DE9409759U1 - Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestroms - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-HaltestromsInfo
- Publication number
- DE9409759U1 DE9409759U1 DE9409759U DE9409759U DE9409759U1 DE 9409759 U1 DE9409759 U1 DE 9409759U1 DE 9409759 U DE9409759 U DE 9409759U DE 9409759 U DE9409759 U DE 9409759U DE 9409759 U1 DE9409759 U1 DE 9409759U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contactor
- circuit arrangement
- voltage
- switching element
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/04—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
- H01H47/10—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current by switching-in or -out impedance external to the relay winding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
- H01H47/32—Energising current supplied by semiconductor device
- H01H47/325—Energising current supplied by semiconductor device by switching regulator
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/006—Calibration or setting of parameters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
32
Beschreibung
Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestromes
5
5
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes.
Schütze sind Fernschalter mit einem elektromagnetischen Antrieb. Man unterscheidet einen Steuerkreis des Schützes mit
einer Schützspule und einen zu schaltenden Lastkreis des Schützes mit den angeschlossenen Verbrauchern. Sobald ein
hinreichender Anzugsstrom durch die Schützspule fließt, zieht das Schütz an und schaltet die im Lastkreis angeschlossenen
Verbraucher ein. Um das Schütz angezogen zu halten, muß ein Haltestrom durch das Schütz fließen. Nach Abschalten des Haltestroms
fällt· das Schütz ab. Die in der Schützspule gespeicherte
Energie wird in einem Freilaufkreis abgebaut.
Aus der DE-OS 37 33 091 ist es bekannt, einen Meßwiderstand im Steuerkreis des Schützes vorzusehen, wobei der Spannungsabfall
an diesem Meßwiderstand ein Maß für den im Steuer-kreis fließenden Steuerstrom ist. Dieser Spannungsabfall wird an
einem Komparator mit einem von einem Spannungsteiler vorgegebenen Wert verglichen.
Bekanntlich ist die zum Anzug des Schützes benötigte Anzugsleistung sehr viel größer als die Halteleistung. Bei Schützen
mit Anzugsströmen von etwa 10 A werden Halteströme von ca.
300 mA benötigt, d.h. beide Ströme können sich etwa um'den
Faktor 3 0 unterscheiden. Wird der Meßwiderstand im Hinblick auf den zu regelnden Anzugsstrom möglichst klein gewählt, ergibt
sich eine dem Haltestrom entsprechend kleine Meßspannung, die zur Steuerung des Schaltelements nicht mehr ausgewertet
werden kann. Ein Meßwiderstand mit einem höheren ohmschen Wert wäre zwar auch zur Steuerung des Haltestromes ge-
94 G 32 84
eignet, aber er würde eine unzulässig hohe Verlustleistung während der Anzugsphase nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der oben genannten Art zu schaffen, mit der auf einfache Weise, d.h. auch mit geringem Kostenaufwand,
sowie mit im Betrieb geringen Verlusten der Haltestrom des Schützes weitgehend unabhängig von Form und Amplitude der
anliegenden Steuerspannung in seinem Mittelwert konstant gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird dies mit der Schaltungsanordnung gemäß
Anspruch 1 erreicht. Bei dieser liegen im Steuerkreis des Schützes zu einer SteuerSpannungsquelle ein steuerbares
Schaltelement, ein Meßwiderstand und die Schützspule des Schützes in Reihe, und das Schaltelement steht mit einem
Pulsweitenmodulator in Wirkverbindung, der unter Auswertung der im Betrieb anstehenden Schützsteuerspannung die Zeitfenster
zur Steuerung des EIN-Zustands des Schaltelements vorgibt.
Um zur Ansteuerung des Schaltelements ein Steuersignal zu erhalten,
das bei niedriger Steuerspannung das Schaltelement entsprechend lange in den EIN-Zustand steuert, ist es von
Vorteil, wenn der Pulsweitenmodulator einen Oszillator und ein daran angeschlossenes Monoflop umfaßt, an dessen Eingang
ein RC-Glied geschaltet ist, das im Betrieb durch die Schützsteuerspannung
beaufschlagt wird.
Um ein Abbild der Schützsteuerspannung auf einfache Weise zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn in Reihe zum RC-Glied ein
ohmscher Widerstand liegt und an dieser Reihenschaltung im Betrieb die Schützsteuerspannung anliegt. Somit wird auf einfache
Weise, mittels eines Spannungsteilers ein Abbild der Schützsteuerspannung auf niedrigem Niveau erzeugt. Entsprechend
der Zeitkonstante des RC-Glieds dauert die Aufladung
94 G 3 2 8
des Kondensators von dem RC-Glied auf einen Schwellwert, z.B.
den des Monoflops, umso länger dauert, je kleiner die momentane Schützsteuerspannung ist. Auf diese Weise wird mit dem
Monoflop ein Zeitfenster als Steuersignal für das Schaltelement erzeugt, dessen Breite umgekehrt proportional der Amplitude
der Schützsteuerspannung ist.
Zum Schutz des Monoflops erweist es sich als zweckmäßig, wenn parallel zum RC-Glied eine Zenerdiode geschaltet ist.
10
Für die Ansteuerung des Schaltelementes ist es von Vorteil, wenn das Monoflop über eine Logikeinheit und eine Treiberstufe
mit dem Schaltelement in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung näher erläutert.
FIG 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Steuerkreises für 0 ein Schütz.
In FIG 2 ist ein Detailschaltbild mit einem Pulsweitenmodulator
zur Erzeugung eines Haltestromes dargestellt.
Der in FIG 1 gezeigte Steuerkreis 34 eines Schützes umfaßt einen Gleichrichterblock 7 einer Steuerspannungsquelle und
dazu in Reihe geschaltet eine Schützspule 1, ein Schaltelement 2 und einen Meßwiderstand 3. An den Meßwiderstand 3 ist
eine Anzugsstromregelungsschaltung 24 angeschlossen, die über ein Logikelement 8, das mittels einer Treiberstufe 26 an das
Schaltelement 2 angeschlossen ist, mit dem Schaltelement 2 in Wirkverbindung steht. An die Anzugsstromregelungsschaltung 24
ist ferner eine Sollwert-Einstelleinrichtung 25 angeschaltet. Das Logikelement 8 ist zusätzlich mit einer programmierbaren
Steuerungseinrichtung 27 sowie einer mechanischen Betätigungseinrichtung 28 verbunden. Zusätzlich wird das Logik-
94 G 3 2 8 *
element 8 von einer Spannungsformstufe 31 entweder direkt
oder über eine Zeitsteuerungseinrichtung 32 mit einem daran angeschlossenen Pulsweitenmodulator 33 angesteuert.
Der Gleichrichterblock 7 enthält eine erste Doppelweggleichrichtung
71, an die der Steuerkreis 34 angeschlossen ist und eine zweite Doppelweggleichrichtung 72, die einen Versorgungskreis
für die Spannungsformstufe 31 und eine Freilaufsteuerung 30 speist. Ferner liegt in diesem Versorgungskreis
eine Spannungsversorgungseinrichtung 29, die die Betriebsspannung für all jene Verbraucher der Schaltungsanordnung
liefert, die nicht unmittelbar von dem Gleichrichterblock 7 gespeist werden.
An die Schützspule 1 ist ein Freilaufzweig 4 angeschlossen.
In diesem Freilaufzweig 4 sind ein Freilaufschaltelement 18
und eine Freilaufdiode 17 angeordnet. An dem Steuereingang
des Freilaufschaltelementes 18 ist die Freilaufsteuerung 30 angeschlossen. Sie steht mit der Spannungsformstufe 31 in
Signalverbindung.
FIG 2 zeigt den Steuerkreis 34 mit einer Detaildarstellung des Pulsweitenmodulators 33 gemäß FIG 1. Zum Gleichrichterblock
7 sind die Schützspule 1, das Schaltelement 2 und der Meßwiderstand 3 in Reihe geschaltet. Parallel zur Schützspule
1 liegt der Freilaufzweig 4. Die infolge des Schützstromes am
Meßwiderstand 3 anliegende Spannung ist an den Eingang der Anzugsstromregelungsschaltung 24 geschaltet, die aus einem
Komparator 5 und einem nachgeschalteten Monoflop 50 besteht.
Diesem schließt sich die Reihenschaltung aus dem Logikelement 8 und der Treiberstufe 2 6 an, die mit dem z.B. als Transistor
2 ausgeführten Schaltelement verbunden ist. An dem Komparator 5 ist eingangsseitig außerdem eine Sollwert-Einstelleinrichtung
25 geschaltet, durch die eine einstellbare Referenzspannung als Schwelle vorgegeben wird. Überschreitet die Meßspannung
die Referenzspannung, gibt der Komparator 5 ein Auslöse-
94G3284
■&Zgr; CQC O C O &
c ^. &ngr; &agr; oo
SCO C C &ngr;
signal an das Monoflop 55, was daraufhin ein Zeitfenster konstanter
Dauer, z.B. eine Millisekunde erzeugt, nach deren Ablauf das eingeschaltete Schaltelement 2 über die Logik 8 und
die Treiberstufe 26 in den AUS-Zustand geschaltet wird. Das bedeutet, daß das Schütz 1 durch Öffnen und Schließen des
Schaltelements 2 mit einem bestimmten Strom beaufschlagt wird. Die Höhe dieses Stromes läßt sich über das Tastverhältnis
einstellen. An das Logikelement 8 ist außerdem die Zeitsteuerungseinrichtung 32 und die Spannungsformstufe 31 angeschlossen.
Die Zeitsteuerungseinrichtung 32 gibt die Dauer für die Anzugsphase des Schützes 1 vor, in der ein relativ
hoher Anzugsstrom benötigt wird.
Die Spannungsformstufe 31 besteht aus einer Spannungsauswertungsstufe
46, die eine Mittelwertbildung der am Ausgang des Gleichrichterblocks 7 anstehenden Schützsteuerspannung bildet,
und aus einer Spannungsrampe 47, durch die eine Einschalt-
und eine Ausschaltschwelle vorgegeben ist. Die Steuerung des Schaltelements 2 über die Anzugsstromregelungsschaltung
24 erfolgt nur während der durch die Zeitsteuerungseinrichtung 32 vorgegebenen Dauer, wobei als weitere Bedingung
der durch die Spannungsauswertungsstufe 46 gebildete Mittelwert für die Einschaltung zunächst die Einschaltschwelle der
Spannungsrampe 12 überschreiten muß und dann solange anhält
bis deren Ausschaltschwelle unterschritten wird. Die Verknüpfung dieser Bedingungen erfolgt über das Logikelement 8. An
die Anzugsphase schließt sich die Haltephase des Schützes an, in der der Haltestrom um den Faktor von etwa 2 0 bis 30 kleiner
ist als der Anzugsstrom. Der Haltestrom wird mittels des Pulsweitenmodulators 33 realisiert, der an das Logikelement
gekoppelt ist. Der Pulsweitenmodulator 33 besteht aus einem durch ohmsche Widerstände 48,49 gebildeten Spannungsteiler,
wobei dem ohmschen Widerstand 49 noch ein Kondensator 50 zur Masse hin in Reihe geschaltet ist. Der Spannungsteiler ist
über eine Schutzdiode 53 mit seinem ohmschen Widerstand 48 an die Steuerspannungsquelle angeschlossen. Zwischen den ohm-
: ec;c et &egr;
i w C C-CwS C » &igr;. C
S4 G 3 2 8
■ * 4
sehen Widerständen 48 und 49 ist eine Sperrdiode 52 geschaltet.
Parallel zum Kondensator 50 liegt ein Monoflop 45, an das ein Oszillator 9 angeschlossen ist. Der Spannungsteiler
liefert ein Abbild der Steuerspannung auf einem niedrigen Niveau, wobei der Kondensator 50 dementsprechend mit einer
durch das RC-Glied 49,50 bestimmten Zeitkonstante aufgeladen
wird. Parallel zum RC-Glied 49,50 liegt eine Zenerdiode 51, durch die das Monoflop 45 gegen Überspannungen geschützt
wird. Bei jedem Taktpuls, den der Oszillator 9 abgibt, reagiert das Monoflop 45 mit einem Zeitfenster, dessen Dauer
durch die momentan am Spannungsteiler anliegende Steuerspannung derart bestimmt ist, daß bei kleiner Spannungsamplitude
die Aufladung des Kondensators 50 entsprechend langer dauert. Demzufolge ergibt sich am Ausgang des Monoflops 45 ein entsprechend
breites Zeitfenster, was zu einer entsprechend langen Einschaltdauer des Schaltelementes 2 führt. Bei hoher
Spannungsamplitude der Steuerspannung ergibt sich dagegen ein entsprechend schmales Zeitfenster am Ausgang des Monoflops
45, da in diesem Falle die Aufladung des Kondensators 50 sehr schnell erfolgt.
Die Schutzdiode 53 dient ebenso wie die Sperrdiode 52 zur Vermeidung von Rückströmen. An den Verbindungspunkt zwischen
dem ohmschen Widerstand 49 und der Diode 52 ist ein Kondensator 54 gegen Masse geschaltet, der zur Glättung der anstehenden
heruntergeteilten Schützsteuerspannung dient. Beim
Betrieb des Steuerkreises 34 an Wechselspannung ergibt sich am Ausgang des Gleichrichterblocks 7 eine pulsierende Gleichspannung,
die ohne den Einsatz des zusätzlichen Kondensators 54 in der Nähe der Nullpunkte zu Undefinierten Signalen führen
würde.
Wenn die pulsierende Gleichspannung unter dem Wert der Zenerdiode 51 liegt, wird für den Ladevorgang des Kondensators 50
mehr Zeit benötigt. Die Pulsbreite am Ausgang vom Monoflop 45 ändert sich in Abhängigkeit der Steuerspannung. Wird die
94 S 3 2 8
Steuerspannung kleiner als die Zenerspannung, wird der Puls
breiter. Bei höherer Steuerspannung wird der Puls schmäler.
Der Schalttransistor 2 wird über das Logikelement 9 und die Treiberstufe 26 mit dem so gewonnenen Signal angesteuert', so
daß das Schütz weitgehend unabhängig von der Steuerspannung
mit einem konstanten Haltestrom in Schützstellung "EIN" gehalten wird.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes, bei der im Steuerkreis (34) des Schützes zu einer Steuerspannungsquelle
ein steuerbares Schaltelement (2), ein Meßwiderstand (3) und die Schützspule (1) des Schützes in Reihe liegen
und das Schaltelement (2) mit einem Pulsweitenmodulator (33) in Wirkverbindung steht, der unter Auswertung der im
Betrieb anstehenden Schützsteuerspannung die Zeitfenster zur
Steuerung des EIN-Zustandes des Schaltelements (2) vorgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Pulsweitenmodulator
(33) einen Oszillator (9) und ein daran angeschlossenes Monoflop (45) umfaßt, an dessen Eingang ein RC-Glied (49,50)
geschaltet ist, das im Betrieb durch die Schützsteuerspannung beaufschlagt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe
zum RC-Glied (49,50) ein ohmscher Widerstand (48) liegt und an dieser Reihenschaltung im Betrieb die Schützsteuerspannung
anliegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zum RC-Glied (49,50) eine Zenerdiode (51) geschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Monoflop (45) über ein Logikelement (8) und eine Treiberstufe (26) mit dem Schaltelement (2) in Verbindung
steht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche als Bestandteil eines Ansteuerbausteins.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409759U DE9409759U1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-16 | Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestroms |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4321252A DE4321252C2 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schützes |
DE9409759U DE9409759U1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-16 | Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestroms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409759U1 true DE9409759U1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=25927137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409759U Expired - Lifetime DE9409759U1 (de) | 1993-06-25 | 1994-06-16 | Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestroms |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409759U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996026528A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schützes |
DE19641188C1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-01-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs |
EP2284858A1 (de) * | 2008-05-30 | 2011-02-16 | Yazaki Corporation | Relaissteuerung |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002115A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-24 | Petschenka Edwin | Dispositif electronique pour l'excitation d'un element electromagnetique |
DE3508187A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-11 | Oelsch KG, 1000 Berlin | Ventilsteuerschaltung |
FR2601191A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Petercem Sa | Dispositif de commande et de controle d'un contacteur et procede de controle correspondant |
EP0351451A2 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-24 | VDO Adolf Schindling AG | Schaltungsanordnung zur Regelung eines pulsierenden Stroms |
EP0393847A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Delco Electronics Corporation | Gerät und Verfahren zur Steuerung einer induktiven Last mit Stromnachbildung |
DE4109233C2 (de) * | 1991-03-21 | 1993-06-17 | Mannesmann Rexroth Gmbh, 8770 Lohr, De |
-
1994
- 1994-06-16 DE DE9409759U patent/DE9409759U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1982002115A1 (fr) * | 1980-12-17 | 1982-06-24 | Petschenka Edwin | Dispositif electronique pour l'excitation d'un element electromagnetique |
GB2105132A (en) * | 1980-12-17 | 1983-03-16 | Bbc Brown Boveri & Cie | Electronic device for the energization of an electromagnetic element |
CH659345A5 (de) * | 1980-12-17 | 1987-01-15 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektronische schaltungsanordnung zur ansteuerung eines elektromagnetischen bauelementes. |
DE3508187A1 (de) * | 1985-03-05 | 1986-09-11 | Oelsch KG, 1000 Berlin | Ventilsteuerschaltung |
FR2601191A1 (fr) * | 1986-07-04 | 1988-01-08 | Petercem Sa | Dispositif de commande et de controle d'un contacteur et procede de controle correspondant |
EP0252808A1 (de) * | 1986-07-04 | 1988-01-13 | Abb Control | Steuer- und Kontrollvorrichtung für Schütze und entsprechendes Kontrollverfahren |
EP0351451A2 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-24 | VDO Adolf Schindling AG | Schaltungsanordnung zur Regelung eines pulsierenden Stroms |
DE3824526A1 (de) * | 1988-07-20 | 1990-01-25 | Vdo Schindling | Schaltungsanordnung zur regelung eines pulsierenden stroms |
US4978865A (en) * | 1988-07-20 | 1990-12-18 | Vdo Adolf Schindling Ag | Circuit for regulating a pulsating current |
EP0393847A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-24 | Delco Electronics Corporation | Gerät und Verfahren zur Steuerung einer induktiven Last mit Stromnachbildung |
DE4109233C2 (de) * | 1991-03-21 | 1993-06-17 | Mannesmann Rexroth Gmbh, 8770 Lohr, De |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996026528A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schützes |
DE19641188C1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-01-08 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur Energieversorgung eines Schaltgerät-Magnetantriebs |
WO1998013847A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur energieversorgung eines schaltgerät-magnetantriebs |
EP2284858A1 (de) * | 2008-05-30 | 2011-02-16 | Yazaki Corporation | Relaissteuerung |
EP2284858A4 (de) * | 2008-05-30 | 2014-05-21 | Yazaki Corp | Relaissteuerung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0705482B1 (de) | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schützes | |
DE69801980T2 (de) | Abtast- und halteschaltung für schaltnetzteil | |
DE102006014276B4 (de) | Elektromagnetventil und Elektromagnetventil-Antriebsschaltung | |
DE2828678C2 (de) | ||
DE19907505B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Stromanstiegszeit während mehrfacher Kraftstoffeinspritzvorgänge | |
EP1050894B1 (de) | Schaltungsvorrichtung zum Regeln einer induktiven Last | |
DE2751743A1 (de) | Verfahren und regeleinrichtung zum zumessen stroemender medien | |
DE2030547A1 (de) | Gleichspannungsregler mit mehreren Ausgangen | |
DE1613338B2 (de) | Gleichspannungswandler | |
EP0471891A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Gruppe von Relais | |
DE69809128T2 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
EP0811233B1 (de) | Schaltungsanordnung zur ansteuerung eines schützes | |
DE69408592T2 (de) | Schaltnetzteilsystem für ferngesteuerte Fernsehempfänger oder dergleichen | |
DE69208221T2 (de) | Drehzahlregeleinrichtung für einen Gleichstrommotor | |
DE68915544T2 (de) | Zweipunkt-stromversorgungssperrwandler. | |
DE102004010914A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines durch eine induktive Last fließenden Stromes | |
DE4332995C1 (de) | Verfahren zur Ansteuerung von parallel angeordneten Relais | |
DE102004022947B3 (de) | Verfahren zur Ansteuerung von pulsweitengesteuerten, induktiven Lasten und Ansteuerschaltung hierfür | |
DE68903968T2 (de) | Schaltnetzteil mit progressivem start. | |
DE9409759U1 (de) | Schaltungsanordnung zur Realisierung eines konstanten Schütz-Haltestroms | |
DE19529333B4 (de) | Selbsterregender Rücklaufkonverter und Verfahren zur Steuerung eines selbsterregenden Rücklaufkonverters | |
DE69108187T2 (de) | Regelvorrichtung für die von einem Wechselstromgenerator abgegebene Batteriespannung. | |
EP0899860B1 (de) | Leistungsendstufenschaltung mit PWM-Betrieb und Dauereinschaltbetrieb | |
EP0590304A2 (de) | Verfahren zur Vorsteuerung eines Schaltnetzteiles zum Ausgleich von Schwankungen der Speisespannung und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2608167B2 (de) | Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen |