DE19858012A1 - Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten - Google Patents
Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder DeckenleuchtenInfo
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Abstract
Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder Deckenleuchten (20), mit einem Sender (40) und einem Funkempfänger (32), dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (32) getrennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder (26, 38) in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder
Deckenleuchten, mit einem Sender und einem Funkempfänger.
Funk-Fernbedienungen werden bisher nur bei einigen Spezialleuchten einge
setzt. Beispielsweise wird in DE 42 41 071 A1 eine Strahlerleuchte beschrie
ben, die mit Hilfe eines Elektromotors ferngesteuert schwenkbar ist. Außer
dem ist es möglich, die Leuchte mit Hilfe der Fernbedienung ein- oder auszu
schalten. Der Empfänger ist in das Leuchtengehäuse integriert.
Aus DE 29 71 1379 U ist ein Dimmer zum Ein- und Ausschalten und zum Re
geln der Helligkeit von Leuchten bekannt, der mit Hilfe eines Einbaugehäu
ses beispielsweise in eine Deckenverkleidung eingebaut werden kann und
über eine Infrarot-Fernbedienung betätigbar ist. Dabei besteht jedoch der
Nachteil, daß der optische Sensor des Empfängers sichtbar in dem Einbauge
häuse installiert sein muß.
Generell ist es bei Wand- oder Deckenleuchten für die Raumbeleuchtung
nach wie vor üblich, einen fest in den Leuchtenstromkreis geschalteten Dim
mer oder Schalter in einer bequem erreichbaren Position an der Wand anzu
bringen.
Beim Renovieren von Wohn- oder Geschäftsräumen werden in den letzten
Jahren zunehmend Wand- oder Deckenverkleidungen aus Holz eingesetzt, in
die ein oder mehrere Strahlerleuchten eingelassen sind. Dabei besteht häufig
der Wunsch, einzelne Leuchten oder Gruppen von Leuchten getrennt ein-
und ausschalten zu können. Hierzu werden mehrere getrennte Stromkreise
mit je einem Schalter oder Dimmer benötigt, so daß aufwendige Installations
arbeiten erforderlich sind, um die zusätzlichen Schalter oder Dimmer an
oder in der Wand anzubringen und elektrisch in die zu verlegenden Strom
kreise einzubinden. Wenn beispielsweise in dem zu renovierenden Raum le
diglich eine Deckenverkleidung angebracht werden soll, müssen für die zu
sätzlich benötigten Schalter auch Einbauöffnungen in eine Wand des Raumes
gestemmt werden, so daß in der Regel auch die Wandverkleidung oder Tape
te erneuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein getrenntes
Ein- oder Ausschalten oder Regeln der Helligkeit von Wand- oder Decken
leuchten oder Gruppen solcher Leuchten gestattet, ohne daß aufwendige In
stallationsarbeiten erforderlich sind und ohne daß das Erscheinungsbild be
einträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Fernbedienungsvorrichtung der eingangs ge
nannten Art gelöst, bei der der Funkempfänger getrennt von der Leuchte
ausgebildet und über Steckverbinder in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.
Die Verwendung eines Funkempfängers und dementsprechend eines im Ra
diofrequenzbereich arbeitenden Senders hat gegenüber Infrarot-Fernbedie
nungen den Vorteil, daß der Empfänger unsichtbar, beispielsweise hinter der
Wand- oder Deckenverkleidung installiert werden kann, so daß eine Beein
trächtigung des Erscheinungsbildes vermieden wird. Da der Empfänger ge
trennt von der Leuchte ausgebildet und über Steckverbinder in den Leuch
tenstromkreis schaltbar ist, wird eine hohe Flexibilität bei der Gestaltung der
Beleuchtungsanlage erreicht und die Verwendung beliebiger marktüblicher
Leuchten ermöglicht.
Die Erfindung macht sich vor allem die Tatsache zunutze, daß geeignete Sen
der und die zugehörigen Empfangsschaltungen heute kostengünstig am
Markt erhältlich sind, da sie als Funk-Fernbedienungen für Zentralverriege
lungsanlagen von Kraftfahrzeugen in großen Stückzahlen produziert werden.
Die elektronischen Sende- und Empfangsschaltungen dieser bekannten Fern
bedienungsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge können unmittelbar für die erfin
dungsgemäße Verwendung übernommen werden und brauchen lediglich in
geeignet gestaltete Gehäuse eingebaut zu werden. Auf diese Weise läßt sich
ein Beleuchtungssystem mit der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrich
tung zu geringen Kosten realisieren. Als besonderer Vorteil erweist es sich
dabei, daß die bei Kraftfahrzeugen eingesetzten Fernbedienungsvorrichtungen
generell mit codierten Funksignalen arbeiten, so daß der Empfänger selektiv
auf den jeweils zugehörigen Sender anspricht. Somit läßt sich einfach durch
Wahl unterschiedlicher Codierungen erreichen, daß die einzelnen Leuchten
oder Leuchtengruppen unabhängig voneinander angesprochen werden kön
nen. Zugleich ist durch die Codierung sichergestellt, daß andere Beleuch
tungsanlagen, beispielsweise in Nachbarwohnungen, die innerhalb der Reich
weite des Senders liegen und ebenfalls mit erfindungsgemäßen Fernbedie
nungsvorrichtungen ausgestattet sind, durch den Betrieb des eigenen Sen
ders nicht gestört werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung ist auch bei Möbelleuchten anwendbar, beispielsweise bei Vi
trinenleuchten oder Strahlern, die in eine Kranzleiste eines Möbelteils einge
lassen sind. In diesem Fall kann der Empfänger unsichtbar hinter einer Blen
de oder auf der oberen Wand oder hinter der Rückwand des Möbelteils in
stalliert sein.
Deckenstrahler sowie Möbelleuchten weisen häufig ein topfförmiges Einbau
gehäuse mit einem genormten Durchmesser von beispielsweise 60 oder 58 mm
auf, das in eine entsprechende Bohrung in der Wand- oder Deckenver
kleidung bzw. des Möbelteils eingesetzt werden kann. Das Gehäuse des Funk
empfängers ist deshalb vorzugsweise so ausgebildet, daß es durch eine solche
Öffnung hindurchgeführt werden kann. Sofern ein einzelnes Gehäuse nicht
genügend Platz für die Aufnahme der elektronischen Komponenten der Emp
fangsschaltung bietet, können diese Komponenten auch auf mehrere gelenkig
oder flexibel miteinander verbundene Gehäuse aufgeteilt sein, die sich dann
nacheinander durch die Einbauöffnung hindurch in den Deckenhohlraum
schieben lassen, wie es in ähnlicher Form bereits für elektronische Transfor
matoren für Niedervolt-Halogenleuchten bekannt ist (DE 42 08 660 C2).
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Deckenverkleidung mit einem
Deckenstrahler, der durch eine erfindungsgemäße Fernbedie
nungsvorrichtung gesteuert ist: und
Fig. 2 einen Sender der Fernbedienungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird zwischen einer Zimmerdecke 10 und einer Verkleidung
12 ein Deckenhohlraum 14 gebildet. In der Verkleidung 12 ist eine kreisför
mige Öffnung 16 mit einem Durchmesser von 58 mm ausgespart, in die in an
sich bekannter Weise ein Einbaugehäuse 18 einer Deckenleuchte 20 einge
setzt ist. Das Einbaugehäuse 18 ist im gezeigten Beispiel nach Art einer Hohl
wanddose im Deckenhohlraum befestigt.
Innerhalb des Deckenhohlraums 14 gehen von dem Einbaugehäuse 18 zwei
Kabel 20, 22 aus. Das Kabel 20 ist über Steckverbinder 24, 26, die aus Grün
den der Deutlichkeit im ausgekuppelten Zustand gezeigt ist, mit einem Ge
häuse 28 verbunden, das zusammen mit einem weiteren Gehäuse 30 die elek
tronischen Komponenten eines Funkempfängers 32 aufnimmt. Die in den
beiden Gehäuse 28 und 30 untergebrachten elektronischen Komponenten
des Funkempfängers sind durch ein mehradriges Kabel 34 miteinander ver
bunden. Das Gehäuse 30 ist über ein Eingangskabel 36 mit einem Steckver
binder 38 verbunden, der mit Hilfe eines nicht gezeigten komplementären
Steckverbinders an ein Netzkabel anschließbar ist.
Der Funkempfänger 32 enthält außer der eigentlichen Empfangsschaltung ei
nen Ein/Aus-Schalter sowie einen elektronischen Dimmer zum Ein- oder
Ausschalten und zum Regeln der Helligkeit der Deckenleuchte 20. Die er
wähnten Komponenten des Funkempfängers 32 sind als solche bekannt und
werden deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben.
Die Empfangsschaltung empfängt Signale von einem Sender 40, der in Fig.
2 gezeigt ist, und steuert anhand dieser Signale den Ein/Aus-Schalter und
den Dimmer. Die geschaltete und ggf. gedimmte Spannung wird über den
Steckverbinder 26 der Deckenleuchte 20 zugeführt und liegt außerdem auf
dem Kabel 22, so daß mehrere Leuchten im Sinne einer Durchverdrahtung
zusammengeschaltet und als eine Gruppe mit Hilfe der Fernbedienung ge
steuert werden können.
Das Eingangskabel 36 ist innerhalb des Gehäuses 30 mit einem Durchver
drahtungskabel 42 verbunden, an das über einen Steckverbinder 44 ein wei
terer Verbraucher angeschlossen werden kann, beispielsweise ein weiterer
Funkempfänger zur Steuerung einer anderen Leuchtengruppe.
In der Verkleidung 12 ist im gezeigten Beispiel eine weitere Öffnung 46 aus
gespart, die denselben Durchmesser wie die Öffnung 16 hat und in die später
das nicht gezeigte Einbaugehäuse einer weiteren Leuchte eingesetzt werden
kann. Während der Installation der Beleuchtungsanlage dient die Öffnung 46
zunächst dazu, die Gehäuse 28 und 30 in den Deckenhohlraum 14 einzufüh
ren. Diese Gehäuse sind im gezeigten Beispiel so dimensioniert, daß ihr
Grundriß sich vollständig in dem kreisförmigen Grundriß der Öffnung 46 un
terbringen läßt, so daß sie in waagerechter Stellung durch die Öffnung 46
hindurchgeführt und dann seitwärts in den Deckenhohlraum 14 geschoben
werden können. Auf diese Weise ist ein verkantungsfreies Einführen der Ge
häuse 28 und 30 in den Deckenhohlraum auch dann möglich, wenn die Höhe
dieses Hohlraums nur wenig größer ist als die Bauhöhe der Gehäuse 28, 30.
Beispielsweise kann die Höhe des Deckenhohlraums 14 nur 20 mm oder we
niger betragen.
Bei der Installation der Beleuchtungsanlage wird zunächst das Kabel 20 durch
den Deckenhohlraum 14 gezogen, so daß es mit seinem Steckverbinder 24
aus der Öffnung 46 heraushängt. Es versteht sich, daß das Kabel 20 in der
Praxis wesentlich länger ist als in der Zeichnung dargestellt wird. Anschlie
ßend wird das Einbaugehäuse 18 der Deckenleuchte 20 in die Öffnung 16
eingesetzt. Die Steckverbinder 24 und 26 werden dann miteinander gekup
pelt und in den Deckenhohlraum geschoben. Danach wird zunächst das Ge
häuse 28 in den Deckenhohlraum geschoben. Dieser Zustand ist in Fig. 1
gezeigt. Schließlich wird auch das Gehäuse 30 in den Deckenhohlraum ge
schoben, und nachdem der Steckverbinder 38 mit dem Netzkabel verbunden
wurde, werden auch diese Steckverbinder im Deckenhohlraum unterge
bracht. Auf entsprechende Weise wird dann die erwähnte weitere Leuchte in
der Öffnung 26 montiert. Selbstverständlich könnten die Gehäuse 28, 30 des
Funkempfängers auch durch die Öffnung 16 in den Deckenhohlraum gescho
ben werden, bevor das Einbaugehäuse 18 eingesetzt wird. In diesem Fall wird
für die Installationsarbeiten nur eine einzige Öffnung in der Verkleidung 12
benötigt.
Der Sender 40 weist gemäß Fig. 2 ein bequem in der Hand zu haltendes Ge
häuse 48 auf, wie es in ähnlicher Form bei Fernbedienungen für Audio- und
Videogeräte bekannt ist. Im gezeigten Beispiel sind ein Ein/Aus-Taster 50
und drei Tastenpaare 52 für die getrennte Ansteuerung der Dimmer von drei
unterschiedlichen Funkempfängern 32 vorgesehen. Bei den Tastenpaaren 52
dient jeweils eine Taste zum Erhöhen der Helligkeit und die andere Taste
zum Verringern der Helligkeit der an den betreffenden Funkempfänger ange
schlossenen Leuchten.
Die in dem Gehäuse 48 untergebrachte Sendeschaltung arbeitet mit Radio
wellen, beispielsweise in 70 cm-Band, also mit Frequenzen in der Größen
ordnung von 433 MHz: Die Signale sind in 9-Bit-Trinärcodierung codiert, so
daß bis zu 19 683 Empfänger selektiv auf einem einzigen Kanal angesprochen
werden können. Selbstverständlich kann der Sender auch für den Mehrka
nalbetrieb ausgelegt sein, so daß die verschiedenen Funkempfänger 32 auf
unterschiedlichen Kanälen angesprochen werden. Bei einer Sendeleistung
von beispielsweise 125 µW liegt die Reichweite des Senders 40 typischerwei
se in der Größenordnung von 10-100 m.
Der in dem Funkempfänger 32 enthaltene Dimmer ist je nach Art der ange
schlossenen Last zwischen Phasenanschnittsteuerung und-Phasenabschnitt
steuerung umschaltbar und ermöglicht eine Regelung der Ausgangsleistung
beispielsweise im Bereich von 10-315 W.
Die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung ist somit flexibel für eine
große Bandbreite unterschiedlicher Verbraucher einsetzbar, insbesondere für
ohmsche Lasten wie beispielsweise Hochvolt-Halogenlampen und für indukti
ve Lasten, beispielsweise Transformatoren für Niedervolt-Halogenlampen.
Claims (6)
1. Fernbedienungsvorrichtung für Möbel-, Wand- oder Deckenleuchten (20),
mit einem Sender (40) und einem Funkempfänger (32), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Funkempfänger (32) getrennt von der Leuchte ausgebildet
und über Steckverbinder (26, 38) in den Leuchtenstromkreis schaltbar ist.
2. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funkempfänger (32) hinter einer Verkleidung (12) in einem Wand-
oder Deckenhohlraum (14) liegt.
3. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Komponenten des Funk
empfängers auf mehrere gelenkig oder flexibel miteinander verbundene Ge
häuse (28, 30) aufgeteilt sind.
4. Fernbedienungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gehäuse (28, 30) des Funkempfängers (32) eine Bauhöhe von we
niger als 20 mm aufweist und einen Grundriß besitzt, der vollständig inner
halb eines Kreises mit einem Durchmesser von höchstens 60 mm liegt.
5. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (40) codierte Signale sendet und
der Funkempfänger (32) selektiv auf den Code des Senders (40) anspricht.
6. Fernbedienungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger (32) einen durch die
empfangenen Signale steuerbaren Dimmer enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858012A DE19858012A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858012A DE19858012A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858012A1 true DE19858012A1 (de) | 2000-06-29 |
Family
ID=7891270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858012A Ceased DE19858012A1 (de) | 1998-12-16 | 1998-12-16 | Fernbedienungsvorrichtung für Möbel- Wand- oder Deckenleuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19858012A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10044695A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-31 | Wilfried Poellet | Ferngesteuerter Lichtregler |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409880U1 (de) * | 1994-06-18 | 1994-09-22 | Hoffmeister-Leuchten GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid | Vorrichtung zur Beleuchtung von Räumen, Gebäudeteilen und Objekten |
DE29504472U1 (de) * | 1995-03-16 | 1995-05-11 | Seifert, Ulf, Dr.-Ing., 01109 Dresden | Selbsttätig nachgeführte gerichtete Lichtquelle |
DE19541665C1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-03-20 | Eckhard Halemeier | Bewegungsmelder und Beleuchtungsanlage mit Bewegungsmelder |
-
1998
- 1998-12-16 DE DE19858012A patent/DE19858012A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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