DE940232C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit ImpulssteuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit abgeriegelten Leitungen, bei denen Schaltkennzeichen
mittels Impulsen in beiden Richtungen übertragen werden.
In den Ortsnetzen sind zur Steuerung der Schaltmittel im allgemeinen Gleichstrompotentiale gebräuchlich,
wenn man von der. Nummernwahl absieht. Mit der Ausdehnung des Wähldienstes auf Fernverbindungen
über Leitungen, die durch Übertrager abgeriegelt sind, mußten jedoch andere Wege beschritten
werden. Man ging zur Impulssteuerung über. Hierbei werden die Schaltkennzeichen als Impulse mittels
Wechselstroms oder Tonfrequenz Überträgen. Diese Technik bietet weiterhin den Vorteil, mehr und neue
Schaltkennzeichen einzuführen als bei der Gleichstromsteuerung möglich sind. So hat sich bei der
Fernwahl z. B. die Einführung des Wahlendezeichens, der Besetztrückmeldung, des Nachrufs und anderer
Zeichen als zweckmäßig erwiesen.
Bei der Impulssteuerung besteht aber eine Schwierigkeit darin, daß oftmals Zeichen gleichzeitig in beiden
Richtungen übertragen werden. Dabei können die in der einen Richtung übertragenen Zeichen mit denen
der Gegenrichtung zusammenfließen, wodurch entweder die gewünschten Schaltvorgänge verhindert
oder falsche Schaltvorgänge verursacht werden. Es
ergibt sich also das Problem, beim Zusammentreffen
gegenläufiger Zeichen die Übertragung der in der einen oder in der anderen Richtung laufenden Zeichen
sicherzustellen.
Hierzu sind schon verschiedene Lösungen bekanntgeworden. Beispielsweise kann es in Fernsprechanlagen mit doppelt gerichteten Verbindungsleitungen vorkommen, daß von. beiden Enden aus gleichzeitig eine Belegung erfolgt. In bekannten Anordnungen ίο wird dies dadurch verhindert, daß die Belegung in einer bestimmten Richtung gegenüber einer gleichzeitigen Belegung aus der entgegengesetzten Richtung den Vorrang erhält. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Verbindungsleitungen Schaltmittel vorgesehen, welche die bevorzugte Belegung der Verbindungsleitung von dem einen Ende aus gegenüber einer gleichzeitigen Belegung der Verbindungsleitung vom anderen Ende aus durch Aussendung verschieden gearteter Stromstoßreihen bewirken. Bei anderen bekannten Anordnungen wird von einer bevorzugten Belegung der Verbindungsleitung in einer bestimmten Richtung abgesehen. Wird die Verbindungsleitung gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig in beiden Richtungen belegt, so verhindert man bei as solchen Anordnungen eine fälschliche Zähleinleitung durch den gegenläufigen Belegungsimpuls dadurch, daß sämtliche in Richtung des Verbindungsaufbaues zu übertragenden Schaltvorgänge (Belegen, Wahl, Auslösen) durch Stromstöße ein und derselben Art, z. B. bestimmte Frequenz (50 Hz), Stromart, Spannung, dagegen der rückwärts zu übertragende Teilnehmermeldeimpuls als Stromstoß anderer Art, z. B. 100 Hz, andere Stromart oder Spannung, übertragen werden. Anderseits liegen bei solchen Anordnungen während einer Verbindung in der abgehenden Übertragung nur Schaltmittel an der Leitung, welche zwar die Aufnahme des TeUnehmermeldeimpulses, nicht aber der infolge einer gleichzeitigen Belegung der Leitung in der Gegenrichtung (vom ankommenden zum abgehenden Leitungsende) übertragenen Stromstöße zulassen.
Hierzu sind schon verschiedene Lösungen bekanntgeworden. Beispielsweise kann es in Fernsprechanlagen mit doppelt gerichteten Verbindungsleitungen vorkommen, daß von. beiden Enden aus gleichzeitig eine Belegung erfolgt. In bekannten Anordnungen ίο wird dies dadurch verhindert, daß die Belegung in einer bestimmten Richtung gegenüber einer gleichzeitigen Belegung aus der entgegengesetzten Richtung den Vorrang erhält. Zu diesem Zweck sind an den Enden der Verbindungsleitungen Schaltmittel vorgesehen, welche die bevorzugte Belegung der Verbindungsleitung von dem einen Ende aus gegenüber einer gleichzeitigen Belegung der Verbindungsleitung vom anderen Ende aus durch Aussendung verschieden gearteter Stromstoßreihen bewirken. Bei anderen bekannten Anordnungen wird von einer bevorzugten Belegung der Verbindungsleitung in einer bestimmten Richtung abgesehen. Wird die Verbindungsleitung gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig in beiden Richtungen belegt, so verhindert man bei as solchen Anordnungen eine fälschliche Zähleinleitung durch den gegenläufigen Belegungsimpuls dadurch, daß sämtliche in Richtung des Verbindungsaufbaues zu übertragenden Schaltvorgänge (Belegen, Wahl, Auslösen) durch Stromstöße ein und derselben Art, z. B. bestimmte Frequenz (50 Hz), Stromart, Spannung, dagegen der rückwärts zu übertragende Teilnehmermeldeimpuls als Stromstoß anderer Art, z. B. 100 Hz, andere Stromart oder Spannung, übertragen werden. Anderseits liegen bei solchen Anordnungen während einer Verbindung in der abgehenden Übertragung nur Schaltmittel an der Leitung, welche zwar die Aufnahme des TeUnehmermeldeimpulses, nicht aber der infolge einer gleichzeitigen Belegung der Leitung in der Gegenrichtung (vom ankommenden zum abgehenden Leitungsende) übertragenen Stromstöße zulassen.
Wieder andere Schaltungsanordnungen übertragen die Schaltkennzeichen von der Übertragung am einen
Leitungsende durch induktiv erzeugte Gleichstromstoße und.von der Übertragung am anderen Leitungsende
durch Wechselstromstöße. Für den FaE des zeitlichen Zusammentreffens eines induktiven Auslöseimpulses
mit einem aus der Gegenrichtung ankommenden Zeichen, insbesondere dem Teihiehmermeldeimpuls,
sind hier in der abgehenden Übertragung Schaltmittel vorgesehen, durch welche sich zunächst
stets der durch den Wechselstrom rückwärts übertragene Teihiehmermeldeimpuls gegen einen in Richtung
des Verbindungsaufbaues übertragenen induktiven Auslöseimpuls durchsetzt.
Es wird jedoch nach Beendigung des Wechselstromrückimpulses
in der Induktivübertragung die Aussendung weiterer induktiver Auslöseimpulse sichergestellt.
In Weiterbildungen wird dieser grundsätzliche Gedanke derart ausgedehnt und ausgebaut, daß außer
dem Teihiehmermeldeimpuls auch der ebenfalls durch Wechselstrom übertragene Belegungsimpuls und der
Schlußzeichenimpuls des rufenden oder angerufenen Teilnehmers sich gegenüber einem gleichzeitig in der
Gegenrichtung übertragenen induktiven Belegungs- «5 bzw. Freigabeimpuls durchsetzen.
Die Verwendung von Wechselstromstößen einer einzigen Frequenz, aber von unterschiedlicher Dauer
für alle während einer Verbindung in beiden Richtungen
zu übertragenden Signale ist aus anderen Anordnungen bekannt. Hierbei werden durch einen oder mehrere
vor der Signalgabe in der einen Richtung ausgesandte Stromstöße (Vorimpulse) Schalteinrichtungen
am anderen Ende der Verbindungsleitung beeinflußt, welche eine Signalgabe in derGegenrichtungverhindern.
Die Signalgabe in der einen Richtung (z. B. die rückwärts gerichteten Stromstöße zur Freimeldung und
Aushängesignalisierung des Angerufenen) wird durch eine Signalgabe in der anderen Richtung (z. B. Rufen
in der Vorwärtsrichtung) vorübergehend unterbrochen und selbsttätig wiederaufgenommen, sobald die
Signalgabe in der anderen Richtung aussetzt. Durch Aussenden des Auslösesignals wird eine Signalgabe
in der Gegenrichtung jedoch endgültig unterbrochen. Bei diesen Anordnungen setzt sich stets die vom
abgehenden Ende ausgehende Signalgabe gegen die in entgegengesetzter Richtung laufenden Signale
durch, d. h., es genießen hier immer die vorwärts gerichteten Zeichen ein Vorrecht.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Fehlschaltungen
durch gegenläufige Impulse dadurch zu vermeiden, daß die Impulse einer Richtung, z. B. der
Rückwärtsrichtung, länger gewählt werden als die Impulse der anderen Richtung. Das Empfangsrelais
für die längeren Impulse muß hierbei durch besondere Vorkehrungen so geschaltet sein, daß es in den Pausen
der kürzeren impulse auf alle Fälle empfangsbereit ist. Da auch das Eintreffen der kürzeren Impulse hinhaltend
angezeigt wird, ist auf diese Weise das Zusammentreffen gegenläufiger Impulse feststellbar.
Treffen nun in dieser Anordnung Vorwärts- und Rückwärtsimpulse aufeinander, so wird unmittelbar
oder mittelbar die Auslösung eingeleitet. Es ist die Möglichkeit vorgesehen, die Abwurfschaltung bei der
Durchgabe bestimmter Schaltkennzeichen (z. B. beim Nachrufen) dadurch nicht zu betätigen, daß das
Impulsverhältnis umgedreht und durch Schaltmaßnahmen das Empfangsrelais der jetzt nicht
bevorrechtigten Richtung am Ansprechen gehindert wird. In diesem Zusammenhang wurde auch schon
vorgeschlagen, bei Ansteuerung von bestimmter Seite (z. B. vom Fernamt) den durch die Abwurfschaltung
eingeleiteten Schaltvorgang nicht wirksam werden zu lassen, so daß der alte Zustand bestehenbleibt und
die Wiederholung des gewünschten Vorganges erlaubt.
Im Betrieb hat sich nun herausgestellt, daß es unpraktisch ist, beim Verkehr zwischen zwei Steilen
A und B immer der einen Richtung (z. B. vonA nachB) den Vorzug zu geben. Aus diesem Grunde sind solche
Systeme, bei denen, wie oben angeführt, von der einen Seite stets induktiv erzeugte Stromstöße und von der
anderen Seite Wechselstromstöße auf die Verbindungsleitung gegeben werden, in vielen Fällen ungeeignet.
Andere der obengenannten Anordnungen erfordern einen großen Aufwand an Schaltmittehx, da sie mit
mehreren Frequenzen oder verschiedenen Stromarten
arbeiten. Der Vorschlag, daß beim Zusammentreffen gegenläufiger Impulse die Auslösung erfolgen soll,
ist ebenfalls nicht geeignet, das Problem zufriedenstellend zu lösen. Auch die Lösung, bei der sich, ohne
dabei einer bestimmten Richtung den Vorzug zu geben, stets die Vorwärtsimpulse durchsetzen, kann nicht
alle Forderungen erfüllen. Bei allen bekannten Anordnungen ist es nicht möglich, beim Zusammentreffen
gegenläufiger Zeichen je nach Erfordernis entweder
ίο die vorwärts oder die rückwärts gerichteten Zeichen
sicherzustellen. So ist es z. B. wünschenswert, vorwärts gerichtete Wählimpulse zu unterdrücken,
wenn in rückwärtiger Richtung das Wahlendzeichen durchgegeben wird. Andererseits soll aber auch
beispielsweise der Nachruf nach vorwärts durchgreifen und sich gegen ein Rückwärtszeichen durchsetzen.
Für Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung über abgeriegelte Leitungen wird daher für den Fall des
Zusammentreffens gegenläufiger Zeichen, aufbauend auf dem Prinzip, die in der einen Richtung laufenden
Zeichen zugunsten der entgegenlaufenden Zeichen zu unterdrücken, erfindungsgemäß vorgeschlagen, zur
Sicherstellung der Übertragung bestimmter Schaltkennzeichen in einer Verbindungseinrichtung in
Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand dieser Verbindungseinrichtung entweder die vorwärts oder
die rückwärts gerichteten Zeichen in den Wechselstromübertragungen zu unterdrücken.
Es ist somit der jeweilige Schaltzustand der Verbindungseinrichtung dafür maßgebend, ob die vorwärts
oder rückwärts gerichteten Zeichen in den Wechselstromübertragungen unterdrückt werden. Hierbei
wird das erstmalige Auftreten des Schlußzeichens als Kriterium genommen. Zu diesem Zweck wird für das
Schlußzeichen vorgeschlagen: langer Impuls, kurze Pause. Bei Auftreten gegenläufiger Zeichen werden
vor der Durchgabe des Schlußzeichens die rückwärts gerichteten und nach der erstmaligen Durchgabe des
Schlußzeichens die vorwärts gerichteten Zeichen sichergestellt."
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel auszugsweise eine abgehende und ankommende Wechselstromübertragung
und soll zum besseren Verständnis der Zusammenhänge dienen, wenn nachstehend die
Wirkungsweise der Erfindung beschrieben wird.
In der ankommenden Wechselstromübertragung Uek kontrolliert das Ruhestromrelais R mit seiner hochohmigen
I. Wicklung die abgehende c-Ader; die Kontakten und rz sind somit im Ruhstand stets
angezogen und schleifen das Impulsempfangsrelais /i in die Sprechadern ajb ein. Zum Belegen der ankommenden
Übertragung wird in bekannter Weise Relais /i durch einen Impuls erregt und dadurch über
zunächst das Relais A ι und dann über +, Cx, «12, Wii, —
das Belegungsrelais C ι gebracht, das sich über seinen
Kontakt cn weiter hält. Der Kontakt ci6 legt Erde an die abgehende c-Ader und belegt dadurch wie üblich
die abgehende Wechselstromübertragung Ueg. Wenn am Ende des Belegungsimpulses das A i-Relais wieder 5g
abfällt, wird das Relais G eingeschaltet
+, CI2, «13, G, —
und hält sich über Kontakt gi weiter.
Außerdem schließt der Kontakt C14 den Stromkreis für das Relais Ki
+, C14, e2, »15, Kx, —
das sich mit £11 einen Haltestromkreis schafft. Das Relais R bleibt inzwischen über seine II. Wicklung
gehalten, nachdem die !.Wicklung durch ci6 abgetrennt
wurde:
+, bz, «3, K(II), ix, C15, Wi2, —.
Bei einer Impulsgabe werden die auf den α/δ-Adern
ankommenden Wechselstromimpulse vom Relais/1 aufgenommen und vom Relais A1 über die Kontakte
«11 und g2 als Gleichstromimpulse auf der «-Ader zur
abgehenden Wechselstromübertragung weitergegeben. Dabei wird mit Beginn der Impulsreihe das Verzögerungsrelais.Fi
erregt, welches sich über die Dauer der Impulsreihe weiter hält:
f, c 13, «14, Vx, —.
Dadurch wird: die I. Wicklung von Relais B über
die Dauer einer ausgesandten Impulsreihe an die abgehende δ-Ader von Uek angeschaltet und ist für
Rückwärtsimpulse, die etwa in dieser Zeit über die δ-Ader einlaufen, empfangsbereit.
In der abgehenden Wechselstromübertragung Ueg ist beim Belegen das Belegungsrelais C 2 gebracht
worden, das hier nicht besonders dargestellt ist. Durch die Belegung werden dort nacheinander die
Relais D und I in folgenden beiden Stromkreisen erregt und gehalten:
+, C2I, Ä2, 12, D, — und
+ , C22, d2, I, —.
Das Relais L hat durch parallelgeschalteten Konden- a
sator und Widerstand eine so große Abfallverzögerung, daß es kurzeUnterbrechungen seinesHaltestromkreises,
wie sie beim Eintreffen von kurzen Rückwärtsimpulsen (z. B. Wahlendezeichen, Teilnehmermeldeimpuls)
vorkommen, überstehen kann und erst dann no abfällt, wenn ein langes Zeichen (Schlußzeichen)
aufgenommen wird.
Vorwärts gerichtete Impulse, z. B. die Wählimpulse, werden als Gleichstromstöße auf folgendem Wege
übertragen:
+, «11, gz in Uek, «-Ader nach Ueg, k2i, Az,
A4, Wi4, —.
Dann gibt Relais A 2 mit seinen Kontakten «21
und «22 die Zeichen als Wechselstromimpulse auf die xao weiterführenden Sprechadern, d. h. auf die Fernleitung.
Von der Fernleitung kommende Rückwärtsimpulse, z. B. Wahlende- oder Teilnehmermeldung, werden
im Normalfalle, d. h. wenn nicht gleichzeitig Vorwärtsimpulse gesendet werden, in der Übertragung Ueg
vom Wechselstromempfangsrelais /2 aufgenommen
und mit vz auf das Relais H gegeben. Die Weitergabe
erfolgt im Stromkreis *
+, ——, A 5 in Ueg, δ-Ader nach Uek, ν I4, E,
e
V2T.
Ai3, «ii, gz, α-Ader zurück nach Ueg,
F2(I), Wi5, d4, A4, Wi4, —.
Hier spricht nur das hochohmige Relais E an, denn
ίο Relais V 2 erhält wegen des hohen Widerstandes von
Relais i? Fehlstrom. Da in Uek das Relais Ki
dieselbe große Abfallverzögerung hat wie Relais D in Ueg, kann der Kontakt e 2 mit einer kurzzeitigen
Unterbrechung K ι nicht abwerfen. Dagegen wird der
Stromkreis für Wicklung II des Relais R durch Kontakt 03 kurz unterbrochen und R fällt ab. Für die
Dauer· der Unterbrechungszeit wird über die. Kontakte J1I und rz ein Wechselstromimpuls nach rückwärts
auf die angeschlossene Leitung gegeben.
Es sei nun als Beispiel angenommen, daß nach beendeter Nummernwahl das Wahlendezeichen nach
rückwärts läuft, daß aber der anrufende Teilnehmer irrtümlich eine weitere Ziffer nachwählt. Wie oben
beschrieben, ist bei einer Vorwärtsimpulsserie, hier
as also bei der nachträglich gewählten Ziffer, in Uek das
Verzögerungsrelais Fi erregt und das .B-Relais
empfangsbereit. In der Übertragung Ueg senden die α 21- und «22-Kontakte die Wechselstromstöße aus.
Da das gleichzeitig aus der Gegenrichtung einlaufende Wahlendezeichen aus einem rund doppelt so langen
Impuls besteht wie die Wahlimpulse, kann in einer Pause zwischen zwei auszusendenden' Stromstößen
das Empfangsrelais/2 sicher ansprechen, welches dann auch sofort das Relais H bringt. Der Kontakt A4
nimmt die einlaufenden Wahlimpulse von Impulsrelais A 2 weg und leitet sie über Fz(I). Die nach
vorwärts ausgesandte Stromstoßreifee (Wahlimpulse) wird durch das Abschalten von A 2 sofort unterbrochen
und dafür das Relais F 2 erregt, welches sich eine Abfallverzögerung schafft durch Kurzschließen seiner
II. Wicklung durch den Kontakt t>22.
Andererseits wird das Wahlendezeichen nach rückwärts
weitergeleitet:
in Ueg, δ-Ader nach Uek, υτ4,
Relais B hält sich weiter im Stromkreis
+, B(II), bi, Wi3, ci5,Wi2,—.
In der Übertragung Uek wird indessen von /1 der
Rest der einlaufenden Impulsreihe aufgenommen und von Ατ wiederholt, um jedoch in Ueg durch F2-wohl
aufgenotnmen, aber nicht ausgesendet zu werden, wie bereits erwähnt wurde. Am Schluß der Vorwärtsreihe
fällt in Uek das Verzögerungsrelais Fi ab und schließt Wicklung jB (II) kurz. Über die Abfallzeit
von B ist durch δ 2 der Stromkreis für Relais R kurz unterbrochen, und in dieser Zeit geben die abgefallenen
Kontakten und rz einen Wechselstromimpuls nach
rückwärts weiter. Es wird somit in diesem Falle das Vorwärtszeichen unterbrochen und das Rückwärtszeichen
sichergestellt. Das Relais H in der abgehenden Übertragung Ueg hält sich über die Kontakte ν 23
und Ai so lange, bis das Vorwärtszeichen beendet ist,
d. h., bis Relais V2 nach Schluß des Vorwärtszeichens
abfällt. Beide Übertragungen, sowohl Uek als auch Ueg sind danach wieder im alten Schaltzustand.
Als nächstes sei die Durchgabe des Schlußzeichens nach rückwärts beschrieben. In der Übertragung Ueg
werden beim Eintreffen des Schlußzeichens die Relais /2 und H genau so erregt, wie es oben für das
Wahlendezeichen schon gezeigt wurde. Weil das Schlußzeichen aber ein wesentlich längerer Impuls ist
(hier vorgeschlagen 450 ms), übersteht das D-Relais die lange Öffnungszeit von Kontakt A2 nicht, sondern
kommt zum Abfallen. Auf dem Wege
+, V2T, A 5 in Ueg, δ-Ader nach Uek, ντ4, E, k 13,
«11, g2, α-Ader zurück nach Ueg, F2(I), Wi$,
K.2 (nach Öffnen von d4), A4, Wi4, — ^0
spricht wiederum nur das hochohmige Relais E an und trennt die Stromkreise für Relais Ki bzw.
Relais 2? (II) mit seinen Kontakten e 2 und 03 auf. Der Kontakt ei hält den Erregerstromkreis für E
geschlossen, welches demnach gerade so lange erregt wird als H steht, d. h. solange der Schlußzeichenimpuls
andauert. Durch die lange Unterbrechungszeit von e2 fällt nun auch Relais Ki ab, während über die
abgefallenen Kontakte π und r2 ein Wechselstromstoß
nach rückwärts weitergegeben wird. Die Länge dieses Stromstoßes wird durch die Abfallzeit von Ki
bestimmt, da mit dem abgefallenen Kontakt ki4 das
Relais R (II) wieder erregt wird. Auf diese Weise wird wieder ein lang dauernder Wechselstromstoß nach
rückwärts weitergegeben. Nach Durchgabe des Schlußzeichens bleibt in Ueg das Relais D abgefallen und
kann, solange I noch erregt ist, auch nicht wieder ansprechen. Die Übertragung Uek geht wieder in den
alten Schaltzustand zurück, so daß noch eventuell nachfolgende Vorwärtszeichen ungehindert übertragen
werden können.
Am Schluß sei noch der Fall behandelt, daß nach der erstmaligen Durchgabe des Schlußzeichens ein vorwärts
gerichtetes Zeichen, z. B. Nachruf, mit einer Wiederholung des in der Gegenrichtung laufenden
Schlußzeichens zusammentrifft. Die Vorwärtsimpulsreihe wurde in Uek durch Kontakt α ii, wie schon
oben dargelegt, auf die α-Ader gegeben. Dabei ist auch wieder Relais B (I) über ν I4 empfangsbereit
angeschaltet. Trifft nun in Ueg aus der Gegenrichtung eine Wiederholung des Schlußzeichens ein, so wird
auch in diesem Fall durch Relais H die Vorwärtsimpulsreihe von A 2 abgeschaltet und über F2(I),
i^ und2?2 geleitet. Es sprechen jetzt beide Relais F2
und K2 an. Da Relais D abgefallen ist, kann das Rückwärtszeichen nicht auf die δ-Ader kommen und
das S-Relais in der Übertragung Uek beeinflussen.
Das Rückwärtszeichen wird somit vollkommen unterdrückt. Über die ganze Vorwärtsimpulsreihe bleibt
in Ueg das Relais F 2 stehen und auch H bleibt solange über die Kontakte Ai und 023 gehalten, wenn auch
iventuell am Ende des Schlußzeichens der Kontakt 12
abgefallen ist.
Auch das Relais K 2 hat Abfallverzögerung und bleibt bis zum Schluß der Vorwärtsimpulsreihe stehen.
Nach dem Abfall von H wird über die Abfallzeit von K2 das RelaisA2 kurz erregt:
+, Ä22, A3, äz, A2, A4, Wi4, —.
Hierdurch wird ein einzelner Vorwärtsimpuls weitergegeben und somit der Nachruf sichergestellt.
Mit Hilfe der beschriebenen Anordnung werden also in Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand
der Verbindungseinrichtung, d. h. vor der Durchgabe
ίο des Schlußzeichens bzw. nach der Durchgabe des
Schlußzeichens, beim Zusammentreffen gegenläufiger Zeichen entweder die Vorwärtszeichen ganz unterbrochen
und die Übertragung von Rückwärtszeichen sichergestellt, oder die Durchgabe des Rückwärtszeichens
wird unterbunden und die Impulsreihe des Vorwärtszeichens zwar abgebrochen, aber ein einzelner
Impuls nach vorne nachgereicht. Die Erfindung schließt die Möglichkeit ein, als Nachruf den vorgesehenen
einzigen Impuls auszusenden; denn da sich der Nachruf stets durchsetzt, braucht man nicht eine
ganze Impulsreihe, z. B. eine »0«, zu senden, um die Aussicht zu haben, daß wenigstens ein Impuls aus der
Reihe richtig ankommt.
Selbst wenn mehrere durch Fernleitungen miteinander verbundene Wechselstromübertragungen
hintereinandergeschaltet sind, arbeitet die beschriebene Schaltungsanordnung noch einwandfrei. Das sicherzustellende
Zeichen wird entweder glatt durchgegeben oder es erleidet schlimmstenfalls in jeder
Wechselstromübertragung, in der es mit einem gegenläufigen Zeichen zusammentrifft, eine Verzögerung,
bis das jeweilige ihm entgegenlaufende Zeichen aufgefangen und unterdrückt ist. In diesem Fall wird
das Zeichen zwar stafettenartig, aber einwandfrei ans Ziel kommen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung über abgeriegelte Leitungen,
bei denen beim Zusammentreffen gegenläufiger Zeichen die Zeichengabe in der einen Richtung
unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherstellung der Übertragung bestimmter
Schaltkennzeichen in einer Verbindungseinrichtung in Abhängigkeit vom jeweiligen Schaltzustand
dieser Verbindungseinrichtung (vor bzw. nach der Durchgabe des Schlußzeichens) entweder die vorwärts
oder die rückwärts gerichteten Zeichen in den Wechselstromübertragungen unterdrückt
werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erstmalige Eintreffen
des Schlußzeichens (vorgeschlagen: langer ' Impuls, kurze Pause) ein Kriterium dafür ergibt,
ob bei gleichzeitigem Auftreten gegenläufiger Zeichen (Impulsreihen) die vorwärts oder die
rückwärts gerichteten Zeichen unterdrückt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenläufigen
Zeichen (Impulsreihen) vor der Durchgabe des Schlußzeichens die Rückwärtszeichen (z. B. Wahlendezeichen,
Belegungsrückimpuls u. a.) sichergestellt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenläufigen
Zeichen (Impulsreihen) nach der Durchgabe des Schlußzeichens die Vorwärtszeichen (z. B. Nachruf)
sichergestellt werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß -in der abgehenden
Wechselstromübertragung (Ueg) beim Eintreffen von Rückwärtszeichen (z. B. Wahlendezeichen)
ein Relais (H) dieüber die eine Sprechader («-Ader) kommenden Vorwärtszeichen (z. B. Wählimpulse)
unwirksam macht und über die andere nicht zur Impulsgabe verwendete Sprechader (δ-Ader) das
' Rückwärtszeichen weitergibt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Durchgäbe
von Vorwärtszeichen (z. B. Wählirnpulsen) in der ankommenden Wechselstromübertragung
(Uek) ein Empfangsrelais (B) an der nicht zur Impulsgabe verwendeten Sprechader (δ-Ader) für
Rückwärtszeichen (z. B. Wahlendezeichen) empfangsbereit angeschaltet ist und bei seiner Erregung
die Aussendung eines Rückwärtszeichens auf die angeschlossene ankommende Leitung nach Schluß
des Vorwärtszeichens bewirkt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der abgehenden
Wechselstromübertragung (Ueg) ein nur vom Schlußzeichen abgeworfenes Relais (D) beim Zusammentreffen
gegenläufiger Zeichen (Impulse) das rückwärts gerichtete Zeichen unterdrückt und
ein Verzögerungsrelais (K2) zur Sicherstellung des Durchgriffs nach vorn in den zur vorwärts
gerichteten Zeichengabe dienenden Stromkreis einschleift.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorwärts gerichtete
eigentliche Zeichen (z. B. Nachruf) in der abgehenden Wechselstromübertragung (Ueg) zwar
ebenfalls aufgefangen, daß jedoch am Ende des Vorwärtszeichens (Nachruf) durch das Verzögerungsrelais
(K2) ein einzelner Vorwärtsimpuls auf die abgehende Leitung gegeben wird.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 741 283, 817 311.
Deutsche Patentschriften Nr. 741 283, 817 311.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 670 2.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13938A DE940232C (de) | 1952-05-02 | 1952-05-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE318094X | 1952-05-02 | ||
DEM13938A DE940232C (de) | 1952-05-02 | 1952-05-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE940232C true DE940232C (de) | 1956-03-15 |
Family
ID=25798650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM13938A Expired DE940232C (de) | 1952-05-02 | 1952-05-03 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Impulssteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE940232C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE741283C (de) * | 1938-10-15 | 1943-11-09 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit doppeltgerichteten, abgeriegelten Verbindungsleitungen |
DE817311C (de) * | 1949-03-05 | 1951-10-18 | Siemens & Halske A G | Schaltanordnung zur Vermeidung von Fehlschaltungen durch gegenlaeufige Impulse |
-
1952
- 1952-05-03 DE DEM13938A patent/DE940232C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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