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DE928166C - Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf der Faser - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf der Faser

Info

Publication number
DE928166C
DE928166C DEF10315A DEF0010315A DE928166C DE 928166 C DE928166 C DE 928166C DE F10315 A DEF10315 A DE F10315A DE F0010315 A DEF0010315 A DE F0010315A DE 928166 C DE928166 C DE 928166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amino
acid
water
production
printing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF10315A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Dr Glietenberg
Josef Dipl-Ing Hassmann
Kurt Dr Breig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF10315A priority Critical patent/DE928166C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928166C publication Critical patent/DE928166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/38General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser Zur Erzeugung von Eisfarben im Zeugdruck unter Verwendung von Diazoaminoverbindungen werden verdickte Ätzalkalilösungen der bei der Eisfarbenherstellung gebräuchlichen Kupplungskomponenten und Alkalisalze von Diazoaminoverbindungen, welche in dem an der Farbstoffbildung nicht beteiligten Rest löslichmachende Gruppen enthalten, auf die Faser gedruckt, und der Farbstoff wird dann durch Einwirkung von verdünnten Säuren oder Säuredampf entwickelt. Im Hinblick auf die Nachteile, die die nachträgliche Säurebehandlung mit sich bringt, hat es nicht an Versuchen und Vorschlägen gefehlt, die Entwicklung von Eisfarben im Zeugdruck durch Dämpfen mit neutralem Dampf zu bewirken, um so mehr, da es nur so möglich ist, Eisfarben gleichzeitig neben Küpenfarbstoffen zu erzeugen. Das einzige Verfahren dieser Art, das technisch in größerem Maße ausgeführt wurde, ist das in der Patentschrift 697185 beschriebene Verfahren, bei dem die bis dahin in den Druckpasten verwendeten fixen Alkalien ganz oder teilweise durch mit Wasserdampf genügend flüchtige sauerstoffhaltige Basen ersetzt wurden. Aber auch dieses Verfahren konnte in der Praxis nicht allgemein Eingang finden, teils wegen der physiologischen Nebenwirkung der beim Dämpfen auftretenden Amindämpfe auf das Bedienungspersonal der Druckmaschinen bzw. wegen der zur Verhinderung solcher Nebenwirkungen erforderlichen zusätzlichen Schutzvorrichtungen, teils wegen der durch die Verwendung flüchtiger, sauerstoffhaltiger Basen in verhältnismäßig großer Menge bedingten Verteuerung des Verfahrens. In jüngster Zeit wurden Verfahren gefunden (vgl. z. B. Patentschrift 9o6 -,z5), die es gestatten, auf einfachste Weise Eisfarben im Zeugdruck durch Dämpfen mit neutralem Dampf zu erzeugen, wenn man die in den bisherigen Druckpasten verwendeten Alkalimengen auf die Menge reduziert, die nötig ist, um die Eisfarbenkomponente in der Druckpaste in Lösung zu bringen.
  • Bei der Weiterbearbeitung dieser zuletzt genannten Verfahren wurde nun gefunden, daß es möglich ist, die Farbstoffausbeute nicht unbeträchtlich zu erhöhen, die Haltbarkeit der Druckpasten wesentlich zu verbessern und die- Farbstoffstärken auf Kunstfasern denen auf Baumwolle anzugleichen. Diese wertvollen Effekte werden beim Aufdrucken von üblichen Kupplungskomponenten und stabilisierten Diazöverbindungen unter Zusatz von halogenfettsauren Salzen und fixen Alkalien zu den Druckpasten und Entwickeln des Farbstoffs durch Dämpfen mit neutralem Dampf dadurch erreicht, daß man labile Diazoaminoverbindungen mit löslichmachenden Gruppen im Stabilisator, wie sie durch Kombination von negativ substituierten Aminen mit Stabilisatoren schwach basischen Charakters bzw. von positiv substituierten Aminen mit Stabilisatoren stärker basischen Charakters erhalten werden, Alkalisalze von Halogenfettsäuren und fixe Alkalien in einer Menge von höchstens i bis 2 Mol, berechnet auf die Menge der Kupplungskomponente, verwendet. Voraussetzung für den erfindungsgemäßen Effekt ist daher die Verwendung von solchen Diazoaminoverbindungen, die durch ihren labilen Charakter eine leichte Spaltbarkeit in ihre Komponenten, d. h. in die Diazoverbindung und den Stabilisator aufweisen. Es schalten dabei Diazoaminoverbindungen aus, die aus der Vereinigung von diazotierten Aminen mit negativem Charakter und stark basischen Stabilisatoren entstehen, wie sie beispielsweise in den Kombinationen 4-Chlor-2-toluidin -j- Sarkosin, 5-Nitro-2-toluidin + Methyltaurin, 4-Chlor-2-anisidin + Sarkosin, q.-Nitro-2-anisidin -f- Prolin und ähnlichen vorliegen. Diese zeigen unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens eine ungenügende Spaltbarkeit. Die erfindungsgemäß erzielten Ergebnisse sind denen der bekannten Verfahren beträchtlich überlegen. Auch im Zusammendruck mit. Küpenfarbstoffen wird die nachteilige Beeinflussung der Azofarbstoffe durch flüchtige reduzierende Verbindungen und durch Übertragen von unerwünschten Verbindungen, wie Alkali, Natriumsalz der Oxymethansulfinsäure u. a., aus den Küpenfarbstoffansätzen weitgehend verhindert. Als geeignete Halogenfettsäuren seien z. B. Monochloressigsäure und Monochlorpropionsäure genannt.
  • Man hatte bereits vorgeschlagen, um die Nachteile der nachträglichen Säurebehandlung zu vermeiden, zur Herstellung von Eisfarben im Zeugdruck Präparate zu verwenden, welche säureabspaltende Mittel, unter anderem monohalogenessigsaures Natrium, enthielten. Diese Verfahren hatten alle keinen praktischen Erfolg, da bei ihnen Laugenmengen zur Anwendung gelangten, wie sie bisher beim Säuredampfverfahren üblich waren, bzw. da bei ihnen Diazoaminoverbindungen verwandt wurden, die durch ihren stabilen Charakter keine genügende Spaltbarkeit aufwiesen. Sie lieferten farbschwache unddeshalb technischen Anforderungen nicht genügende Drucke.
  • Beispiel i Von einer auf iooo g aus je i Mol der folgenden Komponenten eingestellten Mischung, die aus äquivalenten Teilen der folgenden Diazoaminoverbindung: CH3 CHS CH, @-N=N-N- S02N-CH2-CH2-SO.Na i COONa C1 und des folgenden Arylamids besteht: werden für den nachfolgend beschriebenen Druckansatz 6o g genommen: -
    Druckansatz
    6o g obiger Mischung werden mit
    509 Glykohnonoäthyläther oder einem anderen ge-
    bräuchlichenLösungsmittel angeteigt; dannmit
    8 g Natronlauge38°BeversetztundunterZusatzvon
    252 g warmem Wasser gelöst. Man rührt das Ganze in
    500 g neutrale Stärketraganthverdickung ein und gibt
    309 monochloressigsaures Natrium in
    ioo g Wasser zu.
    iooo g
    Mit dieser Druckpaste wird in üblicher Weise gedruckt. Nach dem Trocknen wird mit neutralem Dampf etwa 5 bis io Minuten gedämpft, wobei die Farbstoffentwicklung erfolgt. Nach dem kochenden Seifen und der üblichen Entfernung der Verdickung wird gespült und getrocknet. Man erhält ein klares, tiefes Rot. Auf Zellwolle erhält man ein gleich starkes Rot. Die Druckpaste zeigt eine sehr gute Haltbarkeit.
  • Beispiel e Man verwendet in der gleichen Weise wie im Beispiel i eine Mischung, die aus äquivalenten Teilen der folgenden Diazoaminoverbindung: und der folgenden Kupplungskomponente besteht dann hat der Druckansatz die folgende Zusammensetzung Druckansatz 6o g obiger Mischung, 50 g Glykolmonoäthyläther, io g Natronlauge 38° B6, 250 g warmes Wasser, 3o g monochloressigsaures Natrium, 5oo g neutrale Stärketraganthverdickung. iooo g Nach der neutralen Entwicklung im Dämpfer und der üblichen anschließenden Nachbehandlung erhält man ein tiefes Braun, das auf Kunstseide aller Art Drucke gleicher Stärke wie auf Baumwolle ergibt.
  • Ersetzt man das monochloressigsaure Natrium durch das ß-chlorpropionsaure Natrium, dann erhält man die gleichen Drucktiefen.
  • Beispiel 3 Man verwendet eine Mischung aus äquivalenten Teilen folgender Diazoaminoverbindung: und folgender Eisfarbenkomponente: Der benötigte Druckansatz hat die Zusammensetzung Druckansatz 509 obiger Mischung, 50 g Glykolmonoäthyläther, 8 g Natronlauge 38° B6, 309 monochloressigsaures Natrium, 352 g Wasser, 500 g neutrale Stärketraganthverdickung. iooo g Man erhält nach der im Beispiel i angegebenen Entwicklungsmethode ein klares und volles Violett. Ersetzt man die verwendete Diazoaminoverbindung durch die folgende: und erhöht man im Druckansatz die Natronlaugemengen von 8 g auf 12 g, dann erhält man nach der üblichen Aufarbeitung ein volles Blau.
  • Die Menge des'monochloressigsauren Natriums kann in gewissen Grenzen schwanken, ohne daß der Effekt behindert wird. ' Beispiel 4 Mischt man die im Beispiel 3 im zweiten Teil angeführte Diazoaminoverbindung mit dem folgenden Arylamid und verwendet diese Mischung in dem folgenden Druckansatz:
    50 g obiger Mischung,
    50 g Glykolmonoäthyläther,
    12 g Natronlauge 38° B6,
    30 g ß-monochlorpropionsaures Natrium,
    348 g Wasser,
    5oo g neutrale Stärketraganthverdickung,
    iooo g
    dann erhält man nach der üblichen Nachbehandlung ein volles Grün.
  • Weitere Beispiele sind in der folgenden Tabelle enthalten.
    Lfd. Diazoaminoverbindung aus Eisfarbenkupplungs- Nuance
    Nr. Base I. Stabilisator komponente
    i i-Amino-2-methyl-4-chlor- 2-Methylamino-5-sulfo- i-Acetoacetylamino-2, 5-di- Grünstichiges
    Benzol methyltaurid-i-benzoe- methoxy-4-chlorbenzol Gelb
    säure
    2 i-Amino-2-methyl-5-chlor- desgl. 3, 3'-Dimethyl-4, 4'-di- Gelb
    Benzol acetoacetylamino-
    diphenyl '
    3 i-Amino-2-methyl-5-chlor- desgl. i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Scharlach
    Benzol amino)-2-äthoxybenzol
    4 i-Amino-2-methoxy- desgl. i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Blaustichiges
    5-chlorbenzol amino)-2-methoxybenzol Rot
    5 i-Amino-2-methylbenzol- desgl. i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Orange
    5-sulfodimethylamid amino)-2-äthoxybenzol
    6 i-Amino-2-methoxybenzol- 2-Äthylamino-i-benzoe- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Blaustichiges
    5=sulfodiäthylamid säure-5-sulfonsäure amino)-2, 4-dimethoxy- Rot
    5-chlorbenzol
    7 i-Amino-2-methyl-4-nitro- desgl.- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Bordo
    Benzol amino)-2-methylbenzol
    8 i-Amino-4-methylbenzol Sarcosin i-(2'-Oxycarbazol-3'-carb- Braun
    oxylamino)-4-chlorbenzol
    Dianisidin Methyltaurin Monoazofaxbstoff: Schwarz
    i-Amino-2-nitrobenzol-
    i-Amino-7-oxynaphthalin
    io i-Aminoanthrachinon 2-Methylamino-i-benzoe- i-Acetoacetylaxnino-2, 5-di- Orange
    säure-5-sulfomethyl- methoxy-4-chlorbenzol
    taurid
    ii i-Amino-2-chlor-4-benzoyl- 2-Methylamino-i-benzoe- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Korinth
    amino-5-methoxybenzol säure-4-sulfonsäure amino)-2-methyl-4-meth-
    .- oxybenzol
    12 i-Amino-2, 5-dichlorbenzol 2-Isopropylamino-5-sulfo- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Scharlach
    methyltaurid-i-benzoe- amino)-2-methoxybenzol
    säure
    13 i-Amino-2-methylbenzol- 2-Isobutvlamino-i-benzoe- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Rot
    5-sulfodimethylamid säure-5-sulfonsäure anüno)-2, 5-dimethoxy-
    4-chlorbenzol
    14 i-Amino-2-methoxy- 2-Äthylamino-i-benzoe- i-(2', 3'-Oxynaphthoyl- Rotviolett
    4-nitro-5-methylbenzol säure-5-sulfonsäure amino)-naphthalin
    Die Farbstoffe aller Beispiele können ohne eine merkliche Beeinflussung hinsichtlich des Farbtons und der Stärke neben Küpenfarbstoffen gedruckt werden. '

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung wasserunlöslicher Azofarbstoffe auf der Faser durch Aufdrucken von üblichen Kupplungskomponenten und stabilisierten Diazoverbindungen unter Zusatz von halogenfettsauren Salzen und fixen Alkalien zu den Druckpasten und Entwicklung des Farbstoffs durch Dämpfen mit neutralem Dampf, dadurch gekennzeichnet, daB man labile Diazoaminoverbindungen mit löslichmachenden Gruppen im Stabilisator, wie sie durch Kombination von negativ substituierten Aminen mit Stabilisatoren schwach basischen Charakters bzw. von positiv substituierten Aminen mit Stabilisatoren stärker basischen Charakters erhalten werden, Alkalisalze von Halogenfettsäuren und fixe Alkalien in einer Menge von höchstens i bis 2 Mol, berechnet auf die Menge der Kupplungskomponente, verwendet. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 640 953, 894 687; USA.-Patentschrift Nr. 2 o88 5o6.
DEF10315A 1952-11-06 1952-11-06 Verfahren zur Erzeugung wasserunloeslicher Azofarbstoffe auf der Faser Expired DE928166C (de)

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