DE9315830U1 - Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge - Google Patents
Einstieg-Bereich für zweigeschossige SchienenfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D1/00—Carriages for ordinary railway passenger traffic
- B61D1/06—Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
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Description
Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge, der so ausgestaltet
ist, daß Personen bequem und gefahrlos von der Bahnsteigkante ein- und aussteigen können und über Treppen in den
oberen Stock des betreffenden Wagens ebenfalls gefahrlos aufsteigen können.
Es sind Doppelstockwagen bei Schienenbahnen bekannt.Diese weisen bezüglich des Einstieges und des Aufganges zum oberen Stock erhebliche Nachteile auf.
Es sind Doppelstockwagen bei Schienenbahnen bekannt.Diese weisen bezüglich des Einstieges und des Aufganges zum oberen Stock erhebliche Nachteile auf.
Seither war der Einstieg- Bereich nicht unterteilt, bezüglich der Benutzung durch Rollstuhlfahrer bzw. Kinderwagen
o.a., so daß der Aufstieg über Stufen zum Oberstock behindert wurde durch einen nicht vom System her bedingte Verhaltensweise
der Fahrgäste.
Beim Stand der Technik ergibt sich nämlich die Situation, daß bei haltendem Zug der Eingang-Bereich geöffnet wird und
ein Trittbrett herausgefahren bzw geklappt wird. Über dieses Trittbrett steigen Fahrgäste ein und aus. Rollstuhlfahrer
bzw. Benutzer mit Kinderwagen und ähnlichem können prinzipiell nicht ohne weiteres die Treppe zum Oberstock benutzen.
Dadurch kommt es zu Stauungen und Zeitverlust. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin,
daß anschließend an das Trittbrett im Wageninneren eine Rampe angeordnet ist, die nach dem Wageninneren zu über die
ganze Breite des Trittbrettes geneigt ist und an der Seite , an der der Treppenaufgang beginnt, an dessen unterster Stufe
seitlich an der Selben schräg angeschlossen ist.Dadurch ergibt sich für den Benutzer eine unsichere Begehweise sowohl
beim Aufwärtsgehen als auch beim Herabtreten von der untersten Stufe auf den erwähnten schrägen Rampenansatz. Wie die
Praxis gezeigt hat ist die Gefahr von Fußverletzungen nicht auszuschließen.
Ein weiterer Nachteil der Anordnung des Standes der Technik
besteht darin, daß der Einstieg-Bereich vollständig von
dieser erwähnten Rampe bedeckt ist, und keine horizontale Ebene zum Begehen vorhanden ist. Zum Beispiel sind gerade in
diesem Bereich Toiletten und Wartungsräume untergebracht, die bei seitheriger Anordnung nur von der erwähnten Rampe
aus zu erreichen sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung des Einstieg-Bereich
besteht darin, daß in Folge der seitherigen Treppenanordnung durch die Erfordernis der Einhaltung der Stehhöhe
im Treppenbereich auf der Grundfläche zu viel Platz durch die erwähnte Rampe erforderlich war. Dieser Platzbedarf hat
nachteilige Auswirkungen auf die bestuhlbare Fläche im Oberstock.
Bei Doppelstockwagen besteht bekanntlich außerdem das Problem des Ausgleiches der Höhendifferenz zwischen dem Wagenboden
und der Bahnsteigoberkante. Dies ist dadurch bedingt, daß die Gesamthöhe eines Doppelstockwagens ein bestimmtes
Maß nicht überschreiten kann. Seither sind die Aus - bzw. Einstiegsbereiche der Doppelstockwagen so ausgebildet, daß
der Wagenboden nicht in gleicher Höhe ist wie die Bahnsteigoberkante.
Die Erfindung geht von dem Stand der Technik aus, der Einstieg-Bereiche
aufweist, die mit einer festinstallierten Rampe versehen sind.
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge vorzuschlagen,
der folgende Bedingungen erfüllen soll:
- er soll einen geordneten, zeitsparenden Ein- und Ausstieg ermöglichen
- im Einstieg-Bereich soll der Zugang zu den Sanitärräumen
und Wartungsräumen gefahrlos und unbeeinflußt von seitlichen
Rampenkanten möglich sein,
- der Zutritt zur untersten Stufe für den Treppenaufgang soll auf horizontaler Ebene und nicht von einer schräg
angeordneten Rampe aus erfolgen,
- der Einstieg-Bereich soll so ausgestaltet sein, daß zur Erreichung einer Zeitersparnis und einer besonderen
Bequemlichkeit der Einstieg-Bereich systematisch unterteilt ist in zwei Bereiche, nämlich in einen Bereich,
der besonders für Benutzer von Rollstühlen und/oder Kinderwagen geeignet ist und in einen solchen, zum
schnellen Ein- und Aussteigen für nichtbehinderte Personen - daß der Einstieg-Bereich bezüglich des Treppenaufstiegs so
ausgestaltet sein soll, daß eine größere bestuhlbare. Fläche im Oberstock erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Einstieg-Bereich gelöst gemäß der Beschreibung, der Zeichnungen und der Patentansprüche.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt :
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Wagenkastens in der erfindungsgemäßen Außgestaltung im
Einstieg-Bereich,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Wagenkastens mit Einstieg-Bereich, Treppe zum Oberstock und
Wagen-Übergangsbereich im Oberstock, Fig. 3 eine Teilansicht von oben des Einstieg-Bereiches,
mit ausgeklapptem Trittbrett,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Einstieg-Bereiches mit Treppe zum oberen Stock,
Fig. 5 eine Teilansicht des Treppenausschnittes im oberen Stock,
Fig. 6 einen Teilschnitt I-I gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 einen Schnitt I-I gemäß Fig. 3
Wenn der Doppelstockwagen am Bahnsteig hält, öffnen sich die
in den Zeichnungen nicht dargestellten Türen. Diese können als Schiebe-, Schiebeschwenktüren o.dgl. ausgebildet sein.
Es sind jeweils zwei Einstiegstüren gegenüberliegend auf
beiden Längsseiten des Wagenkastens (1) angeordnet. Während sich die Türen öffnen, klappt unter der Tür ein Trittbrett
(2) aus, um den Abstand zwischen Bahnsteigkante und Wagenkasten
(1) zu überbrücken. Über dieses Trittbrett (2), das später noch näher beschrieben wird, betreten die Fahrgäste
&iacgr;&ogr; den Wagenkasten (1). Die sich auftuende, dreispurige Einstiegstür
(3) ist in seiner ganzen Breite im Verhältnis 1/3 Einstiegstrittbereich (4) zu 2/3 Einstiegsrampenbereich (5)
geteilt. In vertikaler Verlängerung wird dies durch die, auf der Trennung der Bereiche angebrachte Separierhaltestange
(6) kenntlich gemacht. Auf dem Einstiegsrampenbereich (5) betritt der Benutzer eine gegen die Wagenmitte hin leicht
geneigte Rampe (7). Diese erleichtert bzw. ermöglicht Rollstuhlfahrern und Fahrgästen mit Fahrrädern oder Kinderwagen
das Einsteigen in den Wagen. Durch die asymmetrische Teilung ist hier speziell für Rollstuhlfahrer, die eine
bestimmte Breite benötigt, genügend Platz vorhanden. Am Ende der Rampe (7) schließt ein horizontal ebener Bodenbereich
(8) an, der ebenfalls breit genug ist, um die Spurbreite eines Rollstuhles aufzunehmen. Über diesen ebenen Bereich
kann der Einstieg-Bereich in Richtung Wagenmitte (9) verlassen werden.
Der Einstiegstrittbereich (4) ist auf dem Fahrzeugboden nicht mit der erwähnten Rampe (7) ausgestattet. Hier tritt
der Fahrgast beim Einsteigen in den Wagen, von dem Trittbrett (2) aus über eine Stufe direkt auf den horizontal ebenen
Bodenbereich (8) hinab. Dieser ist zum Wagenende hin angeordnet .
Dieser horizontal ebene Bodenbereich (8) ist von großem
Nutzen für den Fahrgast, da in diesem Bereich die Treppe
(10) zum Oberstock bzw. im Mehrzweckbereich (11) neben der Treppe (10), in der Zeichnung nicht dargestellte Toiletten
oder Wartungsräume anschließen. Die unterste Treppenstufe (12) der Treppe (10) sowie der Mehrzweckbereich (11) z.B.
Toilette werden hier also von dem horizontal ebenen Bodenbereich (8) aus betreten. Außerdem wird dadurch speziell
gegen die Außenseite des Wagenkastens (1) hin die Höhe der in diesem Bereich wegfallenden Rampe (7) im Kopfbereich des
Unterstockes dazugewonnen. Der Treppenausschnitt (13) im Boden des Oberstockes (14), der zur Erhaltung der Stehhöhe
in jedem Bereich der Treppe (10) notwendig ist, kann somit
&iacgr;&ogr; verkleinert werden. Dies führt zu mehr bestuhlbarer Fläche
im Oberstock. Der horizontal ebene Bodenbereich (8) in diesem Teil des Einstieg-Bereiches gemäß Fig. 1 ermöglicht
auch jenen Personen, die nur über die Rampe (7) einsteigen können, die problemlose Benutzung des Mehrzweckbereiches
(11) neben der Treppe (10) bzw des eventuell dort liegenden Sanitärraumes.
Das erwähnte Trittbrett (2) kann so ausgebildet sein, daß es geschwenkt oder geklappt wird. Das Trittbrett (2) ist einteilig.
Es weist systembedingt ebenfalls eine Einteilung 1:2 auf, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrittfläche im Einstiegstrittbereich
(4) zum Wagen hin erweitert ist, verglichen mit der Auftrittfläche im Einstiegrampenbereich (5),
dadurch wird ermöglicht, daß das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegsrampenbereich (5) direkt an der
Außenkante der Rampe (7) anschließt. Auf der anderen Seite der Separierhaltestange (6) klappt der erweiterte Teil des
Trittbrettes (2) horizontal etwas in das Wageninnere hinein. Dadurch wird der in diesem Bereich, durch das nach UIC Norm
maximale Außenprofil, bedingte Einzug des Wagenkastens (1)
überbrückt und das Trittbrett (2) erhält eine vor einer Stufe angemessenen, ausreichende Tiefe, die der allgemeinen
Sicherheit förderlich ist.
Bezugzeichenliste
1. | Wagenkasten |
2. | Trittbrett |
3. | dreispurige Einstiegstür |
4. | Einstiegstrittbereich |
5. | Einstiegsrampenbereich |
6. | Separierhaltestange |
7. | Rampe |
8. | horizontal ebener Bodenbereich |
9. | Wagenmitte |
10. | Treppe |
11. | Mehrzweckbereich |
12. | unterste Treppenstufe |
13. | Treppenausschnitt |
14. | Oberstock |
Claims (7)
1. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge, der folgende Merkmale aufweist :
- die dreispurige Einstieg-Tür (3)ist in ihrer ganzen Breite im Verhältnis 1/3 Einstiegstrittbereich (4) zu 2/3
Einstiegsrampenbereich (5) geteilt,
- der Fahrzeugboden ist im Bereich des Einstiegstrittbereich (4) als horizontal ebener Bodenbereich (8) grundsätzlich
horizontal ausgebildet,
&iacgr;&ogr; - der Einstieg-Bereich ist mit einem horizontal ebenem
Bodenbereich (8) versehen, der direkt anschließt an Treppen (10) und Mehrzweckbereiche (11) ,
- am Ende der Rampe (7) schließt ein horizontal ebener
Bodenbereich (8) an,der mindestens die Breite eines RoIl-Stuhles
einnimmt,
- der horizontal ebene Bodenbereich (8) schließt ohne schrägen Übergang direkt an die Treppe an,
2. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
- die unterste Treppenstufe (12) der Treppe (10) direkt von dem horizontal ebenen Bodenbereich (8) aus betretbar ist.
3. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Trittbrett (2) einteilig ist und eine Einteilung 1:2 aufweist
4. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Trittbrett (2) geometrisch so ausgebildet ist, daß im ausgeklappten Zustand die Auftrittfläche im Einstiegstrittbereich
(4) zum Wagen hin erweitert ist,
5. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegsrampenbereich
(4) zu dem horizontal ebenen Boden (8) eine Trittstufe bildet,
6. Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge
2 -
nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegsrampenbereich (5) direkt an der Außenkante der
Rampe (7) anschließt.
7. Einstiegbereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Trittbrett (2) in ausgeklapptem Zustand im Einstiegstrittbereich
ins Wageninnere einschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315830U DE9315830U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9315830U DE9315830U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9315830U1 true DE9315830U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6899531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9315830U Expired - Lifetime DE9315830U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Einstieg-Bereich für zweigeschossige Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9315830U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002701A1 (de) * | 2005-01-19 | 2006-07-27 | Bombardier Transportation Gmbh | Doppelstock-Eisenbahwagen |
EP2641805A1 (de) * | 2012-03-19 | 2013-09-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem für Personen mit reduzierter Mobilität ausgelegten Personeneinstieg |
EP3208169A1 (de) * | 2016-02-16 | 2017-08-23 | Bombardier Transportation GmbH | Fahrzeug für den öffentlichen personenverkehr, insbesondere schienenfahrzeug oder omnibus, und verfahren zum herstellen des fahrzeugs |
EP3248853B1 (de) | 2016-05-26 | 2021-03-24 | Bombardier Transportation GmbH | Personentransportfahrzeug |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE9315830U patent/DE9315830U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005002701A1 (de) * | 2005-01-19 | 2006-07-27 | Bombardier Transportation Gmbh | Doppelstock-Eisenbahwagen |
EP2641805A1 (de) * | 2012-03-19 | 2013-09-25 | Siemens Aktiengesellschaft | Schienenfahrzeug mit einem für Personen mit reduzierter Mobilität ausgelegten Personeneinstieg |
EP3208169A1 (de) * | 2016-02-16 | 2017-08-23 | Bombardier Transportation GmbH | Fahrzeug für den öffentlichen personenverkehr, insbesondere schienenfahrzeug oder omnibus, und verfahren zum herstellen des fahrzeugs |
EP3248853B1 (de) | 2016-05-26 | 2021-03-24 | Bombardier Transportation GmbH | Personentransportfahrzeug |
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