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DE926284C - Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschaeltem Reis und anderen Kornarten - Google Patents

Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschaeltem Reis und anderen Kornarten

Info

Publication number
DE926284C
DE926284C DEK20509A DEK0020509A DE926284C DE 926284 C DE926284 C DE 926284C DE K20509 A DEK20509 A DE K20509A DE K0020509 A DEK0020509 A DE K0020509A DE 926284 C DE926284 C DE 926284C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
drum
grinding machine
machine according
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK20509A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Otto Karl Kurt Schramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Original Assignee
Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kampnagel AG Vormals Nagel & K filed Critical Kampnagel AG Vormals Nagel & K
Priority to DEK20509A priority Critical patent/DE926284C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926284C publication Critical patent/DE926284C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/02Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of discs

Landscapes

  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschältem Reis und anderen Kornarten Es sind Schleifmaschinen bekannt, bei welchen im Innern einer fest angeordneten, waagerecht liegenden Trommel auf einer Welle eine oder mehrere Schleifscheiben angeordnet sind.
  • Bei einer anderen bekannten Schlei:fmaschinenkonstruktion wird das Schleifgut mittels eines senkrecht innerhalb eines kegelförmigen Siebmantels angeordneten Schleifkonus geschliffen.
  • Bei diesen bekannten Maschinen wird zwischen dem Schleifkörper und dem um. ihn angeordneten Siebmantel ein sehr starker Druck auf das zu schleifende Gut ausgeübt. Dieser Druck liegt nicht immer in Schleifrichtung, so daß dadurch beträchtlich viele Körner, etwa 15 % und mehr, zerbrochen werden. Dieser hohe Anfall an Bruch wirkt sich auf die Rentabilität des Schleifverfahrens sehr nachteilig,aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen hohen Anfall von Bruch auf ein Minimum herabzusetzen.
  • Auch die Erfindung bezieht sich auf eine liegend angeordnete Schleifmaschine für Reis und andere Getreidesorten, .bei welcher im Innern einer liegend angeordneten, das Schleifgut aufnehmenden Trommel eine oder mehrere umlaufende Schleifscheiben angeordnet sind, deren Welle sich in der Längsrichtung der Trommel erstredkt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Schleifmaschine in der Weise ausgestaltet, daß die Trommel drehbar angeordnet ist. Infolge des Umlaufes der Trommel bildet sich in dieser ein loser Getreidehaufen. In diesem Haufen rollen die zu schleifenden .Körner fortwährend durcheinander und wirken dabei aufeinander, auf die Zwischenwand und auf die Schleifscheiben mit einem geringen Druck, der fast keinen Bruch (nur etwa 2 bis 3%) des Schleifgutes entstehen läßt. Trotz des geringen Druckes, mit welchem die Körner auf die Schleifscheiben wirken, wird die gewünschte Schleifarbeit durch entsprechend hohe Drehzahl der Schleifscheiben einreicht, wobei es gleichgültig ist, ob die Schleifscheiben sich in der gleichen oder in der entgegengesetzten Richtung wie die Trommel drehen, Der Mantel der Trommel wird erfindungsgemäß von Segmenten gebildet, die auswechselbar angeordnet sind. Dadurch kann ein innerhalb der Trommel oder in ihrer Bespannung auftretender Schaden schnellstens behoben werden, indem, um in das Innere zu gelangen, ein Segment abgenommen oder das Segment mit der schadhaften Bespannung einfach ausgewechselt wird.
  • Um den Grad der Schlei£üng beeinflussen zu können, ist ferner die Trommel durch Zwischenwände in Kammern aufgeteilt, wobei für jede Kammer oder für mehrere Kammern zusammen eine Auslaufklappe vorgesehen ist. Es ist somit möglich, das Schleifgut in jeder einzelnen Kammer zu überwachen und durch Öffnen einer bestimmten Auslaufklappe den Grad dien Schleifeng größer oder kleiner zu wählen.
  • In der Zeichnung ist die Schleifmaschine gemäß der Erfindung in einem schematischen Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Schleifmaschine, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. i, Abb. 3 ein Trommelsegment, Abb. 4 ein Trommelsegment mit Auslaufklappen und Abb. 5 eine Schleifscheibe mit Befestigung.
  • Die Schleifmaschine besitzt ein Gehäuse i mit Schleifgutennlauf 2, Schleifmehlauslauf 3 und dem mit doppelten Fingerklappen 4 versehenen Schleifgutauslauf 5. Die Fingerklappen haben den Zweck, ein Eindringen von Luft in den Arbeitsraum der Schleifmaschine zu verhindern. An dem Gehäuse i sind seitlich Lager 6 und 7 angeordnet. In diesem ist unter Zwischenschaltung der Hülsen 8 und. 9 die Welle io gelagert. Auf der Hülse 8 ist mit der Nabe i i der Speichenkranz 12 und auf der Hülse 9 mit der Nabe 13 der Speichenkranz 14 drehbar gelagert. Die Speichenkränze 12 und 14 sind mit Flacheisen 15 derart starr verbunden, daß ein käfigartiger, zylindrischer Körper entsteht. Dieser käfigartige Körper ist mit einem Mantel aus Drahtgeflecht umgeben, der seinerseits aus einzelnen auf den Flacheisen 15 festgeschraubten Segmenten 16 besteht.
  • In dem dergestellten .Ausführungsbeispiel besteht der Trommelmantel aus vier Segmenten 16. Eines dieser Segmente ist unterteilt, wobei die eine Hälfte aus Drahtgeflecht besteht, während auf der anderen Hälfte 4 eine Anzahl von Auslaufklappen 17 angeordnet ist. Im Innern der so gebildeten Trommel sind an den Flacheisen 15 die Zwischenwände 1.8 starr befestigt, welche den Trommelinhalt in einzelne Kammern aufteilen.
  • Die Anzahl der Auslaufklappen ist in dem Beispiel so getroffen, daß den ersten fünf Kammern eins Auslaufklappe 17 und den weiteren drei Kammern je eine Auslaufklappe 17 zugeordnet ist.
  • An dem inneren Rand der Zwischenböden i8 sind Förderbleche i9 geneigt angeordnet. Diese Förderbleche haben die Aufgabe, das Gut in die folgende Kammer zu transportieren.
  • Jeder Kammer ist eine Schleifscheibe 2o zugeordnet, die auf einer besonderen Nabe 2i aufgeklemmt ist, wobei die Naben auf der Welle io uridrehbar, aber längs verschiebbar gelagert sind. Die Welle io ist mit einer durchgehenden Nut 22 versehen, in welche die in- jede Schleifscheibennabe 21 eingenietete Paßfeder 23 hineinragt, die das Drehmoment von der Welle io auf die Nabe 21 und damit auf die Schleifscheibe 2o überträgt.
  • Die erfindungsgemäß jeder Schleifscheibe zugeordnete Nabe ist notwendig, 'da die Schleifscheiben in ihrer Dicke sehr große Toleranzen aufweisen und somit die Abstände der Scheiben in den Kammern ungleichmäßig sein würden. Dieser Mangel wird dadurch vermieden, daß die Naben 21 in ihrer Länge genau auf Maß gearbeitet sind und somit die unterschiedliche Dicke der Schleifscheiben sich auf ihre Lage in den Kammern nicht auswirken kann.
  • In axialer Richtung werden die Naben 21 und damit die Schleifscheiben 2o mittels der Hülsen 8 und 9 sowie der auf den Enden der Welle io aufgeschraubten Muttern 24 und 25 gehalten. Die Hülsen 8 und 9 und die Muttern 24 und 25 dienen ferner der Aufgabe, die Schleifscheiben in ihren Kammern in axialer Richtung verschieden einzustellen. Praktisch geschieht dies z. B. durch Anziehen der Mutter 25 und Lösen der Mutter 24, wobei die Scheiben auf der Welle io nach links verschoben werden. Sollen sie in entgegengesetzter Richtung verschoben werden, so wird die Mutter 25 gelockert und die Mutter 24 weiter angeschraubt.
  • Der Antrieb der Schleifmaschine erfolgt von einem nicht dargestellten Antriebsmotor oder von einer Transmission aus über die Riemenscheibe 26 auf die Welle io und damit über ihre Naben auf die Schleifscheiben. Am anderen Ende der Welle io ist eine Riemenscheibe 27 angeordnet. Von der Riemenscheibe 27 wird das Drehmoment über einen Riemen 28 auf die Riemenscheibe 29 und so@ auf die im Gehäuse gelagerte Welle 31 und -damit auf das Ritz--1 32 übertragen. Das Ritzel32 kämmt mit einem am Speichenkranz 12 befestigten Zahnkranz 33. Die Trommel 11-i7 wird somit in einem der Welle io entgegengesetzten Drehsinn angetrieben, und zwar infolge der zwischengeschalteten Übersetzungen mit geringerer Drehzahl als die Welle io.
  • Mittels eines nicht dargestellten Riemenrückens kann der Riemen 28 auf die Losscheibe 30 gerückt werden, womit die Trommel 11-i7 zum Stillstand kommt. Dieses Stillsetzen ist beispielsweise dann erforderlich, wenn das zu schleifende Gut auf seinen Schleifgrad überprüft werden soll.
  • Die Führung der Aspirationsluft ist bei den Schleifmaschinen besonders wichtig. Erfindungsgemäß sind in dem Gehäuse i Tüllen 34 angeordnet, welche die Aspirationsluft gleichmäßig auf die ganze Länge der Schleifmaschine verteilen, sie bis dicht an den Trommelmantel heranführen und an dem Schleifkorn vorbeiführen.
  • Die Aspirationsluft wird durch den Schleifmehlauslauf 3 abgesaugt. Das entstehende Schleifmehl fällt auf der ganzen Länge der Trommel durch die Bespannung 16 und wird auch durch den Auslauf 3 abgesaugt. Um ein Verstopfen des durch die Segmente 16 gebildeten Siebmantels zu verhindern ist im Gehäuse eine Bürste 35 angeordnet, welche auf dem Trommelmantel 16 aufliegt und bei dessen Umlaufen eine bürstende Wirkung auf ihn ausübt.
  • Die Arbeitsweise der Schleifmaschine nach der Erfindung ist folgende: Das zu schleifende Gut, beispielsweise geschälter Reis, wird in die Maschine durch die Einlauföffnung 2 aufgegeben und gelangt von da durch die Öffnungen des Speichenkranzes 12 in die erste Kammer. Hier wird es vom Trommelmantel mitgenommen. Es wird jedoch nur so viel Schleifgut eingeführt, daß die Kammer nur zum Teil gefüllt wird. Das Schleifgut bildet infolge seiner Mitnahme durch den Trommelmantel einen ständig umgewälzten, im Querschnitt etwa nierenförmigen Haufen. In diesen Haufen taucht die mit hoher Drehzahl umlaufende Schleifscheibe ein. Ferner greift in diesen Haufen das Förderblech i9, das, wie eine Pflugschar wirkend, das Gut durch die mittlere Öffnung des Zwischenbodens 18 hindurchhebt, so daß es in die zweite Kammer gelangt. Auf diese Weise gelangt das Schleifgut von einer Kammer zur anderen, wird von dem Trommelmantel erneut mitgenommen und von den Schleifscheiben geschliffen. Das Schleifen des Gutes geschieht dabei fast ohne Druck, und eine Beschädigung bzw. ein Bruch des Gutes wird weitgehend vermieden.
  • Der Schleifprozeß des zu schleifenden Gutes richtet sich nach dessen Beschaffenheit und kann dank der Auslaufklappen 17 in jeder Kammer beobachtet werden. Ist beispielsweise das Gut in der fünften Kammer schon genügend geschliffen, so wird die zugehörige Auslaufklappe 17 geöffnet, und das Gut läuft aus der Kammer durch die Klappe in den Schleifgutauslauf 5 der Maschine.
  • Wird festgestellt, daß in der fünften Kammer das Gut noch nicht genügend geschliffen ist, so wird es dem Schleifprozeß weiter unterworfen und läuft dann beispielsweise durch die ganze Maschine bis zur letzten Kammer und gelangt durch die öffnungen des Speichenrades 14 aus der Trommel heraus und in den Schleifgutauslauf 5. Es kann aber auch vorkommen, daß das Gut bei einem Durchlauf durch die ganze Maschine noch nicht genügend geschliffen ist. Für diesen Fall ist meist eine zweite Schleifmaschine der ersten nachgeschaltet, in welcher das Gut fertiggeschliffen wird.
  • Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Trommel, durch die Aufteilung derselben in einzelne Kammern, welche jede mit einer Auslaufklappe 17 versehen ist, hat man es also genau in der Hand, den -Schleifprozeß dem verschieden anfallenden Schleifgut genau anzupassen. Das Gut muß nicht die ganze Maschine durchlaufen, da der Schleifprozeß in einfacher Weise durch Öffnen einer bestimmten Auslaufklappe abgestoppt werden kann.
  • Die durch die Tüllen 34 auf die ganze Länge des Trommelmantels und bis' an ihn herangeführte Aspirationsluft umspült die Schdeifgutsc'hicht, bereichert sich mit dem anfallenden Schleifmehl und wird durch den Schleifmehlauslauf 3 abgesaugt.
  • Die Erfindung ist an das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht gebunden, sondern kann hinsichtlich ihrer konstruktiven Durchbildung noch mannigfach abgeändert werden. So könnte z. B. der Antrieb der Maschine von einem Elektromotor aus ohne Verwendung von Riementrieben über einen entsprechend ausgebildeten Zahntrieb erfolgen.
  • Die Maschine läßt sich zum Schleifen oder Polieren der verschiedensten Erzeugnisse verwenden, z. B. zum Schleifen oder Polieren von Glasperlen od. dgl.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschältem Reis und anderen Kornarten, bei welcher im Innern einer liegend angeordneten, das Schleifgut aufnehmenden Trommel eine oder mehrere umlaufende Schleifscheiben angeordnet sind, deren Welle sich in der Längsrichtung der Trommel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11-17) mit kleinerer Drehzahl angetrieben wird als die Schleifscheiben (ao).
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trommel von Segmenten (16) gebildet ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieTrommelsegmente (16) auswechselbar angeordnet sind.
  5. 5. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11-17) durch Zwischenwände (18) in Kammern aufgeteilt ist.
  6. 6. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kammer oder mehreren Kammern zusammen eine Auslaufklappe (17) zugeordnet ist.
  7. 7. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Rand der Trommelzwischenwände (18) Förderbleche (i9) angebracht sind.
  8. 8. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifscheibe (2o) eine Nabe (21) zugeordnet ist. g.
  9. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben (21) der Schleifscheiben (2o) eine eingenietete Paßfeder (:23)- besitzen und mittels Druckschrauben (24 bzw. 25) unter Zwischenschaltung von Hülsen (8 bzw. 9) auf der Wellefio) genalten und verstellt werden. io.
  10. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11-17) mittels Fest- und Losscheibe (29, 30) und Riemenrücker oder durch eine Kupplung an die Hauptantriebswelle (io) angekuppelt wird. ii.
  11. Schleifmaschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Aspirationsluft mittels Tüllen (34) Fiber die ganze Länge der Schleifmaschine gleichmäßig verteilt und bis zum Trommelmantel (16) geführt wird.
  12. 12. Schleifmaschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Tüllen (34) kommende Aspirationsluft an dem Schleifkorn vorbeigeführt und durch den Mehlauslauf (3) abgesaugt wird.
  13. 13. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmehl auf der ganzen Länge der Trommel (11-i7) durch die Trommelbespannung (16) fällt und durch den Mehlauslauf (3) abgesaugt wird.
  14. 14. Schleifmaschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifgutauslauf (5) mit Fingerklappen (4) versehen ist.
  15. 15. Verfahren für die Schleifmaschine nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) mit kleinerer Drehzahl angetrieben wird als die Schleifscheiben (2o).
DEK20509A 1953-12-15 1953-12-15 Liegend angeordnete Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen von geschaeltem Reis und anderen Kornarten Expired DE926284C (de)

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