DE926540C - Vorrichtung zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl.Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/04—Stacks, ricks or the like
- A01F25/08—Ventilating means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Storage Of Harvested Produce (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 18. APEIL 1955
E 5945III / 89 a
Landwirtschaftliche Produkte, wie Zuckerrüben, Kartoffeln od. dgl., werden bekanntlich, bevor sie
fabrikmäßig weiterverarbeitet werden, mehr oder weniger lange Zeit auf Lagerplätzen oder in Silos
gelagert. Hierbei entstehen meist unverhältnismäßig hohe Verluste, die sich z. B. bei Zuckerrüben
in Geistalt von Zuckerverlusten, bei Kartoffeln durch Stärkeveriusfce und bei anderen Produkten in
anderer Weise! bemerkbar machen. Die Verluste werden zum großen Teil durch den anhaftenden
Schmutz verursacht, der Fäulniserreger enthält oder zu einer Selbsterwärmung des Schüttgutes infolge
mangelnder Sauerstoffzufuhr führt. Insbesondere beim Lagern von Zuckerrüben, bed denen es sich
meist um sehr erhebliche Lagermengen, beispielsiweise
solche von io ooo t und darüber handelt, müssen meist große Verluste in Kauf genommen
werden.
Man ist aus dem vorstehend beschriebenen Gründen schon immer bestrebt gewesen, die durch Lagerung
entstehenden Verluste von Zuckerrüben od. dg1!., die um so höher sind, je größere1 Lagermengen
in Betracht kommen, auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Im Zuge dieser Bestrebungen konnte
festgestellt werden, daß die Lagerverluste von landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrüben
und Kartoffeln, bedeutend verringert werden können, wenn man für eine gute Durchlüftung des
Lagergutes: Sorge trägt. Man hat aus diesem Grunde auf den Lagerplätzen mit Ausströmöffnungen oder
Düsen versehene Rohrleitungen verlegt,, über die das Lagergut durchlüftet werden kann. Bei Silos,
die mit Schwemmrinnen ausgerüstet sind, hat man auch diese Schwemmrinnen für die Belüftung
herangezogen, indem die Schwemmrinnen mit gelochten Platten abgedeckt und durch die so· gebildeten
Kanäle Luft -geblasen wurda.
Bei den bekannten Einrichtungen der vorbeschriebenen Art besteht der Nachteil, daß die durch die
Leitungen geblasene Luft nicht nur dort zum Austreten kommt, wo die Leitungen mit Lagergut bedeckt
sind, sondern auch an den Stellen, an denen sich noch kein Lagergut befindet bzw. das Gut
bereits zur Verarbeitung fortgenommen wurde. Dieser Nachteil macht sich insbesondere in solchen
Fällen bemerkbar, in denen die Lagerplätze oder Silos mechanisch in der Weise beladen werden, daß
an einem Ende des Lagerplatzes· mit der Beschickung begonnen und gegen den erstem Schüttkegel
immer wieder ausgeschüttet wird, bis letzten Endes der ganze Platz bzw. Silo· gefüllt ist. Um
dieser Arbeitsweise, die heute in der Hauptsache angewendet wird, gerecht zu werden, ist es·, um
Druckverhiste zu vermeiden, erforderlich, in den Leitungen eine Anzahl Absperrorgane einzubauen,
die nach Maßgabe der Beladung des Lagerplatzes bzw. Silos geöffnet werden. Hierbei kommt es
- jedoch-häufig vor, daß die öffnung von Absperrorganen
übersehen und infolgedessen in der Umgebung eines solchen Absperrorgans das Gut nicht
belüftet wird. Sieht man von dem Einbau von Absperrorganen ab, so kann mit der Belüftung erst be^
gönnen werden, wenn der Lagerplatz oder Lagersilo voll beschickt ist, was; bei der Größe der zur
Zeit üblichen Lagerplätze oder Silos mehrere Tage dauern kann. Der Keim für Fäulniserreger bzw.
die Selbsterwärmung des Gutes wird jedoch infolge Sauerstoffmangels schon zu Beginn der Lagerung
wirksam, so daß eine zu spät einsetzende Belüftung Verluste nicht zu verhindern vermag.
Durch die Erfindung werden die beschriebenen Mängel beseitigt. Die Erfindung besteht darin, die
Belüftungsleitiungen von Lagerplätzen oder Silos für verderbliches Schüttgut, wie landwirtschaftliche
Produkte, mit Luftaustrittsventilen auszurüsten, die durch elastisch gehaltene Ventilkörper geschlossen
und unter dem Druck des Schüttgutes auf diese Ventilkörper selbsttätig geöffnet werden. Mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Luftaustrittsventilen können: sowohl Lagerplätze und Silos, die ein Rohrleitungsnetz
für die Belüftung des Lagergutes besitzen, als auch Lagersilos ausgerüstet werden, die
• nur mit einer Spülwasserentleerung versehen sind.
Eine derartige Spülwasisersiloentleerung besteht
aus einer Rohrleitung, die neben einer Schwemmrinne oder auch mehreren im Boden verlegt ist und,
in.-gewissen Abständen verteilt, Spezial'stutzen bzw. Spülstallen aufweist. Der Fluss igkeitszutritt zu
diesen Spülstellen ist durch einen Aufsitzsehieber gesperrt. " Soll ein Silo entleert werden, so geschieht
dies mit Hilfe eitues Spritzkopfas, der von
Spulstelle zu · Spülstelle1 von Hand versetzt wird,
und die Entleerung erfolgt dergestalt, daß von der erste« Spulstelle, die außerhalb des Silos liegt, mit
einem kräftigen Wasserstrahl, der durch den Spritzkopf nach allen Seiten gelenkt werden kann., das
Material in die Schwemmrinne gespült wird, von der aus es der Bearbeitungsistelle zuströmt. Von
der ersten Spulstelle aus wird so lange gespült, bis die zweite Spulstelle von Material entblößt ist und
dort der Spritzkopf wieder aufgesetzt werden kann. Erfindungsgemäß kann nun eine derartige Spülleitung,
die beim Beschicken des Silos mit Gut frei von Wasser ist, als Belüftungsleitung verwendet
werden; zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, Vorsorge zu treffen, daß die Spülleitung sowohl
an eine Wasser- als auch an eine Druckluftquelle angeschlossen werden kann, und weiterhin zusätzlich
einige Wechselventile vorzusehen, die sich einerseits unter dem Druck des Schüttgutes selbsttätig
für den Luftdurchgang öffnen, andererseits
sich beim Spülen unter dem Drude des Wassers selbsttätig wieder schließen,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert! Die Zeichnung zeigt
beispielsweise Ausführungsformen von erfindungisgemäß ausgebildeten Ventilen.
In Fig. ι ist ein Ventil wiedergegeben, das lediglich
zur Belüftung des Schüttgutes beistimmt ist. Mit ι ist ein Luftleitungsrohr bezeichnet, auf dem
ein Stutzen 12 mit Außenflansch 2a am oberen Ende
sitzt. Auf den Stutzen 2 ißt ein zweiter Stutzen 3 mit Außenflansch 3" am unteren Ende aufgesetzt.
Zwischen den- beiden zweckmäßig durch Muittersehirauiben
verbundenen Flianisdheni eingeklemmt befindet
sich ein· Lufitauistrittsventil^, dessen Ventil·
teller 4a an einem nach unten ragenden Teil 5 einer
Haube ö-befestigt ist, die ihrerseits andern Statzen>3
geführt und von einer auf dem oberen Rand des
Stutzens 3 sich abstützenden Druckfeder 7 getragen wird. Durch die Druckfeder 7 wird die Haube 6
nach oben gedrückt und infolgedessen der Ventil· teller 4° in Schließstellung gehalten. Die Haube 6
ist übeir einem telilerartigeni Bodeniteil 8 geschoben,
mit dem zusammen siie das Eindringen von Schmutz
in das Ininerie des Ventils hindert. Der Rand der
Haube ist verhältniismäßdig breit ausgebildet, so daß
•die Haube eine genügend große Auflagefläche für das Lagergut bildet und zum anderen eine gute Verteilung
der über dein Zwischenraum zwischen! Haube
und Bodeniteil 8 austretenden Luft gewährleistet ist.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten
Ventiils ist denkbar einfach. Sobald beim Einilagern
das Gutes ekne bestimmte Gewidhtsmenge Gut auf die Haube dirückt, wird die Haube und, mit ihr der
Ventilkörper nach unten gedrückt. Die Folge ist, daß das Ventil sich, öffnet und Luft aus dem Rohr 1
über den Stutzen· 2 und durch den Zwischenraum
zwischen der Hauibe 6 und dem Bodentell· 8 austritt.
Es ist klar, daß die Belüftung des Schüttgutes auf einem Lagerplatz bzw. im eiiniam Silo, über dessen
Lagerfläche derartige Belüftungsvenitilie verteilt
sind, nur erfalgen, kianm, wenn- die Stelle, am der sich
ein derartiges Belüftungsventil· befindet, mit einer bestimmten Menge Schüttgut bedeckt ist. Andererseite
begannt die Belüftung, da das Ventil sich unter dem Druck einer bestimmten Schüittgutmenge
öffnet, bereits zu Beginn der Einlagerung, so
daß Fäulnis in dem Lagergut nicht auftreten kann. Auch ein Austreten von Luft an Stellen,
an denen sdcih noch kein Laigergut oder kein Lagergut
mehr befindet, ist bei Verwendung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Venitilisausgeschlossem,
und D ruck Verluste werfen infolgedessen vermieden.
Fig. 2 zeigt in, beiispiefeweiser Ausführung ein
Ventil·, das für sofklhe Fälle geeignet ist, in denen
edwe zur Siloenitleeruinig dienende Spülwasiserteitung
ίο für die Belüftung benutzt werden soll·. Im Falle
der Figi 2 sind auf den- Stutzen 2 zunächst noch
zwei Auifis,a'tzrdbr,stücke 9 unid 10 mit Randfianisdhen
aufgesetzt, zwischen denen ein Schwimmerventil 11 festgehalten wird. Auf den Aufsatzeturtzein 10 ist
sodianni ein, Luftauistrdttsventid gleicher Ausbildung
aufgesetzt, wie es in Fdg. 1 dargestellt ist. Das in
Fdg. 2 wiiediergegeibene Ventil aribaitet in 'der Weise,
daß der Schwimmer 11 nach obem gedirüdkt wind
und 'den Auslaß nach oben schließt, wenn- in dde Leitung 1 Spülwasser eingeleitet wird. Wird die
Leitung 1 dagegen als Beliüftumgaleitanig benutzt, so
■bleibt das. Schwimmerventil in seiner Offemsiteillunig,
und es strömt Luft an dem Schwimmeirventidkörper
11 vorbei dem 'darüber befindlichen Luftauistritts-
a5 ventil au·, duirch das. sie austreten kanini, wenn, die
Haube durch, daraufldegenides Gut ndedergedrückt
ist. An Steife eines SchwdniimerventilfS' bann auch
eine Rückschlagklappe od. dgl. zur Absperrung des Wassers dienen. Ventile der in Fig. 2 dargestellten
Art können dm geeigneter Verteilung zwischen den Spulstellen der Spülwasserleitung angeordnet
werdeni.
Wiill· mtani zwischen den einzelinen Spulstellen verteilt
nicht besondere Belüftungsventile anordnen), so kainn man den Spülsitutzen; selbst auch als Beruf
tungssitutzen- verwenden. Zu. diesem Zweck kann, wie dies, in Fig.. 3 und 4 dargestellt ist, um den Absperrschieber
12 eine Umführungsleitung 13 gefegt
werdeni, in dde wiederum ein mit einer Haube 14 zusammenwirkendes Luftventil 15 und ein Schwimmer
ventil 16 eingebaut sind. Bei geschlossenem Absperrschieber 12 ist dde Umführungsteitung 13
unter der Wirkung des auf die Haube 14 drücketvden
Lagergutes für dien Luftdurcfegang geöffnet.
Wird voni Luft auf Wasser umgestellt, so schließt
sich das im der Umfüfairungsleitung· sitzende
Sdhwiirnmeirvenitil. Soil das Ventil zum Spülen, benutzt
werden, was nur an, Steifen geschehen bann, die von Lagergut frei sind, so wird· die Haube 14
abgenommen und der Spritzkopf aufgesetzt. Bei abgenommener Haube ist auch das in der Umführungisleitung
sitzende Luftventil 13 geschlossen. Ist der Spritzkopf aufgesetzt, so kann das Ventil- zum Fredspritzen
der Umgebung benutzt werden;. Mit eimer derartigen Anordnung wd>rd erreicht, daß sowohl
die Belüftung wie auch die Absperrung des Wassers vollautomatisch vor sich gehen kann, so daß ein
Versehen, das die Belüftung in Frage stellen kann, ausgeschlossen ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum. Belüften von Schüttgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrüben, Kartoffeln od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dde Belüftung durch Belüfituragis.ventiile bewirkt wird, die sich, unter dem Druck des. Schüttgutes, selbsttätig öffnen und- bei Aufhören des Druckes io Schließstellung zurückkehren.2u Belüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dais Ventilgliedi (4°) an einer das- Ventil überdeckenden' Haube (6) befestigt ist, die von eimer Druckfeder (7) getragen wird und unter einer bestimmten Gewiidhtsmenge von Lagergut das Ventdlgfed gegen, die Wirkung der Druckfeder öffnet.3. Belüftuinigsvenitil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (6) über einen telerartigen Bodentedl geschoben ist, mit dem zusammen sde das Eindringen von, Schmutz in das Innere des Ventils hindert.4. Belüftungisvemtiil nach den Ansprüchen 1 bis· 3 für Falte, in denen, eine vorhandene Spülwasser leitung zugleich als Belüftungsleitung dient, dadurch gekenmizeidhnet, daß unter dem Luftaustrdifctisvenitili ein Schwiimmerventil (11) oid. dgfl. angeordnet isst, dias beim Eintritt von Spülwasser den Zugang zum Luftauisitrittsventdil schließt.5. Belüftung«ventil nach den Ansprüchen: 1 bis 4 für Fällte, in denen- der Spülwassersitutzen ziug'leidh afc Belüftungsstutzen dient, dadurch gekennzeichnet, daß um den Absperrschieber (12) dleis Spülwasisersituitzetiis eine Umführunigsleiitiung (13) gelegt dst, in der ein Luftaustrittsvenitiil; (15) und ein Schwimmerveimtiil- (16) übereinander angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9613 4.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE5945A DE926540C (de) | 1952-08-29 | 1952-08-29 | Vorrichtung zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE926540C true DE926540C (de) | 1955-04-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE5945A Expired DE926540C (de) | 1952-08-29 | 1952-08-29 | Vorrichtung zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl. |
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DE (1) | DE926540C (de) |
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