DE927555C - Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger für KraftfahrzeugeInfo
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- DE927555C DE927555C DENDAT927555D DE927555DA DE927555C DE 927555 C DE927555 C DE 927555C DE NDAT927555 D DENDAT927555 D DE NDAT927555D DE 927555D A DE927555D A DE 927555DA DE 927555 C DE927555 C DE 927555C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/40—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
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Description
- Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen. Bekannte Schalter dieser Art bestehen aus einem Handhebel, der drehbar an der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges montiert ist und einen elektrischen Scha'lte'r betätigen kann, während an der Nabe der Steuersäule eine feste Nase vorgesehen ist, die all einem Teil des Handhebels angreift und den Hebel in seine Auegangsstel.lung zurückführt, wenn das Steuerrad nach einer Wendung wieder geradeaus gestellt wird.
- Eine solche Vorrichtung erfordert einen kompliz-ierten Mechanismus, um die Abschaltung des Wendesignals sicherzustellen. Durch die Erfindung wird dieser Mechanismus vereinfacht, so daß nur noch sehr wenige Teile nötig sind, wodurch die Vorrichtung in der HersteIlung ve-rbil,l,igt und zugleich betriebssicherer wird.
- Nach der Erfindung wird eine dreieckige Sperrklinke drehbar auf dem Handhebel angeordnet, die bei einer Betätigung dies Handhebels durch nachgiebige Mittel in eine der Stellungen zu beiden Seiten der AbschaltstelIung gedreht werden kann. Eine Ecke der Sperrklinke liegt dabei in der Bahn der an der Nabe des Lenkrades befindlichen Nase und kommt mit :ihr i-n Eingriff, so daß die Sperrkl,inke gegen diie Wirkung der nachgiebigen Mittel verdreht und der Handhebel dadurch bei der Wiediergeradeausstell.ung des Steuerrades in seine Abschaltsteflung zurückgeführt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel' der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben und dargestellt, In der Zeichnung ist Fig. i ein Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger nach der Erfindung in Draufsicht; die Teile befinden sich hier in der neutralen oder Abschaltste'llÜng ; Fig.2 ist eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht, wobei der Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 gelegt ist; Fig. 3 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. i, bei der sich der Schalter in einer Schaftstellung befindet; Fig. 4 ist eine Teilansicht in Richtung der Pfeile, von der Linie 4-4 in Fi:g. 2 aus gesehen; Fig. 5 ist eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, in Richtung der Pfeile, von der Linie 5-5 in Fig. 2 aus gesehen; Fig. 6 ist ein Schnitt durch einen Teil des Schalters längs der Linie 6-6 in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab. ' Der Schalter für den Fahrtridbtungsanzeiger hat ein zVind.risches Gehäuse 2. mit einem Steg 4 .in der Mitte. Dieses Gehäuse2 ist direkt unter d'emSteuerrad 6 angebracht und mit Schrauben 8 an dem mit einem Flansch ro versehenen oberen Ende der Steuersäule 12 befestigt. Ein Schaltring 14, der im wesentlichen ringförmig ausgebiTdet ist, aber eine exzentrische Öffnung umschließt, ist an der einen Seite des Gehäuses 2 an einem Stehbolzen 16 -drehbar gelagert, wobei der Stehbolzen durch den Ring hindurchgeht und in dem Steg 4 eingeschraubt ist. Neben der Bohrung 18 befindet sich eine radial gerichtete, mit Gewinde versehene Bohrung 22. in die das eine Ende 24 des Handhebels 26 eingeschraubt :ist, der durch eine längliche öfnung 28 in dem Gehäuse 2 hindurchragt und mit einer Gegenmutter 29 gesichert ist. Genau gegenüber von dem Stehbolzen 16 befindet sich eine rec`hteck@ige Aussparung 30, in der mnit den Schrauben 34 und 36 und den Zungen 38 und 40 ein elektrischer Schalter 32 befestigt ist. Der' Schalter 32 weist einen nach oben stAende.n Stift 42 auf, der zu beiden Seiten einer A'bschaltstelllung je eine Schaltstehlung einnehmen kann. Die Unterseite des Ringes 14 weist eine radial. gerichtete Nut 44 auf, in die der Stift 42 'hineinreicht. An dem Steg 4 sind' Anschläge 43 und 45 ausgebildet, durch die die Sdhweukbewegu,ng des Ringes 14 um seinen Drehpünkt 16 begrenzt wird. An einem Bolzen 52, der .in den Ring 14 eingeschraubt ist und der von dem Ring 14 nach oben ragt, ist eine einzelne Sperrklinke 48 drehbar gelagert. Das untere Ende des Bolzens 52 weist eiaie Innenbohrung 6o auf, in der eine Sch rau.benfedeT62 und eine Kugel 64 liegen. Direkt unter der Bohrung 6o befinden -sich in dem Steg 4 drei Rasten 66, 68 und 70 (Fig.5 und 6), die den Scha°ltstelilungen nach rechts, links und der Abschaltstellung entsprechen. Die untere Hälfte der Kugel. 64 wird nachg4ebig in ei.rier der Rasten gehalten und sichert damit den Ring 14 gegen ungewollte Schwenkungen.
- Die Sperrklinke 48 wird gewöhnlich durch eine U-förmige Feder 76 (Fig. r) mit .leicht nach außen auseinandergehenden Schenkeln 78 und So auf dem Ring 14 in der Mitteletell`ung gehalten. Die Feder 76 ist mit einer Schraube 81 an der an dem Steg 4 ausgebildete» N<<he 83 befestigt. Die Nachgiebigkeit der Schenkel 78 und 80 nimmt von ihren Enden 82 und 84 in Richtung auf die Schraube 81 progressiv ah. Die Sperrklinke 48 kann sich in jeder Richtung etwas drehen, aber dann schlägt eine ihrer Ecken 86 oder 88 an dein Schenkel 78 oder 8o der Feder 76 an. An dem Steuerrad sitzt ein nach unten gerichteter Mitnehmerstift 9o, der ohne Behinderung auf einem Kreisbogen umlaufen kann, wenn sich der Ring 14 in der A:bschaltstelhing befindet. Das untere Ende 9i des Stiftes 9o Liegt i» einem Abstande von dem Steg 4, so daß er ;iii den Schenkeln 78 oder So der Feder 76 vorlxi@;eht. Wird der Ring 14 in eine der Schaltateflu.ngen gebracht, so wird die Sperrkl:i.irke 48 gedreht und bringt ihre eine.Seite, z. B. 93 (Fig. 3), zur Anlage an den Schenkel-78 der Feder 76: In dieser Stellung befindet sich die Ecke 86 der Sperrklinke 48 in der kreisförmigen Bahn des Mitnehmerstiftes 9o.
- Eine Bewegurig des Stiftes cjo in jeder Richtung dreht die Sperrklinke 48 und bewegt damit die Ecke 86 aus ihrer kreisförmigen Bahn !heraus. Um den Stift 9o an der Sperrklinke 48 vorbeigehen zii 1,assen,'.genügt eine verhältnismäßig geringe Drehung der Sperrkliinke gegen den Uhrzeigersinn, während eine verhältnismäßig große Drehung der Sperrklinke im Uhrzeigersinn .erforderlich ;ist. Eine Drehung der Sperrklinke gegen den U'hrzeigersinn drückt die Ecke 86 der Sperrkliinke gegen das Ende 82 der Feder 76, wo deren Nachgiebigkeit ain größten :ist, während eine Drehung der Sperrklinke im Uhrzeigersinn die innere Ecke 92 des Dreiecks gegen den Mittelteil der Feder drückt, der fast wie ein fester Anschlag wirkt. -Das Ende 82 der Feder. 76 gibt leicht nach und gestattet eine kleineDrehun.; der Sperrkliinke gegen den Uhrzeigersinn, wodurch' der Stift 9o an der Ecke 86 vorbeigeht. Wenn aber die Drehrichtung des Stiftes 9o umgekeh-rt ist, genügt der von dem Mittelteil l.der Feder 76 ausgeübte Widerstand, um eine Drehung der Sperrklinke 48 'herbeizuführen und den Ring 14 in die Abschaltstel'lung zurückzuführen, sobald dieEcke 86 in einer Linie finit den Belzen 16 und 52 liegt. Die Weiterbewegung des Stiftes 9o richtet die Sperrklinke wieder auf die in Fig. r dargestellte Lage aus. Es ist zu beachten: wenn zunächst die Ecke 86 neben dem äußeren Ende 82 des Schenkels 78 liegt und die Vor-rich:tung nun zur Anzeige einer Linksweildung eingeschaltet wird, sich schließlich nach derZurückbewegung der Teide in die Abscha-ltstellung d-ie Ecke 92 neben dem Ende 82 befindet.
- Ehe eine Linkswendung gemacht wird, wird der. Handhebel' 26 gegen den Uhrzeigersin.n verstellt, um den Ring 14 zu schwenken und den Stift 42 in diie Stell'u.ng zu bringen, in der eine beabsichtigte Linkswendung angezeigt wird. Gleichzeitig wird
,1w `pi-rrl;liill:c48 ini l@lirrcicrsillilcdrclit. so (111.l K;IilI<# 93 sich an der Innenseite des Schenkels ;@ ;ll@lct. 1).1e Sperrkugel 64 bewegt sich dabei au,s r 111 (['cl" Steg 4 befindlichen mittleren Raste 66 c@en die Wirkung der Feder 62 heraus und tritt in Flic linke Raste 70 ein, so daß der Ring 14 nach- ebig ,in der Stellung zur Anzeige einer beabsidh- t.i,gte.ti Linkswendung gehalsten wird. Jedesma:l, wenn das Steuerrad nun gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um die gewünschte W ,endun,g a..uszufü'hren, kommt der Stift go zum Anschlag an die Ecke 86 der Sperrklinke 48 und dreht die Sperrklinke .gegen den Uhrzeigersinn uni den Bolzen 50. Dabei verbiegt sich das Ende 82 der Feder 76, biss der Stift glatt an der Ecke vorbei- geht. Nach Vollendung der Wendung erfolgt eine Drehung des Steuerrades im umgekehrten Sinn, uni das Fahrzeug wieder in die Geradeausstel:lung zu »ringen, wodurch der Stift 9o gegen die andere Seite der Ecke 86 ansc'h,lägt. Die anfängliche Drehung der Sperrk:l'ililce 48 i.ni -Uhrzeigersinn um ihren Drehpunkt So läßt die Ecke 92 eilieb immer stärker werdendeli Druck auf den nl.ittleren Teil des Schenkels 78 der Feder 76 au.--üben, bis der Druck auf den Schenkel 78 der Feder 76 und der Sperr- druck, der von der Sperrkugel 64 ausgeübt wird, sich ausgleichen. Ein weiterer Druck des Mit- nelitnerstiftes go auf die Sperrklilike 48 dreht dann den Ring 14 wieder in die Absclialtstel.lu,ii@g zurück. Wenn die Vorrichtung kleinnit oder der Handhebel 26 absichtlich in der Stellung zur Anzeige einer Linkswendung auch während einer Zu:rückd.rehung des Steuerrades 6 gehalten wird, bleibt der Ring 14 stehen. Der mittlere Teil - clcs Schenkels 78 der Feder 76 biegt sich nach außen und gestattet eine Dreheng der Sperrklinke 48 durch den Stift go im Uihrzeigersinn, wodurch Beschädigungen an der Vorrichtung vermieden werden. E.i,ne Zurück- schaltung des Fahrtrichtungsanzeigers nach einer Rechtswendung erfolgt durch die Sperrklinke 48 im Zusammenwirken mit dein Schrnkel8o der Feder 76 im umgekehrten Sinne wie oben beschrieben. Du.rcli d!ie Verwendung nur eileer Sperrklinke sind keine doppelten Teile erfordei-l-i.cli, und die für den Zusammenbau llenötigt<# Zeit @v i-rd erliehlich ver- kürzt. Der Krensbogen, deni der Stift go durchlaufen muß, um den Ring 14 aus (-liier Schaltstellung iii d!ieA1)scllalt.stel-luiig ztli-@icl:zilliringen, ist im Wi:lilcel gemessen ungefä'h.r doppelt so groß wie der Sohwen- kungswinkel deskinges 14, so daß das auf den Ring \viih-reiid der @hschahtliewcgung übertragene Mo- ineilt erliebl'idi verkleiliert wird. Außerdem bietet die Konstruktion noch . den Vorteil, d.aß bei Er- reiohu.ng der Abschaltstellung eine der Ecken der Sperrklinke 4,8 sich g<@rli den gegenübei-l@iegeiideii Scllcilkel 7 S oder- 80 (<#i- hcdCl- 76 lcl#t, :@@ @l;tl.l der Schwung des Ringes g=e(l2"itiipft und rill Cl)cl-- schnappen filier die Abscbaltstel.lung liiiiau.s ver- mieden wird.
Claims (1)
-
h A T L N T :1 N S P R tC EI L 1. Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfa:lirzeuge finit einem drehbar an der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges angelenkten Handhebel. der eineu Schalter betätigen kann, wobei an der Nabe des Steuerrades eine Nasse vorgesehen ist, die mit einem auf dem Hand- liebe] angeordneten Teil in Eingriff kommt und dadurch den Hebel bei einer Drehung des Steuerrades in die Geratlvatissteflung nach einer Wendung in seine Abschaltstellung zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Nase in E:ingriff gelangende Teil di_e Foren einer drei- ecki.geii Sperrklinke (48) ha tj die drehbar auf dem Hand.'hebel (26, 14) montiert ist und diie durch nac9i:giebige Mittel (78, 80) ei:lie v011 zwei Grenzstellungen, die zu beiden Seiten der Abschaltstellung liegen, gedreht werden kanli, wenn der Hand'hehel (26, 14) gestellt wird, so daß in den Grenzstellungen eine Ecke (86, Eig. 3) der Sperrl<l!i.like (48) in der Bahn der. Nase (go) liegt und mit der Nase in Eingriff kommen kann, so daß die Sperrklinke gegen die Wirkung der nachgiebigen Mittel (78, 80) gedreht wird und dadurch der. Handhebel . durch -eine Zurück- drehung des Steuerrades wieder in seine Ab- schaltste.ll.ung zurückgeführt wird. 2. VOr#r1C.`htung nach Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß die liachgieb#igen Mittel (78, 8o) aus federnden Schenkeln einer Blattfeder be- stelien, die an der Steuersäule befestigt sind, und die Sperrklinke (48) in der Absc1ialt- stell:u,nig zwi.sclie!11 diesen Schenkeln lieg t. während s-ie 111 jeder der -beiden Grenzstellungen mit einer ianrer Seiten an einem der beiden Schenkel aii- 1legt. = 3. '-,nach Alisprtlc1-I 2, dadu.rcJli ge- kennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der federnden Schenkel (78. 80) nach den Eieden (82, 84) zu progressiv zunimmt. 4. @'orriclitung nach Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die in einer der beiden Grenz- stellungen in der ßa1in der Nase (go) Liegende Ecke (86. 3) der Sperrklinke (48) in der Nälie des Eildes (82) des federnden Schenkels (78) liegt und daß hei Drehung des Steuerrades in IZiclrtung der 1@@'rnclung der Eingriff der Nasc (9o) mit der Ecke (86) nur eine geringe Be- wegung der Slierrlrl@inke (48) bewirkt, die den Handhebel (26, 14) 111(11t bmillflußt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE927555C true DE927555C (de) | 1955-04-14 |
Family
ID=581613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT927555D Expired DE927555C (de) | Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE927555C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109548B (de) * | 1959-02-19 | 1961-06-22 | Rau Swf Autozubehoer | Lenkstockschalter fuer die Fahrtrichtungs-anzeige von Kraftfahrzeugen |
DE1150294B (de) * | 1959-06-24 | 1963-06-12 | Rau Swf Autozubehoer | Lenkstockschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge |
-
0
- DE DENDAT927555D patent/DE927555C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1109548B (de) * | 1959-02-19 | 1961-06-22 | Rau Swf Autozubehoer | Lenkstockschalter fuer die Fahrtrichtungs-anzeige von Kraftfahrzeugen |
DE1150294B (de) * | 1959-06-24 | 1963-06-12 | Rau Swf Autozubehoer | Lenkstockschalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge |
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