CH686196A5 - Distanzrohr. - Google Patents
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Description
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CH 686 196 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Distanzrohr mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Erstellen von Beton-Wänden und Trennwänden werden Form- oder Schalungsgerüste verwendet, wobei als Abstandhalter Distanzrohre eingesetzt werden. Für Betonwände, die verputzt werden, sind die zylindrischen Abstandsteile der Distanzrohre üblicherweise mit Kappen versehen, die in der Betonwand verbleiben. Nach Aushärtung der Betonwand wird der Spannstab aus dem Distanzrohr entfernt und die Öffnung der Kappe durch einen Deckel abgedeckt. Für Sichtbetonwände werden die Zylinderenden mit Konuskappen versehen, die nach Aushärten der Betonmasse aus dem Zylinder herausgeschoben werden und durch einen Stopfen ersetzt werden. Zur gegenseitigen Verankerung in Schalungen ist durch das Distanzrohr jeweils ein Spannstab geführt, wodurch eine genaue Wanddicke gewährleistet wird. Der Spannstab kann glatt bzw. schraubenförmig ausgebildet oder beispielsweise mit einem Diwidag-Gewinde versehen sein.
Da zwischen dem Distanzrohr und dem Spannstab ein ringförmiger Hohlraum entsteht, kann nicht verhindert werden, dass beim Giessen der Betonwand die weiche Betonmasse in dessen Hohlraum eindringt und aushärtet, wodurch ein Entfernen des Spannstabes wesentlich erschwert wird. Um dieses Übel gering zu halten, erfolgt das Ausschalen der Wände sobald als möglich, was wiederum beispielsweise über ein Wochenende, insbesondere mit sich daran anschliessendem Feiertag, zu unerwünschten Umtrieben infolge der Nachbehandlungsarbeiten führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Distanzrohr so weiterzubilden, dass ein Eindringen der weichen Betonmasse in den den Spannstab umgebenden Zwischenraum verhindert wird.
Ausgehend von den bekannten Kappen- bzw. Konuskappen-Distanzrohren wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass durch den Dichtungsring ein Eindringen der Betonmasse in das Distanzrohr vermieden wird, so dass sich ein sonst erforderliches Abspitzen von im Distanzrohr ausgehärtetem Beton erübrigt.
Dadurch, dass die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes geringfügig kleiner als der Querschnitt des Spannstabes ist und der Dichtungsring gummielastisch ist und sich gegebenenfalls von der Distanzrohr-Wandung zum Spannstab hin zusätzlich noch verjüngt, ist eine enge Ummantelung des Spannstabes und somit eine einwandfreie Abdichtung des Zwischenhohlraumes gewährleistet.
Je nach Zweckmässigkeit kann der Dichtungsring bereits bei der Herstellung des Distanzrohres als ein Bestandteil desselben, beispielsweise durch Strangpressen (-ziehen), oder als ein separater
Dichtungsring gefertigt und in im Distanzrohr entsprechend berücksichtigte Ausnehmungen eingesetzt und fixiert bzw. auf das zylindrische Aufnahme- oder Abstandsteil aufgesetzt bzw. aufgestülpt werden.
Bei Dichtungsringen aus Schaumstoff kann auf eine in Richtung zum Spannstab verlaufende Verjüngung verzichtet werden, da bereits durch ein geringes Zusammendrücken des Schaumstoff-Dichtungsringes eine sichere Abdichtung des Zwischenhohlraumes gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines zum Stand der Technik zu zählenden Distanzrohres mit einem eingeführten schraubenförmigen Spannstab,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines erfindungsgemässen Distanzrohres mit einer mit einem Dichtungsring ausgebildeten Kappe des Distanzrohres,
- Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber der Fig. 2 abgewandelten Distanzrohres mit einem in der Kappeninnenwand einsetzbaren Dichtungsring,
- Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines Distanzrohres mit einem zwischen der Kappeninnenwand und des Abstandsteiles einlegbaren Dichtungsring,
- Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber der Fig. 2 bis 4 abgewandelten Dichtungsringes, welcher auf das Abstandsteil aufsetzbar bzw. aufstülpbar ist.
- Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines zum Stand der Technik zu zählenden Distanzrohres mit einem glatt ausgebildeten Spannstab für Sichtbetonwände,
- Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Hälfte des erfindungsgemässen Sichtbeton-Distanzrohres mit einer mit einem Dichtungsring ausgebildeten Konuskappe des Distanzrohres,
- Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber Fig. 5 abgewandelten Distanzrohres mit einem einsetzbaren Dichtungsring, und
- Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Hälfte eines gegenüber der Fig. 7 und 8 abgewandelten Dichtungsringes, welcher auf das Aufnahmeteil der Konuskappe aufsetzbar bzw. aufstülpbar ist.
In Fig. 1 bis 5 ist ein Distanzrohr zum Einsetzen in Betonwände, die nach Fertigstellung verputzt werden, mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Distanzrohr 10 besteht aus einem zylindrischen Abstandsteil 26, welches an der Zylinder-Aussen-mantelfläche Aufrauhungen 28 aufweist. An beiden Enden des Abstandsteiles 26 ist je eine Kappe 12 bis zu einem Anschlag 24 aufgeschoben. Die Kappe 12 weist einen, einer nicht dargestellten Schalung zugewandten Stirnring 14 mit konischen AbStützungen 16 und im Abstand dazu einen Innenring 20 sowie ein Aufnahmeteil 22 zur Aufnahme des Abstandsteiles 26 auf. Zwischen dem Stirn- 14 und dem Innenring 20 sind an der Manteloberfläche
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der Kappe 12 Rinnen 18 vorgesehen, so dass die Stirn- und Innenringe 14, 20 zusammen mit den konischen Abstützungen 16, Rinnen 18 und den Aufrauhungen 28 des Abstandsteiles 26 ein einwandfreies Einbetonieren des Distanzrohres 10 gewährleisten, ohne dass dessen Teile herausbrechen können. Durch das Distanzrohr 10 ist beispielsweise ein schraubenförmiger bzw. ein glatt ausgebildeter Spannstab 52 bzw. 52' geführt, der beidseitig in den entsprechenden Schalungen verankert ist.
In Fig. 2 ist die Kappe 12 mit einem zum Innenraum hin weisenden Dichtungsring 50 versehen, indem beispielsweise der Innenring 20 in den Hohlraum der Kappe 12 als ein Bestandteil desselben hineinragt, wobei der Dichtungsring 50 in voller Breite (strichliert dargestellt) oder von der Innenwand der Kappe 12 sich nach innen zum Spannstab 52 hin verjüngt.
Dadurch wird der Spannstab 52 über dessen gesamte Manteloberfläche durch den Dichtungsring 50 besser umschlungen und damit der Zwischenhohlraum vollständig abgedichtet. Falls der Spannstab 52 schraubenförmig ausgebildet ist, reicht der Dichtungsring 50 bis zum Kerndurchmesser des Spannstab-Schraubengewindes.
In Fig. 3 ist in der Innenwandung der Kappe 12 über den Innenumfang eine Ausnehmung 44 vorgesehen, in welche ein Dichtungsring 50' einsetzbar und fixierbar ist, beispielsweise durch Einpressen oder Verkleben.
In Fig. 4 ist der Dichtungsring 50' unmittelbar zwischen dem Anschlag 24, der Kappe 12 und der Stirnseite des Abstandsteiles 26 frei eingelegt.
Der Dichtungsring 50' gemäss der Fig. 5 ist auf das Abstandsteil 26 stirnseitig aufgesetzt bzw. aufgestülpt, so dass der Dichtungsring 50' im Distanzrohr 10 wie in Fig. 4 gegen den Anschlag 24 der Kappe 12 zu liegen kommt.
In Fig. 6 ist ein zum Stand der Technik zu zählendes Distanzrohr 30 für Sichtbetonwände gezeigt, welches beidseitig des Abstandsteiles 26' je eine Konuskappe 32 mit einem zylindrischen Aufnahmeteil 38 zum Aufstecken des Abstandsteiles 26' aufweist. Das Abstandsteil 26' wird bis zu einem Anschlag 40 auf die Konuskappe 32 aufgeschoben. Im konischen Teil der Konuskappe 32 sind Versteifungen 36 vorgesehen, die sich gegen das im Konusbereich hineinragende Aufnahmeteil 38 abstützen. Durch das Distanzrohr 30 ist beispielsweise ein kreisförmiger, glatt ausgebildeter Spannstab 52' geführt, der wiederum beidseitig in nicht dargestellten Schalungen verankert ist.
In Fig. 7 ragt der kreisförmige Dichtungsring 50 des Erfindungsgegenstandes als Teil des Aufnahmeteiles 38 der Konuskappe 32 in deren Hohlraum hinein. Der Dichtungsring 50' könnte an der äusseren bzw. an der inneren Seite der Innenwandung der Konuskappe 32 oder dazwischen angeordnet sein. Ferner könnte der Dichtungsring 50 in voller Breite (strichliert dargestellt) oder von der Konuskappen-Wandung 32 in Richtung zum Spannstab 52 sich verjüngen, wie beispielsweise bei den Ausführungsformen gemäss der Fig. 2 und 3 ebenfalls vorgesehen ist.
In Fig. 8 ist der Dichtungsring 50' in einer Ringnut 44' im nach dem Aussenumfang weisenden konischen Teil der Konuskappe 32 zur Stirnfläche 34 hin eingesetzt und fixiert, beispielsweise durch Einklemmen, Verkleben oder dergleichen.
Gemäss Fig. 9 ist ein Dichtungsring 50' vorgesehen, welcher auf das im Konusbereich der Konuskappe 32 hineinragende Aufnahmeteil 38 stirnseitig aufgesetzt bzw. aufgestülpt ist und beispielsweise durch Anpressen oder Verkleben am Aufnahmeteil 38 fixiert ist.
Die Konuskappe gemäss der Fig. 4 bis 6 wird nach genügender Aushärtung der Sichtbetonwand und Entfernen des glatten oder schraubenförmigen Spannstabes 52, 52' herausgeschoben und durch einen Stopfen 42 ersetzt.
Der kreisförmige Dichtungsring 50, 50' wird jeweils gemäss der Fig. 2 bis 5 bzw. 7 bis 9 zwischen dem Hohlraum des Distanzrohres 10, 30 und dem Spannstab 52, 52' an der Innenwand derart angeordnet, dass die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes 50, 50' geringfügig kleiner als der Querschnitt des Spannstabes 52, 52' ist. Dadurch wird ein Eindringen der noch weichen Betonmasse während des Giessens der Wand verhindert, so dass das Ausschalen der Wand unabhängig vom Zustand des teilweise ausgehärteten Betons problemlos vorgenommen werden kann.
Die Kappe 12 bzw. die Konuskappe 32 des Distanzrohres 10 bzw. 30 ist einstückig ausgebildet und besteht in vorteilhafter Weise aus Kunststoff, wobei auch die Abstandsteile 26, 26' üblicherweise aus Kunststoff gebildet sind. Der kreisförmige Dichtungsring 50 ist entweder ein Bestandteil der Kappe 12 bzw. der Konuskappe 32 oder ist als ein zusätzlicher Dichtungsring 50' ausgebildet und in eine Ausnehmung 44 bzw. eine Ringnut 44' der Kappe 12 oder der Konuskappe 32 eingesetzt und fixiert. Der Dichtungsring 50, 50' besteht aus Kunststoff, Schaumstoff, Gummi und dergleichen und ist elastisch, damit der Spannstab 52, 52' dichtend abgedeckt werden kann.
Claims (13)
1. Distanzrohr für zweihäuptige Schalungen zum Erstellen von Beton- und/oder Sichtbeton-Wänden, welches von einem in beiden Schalungsteilen verankerten Spannstab (52) durchdrungen ist, bestehend aus einem zylindrischen Abstandsteil (26), dessen Zylinderenden mit je einer Kappe (12) und/ oder einer Konuskappe (32) versehen sind und Mittel gegen ein Herausbrechen aus der Betonwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass gegen Eindringen der noch weichen Betonmasse in den Hohlraum zwischen dem zylindrischen Abstandsteil (26, 26') und dem Spannstab (52, 52') an der Innenwand der Kappe (12) bzw. der Konuskappe (32) ein Dichtungsring (50, 50') derart angeordnet ist, dass die kreisförmige Öffnung des Dichtungsringes (50, 50') geringfügig kleiner als der Querschnitt des Spannstabes (52) ist.
2. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50) als Bestandteil der Kappe (12) durch axiale Verlängerungen eines Innenringes (20) ausgebildet ist, wobei
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dieser in den Hohlraum des Abstandsteiles (26) hineinragt (Fig. 2).
3. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50') in eine zu einem Stirnring (14) hin mit Abstand zu einem Anschlag (24) des Abstandsteiles (26) vorgesehene Ausnehmung (44) in die Kappen-Wandung (12) einsetzbar und fixierbar ist (Fig. 3).
4. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50') unmittelbar zwischen den Anschlag (24) der Kappe (12) und der Stirnseite des Abstandsteiles (26) frei einlegbar ist (Fig. 4).
5. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50') auf das Abstandsteil (26) stirnseitig aufsetzbar bzw. aufstülpbar und mittels des Abstandteiles (26) gegen den Anschlag (24) andrückbar ist (Fig. 5).
6. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50) als Bestandteil eines Aufnahmeteiles (38) der Konuskappe (32) in den Hohlraum des Abstandsteiles (26') hineinragt (Fig. 7).
7. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50') innerhalb der Konuskappe (32) zur äusseren Stirnseite (34) hinweisend einsetzbar und fixierbar ist. (Fig. 8)
8. Distanzrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einsetzen des Dichtungsringes (50') innerhalb der Konuskappe (32) eine Ringnut (44') vorgesehen ist.
9. Distanzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50') auf das in den Konusbereich der Konuskappe (32) hineinragende Aufnahmeteil (38) stirnseitig aufsetzbar bzw. aufstülpbar und fixierbar ist.
10. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50, 50') als ein Profilring ausgebildet ist, welcher sich von der Wandung der Kappe (12) und/oder der Konuskappe (32) in radialer Richtung zum Spannstab (52 ) verjüngt.
11. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem schraubenförmigen Spannstab (52) der Dichtungsring (50, 50) sich bis zum Anschlag des Kern-durchmesser-Umfanges des Spannstabes (52, 52') erstreckt.
12. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (12) und/oder die Konuskappe (32) Kunststoffteile sind.
13. Distanzrohr nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (50, 50' sich gummielastisch verhält und aus Kunststoff, Schaumstoff oder Gummi besteht.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |