechenden Leuchte den gewünschten Beleuchtungsbedürfnissen individuell angepaßt werden kann.
Mittels der Funkfernsteuerung kann beispielsweise ein auf- und abschwellendes Licht der jeweiligen Leuchte erzeugt werden oder die entsprechende Leuchte, die mit Motoren zum Drehen und Schwenken ausgestattet ist, kann Objekte mit Licht umfahren, konturieren oder in anderer geeigneter Weise präsentieren.
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Mittels der Funkfernsteuerung ist eine Programmierung in beliebiger Art möglich, wobei die Programmierung die Funktionen Drehen, Schwenken, Dimmen, Geschwindigkeit und Zeit umfassen kann. Die Programmierbefehle können dauerhaft in dem Elektronikbaustein der jeweiligen Leuchte gespeichert werden. Die Datensicherung erfolgt stromlos.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Leuchte in isometrischer Ansicht;
Figur 2 eine Variante in ähnlicher Ansicht;
Figur 3 bis 6 ein mobiles Handhabungsteil mit Sendeeinrichtung zur Erklärung unterschiedlicher Funktionen.
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In Figur 1 ist eine Leuchte 1 gezeigt, die an einem U-förmigen Halter 2 gehaltert ist, der mittels eines Adapters 3 an einer Stromschiene 4 gehaltert und elektrische mit dieser kontaktiert ist. Der Halter 2 ist am Adapter 3 um eine Vertikalachse mittels eines elektromotorischen Stellantriebes drehbar gehaltert, während die Leuchte 1 in dem bügelartigen Halteteil 2 mittels eines weiteren Stellmotores schwenkbar angeordnet ist. An dem einen Bügel des Halters 2 ist ein Display 5 angeordnet, welches später noch erläutert wird. An dem einen Schenkel des Halters 2 ist eine elektronische Schaltung 6 verdeckbar angeordnet, die eine Empfangseinrichtung einer Funkfernsteuerung umfaßt.
Die Sendeeinrichtung der Funkfernsteuerung ist in einem Handhabungsteil 7 angeordnet, das mobil ausgebildet und in Form einer üblichen Fernbedienung gestaltet ist. Die Möglichkeiten, die sich durch diese Sende- und Empfangseinrichtung in Form einer Funkfernsteuerung ergeben, sind nachstehend näher erläutert.
Nach einer Installation von einer entsprechenden Vielzahl von Leuchten, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt
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sind, in unterschiedlichen Gebäudeteilen kann an jeder Leuchte durch Betätigung eines Tastschalters eine entsprechende Codierung eingestellt werden, die auf dem Display 5 in Form von Zahlen angezeigt wird. Beispielsweise können bei einem zweistelligen Display Zahlen von 01 bis 99 codiert werden.
Das Fernbedienteil 7 weist eine Tastatur mit den Zahlen 1 bis 0 auf. Desweiteren weist das Fernbedienteil ein Display 9 zur Anzeige von entsprechenden eingegebenen Zahlen und anderen Informationen auf.
Nachdem eine entsprechende Leuchte mit der entsprechenden Codierung versehen worden ist, kann diese Codierung an der Fernbedienung durch Betätigung der Tasten 8 aufgerufen und im Display 9 angezeigt werden. Es ist somit sichergestellt, daß der entsprechende Strahler von der Fernbedienung im Wege der Funkfernsteuerung angesteuert werden kann.
Das Handbedienteil 7 weist rückwärtig einen Aufnahmeraum für zur Stromversorgung dienende Batterien oder dergleichen auf.
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Anhand der Zeichnungsfigur 3 ist die Programmierung für den Automatikbetrieb beschrieben.
Als erster Schritt wird die Strahlernummer an dem Handbedienteil 7 über die Tastatur 8 eingestellt, wobei die entsprechende Leuchte nicht anvisiert werden muß, da sich die Funkwellen in alle Eichtungen ausbreiten.
Durch Drücken der Resettaste 2, beispielsweise über einen programmäßig vorgegebenen Zeitraum von 8 Sekunden, wird der Speicher des Elektronikbausteins der jeweiligen Leuchte vollständig gelöscht. Nach Löschen des Speichers verfährt die Leuchte in einer Ausgangsstellung, die als Nullstellung vorprogrammiert ist. Sie verharrt in dieser Stellung, sofern die Leuchte nicht in anderer Weise programmiert wird.
Die Leuchte kann dann durch Betätigung der Falltasten in eine Position gebracht werden, in der das entsprechende Programm beginnen soll. In dieser Position wird dann die Okay-Taste gedrückt.
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Im Strahlerdisplay dient jetzt eine Anzeige, beispielsweise RL, im Wechsel mit der gewählten Leuchtennummer. Die Leuchte ist jetzt vorbereitet zum Empfang von beliebigen Programmschritten.
Über die Funktionstasten 4 können Fahr- oder Zeitfunktionen eingegeben werden. Diese werden jeweils durch Drücken der O.K.-Taste bestätigt. Mit diesen Funktions- oder Zeittasten kann ein Programm gestaltet werden. Auch die Funktionen "ON" und "OFF" sowie Dimmen hell-dunkel können entsprechend betätigt und so ein entsprechendes Programm eingestellt werden.
Es können im Ausführungsbeispiel drei unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten vorgewählt werden, die auch mitprogrammiert werden. Die Geschwindigkeiten können auch nachträglich verändert werden. Nach dem Drücken jeder Funktions- oder Zeittaste muß durch Drücken der O.K.-Taste bestätigt werden, damit der entsprechende Programmschritt dem Gesamtprogramm hinzugefügt wird. Ansonsten bleibt die Funktion unwirksam. Durch die Zeiteinstellungstasten 5 können bestimmte Zeiteinheiten
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eingestellt und vorgewählt werden, in denen bestimmte Bewegungen oder Funktionen ablaufen sollen.
Nach dem letzten Programmierschritt und dem letztmaligen Betätigen der O.K.-Taste kann das Gesamtprogramm durch endgültiges Drücken der Stopptaste abgeschlossen werden. Durch Drücken der Taste 6 "RUN" kann das Programm gestartet werden. Diese Taste muß beispielsweise mindestens 2 Sekunden lang gedrückt werden, wobei dann der Strahler synchronisiert wird, und in seine Startposition fährt. Nach nochmaligem Drücken der RUN-Taste wird das Programm gestartet. Es läuft nun solange der Strom eingeschaltet ist. Wird der Strom abgeschaltet, bleibt das Programm dennoch erhalten und beginnt bei erneutem Einschalten von vorn.
Anhand der Figur 4 sind besondere Funktionen des Handhabungsteils 7 erläutert. Es ist möglich, den Funkempfänger der Leuchte zu verriegeln. Hierzu muß die Schlüsseltaste 1 gemäß Figur 4 betätigt werden. Der Funkempfänger wird damit ausgeschaltet und gegen alle Funkkommandos unempfindlich gemacht.
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Hierzu wird zunächst die voreingestellte Leuchtennummer angewählt, der Strom ausgeschaltet und wieder eingeschaltet. Sofern dann innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes, beispielsweise innerhalb von 5 Minuten, die Schlüsseltaste 1 gedrückt wird, ist eine Verrieglung erfolgt. Eigene oder auch fremde Leuchten können so nicht versehentlich programmiert, gesteuert oder Programme gelöscht werden, wenn beispielsweise mehrere Handsender nahe beieinander benutzt werden.
Zum Entriegeln wird die voreingestellte Strahlernummer gewählt und der Strom ausgeschaltet. Nach Wiedereinschalten des Stromes kann dann innerhalb einer vorbestimmten Zeit, beispielsweise innerhalb von 5 Minuten die Grundeinstellungstaste 5 betätigt werden. Damit ist der Funkempfänger wieder entriegelt und für weitere Betätigung und Programmierung zugänglich.
Durch zweimalige Betätigung der Taste 0 im Bedienfeld 8 können mehrere mit der Funkfernbedienung erreichbare Leuchten gleichzeitig gestartet, gesteuert oder programmiert werden, zum Beispiel einen programmierten Festpunkt gleichzeitig anfahren.
· Jl * *
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Mit der Programmtaste 3 kann eine Befehlsumkehr erfolgen. Mit dieser Funktion können beispielsweise alle Bewegungsfunktionen um 180° umgekehrt werden. Das ist zum Beispiel notwendig, weil beispielsweise der Befehl "Abwärts" nach dem Durchschwenken sich in "Aufwärts" ändert und weil der Befehl "rechts" je nach Blickwinkel vor oder hinter der Leuchte auch links sein kann. Durch diese Umkehrbefehle kann der optische Eindruck der Fahrtrichtung der Leuchte angepaßt werden.
Mit der Taste 4 ist ein Softstart möglich. Mit dieser Taste wird die normalerweise immer eingeschaltete Funktion "Softstart" ausgeschaltet. Bei nochmaligem Drücken dieser Taste wird die "Softstart" wieder eingeschaltet.
Mit der Taste 5 ist eine Grundeinstellung einstellbar. Durch Betätigung dieser Taste werden die Umkehrbefehle wieder in eine bei allen Leuchten gleiche Ausgangsstellung gebracht und die Softstartfunktion wieder eingeschaltet.
Bei 6 ist eine Betätigungstaste für eine Betriebsstundenanzeige vorgesehen.
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Durch Betätigen dieser Taste kann die Betriebsdauer eines Leuchtmittels angezeigt werden, wobei gleichzeitig die entsprechende Leuchte nummernmäßig angegeben wird und die Betriebsstunde dieser Leuchte angegeben wird. Der Betriebsstundenzähler kann durch langes Drücken der Taste 6 gelöscht werden.
Mit der BUS-Steuerung Taste 7 ist eine Kombination mit anderen Computern oder Befehlsgeräten möglich. Hierüber können Leuchten über eine BUS-Leitung in allen Funktionen programmiert und eine Vielzahl von Strahlern gesteuert werden. Andere Befehlsgeräte steuern die Leuchten dann ebenfalls über diese BUS-Leitung.
Mit der Taste 8 kann ein laufendes Programm unterbrochen werden, während mit der Taste 9 das Programm wieder fortgesetzt werden kann.
In Figur 5 ist eine weitere Funktion erläutert. Es können dabei Fixpunkte programmiert werden. Dabei werden alle Funktionen mit dem Handbedienteil 7 ausgeführt, mit Ausnahme der Auswahl der Leuchtennummern, die an den Leuchten selbst erfolgen muß.
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Durch Drücken der Taste 1 "Fixpunkt-Modus" wird der Fixpunkt-Modus betätigt und durch Drücken der O.K.-Taste bestätigt. Die Leuchte kann dann mit den Pfeiltasten 2 in Position gebracht werden, so daß der vorbestimmte Fixpunkt erreicht wird. Jeder Programmschritt muß dabei durch Drücken der O.K.-Taste bestätigt werden. Durch eine Kombination von Buchstaben können bestimmte Fixpunkte koordinatenmäßig festgelegt und abgespeichert werden.
Anhand der Figur 6 ist ein manueller Betrieb erläutert. Zum manuellen Betrieb wird zunächst die Stopptaste des Handbedienteils betätigt, so daß alle anderen programmierten Funktionen ausgeschaltet sind. Es kann mit den Nummerntasten die vorher eingestellte Leuchte angewählt werden, damit die Leuchte auf die Funkfernsteuerung reagiert. Durch Betätigung der Pfeiltasten kann dann die Leuchte in jede beliebige Position gefahren werden. Auch die Funktionen "ON" und "OFF" sowie Dimmen hell-dunkel können benutzt werden.
Die Erfindung schafft eine vielseitig anwendbare Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen und Objekten,
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die individuell programmiert und steuerbar ist und völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten bei einfacher Bedienbarkeit schafft.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausfiihrungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Bezugszeichenliste zu Gebrauchsmusteranmeldung-Nr.: G 94 09 880.0 Anmelder: Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG., Lüdenscheid Idf.Nr.: 11468/94
1 Leuchte
2 Halter
3 Adapter
4 Stromschiene
5 Display
6 elektrische Schaltung
7 Handhabungsteil
8 Tastatur
9 Display Fernbedienungsteil
10 Fahrbefehle Pfeilfunktion
11 schräg aufwärts links
12 Fahr-Umkehr horizontal
13 links
14 schräg abwärts links
15 aufwärts
16 schräg aufwärts rechts
17 rechts
18 schräg abwärts rechts
19 abwärts
20 Fahr-Umkehr vertikal
21 Geschwindigkeiten
22 schnell
23 mittel
24 langsam
25 Softstart ein - aus
26 Reserve für Farbwechsel oder Autofokus
27 Betrieb Stunden Zähler
28 Grundstellung
29 Zeiteinstellung
30 Stunden
31 Minuten
32 Sekunden
33 Dimmen - heller
34 an
35 aus
Bezugszeichenliste zu Gebrauchsmusteranmeldung-Nr.: G 94 09 880.0 Anmelder: Hoffmeister-Leuchten GmbH. & Co. KG., Lüdenscheid lfd. Nr.: 11468/94
36 Dimmen - dunkler
37 O.K. Bestätigung der Programmschritte
38 Stop Programmierung - manueller Betrieb
39 Festpunkt - Modus
40 Programmstart - RUN
41 Pause im Programm
42 Löschen - Programmieren
43 Kombination 00 spricht alle Strahler an
44 Befehls- Umkehr horizontal
45 Stop- Ausschaltung Programm - manuell
46 Betriebsstundenanzeige ein - aus
47 Schlüsseltaste - Verriegelung
48 BUS - Steuerung
49 Befehls - Umkehr vertikal
50 wieder starten nach der Pause
51 64 Festpunkte AA - HH mit Doppelbuchstaben
52 Nummernwahltasten 01 - 99 es können verschiedene Strahler adressiert werden

Claims (8)

Hoffmeister 11468/94 - 15 - Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten, bestehend aus einer Vielzahl von einzeln oder in Gruppen angeordneten Leuchten, die insbesondere motorisch drehbar und/oder schwenkbar sind mittels einer drahtlosen Fernsteuerung schaltbar und/oder bewegbar sind, deren Sendeeinrichtung an einem vorzugsweise mobilen Handhabungsteil und deren Empfangseinrichtung an jeder Leuchte oder Leuchtengruppe angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangseinrichtung eine Funkfernsteuerung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangseinrichtung codierbar ist und die Sendeeinrichtung auf die Codierung der Empfangseinrichtung einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Empfangseinrichtung mittels der Sendeeinrichtung programmierbar ist ,
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und zwar insbesondere bezüglich bestimmbarer Einschalt- und Ausschaltzeiten oder -zyklen, hinsichtlich bestimmbarer Bewegungsabläufe durch gesteuertes oder programmiertes Ein- und Ausschalten der Stellmotoren, bezüglich der Lichtstärke (Dimmen), bezüglich der Stellgeschwindigkeit der Stellmotoren.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen aller von der Sendeeinrichtung beeinflußbarer Leuchten oder Leuchtengruppen mittels der Sendeeinrichtung wahlweise empfindlich oder unempfindlich gegen Funkstrahlenempfang einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Leuchte oder Leuchtengruppe ein manuell betätigbarer Codierschalter und ein den aktuell eingestellten Coden anzeigendes Display angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung
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einschließlich der Codierschaltung nebst Display an die Stromversorgung der Leuchte angeschlossen ist, wobei alle Daten stromlos in einem elektronischen Speicher erhalten bleiben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leuchte mittels eines Adapters an eine Stromschiene oder dergleichen elektrischer Versorgungsmittel angekoppelt ist, wobei der Adapter Stellmotore für die Drehung und Schwenkung der Leuchte relativ zum Adapter beinhaltet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Sendeeinrichtung ein Bedienteil zur manuellen Bedienung und ein Display zur Anzeige der gewählten Codierung bzw. Funktion aufweist.
DE9409880U 1994-06-18 1994-06-18 Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten Expired - Lifetime DE9409880U1 (de)

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