DE9314656U1 - Distanzrohr - Google Patents
DistanzrohrInfo
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Description
Guilio Albanese .· : HZ. SOfSf. &Ggr;333 I
Amelenweg 16 MW/Wi (2429A)
CH-8400 Wintherthur 93.555 DE 1
Distanzrohr
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Distanzrohr mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Erstellen von Beton-Wänden und Trennwänden werden Form- oder Schalungsgerüste verwendet, wobei als Abstandhalter
Distanzrohre eingesetzt werden. Für Betonwände, die verputzt werden, sind die zylindrischen Abstandsteile der
Distanzrohre üblicherweise mit Kappen versehen, die in der Betonwand verbleiben. Nach Aushärtung der Betonwand wird
der Spannstab aus dem Distanzrohr entfernt und die Öffnung der Kappe durch einen Deckel abgedeckt. Für Sichtbetonwände
werden die Zylinderenden mit Konuskappen versehen, die nach Aushärten der Betonmasse aus dem Zylinder
herausgeschoben werden und durch einen Stopfen ersetzt werden. Zur gegenseitigen Verankerung in Schalungen ist
durch das Distanzrohr jeweils ein Spannstab geführt, wodurch eine genaue Wanddicke gewährleistet wird. Der Spannstab
kann glatt bzw. schraubenförmig ausgebildet oder beispielsweise mit einem Diwidag-Gewinde versehen sein.
Da zwischen dem Distanzrohr und dem Spannstab ein ringförmiger Hohlraum entsteht, kann nicht verhindert werden,
daß beim Gießen der Betonwand in diesen Hohlraum die flüssige Betonmasse eindringt und aushärtet, wodurch ein
Entfernen des Spannstabes wesentlich erschwert wird. Um dieses Übel gering zu halten, erfolgt das Entschalen der
Wände sobald als möglich, was wiederum beispielsweise
über ein Wochenende, insbesondere mit sich daran anschließendem
Feiertag, zu unerwünschten Umtrieben führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Distanzrohr so weiterzubilden, daß ein Eindringen der
flüssigen Betonmasse in den den Spannstab umgebenden Zwischenraum verhindert wird.
Ausgehend von den bekannten Kappen- bzw. Konuskappen-Distanzrohren
wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch den Dichtungsring ein Eindringen der Betonmasse in das Distanzrohr vermieden
wird, so daß sich ein sonst erforderliches Abspitzen des im Distanzrohr ausgehärteten Betons erübrigt.
Dadurch, daß die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes geringfügig kleiner als der Querschnitt des Spannstabes
ist und der Dichtungsring elastisch ist und sich gegebenenfalls von der Distanzrohr-Wandung zum Spannstab hin
zusätzlich noch verjüngt, ist eine enge Ummantelung des Spannstabes und somit eine einwandfreie Abdichtung des
Zwischenhohlraumes gewährleistet.
Je nach Zweckmäßigkeit kann der Dichtungsring bereits bei der Herstellung des Distanzrohres als ein Bestandteil
desselben, beispielsweise durch Strangpressen (-ziehen), oder als ein separater Dichtungsring gefertigt und in im
9. Dezember 1993
Distanzrohr entsprechend berücksichtigte Ausnehmungen eingesetzt und fixiert bzw. auf das zylindrische Aufnahmeoder
Abstandsteil aufgesetzt bzw. aufgestülpt werden.
Bei Dichtungsringen aus Schaumstoff kann auf eine in Richtung zum Spannstab verlaufende Verjüngung verzichtet werden,
da bereits durch ein geringes Zusammendrücken des Schaumstoff-Dichtungsringes eine sichere Abdichtung des
Zwischenhohlraumes gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines erfindungsgemäßen
Distanzrohres mit einer mit einem Dichtungsring ausgebildeten Kappe des Distanzrohres
,
Figur 2 eine perspektivische Teilansicht eines zum Stand der Technik zu zählenden Distanzrohres mit einem eingeführten
schraubenförmigen Spannstab,
Figur 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegen- über Figur 2 abgewandelten Distanzrohres
mit einem in der Kappeninnenwand einsetzbaren Dichtungsring,
Figur 4 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Distanzrohres mit einem zwischen der Kappeninnenwand
und des Abstandsteiles einlegbaren Dichtungsring,
Figur 5 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber der Figur 2-4 abgewandelten Dichtungs-
ringes, welcher auf das Abstandsteil aufsetzbar bzw. aufstülpbar ist,
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht eines zum Stand zu zählenden Distanzrohres mit einem glatt ausgebildeten
Spannstab für Sichtbetonwände,
Figur 7 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des erfindungsgemäßen
Sichtbeton-Distanzrohres mit einer mit einem Dichtungsring ausgebildeten Konuskappe
des Distanzrohres,
Figur 8 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber Figur 5 abgewandelten Distanzrohres mit einem
einsetzbaren Dichtungsring, und
Figur 9 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber Figur 7 und 8 abgewandelten Dichtungsringes,
welcher auf das Aufnahmeteil der Konuskappe aufsetzbar bzw. aufstülpbar ist.
In Figur 1 bis 5 ist ein Distanzrohr zum Einsetzen in Betonwände, die nach Fertigstellung verputzt werden, mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Distanzrohr 10 besteht aus einem zylindrischen Abstandsteil 26, welches an
der Zylinder-Außenmantelfläche Aufrauhungen 28 aufweist.
An beiden Enden des Abstandsteiles 26 ist je eine Kappe 12 bis zu einem Anschlag 24 aufgeschoben. Die Kappe 12 weist
einen, einer nicht dargestellten Schalung zugewandten Stirnring 14 mit konischen Abstützungen 16 und im Abstand
dazu einen Innenring 20 sowie ein Aufnahmeteil 22 zur Aufnahme des Abstandsteiles 2 6 auf. Zwischen dem Stirn-14
und dem Innenring 20 sind an der Manteloberfläche der
G 93 14 656.6 9. Dezember 1993
Kappe 12 Rinnen 18 vorgesehen, so daß die Stirn- und Innenringe 14, 20 zusammen mit den konischen Abstützungen
16, Rinnen 18 und den Aufrauhungen 28 des Abstandsteiles 26 ein einwandfreies Einbetonieren des Distanzrohres 10
gewährleisten, ohne daß dessen Teile herausbrechen können. Durch das Distanzrohr 10 ist beispielsweise ein schraubenförmiger
bzw. ein glatt ausgebildeter Spannstab 52 bzw. 52' geführt, der beidseitig in den entsprechenden Schalungen
verankert ist.
In Figur 1 ist die Kappe 12 mit einem zum Innenraum hinweisenden Dichtungsring 50 versehen, indem beispielsweise
der Innenring 20 in den Hohlraum der Kappe 12 als ein Bestandteil desselben hineinragt, wobei der Dichtungsring
50 in voller Breite (strichliert dargestellt) oder von der Innenwand der Kappe 12 sich nach innen zum Spannstab 52
hin verjüngt.
Dadurch wird der Spannstab 52 über dessen gesamte Manteloberfläche
durch den Dichtungsring 50 besser umschlungen und damit der Zwischenhohlraum vollständig abgedichtet.
Falls der Spannstab 5 2 schraubenförmig ausgebildet ist, reicht der Dichtungsring 50 bis zum Kerndurchmesser des
Spannstab-Schraubengewindes.
In Figur 3 ist in der Innenwandung der Kappe 12 über den Innenumfang eine Ausnehmung 44 vorgesehen, in welche ein
Dichtungsring 50' einsetzbar und fixierbar ist, beispielsweise durch Einpressen oder Verkleben.
In Figur 4 ist der Dichtungsring 50' unmittelbar zwischen dem Anschlag 24, der Kappe 12 und der Stirnseite des Abstandsteiles
26 frei eingelegt.
Der Dichtungsring 50' gemäß der Figur 5 ist auf das Abstandsteil
26 stirnseitig aufgesetzt bzw. aufgestülpt, so daß der Dichtungsring 50' im Distanzrohr 10 wie in Figur 4
gegen den Anschlag 24 der Kappe 12 zu liegen kommt.
In Figur 6 ist ein zum Stand der Technik zu zählendes Distanzrohr 30 für Sichtbetonwände gezeigt, welches beidseitig
des Abstandsteiles 26' je eine Konuskappe 32 mit einem zylindrischen Aufnahmeteil 38 zum Aufstecken des
Abstandsteiles 26' aufweist. Das Abstandsteil 26' wird bis zu einem Anschlag 40 auf die Konuskappe 32 aufgeschoben.
Im konischen Teil der Konuskappe 32 sind Versteifungen 36 vorgesehen, die sich gegen das im Konusbereich hineinragende
Aufnahmeteil 38 abstützen. Durch das Distanzrohr 30 ist beispielsweise ein kreisförmiger glatt ausgebildeter
Spannstab 52' geführt, der wiederum beidseitig in nicht dargestellten Schalungen verankert ist.
In Figur 7 ragt der kreisförmige Dichtungsring 50 des Erfindungsgegenstandes als Teil des Aufnahmeteiles 38 der
Konuskappe 32 in deren Hohkraum hinein. Der Dichtungsring 50' könnte an der äußeren bzw. an der inneren Seite der
Innenwandung der Konuskappe 32 oder dazwischen angeordnet sein. Ferner könnte der Dichtungsring 50 in voller Breite
(strichliert dargestellt) oder von der Konuskappen-Wandung
32 in Richtung zum Spannstab 52 sich verjüngen, wie beispielsweise bei den Ausführungsformen gemäß der Figur 2
und 3 ebenfalls vorgesehen ist.
In Figur 8 ist der Dichtungsring 50' in einer Ringnut 44' im nach dem Außenumfang weisenden konischen Teil der
Konuskappe 32 zur Stirnfläche 34 hin eingesetzt und fixiert, beispielsweise durch Einklemmen, Verkleben o.dgl.
Gemäß Figur 9 ist ein Dichtungsring 50' vorgesehen, welcher auf das im Konusbereich der Konuskappe 32 hineinragende
Aufnahmeteil 38 stirnseitig aufgesetzt bzw. aufgestülpt ist und beispielsweise durch Anpressen oder Verkleben
am Aufnahemeteil 38 fixiert ist.
Die Konuskappe gemäß der Figur 4 bis 6 wird nach Aushärtung der Sichtbetonwand und Entfernen des glatten oder
schraubenförmigen Spannstabes 52, 52' herausgeschoben und durch einen Stopfen 42 ersetzt.
Der kreisförmige Dichtungsring 5O7 50' wird jeweils gemäß
der Figur 1, 3 bis 5 bzw. 7 bis 9 zwischen dem Hohlraum des Distanzrohres 10, 30 und dem Spannstab 52, 52' an der
Innenwand derart angeordnet, daß die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes 50, 50' geringfügig kleiner als der
Querschnitt des Spannstabes 52, 52' ist. Dadurch wird ein Eindringen der noch flüssigen Betonmasse während des
Gießens der Wand verhindert, so daß die Entschalung der
Wand unabhängig vom Zustand des ausgehärteten Betons problemlos vorgenommen werden kann.
Die Kappe 12 bzw. die Konuskappe 32 des Distanzrohres 10 bzw. 30 ist einstückig ausgebildet und besteht in vorteilhafter
Weise aus Kunststoff, wobei auch die Abstandsteile 26, 26' üblicherweise aus Kunststoff gebildet sind. Der
kreisförmige Dichtungsring 50 ist entweder ein Bestandteil der Kappe 12 bzw. der Konuskappe 32 oder ist als ein zusätzlicher
Dichtungsring 50' ausgebildet und in eine Ausnehmung 44 bzw. eine Ringnut 44' der Kappe 12 oder der
Konuskappe 32 eingesetzt und fixiert. Der Dichtungsring 50, 50' besteht aus Kunststoff, Schaumstoff, Gummi u.dgl.
und ist elastisch, damit der Spannstab 52, 52' dichtend abgedeckt werden kann.
Claims (13)
1. Distanzrohr für Schalungen zum Erstellen von Beton- und/oder Sichtbeton-Wänden, welches von einem in
beiden Schalungen verankerten Spannstab (52) durchdrungen ist, bestehend aus einem zylindrischen Abstandsteil
(26) dessen Zylinderenden mit je einer Kappe (12) und/oder einer Konuskappe (32) versehen
sind und wobei Mittel gegen ein Herausbrechen aus der Betonwand vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegen Eindringen der noch flüssigen Betonmasse in den Hohlraum zwischen dem zylindrischen Abstandsteil
(25, 26') und dem Spannstab (52, 52') an der Innenwand der Kappe (12) bzw. der Konuskappe (32) ein Dichtungsring
(50, 50') derart angeordnet ist, daß die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes (50, 50')
geringfügig kleiner als der Querschnitt des Spannstabes (52) ist.
2. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50) als Bestandteil der Kappe (12) durch axiale Verlängerungen eines Innenringes
(20) ausgebildet ist, wobei dieser in den Hohlraum des Abstandsteiles (26) hineinragt. (Fig. 2)
3. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50') in eine zum Stirnring (14) hin mit Abstand zu einem Anschlag (24) des Abstandsteiles
(26) Ausnehmung (44) in die Kappen-Wandung (12) einsetzbar und fixierbar ist. (Fig. 3)
4. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50') unmittelbar zwischen den Anschlag (24), der Kappe (12) und der Stirnseite des
Abstandsteiles (26) frei einlegbar ist. (Fig. 4)
5. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50') auf das Abstandsteil (26)
stirnseitig aufsetzbar bzw. aufstülpbar und mittels des Abstandsteiles (26) gegen den Anschlag (24) andrückbar
ist. (Fig. 5)
6. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50) als Bestandsteil eines Aufnahmeteiles (38) der Konuskappe (32) in den Hohlraum
des Abstandsteiles (26') hineinragt. (Fig. 7)
7. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50') innerhalb der Konuskappe (32) zur äußeren Stirnseite (34) hinweisend einsetzbar
und fixierbar ist. (Fig. 8)
8. Distanzrohr nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einsetzen des Dichtungsringes (50') innerhalb der Konuskappe (32) eine Ringnut (44') vorgesehen ist.
9. Distanzrohr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50') auf das in den Konusbereich der Konuskappe (32) hineinragende Aufnahmeteil·
(38) stirnseitig aufsetzbar bzw. aufstülpbar und fixierbar ist.
10. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50, 50') als ein Profilring ausgebildet ist, welcher sich von der Wandung der
Kappe (12) und/oder der Konuskappe (32) nach innen zum Spannstab (52) hinweisend verjüngt.
11. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem schraubenförmigen Spannstab (52) der Dichtungsring (50, 50') sich bis zum Anschlag des
Kerndurchmesser-Umfanges des Spannstabes (52, 52') erstreckt.
12. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (12) und/oder die Konuskappe (32) Kunststoffteile sind.
13. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (50, 50') elastisch ausgebildet ist und aus Kunststoff, Schaumstoff oder Gummi besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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