DE2936956C2 - Mähdrescher - Google Patents
MähdrescherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F7/00—Threshing apparatus
- A01F7/02—Threshing apparatus with rotating tools
- A01F7/06—Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines
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- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/10—Feeders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit einer sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstrekkenden
Dreschvorrichtung, die mit einem konischen Einzugsteil ausgerüstet ist, das über mindestens ein
rotierendes Förderorgan mit Erntegut von einer Erntebergungsvorrichtung beschickbar ist.
Es ist bereits ein Mähdrescher mit einer Erntebergungsvorrichtung und zwei der Erntebergungsvorrichtung
nachgeschalteten Schneckenförderern bekannt (DE-OS 27 46 704), die das Erntegut einer Axialdreschvorrichtung
zuführen. Bei einer derartigen Anordnung der Schneckenförderer entsteht an der Zuiaufseite
zwischen der Axialdreschvorrichtung und dem ersten Schneckenförderer eine sehr starke Umlenkung des
Erntegutes, was zu einer großen Leistungsaufnahme der Arbeitsorgane führt Bei einer Vorrichtung der eingangs
aufgeführten Art (DE-OS 26 52 162) ist der Mähdrescher nach der Axialflußbauart mit einem Dresch- und
Trennge-häuse ausgerüstet, denen zwei parallel zueinander verlaufende Dresch- und Trenntrommeln zugeordnet
sind, deren vordere Enden sich nach vorne konisch
ίο erweiternde Einzugselemente aufweisen. Die beiden
parallel zueinander verlaufenden Dresch- und Trenntrommeln werden über einen Elevatorförderer von
vorne beschickt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Förderorgane derart auszubilden und
anzuordnen, daß keine wesentliche Umlenkung des Erntegutflusses zwischen der Abgabestelle dar Förderorgane
und der Aufgabestelle der Axialdreschvorrichtung erfolgt Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden,
daß das Einzuasteü sich in Fahrtrichtuncf konisch
verjüngt und von zwei in einer Ebene und beiderseits des Einzugsteils angeordneten, kegelförmigen. Förderorganen
beaufschlagbar ist, deren Achsen sich mit der Achse der Dreschvorrichtung in etwa in einem Punkt
schneiden. Durch die vorteilhafte Anordnung der konischen Förderergane kann das Erntegut gleichmäßig
ohne wesentliche Umlenkungen dem konischen Einzugsteil der Axialdreschvorrichtung zugeführt werden,
so daß Verstopfungen in diesem Bereich ausgeschaltet werden. Um ferner Verstopfungen zu vermeiden
und das Dreschgut ohne weiteres der Dreschtrommel zuzuführen, wird der Erntegutstrom hinter der
Erntebergungsvorrichtung in zwei Gutströme gleichmäßig aufgeteilt, die einzeln von zwei Seiten an den
konischen Einzugsteil herangeführt werden. Auf diese Weise läßt sich der Durchsatz des Erntegutes steigern,
ohne daß Verstopfungen im Einzugsteil zu befürchten sind. Darüber hinaus kann auch die- Dreschtrommel von
zwei Seiten mit Erntegut beaufschlagt werden, so daß eine bessere Verteilung des Erntegutes am Außenumfang
bereits im Einzugsbereich der Dreschtrommel stattfindet. Ferner eignen sich die beiden konisch
ausgebildeten Förderorgane besser zur Verdichtung des Erntegutstromes. Hierzu ist es vorteilhaft, daß das
Förderorgan mit Bezug auf seine Förderrichtung eine schräg verlaufende Aufgabe- und Abgabefläche aufweist
und daß seine Aufgabefläche in etwa parallel zu einer Abgabefläche einer Einzugsschnecke und seine
Abgabefläche in etwa parallel zu einer Aufgabefläche
so des konischen Einzugsteils verläuft Die Parallelität der Abgabe- und Aufgabeflächen begünstigt einen kontinuierlichen
Erntegutfluß. Durch diese Anordnung der Förderorgane wird auch gewährleistet, daß das
Erntegut insbesondere an der Übergangsstelle zwischen den Förderorganen und der Axialdreschvorrichtung mit
gleichbleibender Geschwindigkeit weitergeleitet wird. Um den Erntegutdurchsatz weiter zu erhöhen, ist es
vorteilhaft, daß die Außenoberfläche des kegelförmigen Förderorgans und/oder des konischen Einzugsteils im
M) Längsquerschnitt eine gerade, konvex oder konkav ausgebildete Kante aufweist. Vorteilhaft ist es hierzu
ferner, daß Aufgabequerschnitt und Abgabequerschnitt des kegelförmigen Förderorgans in etwa gleich sind.
Eine derartige Ausbildung der Außenoberfläche des
b5 kegelförmigen Mantels bietet die Möglichkeit, bei nicht
genau parallel zueinander verlaufenden Abgabe- und Aufgabeflächen eine bessere Anpassung der konischen
Förderorgane zum konischen Einzugsteil zu
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft daß die kegelförmigen Förderorgane zwischen dem konischen Einzugsteil und zwei quer
verlaufenden Schneckenförderern oder zwei Elevatorförderern vorgesehen sind. Vorteilhaft ist es ferner, daß
die Förderorgane über eine Welle der Axialdreschvorrichtung antreibbar sind, wobei die Welle zum Antrieb
der Axialdreschvorrichtung als Hohlwelle ausgebildet sein kann, die eine zweite Welle zum Antrieb der m
Förderorgane und des Schneidwerks aufnimmt Durch die Verwendung einer Hohlwelle ist es möglich, die
Axialdreschvorrichtung getrennt von den Förderorganen anzutreiben.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele eines Mähdreschers mit einer Fördervorrichtung
nach der Erfindung erläutert Es zeigt
Fig.2 eine Draufsicht der Förderorgane mit
Axialdreschvorrichtung,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel rjer FcrUerorgane,
In der Zeichnung ist mit 2 ein Mähdrescher bezeichnet der zwei vordere Laufräder 4 und zwei
hintere steuerbare Laufräder 6 aufweist Der Mähdrescher 2 ist mit einem Fahrerstand 8 ausgerüstet unter
dem sich eine in einem Gehäuse 10 vorgesehene Axialdreschvorrichtung 12 befindet die zumindest
teilweise von einem Dresch- und Reinigungskorb 14 umgeben ist Im Aufnahmebereich weist die Axialdreschvorrichtung 12 einen konischen Einzugsteil 16
auf, über den das Erntegut nach hinten dem Dresch- und Reinigungskorb 14 zugeführt wird. Die Axialdreschvorrichtung 12 ist in in der Zeichnung nicht dargestellten,
am Rahmen des Mähdreschers 2 vorgesehenen Lagern aufgenommen.
Dem konischen Einzugsteil 16 sind zwei kegelförmig ausgebildet?, gegenüberliegend angeordnete Förderorgane 18 zugeordnet, die ebenfalls in am Rahmen des
Mähdreschers 2 vorgesehenen Lagern aufgenommen sind. Ein jedes Förderorgan 18 ist mit am Mantel 20
vorgesehenen Förderelementen 22 ausgerüstet, die entweder als gerade oder schneckenförmige Förderleisten oder als Förderzähne ausgebildet sein können und
mit am Einzugsteil 16 vorgesehenen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schneckenwendeln zusammenwirken, so daß das Erntegut nach hinten zwischen dem
Spalt von Dresch- jnd Reinigungskorb 14 und Axialdreschvorrichtung 12 gefördert wird.
Die Axialdreschvorrichtung 12 weist eine Welle 24 auf, die über eine in der Zeichnung nicht weiter
dargestellte Antriebsvorrichtung angetrieben wird. Die
Welle 24 ist stirnseitig mit einem Kegelrad 26 ausgerüstet das mit Kegelrädern 28 der Förderorgane
18 in Antriebsverbindung steht, so daß die Axialdreschvorrichtung 12 und die beiden Förderorgane 18
gemeinsam angetrieben werden können.
Den Förderorganen 18 ist die Erntebergungsvorrichtung 30 vorgeschaltet, die aus zwei gegenläufigen
Schneckenförderern 32 gebildet ist, die in einem Aufnahmegehäuse 34 drehbar lagern. Ferner weist die
Erntebergungsvorrichtung 30 ein Schneidwerk 36 auf, das das Erntegut abtrennt, so daß es von den
Schneckenförderern 32 erfaßt werden kann, um es den kegelförmigen Förderorganen 18 zuzuführen. Die
beiden Schneckenförderer 32 können ebenfalls über die Welle 24 der Axialdreschvorrichtung 12 mittelbar
angetrieben werden.
Die Förderorgane 18 sind V-förmig zueinander angeordnet und weisen eine Aufgabefläche 38 und eine
Abgabefläche 40 auf. Die mil Bezug auf die Fahrtrichtung des Mähdreschers 2 vordere Aufgabefläche 38 des
Förderorgans 18 liegt gegenüber einer Abgabefiäche 42 der Schneckenförderer 32, wählend die Abgabefläche
40 gegenüber einer Aufgabefläche 44 des Einzugsteils 16 liegt Die Aufgabeflächen 38 und 44 verlaufen parallel
zu den Abgabeflächen 40 und 42. Die Abgabeflächen 40 und 42, die im Ausführungsbeispiel eben ausgebildet
sind, können auch konvex bzw. konkav ausgebildet sein. Die Aufgabefläche 44 kann x. B. durch die Außenseite
der schneckenförmig verlaufenden Förderelemenle gebildet sein.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, kann iie Axialdreschvorrichtung 12 auf einer in etwa horizontal verlaufenden
Querachse schwenkbar gelagert und gemeinsam mit der Erntebergungsvorrichtung 30 verstellbar sein.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist den beiden kegelförmig ausgebildeten
Förderorganen 18 je ein Elevatorförderer 48 zugeordnet Der Elevatorförderer 48 kann aus je zwei
Förderketten 50 mit Förderleisten 49 gebildet sein, wobei die Förderketten 50 über eine vordere Welle 52
und eine hintere Welle 54 geführt sind. Die vordere Welle 52 steht über eine Kupplung 56 mit einer
Antriebswelle 58 des Schneidwerks 36 in Antriebsverbindung. Die beiden hinteren Wellen 54 der Elevatorförderer 48 weisen je ein Kegelrad 60 auf, das mit einem
Kegelrad 62 in Antriebsverbindung steht das auf einer in einer Hohlwelle 64 der Axialdreschvorrichtung 12
angeordneten zweiten Welle 66 angeordnet ist Die Hohlwelle 64 der Axialdreschvorrichtung 12 weist eine
Zugmittelscheibe 68 auf, die über ein Zugmittel 70 mit
ei5?*:r antreibbaren Zugmittelscheibe 72 in Antriebsverbindung steht. Die antreibbare Zugmittelscheibe 72 ist
auf einer Antriebswelle 74 angeordnet auf der eine weitere Zugmittelscheibe 76 angeordnet ist Die
Zugmittelscheibe 76 steht über ein Zugmittel 78 mit einer auf der zweiten Welle 66 angeordneten Zugmittelscheibe 80 in Antriebsverbindung. Auf diese Weise
werden über die Zugmittelscheibe 80 die innere Welle 66 und somit die Elevatorförderer 48 und das
Schneidwerk 36 angetrieben, während die Axialdreschvorrichtung 12 getrennt und mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit über das Zugmittel 70 auf der
Hohlwelle 64 angetrieben werden kann, wenn die Zugniictelscheiben 68,72 als Variatorscheiben ausgebildet werden. Der Antrieb der Welle 74 erfolgt über eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung.
Durch die Verwendung zweier Förderorgane 18 kann die GesamteinlaPquerschnittsfläche gegenüber herkömmlichen rotierenden Förderorganen wesentlich
vergrößert werden und somit das Erntegut wesentlich besser dem konischen Einzugsteii 16 der Axialdreschvorrichtung 12 aufgegeben werden, so daß insgesamt
ein höherer Erntegutdurchsatz möglich ist.
Claims (7)
1. Mähdrescher mit einer sich in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckenden Dreschvorrichtung,
die mit einem konischen Einzugsteil ausgerüstet ist, das über mindestens ein rotierendes
Föfderorgan mit Erntegut von einer Erntebergungsvorrichtung beschickbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einzugsteil (16) sich in Fahrtrichtung konisch verjüngt und von zwei in einer Ebene und beiderseits des Einzugsteils
angeordneten, kegelförmigen Förderorganen (18) beaufschlagbar ist, deren Achsen sich mit der Achse
der Dreschvorrichtung (12) in etwa in einem Punkt schneiden.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (18) mit Bezug auf seine Förderrichtung eine schräg verlaufende
Aufgabe- und Abgabefläche (38, 40) aufweist und daß seine Aufgabefläche (38) in etwa parallel zu
einer Abgabefläche (42) einer Einzugsschnecke (32) und seine Abgabefläche (40) in etwa parallel zu einer
Aufgabefläche (44) des konischen Einzugsteils (16) verläuft.
3. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenoberfläche des kegelförmigen Förderorgans (18) und/oder des konischen Einzugsteils (16)
im Längsquerschnitt eine gerade, konvex oder konkav ausgebildete Kante aufweist
4. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadthih gekennzeichnet, daß
Aufgabequerschnitt und Abeabequerschnitt des kegelförmigen Förderorgans (U) in etwa gleich sind.
5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die kegelförmigen Förderorgane (18) zwischen dem konischen Einzugsteil (16) und zwei quer verlaufenden
Schneckenförderern (32) oder zwei Elevatorförderern (48) vorgesehen sind.
6. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Förderorgane (18, Schneckenförderer 32, Elevatorförderer 48) über eine Welle (24) der Axialdreschvorrichtung
(12) antreibbar sind.
7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle zum Antrieb der Axialdreschvorrichtung (12) als Hohlwelle (64) ausgebildet ist, die eine zweite
Welle (66) zum Antrieb der Förderorgane (18, Schneckenförderer 32, Elevatorförderer 48) und des
Schneidwerks (36) aufnimmt.
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