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DE9314625U1 - Codierbare Steckverbindung - Google Patents

Codierbare Steckverbindung

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Publication number
DE9314625U1
DE9314625U1 DE9314625U DE9314625U DE9314625U1 DE 9314625 U1 DE9314625 U1 DE 9314625U1 DE 9314625 U DE9314625 U DE 9314625U DE 9314625 U DE9314625 U DE 9314625U DE 9314625 U1 DE9314625 U1 DE 9314625U1
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DE
Germany
Prior art keywords
coding
plug
codable
connector according
shaped
Prior art date
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DE9314625U
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English (en)
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Dual Zentrum Ind Innovati GmbH
Original Assignee
Dual Zentrum Ind Innovati GmbH
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Publication date
Application filed by Dual Zentrum Ind Innovati GmbH filed Critical Dual Zentrum Ind Innovati GmbH
Priority to DE9314625U priority Critical patent/DE9314625U1/de
Publication of DE9314625U1 publication Critical patent/DE9314625U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/645Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base
    • H01R13/6456Means for preventing incorrect coupling by exchangeable elements on case or base comprising keying elements at different positions along the periphery of the connector

Landscapes

  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

DUAL-ZENTRUM GmbH Industrie11e Innovation und Kreativtechnologien
durch Computer lösungen
GiIlestraße 2
01219 Dresden
Codierbare SteckverbIndung
Die Erf i ndung betrifft eine elektrische Steckverb i ndung, bestehend aus einem cod i erbaren Stecker und einer kompatibIen, cod i erbaren Buchse.
Derartige Steckverbindungen finden Anwendung in der Audiotechnik bei der lösbaren Verbindung von Baugruppen (Verstärker, Lautsprecher), in der Medi&zgr;ingerätetechnik beim vertauschungss i cheren Koppeln von D i agnose- und Therap iegeräten, in einheitsverkabeI ten Netzwerken, in denen analoge oder digitale Informationen unter sch i edlichster Art (Telefon, maschinenlesbare Daten, Bildinformationen, usw.) ausgetauscht werden.
Insbesondere beim Neubau aber auch bei der Modern is ierung von Büro- und Gewerberäumen werden vielfach mu 11ivaI ent nutzbare Informat ionskanäIe auf oder in Wänden oder Decken verlegt, um eine künftige, flexible Verb i ndung von Telefonen, Terminals, udgI. ohne nachträgliche Installationsarbeiten zu ermöglichen. Zunehmend findet diese Netzwerktechnik auch Anwendung in pr i vaten Bereichen.
Um eine Feh I be Iegung von Netzverb i ndungen durch den Anschluß i nkompat i bI er Geräte (z.B. Ansteuerung eines M i krorechners durch ein Telefon) zu verh i ndern, werden der Ein- und Ausgang einer Verb i ndung durch entsprechende Scha I tungssymboIe auf der s i chtbaren Frontfläche der
* nU^L-ZENTRUM GmbH Dresden *
Buchsen gekennzeichnet. Bekannt sind auch Lösungen, bei denen die aus Kunststoff gefert igten Buchsenabdeckungen unterschiedlich eingefärbt sind, um eine leichtere visuelle Unterscheidung zu ermöglichen.
Bekannt sind weiterhi&eegr; Steckverbindungen aus der Stark strom- und Schwachstromtechn i k, bei denen durch asymmetri sehe GestaItung von Stecker und Buchse eine Vertauschung der AnschIußbeIegung verh indert wird.
Eine übertragung dieser Lösungen auf flexible Netzwerke scheidet damit aus, da eine Änderung der Le i tungsbeIegung einen Austausch der betreffenden Buchsen erforderlich machen würde.
Eine weitere Lösung zur Verh i nderung von Feh I be Iegungen in Netzwerken sieht den Einsatz von Buchsen vor, bei denen durch mechan i sehe Sperren (z.B. in Form von Stiften) oder durch eine kulissenartige Gestaltung der Buchsenabdeckung nur ein kompatibIer, als formideales Gegenstück zur Buchse ausgebildet Stecker, in die entsprechende Buchse eingeführt werden kann.
Sperrmechanismen in Form von Kulissen weisen den Nachteil auf, daß bei einer Änderung der LeitungsbeIegung die vollständige Buchse oder zumindest die Kulisse gewechselt werden muß. Bei der NeuinstaI I ation eines Netzwerkes besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Installateur eine größere Menge unterschied I ichster Kulissen in einer ausreichenden Stückzahl bevorraten muß, um alle möglichen Belegungskonfigurationen kurzfristig realisieren zu können.
Sperrmechan ismen, bei denen einzelne Steckkontakte in der Buchse durch das Einschieben &eegr; i chtIe i tender Stifte (pins) belegt werden, ermöglichen demgegenüber einen individuellen Schutz vor Fremdbelegungen. Nachteilig ist, daß das E i nsetzen und Entfernen dieser Sperrstifte nur mit Spez i a I werk zeugen vorgenommen werden kann. Aufgrund der geringen Baugröße der Sperrstifte ist die manuelle
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
ManipuIierbarkeit stark eingeschränkt, insbesondere, wenn eine Belegungsänderung an bereits installierten Buchsen erfolgen soll, die sich aus bautechnischen Gründen zumeist im bodennahen Bereich befinden.
Nachteilig ist weiterhin, daß die zugehörigen Stecker In gleicher Weise angepaßt werden müssen. Das geschieht durch Entfernen der ensprechenden Kontaktst i fte. Ein derart präparierter Stecker kann daher bei einer späteren Be Iegungsänderung der betreffenden Daten Ie i tung nicht mehr benutzt werden.
In einer we i teren bekannten Lösung weist eine Buchse eine kulissenartige Abdeckung mit T-förmigen Längsnuten auf. Der Stecker besitzt als formideales Gegenstück an seiner Oberfläche längsgerichtete Führungsleisten, die beim Einschieben des Steckers in den T-förmigen Längsnuten gleiten. Die Cod i erung von Stecker und Buchse entsprechend der gewünschten Le i tungsbeIegung erfolgt derart, daß eine oder mehrere Führungsleisten am Stecker manuell entfernt werden. Dies geschieht bei kunststoffummanteI ten Steckern durch Herausbrechen oder -schneiden der betreffenden Führungsleisten.
Die Cod i erung der Buchse erfolgt analog durch das Herausnehmen oder Einschieben länglicher Codierkeile aus bzw. in die T-förmigen Längsnuten.
Wesentlicher Nachteil dieser codierbaren Steckverbindung ist, daß ein Nachrüsten bereits vorhandener Netzwerke den Wechsel der vollständigen Buchse, zumindest aber den Austausch der bisherigen AbdeckpIatte durch eine kulissenartige Abdeckung erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil ist, daß eine Umcodierung durch Entfernen und/oder Einfügen von Codierkeilen nur mit Hilfe von Spezi alzangen möglich ist. Erschwerend wirken sich neben der geringen Größe der Codierkeile auch deren asymmetrische Querschnittsgestaltung aus (Keilform als Voraussetzung für einen festen Preßsitz in der Führungsnut).
* OUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
Dadurch bedarf es mitunter mehrerer Versuche, um die erforderliche Position des Codierkeiles beim Einschieben in die T-form i ge Längsnut zu ermitteI &eegr;. Insbesondere bei Änderungen an bestehenden Netzwerken Iagen kommen ergonomische Belastungen für den Installateur oder Betreiber aufgrund der bodennahen Lage der Buchsen hinzu.
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
Aufgabe der Erfindung ist es, eine cod i erbare Steckverbindung zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Neu- oder UmcodIerung von Stecker und Buchse ermögIi cht.
Zugleich soll die Steckverbindung ein Unterlaufen des Codierschutzes, z.B. durch ein versetztes oder gene i gtes Einführen des Steckers in die Buchse verhindern. Aufgrund der großen Zahl bereits instaI Iierter AnschIußsysteme soll insbesondere eine einfache Nachrüstung bestehender Anlagen oder einzelner Buchsen ohne Spezia I -werkzeuge und ohne detailliertes Fachwissen durch den Betreiber der Anlage ermögIicht werden.
Die erf i ndungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs, indem auf der AbdeckpIatte (1) der Buchse (2) ein Aufsatzrahmen (3) fest oder lösbar angeordnet ist.
Im Inneren des Aufsatzrahmens (3) befindet sich mindestens eine Codi er Ie i ste (4), die lösbar mit dem Aufsatzrahmen (3) verbunden ist. Die auswechseI bare Cod i er Ie i ste (4) weist eine oder mehrere Codiernuten (5) auf.
In einer vorteilhaften Ausführungsform nach Fig. 1 sind die zueinander beabstandeten Cod i ernuten (5) in der Codierleiste (4) gegene inander versetzt oder verdreht angeordnet.
In einer gleichfalls bevorzugten Ausgestaltungsform gemäß Fig. 1 wird die Codier Ie iste (4) durch Führungsnuten (12) im Aufsatzrahmen (3) fixiert und dadurch ein Austausch der Codier leiste (4) erleichtert. In einer Weiterbildung ist die Codier Ie i ste asymmetr i sch gestaItet. Dadurch kann durch e i nfache Drehung der Cod i er Ie i ste (4) eine Änderung der Be Iegungskonfiguration oder eine Sperrung der Buchse (z. B. bei Defekten an der Daten Ieitung) block i ert werden.
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
— D ~
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Cod i er Ie i sten (4) aus Kunststoff gefertigt und verschiedenfarbig ausgeführt.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung (Fig.1, Fig.2) ist der außen Iiegende Bereich des einteiligen Aufsatzrahmens (3) schildförmig als Fenster (14) gestaltet und ermöglicht die Anbringung von Symbolen zur leichteren visuellen Unterscheidung der Buchsenbelegung.
In einer a Iternat i ven Lösung trägt der Aufsatzrahmen (3) auf seinem inneren oder äußeren Umfang eine umgreifende, formschIüss i ge Cod i erhaube (10), in der durch Wanddickenreduzierungen So I IbruchsteI I en für das Herausbrechen von Cod i er nuten (5) vorgesehen sind.
Die Codierung der Buchse erfolgt in diesem Fall durch mechanisches Ausbrechen der betreffenden So I IbruchsteI I en.
Ein Unterlaufen des Cod i er Schutzes durch ein versetztes oder geneigtes Einführen des Steckers wird durch ein oder mehrere Führungselemente (8) verhindert, die parallel zur Verb i ndungsr i chtung (Betätigungrichtung) des Steckers an oder auf dem Aufsatzrahmen (3), der Cod i er I e i ste (4) oder der Codierhaube (10) angeordnet ist.
Das Steckergehäuse (6) weist auf seiner OberfIäche mindestens einen Codiernocken oder eine Ie i stenform i ge Cod i ernase (7) auf, die derart angeordnet sind, daß sie beim E i nsch i eben des Steckers in einer Cod i ernut (5) der Cod i er Ie i ste (4) fluchtend gleiten.
Ausführungsbe i sp i eIe der Erf i ndung sind in den Ze i chnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
* DUAL-ZFNTRUM GmbH Dresden *
Es zeigen:
Fig. 1: Aufsatzrahmen mit wechseI barer Cod i er Ie i ste
Fig. 2: Stecker mit drei Codiernasen
Fig. 3: Einteiliger Aufsatzrahmen mit Codierhaube
Fig. 4: Stecker mit Codierrahmen
Fig. 5: AbdeckpIatte mit Buchse und Stecker
In Figur 1 ist ein einteiliger, U-förmiger Aufsatzrahmen (3) aus Kunststoff dargestellt. Im oberen Bereich des Aufsatzrahmens (3) sind zwei Führungsnuten (12) integriert, die die auswechseI bare Cod i er Ie i ste (4) aufnehmen. Die lösbare Verbi ndung von Cod i er Ie i ste (4) und Aufsatzrahmen (3) erfolgt durch Federnasen (13), die in Arret ierungskerben (15) der Cod i er Ie i ste (4) eingreifen. Die quaderförmig gesta I tete Cod i er Ie i ste (4) weist zwei zueinander um 180° versetzt angeordnete Cod i ernuten (5) auf. Durch den quadratisehen Querschnitt der Codier Ie iste (4) ist die Möglichkeit gegeben, alle vier rechteckigen Außenflächen zur Cod i erung zu nutzen. Durch einfaches Drehen oder Wenden der Cod i er Ie i ste (4) kann auf diese Art eine große Zahl von CodiermögIichkeiten mittels einer einzigen Codier leiste (4) realisiert werden.
Zur besseren vi sue Ilen Unterscheidung der Belegungskonfiguration sind einzelne Flächen der Cod i er Ie i ste (4) farblich unterschiedlich gestaltet.
Zusätzliche Informationen zur aktuellen Buchsenbelegung können auf einem S i chtfenster (14) am Aufsatzrahmen (3) untergebracht werden.
Ein exakt waagerechtes Einführen des Steckers in die codierte Buchse wird erreicht durch die Im unteren Bereich des U-form i gen Aufsatzrahmens (3) angeordneten leistenförmigen Führungen (9). Damit wird zugleich ein Unterlaufen des Cod i erschutzes durch ein gene i gtes Einführen des Steckers verhindert.
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
Die dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere als Nachrüstsatz für das nachträgliche Bestücken bereits existierender Buchsensysteme. In diesen Fällen wird der Aufsatzrahmen mittels Haftklebern auf der vorhandenen Abdeckplatte (1) der bereits installierten Buchsen (2) befestigt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Aufsatzrahmen (3) auf einer flexiblen, mit HaftkIeber benetzten Folie angeordnet und ermöglichen so ein schnelles und sauberes VerkI eben der Aufsatzrahmen (3). Diese Lösung bietet zugleich den Vorteil, daß die Codierung der betreffenden Buchse durch Einfügen der Cod i er Ie i ste in üblicher Arbeitshöhe, zum Beispiel auf einer Tischfläche vorgenommen werden kann, so daß sich die ergonom i sehe Belastung für den Installateur signifikant reduziert.
Der in Figur 2 dargestellte Stecker besitzt eine homogene, einteilige KunststoffummanteIung, die abgangsseitig in die ZugentI astung (16) mündet. Die KunststoffummanteIung ist auf der Oberseite zu drei parallel verlaufenden Codiernasen (7) ausgeformt. Eine Codierung des Steckers erfolgt durch Abtrennen einzelner Cod i ernasen (7) mittels e i &eegr; fächer Trennwerkzeuge. Seitlich sind in der Gehäuseummante I ung zwei parallel verlaufende, nutförmige Aussparungen als FührungseIemente (8) vorgesehen, die beim Zusammenfügen von Stecker und kompat i bI er Buchse (2) ein Pass i eren der Führung (9) am Aufsatzrahmen (3) ermögIichen.
Figur 3 zeigt in einem zweiten AusführungsbeispieI die i ntegr i erte Version einer Buchse (2) mit AbdeckpIatte (1) und Aufsatzrahmen (3), der als Kunststoffspritzgußtei I ausgeführt Ist. Auf dem Aufsatzrahmen (3) ist formschIüss i g eine Codierhaube (10) aufgeschoben, die durch nicht näher dargestellte Federnasen arretiert wird. Der auswechselbare Aufsatzrahmen (3) enthält vorbereitete So I IbruchsteI I en (11), die durch eine Verjüngung bzw. Wanddickenreduzierung der Kunststoffwandung des Aufsatzrahmens (3) gebildet werden. Eine exakt waagerechtes Einführen des Steckers wird
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
erreicht durch zwei herauskragende Führungen (9) des Aufsatzrahmens (3). Damit wird analog AusführungsbeispieI 1 ein Unterlaufen des Codierschutzes durch ein seitlich versetztes oder geneigtes Einführen des Steckers verhi ndert.
Diese Ausführungsform findet vorteilhaft Anwendung bei der NeuinstaI I ation von Netzwerken.
In einer weiteren, nicht näher dargestellten Ausführungsform sind Stecker und kompatibIe Buchse als Kupp Iungsverb i ndung ausgeführt, die zum Beispiel zur VerIängerung von KabeI verbindungen dienen.
Eine a I ternat i ve AusgestaItungsform des codierbaren Steckers ist in Figur A in seinen Einzelteilen dargestellt, die miteinander formschIüssig lösbar verbunden sind. Die nicht näher dargestellten elektrischen Steckkontakte (18) befinden sich im Frontbere i ch des Kontaktträgers (19). Auf den Kontaktträger (19) werden zwei Cod i errahmen (17) aufgeschoben, die umfangsseitig jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Codiernasen (7) aufweisen. Aufgrund der spiegelbildlichen Anordnung der als Dreiecksprofile ausgebildeten Codiernasen (7) ist durch einfache Drehung des Codierrahmens (17) in der HörizontaIen oder Vert i kai en um jeweils 180° und nachfolgendes Aufschieben auf den Kontaktträger (19) eine Vielzahl von CodiermögIichkeiten realisierbar. Reicht im konkreten Anwendungsfall die Zahl der möglichen Codiervarianten nicht aus, so wird ein we i terer Codierrahmen (17) kraftschlüssig auf den Kontaktträger (19) aufgeschoben. Die nicht dargestellte elektrische Zu Ieitung wird durch die ZugentIastung (16) und das Steckergehäuse (6) hindurch zu den nicht näher dargestellten Anschlüssen der elektrischen Steckkontakte (18) herangeführt. Die Verbindung der SteckereIemente erfolgt durch axiales Ineinanderschieben der Einzelteile.
* DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
In Figur 5 ist eine konventionelle Buchse (2) mit Abdeckplatte (1) dargestellt, auf die nachträglich mittels Haftkleber ein Aufsatzrahmen (3) mit Codier Ieiste (4) aufgebracht wurde. Der dazu kompatibIe Stecker weist zwei aufgeschobene Codierrahmen (17) aus Kunststoff auf. Die Cod i er Ie i ste (4) ist in vergrößerter Form als Einzelheit X dargestellt. Durch die Gestaltung der Codiernuten (5) als rechtwinklige Dreiecksprofile wird die Anzahl der Codiermöglichkeiten der quaderförmigen Codier leiste (4) signifikant erhöht.
* DUAL -7ETnITRUM GmbK Dresden *
-18-
BezugszeichenObersI chi
1 Abdeckplatte
2 Buchse
3 Aufsatzrahmen
4 Cod i er leiste
5 Cod i ernut
6 Steckergehäuse
7 Cod i ernase
8 Führungsei erne nt
9 Führung
10 Cod Ierhaube
1 1 So IIbruchsteI Ie
12 Führungsnut
13 Feder nase
14 Fenster
15 Arretierungskerbe
16 ZugentI astung
17 Codierrahmen
18 Steckkontakt
19 Kontaktträger
* DUAL-ZENTRUM fimhH Dresden *

Claims (1)

  1. Schutza&eegr; Sprüche
    Codierbare Steckverb i ndung, bestehend aus einem codierbaren Stecker und einer kompatibIen, codierbaren Buchse,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß auf der Abdeckp I atte (1) der Buchse (2) ein Aufsatzrahmen (3) angeordnet ist, in dessen Innenraum mindestens eine Cod i er Ie i ste (4) lösbar mit dem Aufsatzrahmen (3) verbunden ist,
    daß die auswechseI bare Codier Ieiste (4) eine oder mehrere Codi ernuten (5) aufwe i st,
    daß das Steckergehäuse (6) mindestens eine nocken- oder Ie i stenförm i ge Cod i er nase (7) aufweist, die beim Einschieben des Steckers in einer zugehör igen Codiernut (5) der Codier Ieiste (4) der Buchse (2) fluchtend gleitet,
    daß das Steckergehäuse (6) m i ndestens ein FuhrungseIement (B) aufweist, das beim E i nsch i eben des Steckers in einer als form idea I es Gegenstück ausgebildeten Führung (9) an oder auf dem Aufsatzrahmen (3) oder der Cod i er I e i ste (4) fluchtend gleitet.
    * DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden
    Codierbare Steckverbindung, bestehend aus einem codierbaren Stecker und einer kompatibIen, codierbaren Buchse,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der AbdeckpIatte (1) der Buchse (2) ein Aufsatzrahmen (3) angeordnet ist,
    daß der Aufsatzrahmen (3) auf seinem inneren oder äußeren Umfang eine umgreifende, formschIüss i ge Codierhaube (10) trägt, in der Perforationen oder So I IbruchsteI I en (11) enthalten sind,
    daß das Steckergehäuse (6) m i ndestens eine nocken- oder Ie i stenförm i ge Cod i ernase (7) auf we i st, die beim Einschieben des Steckers in einer zugehörigen Cod i er nut (5) der Cod i er Ie i ste (4) der Buchse (2) fluchtend gleitet,
    daß der Steckergehäuse (6) m i ndestens ein FührungseIement (B) aufweist, das beim Einsch ieben des Steckers in einer als formideales Gegenstück ausgebildeten Führung (9) an oder auf dem Aufsatzrahmen (3) oder der CodIerhaube (10) fIuchtend gleitet.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß die CodierIeiste (4) aus farbigem Kunststoff besteht,
    * DUAL-ZENTRUM CmbH Dresden *
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Codier Ieiste (4) auf ihrer OberfIäche mehrere Cod i ernuten (5) auf we i st, die gegeneinander versetzt oder verdreht angeordnet sind.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß die Codiernut (5) und die Ieistenförmige Codiernase (7) als Dreiecksprofil ausgebildet sind.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auswechselbare Codier leiste (4) durch schlitzförmige Führungsnuten (12) oder rastbare Arret ierungsnasen (13) im Aufsatzrahmen (3) fixiert wird.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß die Codier Ie iste (4) quer zur Einschubr ichtung des Steckers asymmetrisch geformt ist.
    * DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
    CodIerbare Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Codierhaube (10) einen schildförmigen Aufsatz aufweist, der als Fenster (13) ausgebildet ist.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennze i chnet,
    daß die einteilige Codierhaube (10) aus Kunststoff besteht.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufsatzrahmen (3) U-förmig gestaItet ist.
    Codierbare SteckverbIndung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Aufsatzrahmen (3) U-förmig gestaItet ist.
    * DllAi.-ZENTRUM GmbH Dresden *
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß das innere Lichtraumprofil des Aufsatzrahmens (3) mit Cod i er I e i ste (4) so gewählt ist, daß das E i nsch i eben eines konventionellen. kompatiblen Steckers ohne nocken- oder Ieistenförmige Cod i ernase (7) oder FührungseIement (8) verh indert wird.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennze i chnet.
    daß das innere Lichtraumprofil des Aufsatzrahmens (3) mit Cod i erhaube (10) so gewählt ist, daß das E i nsch i eben eines konventionellen, kompatiblen Steckers ohne nocken- oder Ie i stenförm i ge Cod i ernase (7) oder FührungseIement (8) verh indert wird.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Abdeckplatte (1) und Aufsatzrahmen (3) als einteiliges Metall- oder Kunststoffgehäuse ausgebildet sind.
    * DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden *
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Abdeckplatte (1) und Aufsatzrahmen (3) als einteiliges Metall- oder Kunststoffgehäuse ausgebildet sind.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß die nocken- oder Ieistenförmigen Cod i ernasen (7) auf einem auswechseI baren Cod i errahmen (17) angeordnet sind, der lösbar mit dem Steckergehäuse (6) verbunden ist.
    Cod i erbare Steckverb i ndung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennze i chnet,
    daß die nocken- oder Ie i stenförm i gen Cod i ernasen (7) auf einem auswechseI baren Codierrahmen (17) angeordnet sind, der lösbar mit dem Steckergehäuse (6) verbunden ist.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Codier Ie iste (4) auf ihrer OberfIäche mehrere Cod i er nuten (5) aufweist, die gegeneinander versetzt oder verdreht angeordnet sind.
    * DL'AL-ZENTRUM GmbH Dresden *
    Cod i er bare Steckverb i ndung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Codiernut (5) und die IeistenförmIge Codiernase (7) als Dreiecksprofil ausgebildet sind.
    Codierbare Steckverbindung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auswechselbare Codier leiste (4) durch schlitzförmige Führungsnuten (12) oder rastbare Arretierungsnasen (13) im Aufsatzrahmen (3) fixiert wird.
    Codierbare Steckverb i ndung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die auswechselbare Codier leiste (4) durch schlitzförmige Führungsnuten (12) oder rastbare Arret i erungsnasen (13) im Aufsatzrahmen (3) fixiert wird.
    * DUAL-ZENTRUM GmbH Dresden
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