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DE3743865A1 - Telekommunikationsgeraet, insbesondere fernsprech-nebenstellenanlage - Google Patents

Telekommunikationsgeraet, insbesondere fernsprech-nebenstellenanlage

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Publication number
DE3743865A1
DE3743865A1 DE19873743865 DE3743865A DE3743865A1 DE 3743865 A1 DE3743865 A1 DE 3743865A1 DE 19873743865 DE19873743865 DE 19873743865 DE 3743865 A DE3743865 A DE 3743865A DE 3743865 A1 DE3743865 A1 DE 3743865A1
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DE
Germany
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cover
circuit arrangement
cover part
covering
housing
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DE19873743865
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English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Christoph Emmerich GmbH and Co KG
Original Assignee
Christoph Emmerich GmbH and Co KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0208Interlock mechanisms; Means for avoiding unauthorised use or function, e.g. tamperproof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationsgerät, bei­ spielsweise eine Fernsprech-Nebenstellenanlage, mit elek­ trischer Schaltungsanordnung und Anschlußeinrichtungen, wie Klemmenleisten, eingebaute Steckdose u.dgl., die sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
Bei bekannten Telekommunikationsgeräten dieser Art ist es erforderlich, zum Herstellen der notwendigen Anschlüsse das gesamte Gehäuse zu öffnen und dadurch auch die elektrische Schaltungsanordnung freizulegen. Hierdurch können während der Anschlußarbeiten Schäden in der Schaltungsanordnung hervorge­ rufen werden oder auch in einem anzuschließenden Telekommuni­ kationsnetz oder auch Gefahren für die die Arbeiten durch­ führende Person entstehen. Schließlich ist es zur Zugäng­ lichkeit zu den Anschlußeinrichtungen erforderlich, das Gehäuse der bekannten Geräte mit einfachen, gängigen Werk­ zeugen, beispielsweise Schraubendrehern, öffnen zu können, so daß auch Unbefugten Zugang zu der elektrischen Schaltungs­ anordnung möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige bekannte Telekommuni­ kationsgeräte derart zu verbessern, daß für die Anschluß­ arbeiten mit einfachen Werkzeugen Zugang zu den Anschluß­ einrichtungen möglich ist, während die elektrische Schal­ tungsanordnung ständig, und zwar auch während der Anschluß­ arbeiten entsprechend den einschlägigen Sicherheitsbestimmun­ gen gesichert sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein durchgehendes Gehäuse mit mindestens zwei durch Trennwand gegeneinander abgetrennte Kammern vorgesehen ist, von welchen die eine Kammer die elektrische Schaltungsanordnung und die andere Kammer die Anschlußeinrichtungen enthält, und daß der Gehäusedeckel entsprechend den unterschiedlichen Kammern voneinander trennbare Deckelteile aufweist, derart, daß der die Schaltungsanordnung abdeckende Deckelteil in ge­ schlossenem Zustand gegen Öffnen gesichert und der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil mittels eines herkömmlichen Werkzeugs offenbar ist. In bevorzugter Ausführungsform ist eine durchgehende einstückige Grund­ platte vorgesehen, auf der sowohl die Schaltungsanordnung als auch die Anschlußeinrichtungen angebracht sind und auf der der die Schaltungsanordnung abdeckende Deckelteil mittels Verriegelungseinrichtungen in geschlossenem Zustand ge­ halten ist, die nur mittels schlüsselartigem Spezialwerkzeug lösbar ist. Der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckel­ teil kann bevorzugt mittels einer Rasteinrichtung in ge­ schlossenem Zustand gehalten sein, wobei diese Rasteinrichtung mittels eines einfachen Werkzeugs aushebbar ist. Beispiels­ weise kann der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckel­ teil mit seitlichen Rastnasen ausgebildet sein, die hinter entsprechende Rastansätze an dem die Schaltungsanordnung abdeckenden Deckelteil greifen, derart, daß durch leichtes Verbiegen der Wandung unter Zuhilfenahme eines Schrauben­ drehers die Rastansätze und die Rastnasen voneinander trenn­ bar sind. Auf diese Weise ist der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil mittels Werkzeug leicht abnehmbar. Um ihn jedoch gegen unbeabsichtigtes Lösen, insbesondere durch die Einwirkung von in die die Anschlußeinrichtungen aufnehmende Kammer eingeführten Kabel zu schützen, sind in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung an der Grund­ platte mittels leistenförmiger Elemente Kabeleinführungs­ kanäle gebildet, die die Einwirkung der Kabel auf den die Anschlußeinrichtungen abdeckenden Deckelteil verhindern. Außerdem wird durch diese Kabeleinführungskanäle eine ein­ fache Halterung der Kabel während der Anschlußarbeiten erreicht, so daß das Anschließen wesentlich erleichtert wird. Auch nach dem Anschließen bilden diese Kabelein­ führungskanäle einen zusätzlichen Halt für die eingeführten Kabel, so daß auch eine wirksame Zugentlastung der Anschluß­ einrichtungen sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Fernsprech-Nebenstellenanlage gemäß der Erfindung bei geöffneter Kammer der Anschlußeinrichtungen, wobei der die Schal­ tungsanordnung abdeckende Deckelteil teil­ weise abgebrochen ist;
Fig. 2 die Rasthalterung des die Anschlußeinrich­ tungen abdeckenden Deckelteils in geschlosse­ nem Zustand mit zum Öffnen eingeführtem Schraubendreher und
Fig. 3 die Rasthalterung gemäß Fig. 2 in einem Zwischenstadium während des Öffnens.
Im dargestellten Beispiel ist eine Fernsprech-Nebenstellen­ anlage 10 mit besonders kompaktem Aufbau vorgesehen. Das Gehäuse dieser Fernsprech-Nebenstellenanlage 10 weist eine gemeinsame Grundplatte 11 auf, die sowohl die Schaltungs­ anordnung 12, deren Bauelemente in dem ausgebrochenen Teil des Gehäusedeckels angedeutet sind, als auch die Anschlußein­ richtungen, nämlich Klemmleisten 13 und eine Fernsprech­ steckdose 14 trägt. Auf diese Grundplatte 11 ist ein Gehäuse­ deckel 15 aufgesetzt, der einen die elektrische Schaltungs­ anordnung abdeckenden Deckelteil 16 und einen die Anschluß­ einrichtungen abdeckenden Deckelteil 17 aufweist. An dem die Schaltungsanordnung abdeckenden Deckelteil 16 ist eine Trennwand 18 gebildet, die das Innere des Gehäuses in eine die Schaltungsanordnung 12 aufnehmende Kammer 19 und eine die Anschlußeinrichtungen aufnehmende Kammer 20 unterteilt. Der die Schaltungsanordnung 12 abdeckende Deckelteil 16 ist über die Trennwand 18 hinaus mit Seitenwandteilen 21 ver­ längert, die die seitliche Abdeckung der die Anschluß­ einrichtungen 13, 14 aufnehmenden Kammer 20 bilden. Die Bodenplatte 11 ist an ihrem der Kammer 20 zugeordneten Ende mit zwei Kabelhalteleisten 22 ausgestattet, unterhalb deren Kabeleinführungskanäle 23 gebildet sind. Diese Kabelein­ führungskanäle 23 werden durch entsprechende Ausnehmungen 24 an dem Deckelteil 17 freigehalten. In dem mittleren Bereich weist der Deckelteil 17 eine Einstecköffnung 25 zum Einführen eines Telefonsteckers auf. Diese Einstecköffnung 25 wird bei Nichtbenutzen der Telefonsteckdose 14 durch einen Ver­ schlußschieber 26 federnd in verschlossenem Zustand gehalten.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Seitenwandteile 21 des die Schaltungsanordnung abdeckenden Gehäuseteiles 16 mit einwärts gerichteten Rasthaltern 27 ausgebildet, während der die Anschlußeinrichtungen abdeckende Deckelteil 17 mit Rastnasen 28 versehen ist. Bei ineinandergreifendem Zustand von Rasthaltern 27 und Rastnasen 28 bleibt zwischen jedem seitlichen Wandungsteil 21 und dem Deckelteil 17 eine schlitzförmige Öffnung 29 in die ein Schraubendreher 30 eingeführt werden kann. Beim Auswärtsschwenken des Schrauben­ drehers 30 im Sinne des Pfeiles 31 verbiegt dieser den jeweili­ gen Seitenwandteil 21, wie dies der Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt. Dabei greift das Ende des Schraubendrehers 30 in eine Vertiefung 32 an der Verbindung der Rastnase 28 zum Deckelteil 17 und hebt dadurch den Deckelteil 17 beim weiteren Verschwenken im Sinne des Pfeiles 31 mit seiner Rastnase 28 aus dem Bereich des Rasthalters 27 des elastisch nach außen gebogenen Wandungsteiles 21. Zum Schließen der Kammer 20 ist der Deckelteil 17 lediglich aufzusetzen, wobei die Rastnasen 28 mit einer Einführungsschräge 33 die Seiten­ wandteile 21 elastisch soweit auseinanderdrücken, daß die Rastnasen 28 an den Rasthaltern 27 vorbeigeführt werden und hinter diesen einrasten.
Im Gegensatz zu der leichten Öffnungsmöglichkeit des Deckel­ teiles 17 ist der Deckelteil 16 mit (nicht gezeigten) Ver­ riegelungseinrichtungen versehen, die nur mit einem schlüsselartigen Spezialwerkzeug gelöst werden können. Da­ durch ist der Deckelteil 16 nur von hierzu autorisierten Spezialisten zu öffnen, vorzugsweise überhaupt nur in der Werkstatt. Die Schaltungsanordnung ist daher bei geschlosse­ nem Deckelteil 16 entsprechend den einschlägigen Sicherheits­ vorschriften gegen jeglichen Zugriff gesichert.
In abgewandelter Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse auch mehr als zwei Kammern aufweisen, beispielsweise noch eine zusätzliche Kammer zur Aufnahme von Netzanschlußein­ richtungen, die beispielsweise an dem der Kammer 20 ent­ gegengesetzten Ende des Gehäuses angeordnet sein kann. Auch diese dritte Kammer kann durch geeignete Sicherungsein­ richtungen gegen unbefugtes Öffnen gesichert sein, bei­ spielsweise mittels Verriegelungseinrichtungen, die eben­ falls nur unter Zuhilfenahme eines speziellen Schlüssels entriegelt werden können.

Claims (5)

1. Telekommunikationsgerät, insbesondere Fernsprechneben­ stellenanlage, mit elektrischer Schaltungsanordnung und Anschlußeinrichtungen, wie Klemmleisten, eingebaute Steckdose u.dgl., die sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Gehäuse (11, 15) mit mindestens zwei durch Trennwand (18) gegeneinander abgetrennten Kammern (19, 20) vorgesehen ist, von welchen die eine Kammer (19) die elektrische Schaltungsanordnung (12) und die andere Kammer (20) die Anschlußeinrichtungen (13, 14) enthält, und daß der Gehäusedeckel (15) entsprechend den unterschiedlichen Kammern (19, 20) voneinander trenn­ bare Deckelteile (16, 17) aufweist, derart, daß der die Schaltungsanordnung abdeckende Deckelteil (16) in geschlossenem Zustand gegen Öffnen gesichert und der die Anschlußeinrichtungen (13, 14) abdeckende Deckelteil (17) mittels eines herkömmlichen Werkzeugs (Schraubendreher 30) öffenbar ist.
2. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine durchgehende einstückige Grund­ platte (11) vorgesehen ist, auf der sowohl die Schaltungs­ anordnung (12) als auch die Anschlußeinrichtungen (13, 14) angebracht sind und auf der der die Schaltungsanordnung (12) abdeckende Deckelteil (16) mittels Verriegelungsein­ richtungen in geschlossenem Zustand gehalten ist, die nur mittels schlüsselartigem Spezialwerkzeug lösbar sind.
3. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlußeinrichtungen (13, 14) abdeckende Deckelteil (17) mittels einer Rastein­ richtung (27, 28) in geschlossenem Zustand gehalten ist, wobei diese Rasteinrichtung mittels eines einfachen Werk­ zeugs (Schraubendreher 30) aushebbar ist.
4. Telekommunikationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Anschlußeinrichtungen (13, 14) abdeckende Deckelteil (17) mit seitlichen Rastnasen (28) ausgebildet ist, die hinter entsprechende Rastansätze (27) an dem die Schaltungsanordnung abdeckenden Deckelteil (16) greifen, derart, daß durch leichtes Verbiegen der Wandung (Wandteile 21) unter Zuhilfenahme eines Schrau­ bendrehers (30) die Rastansätze (27) und die Rastnasen (28) voneinander trennbar sind.
5. Telekommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (11) mittels leistenförmiger Elemente (22) Kabeleinführungs­ kanäle (23) gebildet sind.
DE19873743865 1987-12-23 1987-12-23 Telekommunikationsgeraet, insbesondere fernsprech-nebenstellenanlage Ceased DE3743865A1 (de)

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