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DE19858012A1 - Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten - Google Patents

Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten

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Publication number
DE19858012A1
DE19858012A1 DE19858012A DE19858012A DE19858012A1 DE 19858012 A1 DE19858012 A1 DE 19858012A1 DE 19858012 A DE19858012 A DE 19858012A DE 19858012 A DE19858012 A DE 19858012A DE 19858012 A1 DE19858012 A1 DE 19858012A1
Authority
DE
Germany
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radio receiver
lamp
transmitter
ceiling
wall
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Ceased
Application number
DE19858012A
Other languages
English (en)
Inventor
Eckhard Halemeier
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Individual
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Individual
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/19Controlling the light source by remote control via wireless transmission
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/198Grouping of control procedures or address assignation to light sources

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder Deckenleuchten (20), mit einem Sender (40) und einem Funkempfänger (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (32) getrennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder (26, 38) in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder Deckenleuchten, mit einem Sender und einem Funkempfänger.
Funk-Fernbedienungen werden bisher nur bei einigen Spezialleuchten einge­ setzt. Beispielsweise wird in DE 42 41 071 A1 eine Strahlerleuchte beschrie­ ben, die mit Hilfe eines Elektromotors ferngesteuert schwenkbar ist. Außer­ dem ist es möglich, die Leuchte mit Hilfe der Fernbedienung ein- oder auszu­ schalten. Der Empfänger ist in das Leuchtengehäuse integriert.
Aus DE 29 71 1379 U ist ein Dimmer zum Ein- und Ausschalten und zum Re­ geln der Helligkeit von Leuchten bekannt, der mit Hilfe eines Einbaugehäu­ ses beispielsweise in eine Deckenverkleidung eingebaut werden kann und über eine Infrarot-Fernbedienung betätigbar ist. Dabei besteht jedoch der Nachteil, daß der optische Sensor des Empfängers sichtbar in dem Einbauge­ häuse installiert sein muß.
Generell ist es bei Wand- oder Deckenleuchten für die Raumbeleuchtung nach wie vor üblich, einen fest in den Leuchtenstromkreis geschalteten Dim­ mer oder Schalter in einer bequem erreichbaren Position an der Wand anzu­ bringen.
Beim Renovieren von Wohn- oder Geschäftsräumen werden in den letzten Jahren zunehmend Wand- oder Deckenverkleidungen aus Holz eingesetzt, in die ein oder mehrere Strahlerleuchten eingelassen sind. Dabei besteht häufig der Wunsch, einzelne Leuchten oder Gruppen von Leuchten getrennt ein- und ausschalten zu können. Hierzu werden mehrere getrennte Stromkreise mit je einem Schalter oder Dimmer benötigt, so daß aufwendige Installations­ arbeiten erforderlich sind, um die zusätzlichen Schalter oder Dimmer an oder in der Wand anzubringen und elektrisch in die zu verlegenden Strom­ kreise einzubinden. Wenn beispielsweise in dem zu renovierenden Raum le­ diglich eine Deckenverkleidung angebracht werden soll, müssen für die zu­ sätzlich benötigten Schalter auch Einbauöffnungen in eine Wand des Raumes gestemmt werden, so daß in der Regel auch die Wandverkleidung oder Tape­ te erneuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein getrenntes Ein- oder Ausschalten oder Regeln der Helligkeit von Wand- oder Decken­ leuchten oder Gruppen solcher Leuchten gestattet, ohne daß aufwendige In­ stallationsarbeiten erforderlich sind und ohne daß das Erscheinungsbild be­ einträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Fernbedienungsvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art gelöst, bei der der Funkempfänger getrennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.
Die Verwendung eines Funkempfängers und dementsprechend eines im Ra­ diofrequenzbereich arbeitenden Senders hat gegenüber Infrarot-Fernbedie­ nungen den Vorteil, daß der Empfänger unsichtbar, beispielsweise hinter der Wand- oder Deckenverkleidung installiert werden kann, so daß eine Beein­ trächtigung des Erscheinungsbildes vermieden wird. Da der Empfänger ge­ trennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder in den Leuch­ tenstromkreis schaltbar ist, wird eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung der Beleuchtungsanlage erreicht und die Verwendung beliebiger marktüblicher Leuchten ermöglicht.
Die Erfindung macht sich vor allem die Tatsache zunutze, daß geeignete Sen­ der und die zugehörigen Empfangsschaltungen heute kostengünstig am Markt erhältlich sind, da sie als Funk-Fernbedienungen für Zentralverriege­ lungsanlagen von Kraftfahrzeugen in großen Stückzahlen produziert werden. Die elektronischen Sende- und Empfangsschaltungen dieser bekannten Fern­ bedienungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge können unmittelbar für die erfin­ dungsgemäße Verwendung übernommen werden und brauchen lediglich in geeignet gestaltete Gehäuse eingebaut zu werden. Auf diese Weise läßt sich ein Beleuchtungssystem mit der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrich­ tung zu geringen Kosten realisieren. Als besonderer Vorteil erweist es sich dabei, daß die bei Kraftfahrzeugen eingesetzten Fernbedienungsvorrichtungen generell mit codierten Funksignalen arbeiten, so daß der Empfänger selektiv auf den jeweils zugehörigen Sender anspricht. Somit läßt sich einfach durch Wahl unterschiedlicher Codierungen erreichen, daß die einzelnen Leuchten oder Leuchtengruppen unabhängig voneinander angesprochen werden kön­ nen. Zugleich ist durch die Codierung sichergestellt, daß andere Beleuch­ tungsanlagen, beispielsweise in Nachbarwohnungen, die innerhalb der Reich­ weite des Senders liegen und ebenfalls mit erfindungsgemäßen Fernbedie­ nungsvorrichtungen ausgestattet sind, durch den Betrieb des eigenen Sen­ ders nicht gestört werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung ist auch bei Möbelleuchten anwendbar, beispielsweise bei Vi­ trinenleuchten oder Strahlern, die in eine Kranzleiste eines Möbelteils einge­ lassen sind. In diesem Fall kann der Empfänger unsichtbar hinter einer Blen­ de oder auf der oberen Wand oder hinter der Rückwand des Möbelteils in­ stalliert sein.
Deckenstrahler sowie Möbelleuchten weisen häufig ein topfförmiges Einbau­ gehäuse mit einem genormten Durchmesser von beispielsweise 60 oder 58 mm auf, das in eine entsprechende Bohrung in der Wand- oder Deckenver­ kleidung bzw. des Möbelteils eingesetzt werden kann. Das Gehäuse des Funk­ empfängers ist deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß es durch eine solche Öffnung hindurchgeführt werden kann. Sofern ein einzelnes Gehäuse nicht genügend Platz für die Aufnahme der elektronischen Komponenten der Emp­ fangsschaltung bietet, können diese Komponenten auch auf mehrere gelenkig oder flexibel miteinander verbundene Gehäuse aufgeteilt sein, die sich dann nacheinander durch die Einbauöffnung hindurch in den Deckenhohlraum schieben lassen, wie es in ähnlicher Form bereits für elektronische Transfor­ matoren für Niedervolt-Halogenleuchten bekannt ist (DE 42 08 660 C2).
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Deckenverkleidung mit einem Deckenstrahler, der durch eine erfindungsgemäße Fernbedie­ nungsvorrichtung gesteuert ist: und
Fig. 2 einen Sender der Fernbedienungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird zwischen einer Zimmerdecke 10 und einer Verkleidung 12 ein Deckenhohlraum 14 gebildet. In der Verkleidung 12 ist eine kreisför­ mige Öffnung 16 mit einem Durchmesser von 58 mm ausgespart, in die in an sich bekannter Weise ein Einbaugehäuse 18 einer Deckenleuchte 20 einge­ setzt ist. Das Einbaugehäuse 18 ist im gezeigten Beispiel nach Art einer Hohl­ wanddose im Deckenhohlraum befestigt.
Innerhalb des Deckenhohlraums 14 gehen von dem Einbaugehäuse 18 zwei Kabel 20, 22 aus. Das Kabel 20 ist über Steckverbinder 24, 26, die aus Grün­ den der Deutlichkeit im ausgekuppelten Zustand gezeigt ist, mit einem Ge­ häuse 28 verbunden, das zusammen mit einem weiteren Gehäuse 30 die elek­ tronischen Komponenten eines Funkempfängers 32 aufnimmt. Die in den beiden Gehäuse 28 und 30 untergebrachten elektronischen Komponenten des Funkempfängers sind durch ein mehradriges Kabel 34 miteinander ver­ bunden. Das Gehäuse 30 ist über ein Eingangskabel 36 mit einem Steckver­ binder 38 verbunden, der mit Hilfe eines nicht gezeigten komplementären Steckverbinders an ein Netzkabel anschließbar ist.
Der Funkempfänger 32 enthält außer der eigentlichen Empfangsschaltung ei­ nen Ein/Aus-Schalter sowie einen elektronischen Dimmer zum Ein- oder Ausschalten und zum Regeln der Helligkeit der Deckenleuchte 20. Die er­ wähnten Komponenten des Funkempfängers 32 sind als solche bekannt und werden deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die Empfangsschaltung empfängt Signale von einem Sender 40, der in Fig. 2 gezeigt ist, und steuert anhand dieser Signale den Ein/Aus-Schalter und den Dimmer. Die geschaltete und ggf. gedimmte Spannung wird über den Steckverbinder 26 der Deckenleuchte 20 zugeführt und liegt außerdem auf dem Kabel 22, so daß mehrere Leuchten im Sinne einer Durchverdrahtung zusammengeschaltet und als eine Gruppe mit Hilfe der Fernbedienung ge­ steuert werden können.
Das Eingangskabel 36 ist innerhalb des Gehäuses 30 mit einem Durchver­ drahtungskabel 42 verbunden, an das über einen Steckverbinder 44 ein wei­ terer Verbraucher angeschlossen werden kann, beispielsweise ein weiterer Funkempfänger zur Steuerung einer anderen Leuchtengruppe.
In der Verkleidung 12 ist im gezeigten Beispiel eine weitere Öffnung 46 aus­ gespart, die denselben Durchmesser wie die Öffnung 16 hat und in die später das nicht gezeigte Einbaugehäuse einer weiteren Leuchte eingesetzt werden kann. Während der Installation der Beleuchtungsanlage dient die Öffnung 46 zunächst dazu, die Gehäuse 28 und 30 in den Deckenhohlraum 14 einzufüh­ ren. Diese Gehäuse sind im gezeigten Beispiel so dimensioniert, daß ihr Grundriß sich vollständig in dem kreisförmigen Grundriß der Öffnung 46 un­ terbringen läßt, so daß sie in waagerechter Stellung durch die Öffnung 46 hindurchgeführt und dann seitwärts in den Deckenhohlraum 14 geschoben werden können. Auf diese Weise ist ein verkantungsfreies Einführen der Ge­ häuse 28 und 30 in den Deckenhohlraum auch dann möglich, wenn die Höhe dieses Hohlraums nur wenig größer ist als die Bauhöhe der Gehäuse 28, 30. Beispielsweise kann die Höhe des Deckenhohlraums 14 nur 20 mm oder we­ niger betragen.
Bei der Installation der Beleuchtungsanlage wird zunächst das Kabel 20 durch den Deckenhohlraum 14 gezogen, so daß es mit seinem Steckverbinder 24 aus der Öffnung 46 heraushängt. Es versteht sich, daß das Kabel 20 in der Praxis wesentlich länger ist als in der Zeichnung dargestellt wird. Anschlie­ ßend wird das Einbaugehäuse 18 der Deckenleuchte 20 in die Öffnung 16 eingesetzt. Die Steckverbinder 24 und 26 werden dann miteinander gekup­ pelt und in den Deckenhohlraum geschoben. Danach wird zunächst das Ge­ häuse 28 in den Deckenhohlraum geschoben. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gezeigt. Schließlich wird auch das Gehäuse 30 in den Deckenhohlraum ge­ schoben, und nachdem der Steckverbinder 38 mit dem Netzkabel verbunden wurde, werden auch diese Steckverbinder im Deckenhohlraum unterge­ bracht. Auf entsprechende Weise wird dann die erwähnte weitere Leuchte in der Öffnung 26 montiert. Selbstverständlich könnten die Gehäuse 28, 30 des Funkempfängers auch durch die Öffnung 16 in den Deckenhohlraum gescho­ ben werden, bevor das Einbaugehäuse 18 eingesetzt wird. In diesem Fall wird für die Installationsarbeiten nur eine einzige Öffnung in der Verkleidung 12 benötigt.
Der Sender 40 weist gemäß Fig. 2 ein bequem in der Hand zu haltendes Ge­ häuse 48 auf, wie es in ähnlicher Form bei Fernbedienungen für Audio- und Videogeräte bekannt ist. Im gezeigten Beispiel sind ein Ein/Aus-Taster 50 und drei Tastenpaare 52 für die getrennte Ansteuerung der Dimmer von drei unterschiedlichen Funkempfängern 32 vorgesehen. Bei den Tastenpaaren 52 dient jeweils eine Taste zum Erhöhen der Helligkeit und die andere Taste zum Verringern der Helligkeit der an den betreffenden Funkempfänger ange­ schlossenen Leuchten.
Die in dem Gehäuse 48 untergebrachte Sendeschaltung arbeitet mit Radio­ wellen, beispielsweise in 70 cm-Band, also mit Frequenzen in der Größen­ ordnung von 433 MHz: Die Signale sind in 9-Bit-Trinärcodierung codiert, so daß bis zu 19 683 Empfänger selektiv auf einem einzigen Kanal angesprochen werden können. Selbstverständlich kann der Sender auch für den Mehrka­ nalbetrieb ausgelegt sein, so daß die verschiedenen Funkempfänger 32 auf unterschiedlichen Kanälen angesprochen werden. Bei einer Sendeleistung von beispielsweise 125 µW liegt die Reichweite des Senders 40 typischerwei­ se in der Größenordnung von 10-100 m.
Der in dem Funkempfänger 32 enthaltene Dimmer ist je nach Art der ange­ schlossenen Last zwischen Phasenanschnittsteuerung und-Phasenabschnitt­ steuerung umschaltbar und ermöglicht eine Regelung der Ausgangsleistung beispielsweise im Bereich von 10-315 W.
Die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung ist somit flexibel für eine große Bandbreite unterschiedlicher Verbraucher einsetzbar, insbesondere für ohmsche Lasten wie beispielsweise Hochvolt-Halogenlampen und für indukti­ ve Lasten, beispielsweise Transformatoren für Niedervolt-Halogenlampen.

Claims (6)

1. Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder Deckenleuchten (20), mit einem Sender (40) und einem Funkempfänger (32), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Funkempfänger (32) getrennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder (26, 38) in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.
2. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (32) hinter einer Verkleidung (12) in einem Wand- oder Deckenhohlraum (14) liegt.
3. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Komponenten des Funk­ empfängers auf mehrere gelenkig oder flexibel miteinander verbundene Ge­ häuse (28, 30) aufgeteilt sind.
4. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (28, 30) des Funkempfängers (32) eine Bauhöhe von we­ niger als 20 mm aufweist und einen Grundriß besitzt, der vollständig inner­ halb eines Kreises mit einem Durchmesser von höchstens 60 mm liegt.
5. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (40) codierte Signale sendet und der Funkempfänger (32) selektiv auf den Code des Senders (40) anspricht.
6. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (32) einen durch die empfangenen Signale steuerbaren Dimmer enthält.
DE19858012A 1998-12-16 1998-12-16 Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten Ceased DE19858012A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10044695A1 (de) * 2000-07-12 2002-01-31 Wilfried Poellet Ferngesteuerter Lichtregler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9409880U1 (de) * 1994-06-18 1994-09-22 Hoffmeister-Leuchten GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten
DE29504472U1 (de) * 1995-03-16 1995-05-11 Seifert, Ulf, Dr.-Ing., 01109 Dresden Selbsttätig nachgeführte gerichtete Lichtquelle
DE19541665C1 (de) * 1995-11-09 1997-03-20 Eckhard Halemeier Bewegungsmelder und Beleuchtungsanlage mit Bewegungsmelder

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