DE9406108U1 - Rahmenklemme für elektrische Geräte - Google Patents
Rahmenklemme für elektrische GeräteInfo
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Description
G 94
Klöckner-Moeller GmbH
53115 Bonn
Rahmenklemme für elektrische Geräte
Die Neuerung befaßt sich mit einer Rahmenklemme für elektrische Geräte zum Anschluß elektrischer Leiter mit einem
U-förmigen Klemmrahmen, in dem eine einschiebbare Klemm-Schraubeinheit,
enthaltend einen Schraubbolzen mit einer beweglich an seinem in den Klemmrahmen einsetzbaren Ende
angebrachten Druckplatte und eine Steckmutter gehaltert ist, dergestalt, daß die Steckmutter mit seitlich ausgebildeten
Vorsprüngen in an den seitlichen Schenkeln des Klemmrahmens ausgebildete Aufnahmeschlitze eingesetzt ist.
Rahmenklemmen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 41 24 200 C2 bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rahmenklemme montagefreundlicher zu gestalten, insbesondere das
Herausfallen der in ein elektrisches Gerät eingesetzten Rahmenklemme bzw. das Herausfallen der Klemmschraubeinheit bei
geöffnetem elektrischem Gerät bzw. bei nicht angezogenen Klemmschrauben während der Montage zu verhindern.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch Weiterbildung der gattungsgemäßen Rahmenklemme in der Weise, daß die
Steckmutter mit einer nach Art einer Unterlegscheibe ausgebildeten Rastfeder mit einem plattenförmigen Körper mit
Durchsteckloch für den Schraubbolzen ausgerüstet ist, die an einer Seite einen rechtwinklig abgehenden Anschlagschenkel zum
Anlegen der Druckplatte und an der hierzu gegenüberliegenden Seite eine zweifach abgewinkelte eine Einstecknut zum
Einsetzen der Steckmutter bildende Führungslasche und in den den Vorsprüngen der Steckmutter zugeordneten Bereichen
seitlich angeformte Federarme mit Rastkopf aufweist und die Federarme mit ihren Rastköpfen beim Einsetzen der Klemm-Schraubeinheit
in an den Aufnahmeschlitzen des Klemmenrahmens ausgebildete Nuten einrastbar sind.
Die gemäß der Neuerung eingesetzte Rastfeder erfüllt mehrere Funktionen. Die Anbringung der Rastfeder an der Steckmutter
verhindert Fehlmontagen, da die Rastfeder mit Führungslasche eine Orientierungshilfe für die Montage, d.h. das Einbringen
der Klemmschraubeinheit in die Rahmenklemme bildet. Des weiteren ermöglicht der Anlageschenkel der Rastfeder eine
Ausrichtung der Druckplatte in bezug auf die Steckmutter, so daß die richtige Positionierung der Druckplatte bei der
Einsetzung der Klemmschraubeinheit in die Rahmenklemme sichergestellt ist. Die Federwirkung der Rastfeder wird für
das Einsetzen der Klemmschraubeinheit in die Rahmenklemme benutzt, um die Klemmschraubeinheit nach dem Einsetzen in die
Rahmenklemme in dieser federnd und in einer definierten Endlage festzuhalten, so daß die Klemmschraubeinheit nicht
ohne Krafteinwirkung aus den Aufnahmeschlitzen der Rahmenklemme herausfallen kann. Die Federwirkung der Rastfeder
entfaltet sich zwischen der Steckmutter und den Aufnahmeschlitzen der Rahmenklemme, die als Gegenlager wirken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar. Eine
vorteilhafte Ausbildung der Klemmschraubeinheit sieht vor, daß die Rastfeder auf der der Druckplatte zugewandten Seite der
Steckmutter aufliegt, wobei der Anschlagschenkel nach unten abgewinkelt ist und an der Druckplatte anliegt, wenn diese bis
an die Steckmutter herangeschraubt ist und die Führungslasche nach oben abgewinkelt ist, so daß auf der Oberseite der
Rastfeder die Steckmutter aufliegt und in der Führungslasche fixiert ist.
Nach einer Ausführung der Neuerung wird die Federwirkung der Rastfeder dadurch erreicht, daß die Federarme in seitlicher
Verlängerung der die Führungslasche aufnehmenden Seite der
Rastfeder ausgebildet sind und ihre Rastköpfe in der von der Anlagefläche an die Steckmutter abgewandten Seite vorstehen.
Die Klemmschraubeinheit kann dann mit Rastfeder ausgerüstet im Bereich der Rastköpfe an entsprechenden Hinterschneidungen der
Aufnahmeschlitze der Rahmenklemmen einrasten.
Eine weitere Ausgestaltung der Rastfeder sieht vor, daß die Federwirkung durch Federarme erzielt wird, die durch von der
die Führungslasche aufweisenden Seite der Rastfeder ausgehende Einschnitte gebildet sind, wobei die Rastköpfe seitlich nach
außen gerichtet vorstehen. Durch die Einschnitte werden Federarme parallel zu den Seiten der Rastfeder geschaffen, an
denen keine Laschen bzw. Anschlagwinkel ausgebildet sind, wobei die Rastköpfe an den federnden Enden ausgebildet sind.
Die Neuerung wird in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schraubbolzen mit Druckplatte Fig. 2 eine Steckmutter
Fig. 3 eine Rastfeder
30
30
Fig. 4 einen Klemmrahmen
Fig. 5 eine komplette Rahmenklemme
Fig. 6 auszugsweise Ansicht B nach Fig. 5 der Halterung
der Steckmutter in der Rahmenklemme in vergrößerter Darstellung
Fig. 7 eine weitere Ausbildung einer Rastfeder
Fig. 8 eine weitere Ausbildung eines Klemmenrahmens für
eine Rastfeder gemäß Fig. 7 5
Fig. 9 eine komplette Rahmenklemme mit einer Rastfeder
gemäß Fig. 7
Fig. 10 die Draufsicht mit Teilschnitt CC nach Fig. 9.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Schraubbolzen 2 dargestellt, der an seinem Kopfende mit einem Innensechskant 20 für einen
Sechskantschlüssel ausgebildet ist. An dem Fußende 21 ist mittels eines Bolzens 7 eine Druckplatte 3 drehbeweglich um
die Längsachse des Schraubbolzens 2 befestigt. Die Druckplatte
3 ist an der Unterseite 3 0 leicht gewölbt. Die Druckplatte 3 weist eine etwa rechteckige Form auf, dergestalt, daß sie in
den zwischen den U-Schenkeln der Rahmenklemme 1 gebildeten Raum einführbar ist, siehe Fig. 4.
In der Fig. 2 ist in schematischer Darstellung die Steckmutter
4 dargestellt, die auf den Schraubbolzen 2 aufgeschraubt wird. Die Steckmutter 4 weist hierzu das zentrale Schraubloch 40
auf. Die Steckmutter hat ebenfalls etwa rechteckige Gestalt
und ist zur Achse X4 symmetrisch, die parallel zur Achse X der Rahmenklemme 1, siehe Fig. 4, verläuft, und die zugleich die
Einschiebrichtung des zu befestigenden Leiters bildet. Gegenüber der Vorderseite 41, mit der die Steckmutter in die
Rahmenklemme eingeführt wird, ist die Rahmenklemme an der Seite 42 mit seitlichen vorstehenden Vorsprüngen 43, 44
ausgebildet, die in entsprechende Aufnahmeschlitze 63, 64 der Rahmenklemme 1, siehe Fig. 4, einführbar sind. Zum
Positionieren der Steckmutter 4 ist auf der Oberseite der Vorsprünge 43, 44 eine flache Führungsnut 45 bzw. 46
eingearbeitet. Die unteren Ecken 47, 48 der Steckmutter können abgerundet ausgebildet sein. Die Breite b der Steckmutter 4
entspricht der Breite b des Abstandes der Schenkel 60, 61 der
Rahmenklemme 1, siehe Fig. 4, so daß die Steckmutter leicht in den Klemmrahmen 6 einführbar ist.
In der Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht die Rastfeder 5a
dargestellt, die nach Art einer Unterlegscheibe mit der Steckmutter 4 verbunden wird. Die Rastfeder 5a weist den
plattenförmigen Körper 51 mit Durchsteckloch 50 für den Schraubbolzen 2 auf. Die Rastfeder 5a ist zu der Achse X5
symmetrisch, die Achse X5 wiederum ist parallel zur Achse X des Klemmrahmens 6 bzw. X4 der Steckmutter. An dem vorderen
Ende der Rastfeder 5a ist der Anschlagwinkel 52 nach unten abgewinkelt und an der gegenüberliegenden Seite die
Führungslasche 53 durch zweimalige Abwinklung nach oben unter Ausbildung der Nut 56 angeformt. In der Verlängerung der Seite
der Rastfeder 5a, an der die Führungslasche 53 angeformt ist, sind seitlich vorstehende Federarme 54, 55 ausgebildet, die
mit einem nach unten vorstehenden Rastköpfchen 54a bzw. 55a ausgebildet sind.
In der Fig. 4 ist der Klemmrahmen 6, der die Schraubklemmeinheit aus Schraubbolzen 2 mit Druckplatte 3 und
Steckmutter 4 mit Rastfeder 5a aufnimmt, dargestellt. Der Klemmrahmen 6 ist U-förmig mit zwei Schenkeln 60, 61 und dem
Verbindungsschenkel 62 ausgebildet und um die Achse X symmetrisch. Im Verbindungsschenkel 62 ist ein
Durchgangsgewinde 69 zum Befestigen einer Sicheruhgsschraube vorgesehen. An den Schenkeln 60, 61 sind seitlich im oberen
Bereich je ein Aufnähmeschlitz 63, 64 ausgebildet, der eine
Einstecknut zum horizontalen Einsetzen der Steckmutter 4 0 bildet. Die Einsteckschlitze 63, 64 sind mit einer Vertiefung
65 bzw. 68 ausgebildet dergestalt, daß an der Vorderkante d-ie Rastkanten 67 bzw. 66 gebildet sind. Für die Montage wird
zuerst die Steckmutter 4 gemäß Fig. 2 in die Aufnahmenut 56 der Rastfeder 5a gemäß Fig. 3 mit ihrer Kopfseite 42
eingesteckt. Die beiden Federarme 54, 55 kommen dann unter die Vorsprünge 43, 44 der Steckmutter zu liegen. Anschließend wird
die Steckmutter 4 mit der Rastfeder 5a auf den Schraubbolzen aufgeschraubt. Aus den Teilen 2, 3, 4, 5a ist damit die
Klemmschraubeinheit gebildet, die nunmehr in den Klemmrahmen
gemäß Fig. 4 eingesetzt wird. Hierbei ist die Steckmutter 4 mit Rastfeder 5a bevorzugt bis nahe zur Druckplatte auf den
Schraubbolzen 2 geschraubt und Druckplatte 3, Steckmutter 4 mit Rastfeder 5a sind mit ihren Achsen X7, X4, X5 parallel zur
Achse X ausgerichtet. Die Klemmschraubeinheit wird dann zwischen die Schenkel 60, 61 des Klemmrahmens 6 eingeführt und
mit den Vorsprüngen 43, 44 der Steckmutter in die Schlitze 63, 64 der Schenkel 60, 61 eingehängt. Dieses Einhängen erfolgt
durch eine leichte Schwenkbewegung, wobei die sich an der Unterseite der Steckmutter 4 befindende Rastfeder 5a mit ihren
Rastarmen 54, 55 und den Rastköpfen 54a, 55a in die Vertiefungen 65, 68 einrastet, siehe Fig. 5. Die in
Pfeilrichtung A in,den Klemmrahmen 6 eingesetzte Klemmschraubeinheit kann nunmehr auch bei Tippen des
Klemmrahmens 6 nicht mehr herausfallen, da sie durch die Rastfeder 5 in den Schlitzen 63, 64 klemmend festgehalten
wird. Die Einheit aus Rahmenklemme 6 mit Klemmschraubeinheit 2, 3, 4, 5a gemäß Fig. 5 wird als Rahmenklemme 1 bezeichnet.
Aus der vergrößerten Ansicht B nach Fig. 6 ist der Sitz und die Wirkung der Rastfeder 5a in Verbindung mit der Steckmutter
4 ersichtlich. Das Rastköpfchen 55a des Federarmes 55 der Rastfeder 5a ist in die Vertiefung 68 des Schenkels 61 mit dem
Aufnahmeschlitz 64 des Klemmenrahmens eingerastet. Die Führungslasche 53 bildet zugleich die sichtbare
Orientierungshilfe für das richtige Einsetzen der Klemmschraubeinheit 2, 4, 5a, 3 in den Klemmrahmen 6. Der
Anschlagwinkel 52 gemäß Fig. 3 dient dazu, die Druckplatte 3 in der richtigen Position, wie in der Fig. 1 dargestellt, auch
0 während der Montage zu halten. Die Steckmutter 4 ist mit der Rastfeder 5a fest in dem Klemmrahmen eingerastet. Dieses
Einrasten der Steckmutter 4 in die Schlitze 63, 64 ist beim Montieren hörbar, so daß der sichere und richtige Sitz der
Schraubklemmeinheit damit kontrollierbar ist. Auch wenn der Schraubbolzen 2 nicht im Gerät angezogen ist, oder aber die
Klemmenabdeckung eines Gerätes entfernt ist, in der der Schraubbolzen 2 zusätzlich gehaltert ist, kann die
Klemmschraubeinheit nicht aus dem Klemmrahmen 6 herausfallen.
Damit ist die Funktionssicherheit der mit einer Rastfeder ausgestatteten Schraubklemmeinheit für eine Rahmenklemme
wesentlich erhöht.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausgestaltung der Rastfeder 5b für eine Steckmutter 4 gemäß Fig. 2 dargestellt. Bei der
Rastfeder 5b gemäß Fig. 7 sind die Federarme 57, 58 durch Einschnitte 59a und 59b, siehe Fig. 10, gebildet, die von der
Seite der Rastfeder ausgehen, an der die Führungslasche 53 ausgebildet ist. Die Federarme tragen an ihren Enden seitlich
vorstehende Rastköpfchen 57a, 58a. Entsprechend der Ausgestaltung der Rastfeder 5b ist der Klemmrahmen 6 gemäß
Fig. 8 im Bereich der Aufnahmeschlitze 63, 64 für die Steckmutter an den Innenwandungen mit Vertiefungen 71, 70
ausgebildet, in welche die Rastköpfchen 57a, 58a der Rastfeder 5 einrasten können.
In der Fig. 9 ist eine komplette Rahmenklemme mit Klemmschraubeinheit dargestellt, wobei ein Schraubbolzen 2 mit
Druckplatte 3 gemäß Fig. 1 wiederum mit einer Steckmutter gemäß Fig. 2, die mit einer Rastfeder 5b gemäß Fig. 7b
versehen ist, zusammengebaut sind. Die Schraubklemmeinheit 2, 3, 4, 5b ist dann in Pfeilrichtung A in den Klemmrahmen 6
zwischen die Schenkel 61, 60 eingeführt, wobei die Steckmutter mit ihren Vorsprüngen 43, 44 und den Federarmen 57, 58 in die
Aufnahmeschlitze 63, 64 an den Seiten der Schenkel 60, 61 eingesetzt und die Rastköpfchen 57a, 58a in die Schlitze 71,
70 eingerastet sind. Dies ist auch in der Schnittansicht gemäß
Fig. 10 ersichtlich, die den Sitz der Rastfeder in dem Klemmrahmen 6 zwischen den Schenkeln 60, 61 mit in die
Vertiefungen 70, 71 eingerasteten Rastköpfchen zeigt. Auch diese Ausrüstung der Steckmutter mit Rastfeder für die
Klemmschraubeinheit einer Rahmenklemme verhindert das Herausfallen der eingesetzten Klemmschraubeinheit aus
Schraubbolzen und Steckmutter und Druckplatte infolge der Wirkung der Rastfeder.
Claims (4)
1. Rahmenklemme für elektrische Geräte zum Anschluß elektrischer Leiter mit einem U-förmigen Klemmrahmen, in
dem eine einschiebbare Klemm-Schraubeinheit, enthaltend
einen Schraubbolzen mit einer beweglich an seinem in den Klemmrahmen einsetzbaren Ende angebrachten Druckplatte und
eine Steckmutter gehaltert ist, dergestalt, daß die Steckmutter mit seitlich ausgebildeten Vorsprüngen in an
den seitlichen Schenkeln des Klemmrahmens ausgebildete Aufnahmeschlitze eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckmutter (4) mit einer nach Art einer Unterlegscheibe ausgebildeten Rastfeder (5a, 5b) mit einem
plattenförmigen Körper (51) mit Durchsteckloch (50) für den Schraubbolzen (2) ausgerüstet ist, die an einer Seite
einen rechtwinklig abgehenden Anschlagschenkel (52) zum Anlegen der Druckplatte (3) und an der hierzu
gegenüberliegenden Seite eine zweifach abgewinkelte eine Einstecknut (56) zum Einsetzen der Steckmutter (4)
bildende Führungslasche (53) und in den den Vorsprüngen
(43, 44) der Steckmutter (4) zugeordneten Bereichen seitlich angeformte Federarme (54, 55 bzw. 57, 58) mit
Rastkopf (54a, 55a bzw. 57a, 58a) aufweist und die Federarme mit ihren Rastköpfen beim Einsetzen der Klemm-Schraubeinheit
in an den Aufnahmeschlitzen (63, 64) des Klemmenrahmens (6) ausgebildete Nuten (65, 68 bzw. 70, 71)
einrastbar sind.
2. Rahmenklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (5a, 5b) auf der der Druckplatte (3) zugewandten Seite der Steckmutter (4)
aufliegt, wobei der Anschlagschenkel (52) nach unten abgewinkelt ist und die Führungslasche (53) nach oben
abgewinkeIt ist.
3. Rahmenklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (54, 55) der
Rastfeder (5a) in seitlicher Verlängerung der die Führungslasehe (53) aufweisenden Seite der Rastfeder (5a)
ausgebildet sind und ihre Rastköpfe (54a, 55a) in der von der Anlagefläche an die Steckmutter abgewandten Seite
vorstehen.
4. Rahmenklemme nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (57, 58) der
Rastfeder (5b) durch von der die Führungslasche (53) aufweisenden Seite der Rastfeder (5b) ausgehende
Einschnitte (59a,59b) gebildet sind, wobei die Rastköpfe
(57a, 58a) seitlich nach außen gerichtet vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406108U DE9406108U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Rahmenklemme für elektrische Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406108U DE9406108U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Rahmenklemme für elektrische Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406108U1 true DE9406108U1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6907250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406108U Expired - Lifetime DE9406108U1 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Rahmenklemme für elektrische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406108U1 (de) |
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