DE935474C - Rueckstrahler fuer Fahr- oder Kraftfahrraeder - Google Patents
Rueckstrahler fuer Fahr- oder KraftfahrraederInfo
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- DE935474C DE935474C DEM9748A DEM0009748A DE935474C DE 935474 C DE935474 C DE 935474C DE M9748 A DEM9748 A DE M9748A DE M0009748 A DEM0009748 A DE M0009748A DE 935474 C DE935474 C DE 935474C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M3/00—Construction of cranks operated by hand or foot
- B62M3/08—Pedals
- B62M3/12—Pedals with reflectors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Rückstrahler für Fahr- oder Kraftfahrräder Es sind Rückstrahler mit Rückstrahlwirkung mindestens nach vorn und hinten bekannt, die seitlich frei auskragend, insbesondere am Außensteg des Pedals an Fahr-, Kraftfahr- und Krafträdern befestigt sind, d. h. an Teilen, welche beim Fahren entweder die Höhenlage, mindestens aber die Parallellage gegenüber der Fahrbahn beibehalten. Dabei hält das Traggehäuse des Rückstrahlers in seinem Innern Rückstrahlprismen mit ebenen Außenflächen.
- Auf diese Weise ist erreicht, daß die reflektierenden Rückstrahlprismen nicht mehr vom Schuh-bzw. dem Schuhabsatz des Fahrers verdeckt werden können, so daß dessen Sicherheit beim Fahren erhöht wird gegenüber solchen Rückstrahlern, die z. B. lediglich entlang den Vorder- und Rückflächen der Pedale Rückstrahlkörper aufweisen. Trotz dieser Verbesserung der Rückstrahlwirkung konnten sich seitlich frei auskragend vorgeschlagene Rückstrahler wegen offensichtlicher sonstiger Mängel bisher in der Praxis nicht einführen.
- So besteht eine bekannte Ausbildung derartiger Rückstrahler aus einem U-förmig ausgebildeten Traggehäuse. Die waagerechten Schenkel des U bilden die obere und untere Wand des Traggehäuses, in deren Sicken zwei Rückstrahlprismen so eingebaut sind, daß sie nach vorn und hinten rückzustrahlen vermögen, während der lotrechte Steg des U die äußere Stirnwand des Traggehäuses bildet. Die in der Fahrtrichtung jeweils vordere Seite des Traggehäuses wird durch einen lotrecht verschwenkbaren Deckel geschlossen gehalten, während dieser Schwenkdeckel an der hinteren Traggehäuseseite offenbleibt. Das beim Fahren mögliche Hochschwenken dieses Deckels verdeckt zeitweise das dahinterliegende Rückstrahlprisma, so daß keine ausreichende Sicherheit dafür gewährleistet ist, daß volle Beleuchtung der Rückstrahlprismen durch nachfolgende Fahrzeuge erfolgt. Auch ist das U-förmige Traggehäuse gegen Stöße insbesondere quer zur Fahrtrichtung, z. B. am Bordstein, außerordentlich empfindlich.
- Eine andere Bauart besteht aus einem fest am Pedalzapfen angebrachten zylindrischen Gehäuse, dessen Mantel kreisförmige Öffnungen aufweist, hinter denen ebenfalls einen Zylinder bildende Katzenaugen eingebaut sind. Wegen dieser Katzenaugenanordnung treffen die Lichtstrahlen jeweils. unter verschiedenen Winkeln auf und erhellen daher die Katzenaugen verschieden stark, so daß niemals die volle Beleuchtung der Katzenaugenfläche erreicht werden kann, die Rückstrahlwirkung damit stets unzureichend ist.
- Die geschilderten Nachteile sind mit dem erfindungsgemäßen Rückstrahler vermieden. Dieser weist als Traggehäuse einen starren, würfelartigen Hohlkörper auf, dessen Wände mit fensterartigen Durchbrechungen für die eben verlaufende Außenflächen aufweisenden Rückstrahlprismen versehen sind. .Um eine ausreichende Reflexionswirkung zu erhalten, brauchen nicht alle vier Seitenflächen und gegebenenfalls auch die Kopfflächen mit Rückstrahlprismen ausgerüstet zu sein. Es genügt, wenn dies bei den beiden quer zur Fahrbahn liegenden Vorder- und Rückseiten der Fall ist.
- Dieses würfelförmige Traggehäuse ist ein starrer, gegen Stöße widerstandsfähiger Körper, der allen Anforderungen im Verkehr selbst bei unsachgemäßer Behandlung gerecht wird und wegen der Lagerung der ebenen Rückstrahlprismen von innen her entlang den Rändern der fensterartigen Durchbrechungen sowie deren Größe eine ausgezeichnete Rückstrahlwirkung erzielt.
- Zum Befestigen auf der jeweiligen Unterlage können beliebige Mittel verwendet werden. Zweckmäßig sind an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen Ansätze vorgesehen, mit deren Hilfe der Rückstrahler angeschraubt oder sonstwie mit der Unterlage verbunden werden kann.
- Der Rückstrahler kann dazu in seinem Innern eine Fassung für eine elektrische Beleuchtung mit Stromzuführung aufweisen und dient dann als zusätzliches Rücklicht, solange der stromerzeugende Dynamo inTätigkeit istoderdieBatterie Strom liefert.
- Der erfindungsgemäße Rückstrahler kann auch an oder über den Enden der Hinter- oder Vorderachsen beiderseits auskragend angebaut sein, gegebenenfalls auch an. besonders tiefer liegenden Halterungen od. dgl.
- Der erfindungsgemäße Rückstrahler eignet sich zum zusätzlichen Ausrüsten der Fahrradpedale, und zwar auch dann, wenn montierte Pedalen nachträglich mit Rückstrahlern versehen werden sollen. Zu diesem Zweck können zwei gegenüberliegende Seitenflächen des würfelartigen Gehäuses für den Rückstrahlkörper etwa rechtwinkelig anschließende Ansätze aufweisen, mit deren Hilfe der betreffende Rückstrahler auf der jeweiligen Außenseite des Pedals frei nach außen auskragend befestigt wird. Es sind aber auch andere Verbindungen, z. B. durch Klemmwirkung oder durch Umbördeln möglich. Besonders vorteilhaft lassen sich sogenannte Blockpedale ausrüsten. Es ist zu diesem Zweck lediglich erforderlich, 'die Außenmuttern der Haltezapfen für die Gummiblöcke am Blockpedal zu lösen, den Rückstrahler mit seinen dann Langlöcher aufweisenden seitlichen Ansätzen über diese Zapfen zu setzen und darauf die Haltemuttern der Gummiblöcke festzuziehen. Ein gesonderter Außensteg kann dabei in Fortfall kommen.
- In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Rückstrahler in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig, i stellt in Ansicht zugleich mit einem Teil des Blockpedals und Fig. z. in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel dar, während in Fig. 3 im Querschnitt und in Fig.4 in Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
- Nach Fig. i und 2 ist das würfelartige Traggehäuse i des Rückstrahlers nur an zwei gegenüberliegenden Seiten mit flachen Rückstrahlkörpern 2 und 3 ausgerüstet. Dazu sind zwei Seitenflächen 4 und 5 fensterartig durchbrochen, so daß Rückstxahlwirkungen nur in Richtung der Blockebene eintreten. Das Traggehäuse i ist mit zwei Ansätzen 6 und 7 ausgerüstet, die Langlöcher 8 und 9 aufweisen. Zum Befestigen dieses Rückstrahlkörpers auf dem Blockpedal ist es lediglich erforderlich, die Außenmuttern io und i i der Gummiblockhaltezapfen zu lösen, alsdann das Traggehäuse i aufzusetzen und die Muttern io und ii wieder festzuziehen. Damit ist erreicht, daß unter allen Umständen die parallel zu den Trittflächen des Blockpedals liegenden Seitenwände des Traggehäuses i als nach außen unverdeckbar auskragend von den nachfolgenden Fahrzeugen angestrahlt werden können und damit beim Fahren einwandfrei erkennbar sind.
- Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführung ist das würfelartige Traggehäuse i an allen Seitenflächen 4, 5, r2, 13 und auch am Deckel 14 fensterartig durchbrochen und mit Rückstrahlkörpern ausgerüstet. Die Seitenflächen haben gelbes Glas, während der Deckel mit einem roten Rückstrahlkörper versehen ist. Der Vorteil dieser Art der Ausführung mit die Außenfläche der Pedale frei überkragenden zusätzlichen Rückstrahlkörpern liegt darin, daß in jeder Lage des Pedals zur Fahrbahn eine Reflexionsfläche für jede von rückwärts kommende Bestrahlung erreicht ist und andererseits durch die Ausrüstung der Deckelfläche auch ein seitliches Reflektieren möglich ist. Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn der betreffende Fahrer auf die Fahrbahn einschwenken oder seine Fahrtrichtung quer zur seitherigen ändern will, da dann diese Absicht durch rotes Aufleuchten der Pedale ohne weiteres und rechtzeitig von den nachfolgenden Kraftfahrzeugen erkannt werden kann. Die eigentlichen Rückstrahlkörper sind zweckmäßig auswechselbar angebracht, wodurch bei etwaigen Brüchen ein leichter Ersatz möglich ist.
- Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner Merkmale; die Ansprüche 2 und 3 gelten ausschließlich in Verbindung mit Anspruch i.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rückstrahler mit Rückstrahlwirkung mindestens nach vorn und hinten, der seitlich frei auskragend an beim Fahren die Höhen- bzw. Parallellage gegenüber der Fahrbahn beibehaltenden Teilen eines Fahr-, Kraftfahr- und Kraftrades, insbesondere am Außensteg des Pedals, befestigt ist und dessen Traggehäuse in seinem Innern Rückstrahlprismen mit ebenen Außenflächen hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggehäuse (i) ein starrer, würfelartiger Hohlkörper ist, dessen Wände mit fensterartigen Durchbrechungen (4, 5, 12, 13, 14) für die Rückstrahlprismen (2, 3) versehen sind.
- 2. Rückstrahler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenflächen (4, 5) des würfelartigen Traggehäuses (i) für die Rückstrahlprismen (2, 3) mit Ansätzen zum Befestigen auf der Unterlage versehen sind.
- 3. Rückstrahler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen (4, 5) des würfelartigen Traggehäuses (i) für die Rückstrahlprismen (2, 3) vorgesehenen Ansätze (6, 7) etwa rechtwinkelig zu diesen Seitenflächen (4, 5) verlaufen und Langlöcher (8, 9) aufweisen, mit denen der betreffende Rückstrahler über die Haltezapfen für die Gummiblöcke eines Blockpedals gesteckt und mit deren Haltemuttern an der Außenwand des Blockpedals festziehbar ist.
- 4. Rückstrahler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des würfelartigen Traggehäuses (i) für die Rückstrahlprismen eine Fassung für eine elektrische Beleuchtung mit Stromzuführung vorgesehen ist, die einen in der frei liegenden Stirnfläche (14) des Traggehäuses (i) angebrachten roten Rückstrahlkörper erleuchtet.
- 5. Rückstrahler nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie beiderseits der Achsenden des Hinter- und/oder Vorderrades von Fahrrädern, gegebenenfalls an zusätzlichen Halterungsblechen, befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 053, 695 423, 685 759, 685 404; norwegische Patentschrift Nr. 68 347; britische Patentschrift Nr. 477 141; deutsches Gebrauchsmuster 1 426 946.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM9748A DE935474C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Rueckstrahler fuer Fahr- oder Kraftfahrraeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM9748A DE935474C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Rueckstrahler fuer Fahr- oder Kraftfahrraeder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935474C true DE935474C (de) | 1955-11-17 |
Family
ID=7294825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM9748A Expired DE935474C (de) | 1951-06-05 | 1951-06-05 | Rueckstrahler fuer Fahr- oder Kraftfahrraeder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935474C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022116440A1 (de) | 2022-07-01 | 2024-01-04 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rückstrahleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Kraftfahrzeug |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1426946U (de) * | 1900-01-01 | |||
GB477141A (en) * | 1936-06-28 | 1937-12-22 | Percival Gelder | Improvements in or relating to reflectors for cycles |
DE685404C (de) * | 1937-12-07 | 1939-12-16 | Axel Andersson | Am Fahrradpedal angeordneter Rueckstrahler |
DE685759C (de) * | 1938-01-08 | 1939-12-23 | August Enders Akt Ges | Mit nach vorn und hinten gerichteten Leuchtflaechen versehener Rueckstrahler fuer Fahrradpedale |
DE695423C (de) * | 1938-07-28 | 1940-08-24 | Peter Meier | Signaleinrichtung fuer Fahrraeder |
DE698053C (de) * | 1938-09-21 | 1940-10-31 | Gustav Albers | Rueckstrahleranordnung fuer Fahrradpedale |
-
1951
- 1951-06-05 DE DEM9748A patent/DE935474C/de not_active Expired
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