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DE9214488U1 - Rohrauszieher - Google Patents

Rohrauszieher

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DE9214488U1
DE9214488U1 DE9214488U DE9214488U DE9214488U1 DE 9214488 U1 DE9214488 U1 DE 9214488U1 DE 9214488 U DE9214488 U DE 9214488U DE 9214488 U DE9214488 U DE 9214488U DE 9214488 U1 DE9214488 U1 DE 9214488U1
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DE
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expansion
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DE9214488U
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English (en)
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Publication of DE9214488U1 publication Critical patent/DE9214488U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/06Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting or withdrawing sleeves or bearing races
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/16Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials having the impacting head in the form of a sleeve slidable on a shaft, e.g. hammers for driving a valve or draw-off tube into a barrel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

ranz Neymeye
Has^:..«/(,r: 20
V&udigr;|&kgr;igen 24
Anmelder: Horst Klann, 7730 Villingen-Schwenningen 24
Rohraus &zgr; ieher
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen von ineinander geschobenen Rohren, insbesondere zum Herausziehen von Auspuffrohrenden aus ihren Kupplungsmuffen bzw. aus den Rohrstutzen von Auspufftopfen, bestehend aus zwei unter sich gleichen, etwa halbzylindrischen Spreizkörpern mit radial vorspringenden Ziehschultern, die am einen Ende an einem Haltering befestigbar und mittels einer den Haltering durchragenden Gewindespindel und eines Spreizkegels spreizbar sind.
Bekanntlich kommt es häufig vor, daß mit Paßsitz oder Klemmsitz ineinander gesteckte Rohre aus Eisen oder Stahl, wenn sie längere Zeit unter Witterungseinflüssen miteinander verbunden waren, sich nur schwer wieder auseinanderziehen lassen. Insbesondere bei Auspuffrohren von Kraftfahrzeugen ist dies häufig der Fall, zumal dort
durch die Rostbildung eine sehr starke Haftung zwischen den ineinander gesteckten Rohrflächen besteht die oft so stark ist, daß ein Trennen dieser Rohrenden mit herkömmlichen Mitteln ohne Beschädigung nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch stark ineinander haftende Rohrenden durch Herausziehen voneinander getrennt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die beiden Spreizkörper an ihren den Ziehschultern gegenüberliegenden Enden mit radialen Kupplungsklauen versehen sind, welche zugfest in eine innere Ringnut einer mit einer zentralen Gewindebohrung versehenen Kupplungshülse eingreifen und welche radial durch eine in die Gewindebohrung eingeschraubte Hohlschraube gesichert sind, und daß die in eine koaxiale Gewindebohrung der Hohlschraube eingeschraubte Gewindespindel am einen Ende mit einem Schlüsselkopf und mit einem Innengewinde und an ihrem anderen Ende mit einem abgerundeten oder konischen Endabschnitt versehen ist, der spreizend auf einen Innenkonus der beiden Spreizkörper einwirkt.
Eine solche Vorrichtung kann nicht nur auf einfache Weise funktionsgerecht mit ihren Ziehschultern an dem herauszu-
ziehenden Rohrende angesetzt werden, sondern sie bietet auch die Möglichkeit, mit dem Stab eines Linear-Schlaghammers verbunden zu werden, durch welchen axiale Schlagbzw. Ziehkräfte über die Vorrichtung auf das herauszuziehende Rohr übertragen werden können. Es läßt sich dadurch ein schnelles und sauberes Herausziehen der Rohrenden aus dem Rohransatz von Auspufftöpfen erzielen, ohne den Rohransatz deformieren zu müssen.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erhält die Vorrichtung bzw. erhalten die beiden Spreizkörper innerhalb des auszuziehenden Rohres eine zentrierende Führung durch welche sichergestellt werden kann, daß die Ziehschultern der an der inneren Stirnfläche des herauszuziehenden Rohres sicher hintergreifend angesetzt werden können, damit die Zugkräfte über den ganzen Umfang verteilt, gleichmäßig übertragen werden.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 kann in der gleichen Hinsicht eine weitere Verbesserung insofern erreicht werden, als durch die konische Form des ringbundartigen Ansatzes sichergestellt ist, daß die Ziehschultern jeweils die gesamte Wanddicke des herauszuziehenden Rohrendes hintergreifen können, so daß jeweils die gesamte Stirnfläche des herauszuziehenden Rohres von den Ziehschultern erfaßt wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 verhindert, daß das Gewinde des Gewindeschaftes der Gewindespindel mit Teilen der beiden Spreizkörper in Berührung kommen kann und beschädigt wird.
Während durch die Ausgestaltung nach Anspruch 5 sichergestellt ist, daß sich die beiden Spreizkörper auch in losem Zustand nicht aus der Kupplungshülse lösen können, bewirkt die gemäß Anspruch 6 vorgesehene Ringfeder ein Zusammenhalten der beiden Spreizkörper auch in losem Zustand.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in hälftig geschnittener Darstellung eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen von ineinander geschobenen Rohren in Arbeitsposition beim Herausziehen eines Auspuffrohrendes aus einem Rohrstutzen eines Auspufftopfes,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in perspektivischer Rückansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 in perspektivischer Frontansicht,
Fig. 4 als Ergänzung der Fig. 1 einen mit der Gewindespindel der Vorrichtung verschraubten linearen Schlaghammer.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Auseinanderziehen von ineinander geschobenen Rohren, im folgenden kurz Rohrauszieher genannt, besteht im wesentlichen aus zwei annähernd halbzylindrischen Spreizkörpern 1 und 2, einer Kupplungshülse 3, einer Hohlschraube 4 und einer Gewindespindel 5.
Die beiden Spreizkörper 1 und 2 sind jeweils gleich ausgebildet. Sie haben eine im wesentlichen halbzylindrische Querschnittsform und sind durch einen durchgehenden Axialschlitz 6 voneinander getrennt. In Parallellage bilden sie einen lediglich durch den Axialschlitz 6 unterbrochenen zylindrischen Gesamtkörper mit einer ringförmigen Ziehschulter 7 und einem zylindrischen Zentrierring 8, der einen geringeren Durchmesser aufweist als die Ziehschulter 7. Der axiale Abstand des Zentrierringes 8 von der Ziehschulter 7 enspricht etwa einem Viertel der Gesamtlänge der beiden Spreizkörper 1 und 2. Dieser Abstand kann auch größer sein, er sollte aber die halbe Gesamtlänge nicht überschreiten. Die Ziehschultern 7 sind jeweils am einen Ende eines Spreizkörpers 1 bzw. 2 angebracht. An den beiden gegenüberliegenden Enden sind die beiden Spreizkörper 1 und 2 jeweils mit radial vorsprin-
genden Kupplungsklauen 9 versehen, die in eine innere Ringnut 10 der Kupplungshülse 3 formschlüssig eingreifen. Die Ziehschultern 7 sind jeweils von radial nach außen vorspringenden, annähernd halbkreisförmigen Stirnflächen oder Stirnkanten gebildet, welche jeweils die den Kupplungsklauen zugekehrten Axxalbegrenzungen eines sich zum gegenüberliegenden Ende hin konisch verjüngenden, ebenfalls annähernd halbkreisförmigen, ringbundartigen Ansatzes 11 bilden.
Der Durchmesserunterschied zwischen der Ziehschulter 7 und dem Zentrierring 8 enspricht im Idealfall der doppelten Wanddicke des beispielsweise aus dem Rohrstutzen 12 eines Auspufftopfes 13 herauszuziehenden, abgebrochenen Auspuffrohrendes 14, das.ggf soweit abgesägt worden ist, daß es nur noch geringfügig aus dem Rohrstutzen 12 herausragt.
Durch die konische Form des Ansatzes 11 ist sichergestellt, daß die Ziehschultern 7 die hintere Stirnfläche 15 des Auspuffrohrendes 14 über dessen ganze Wanddicke hintergreifen können, so daß eine möglichst großflächige Kraftübertragung von den Ziehschultern 7 auf die Stirnfläche 15 erfolgen kann, und daß dies auch dann der Fall ist, wenn die beiden Spreizkörper soweit auseinandergespreizt werden, daß der sich dazwischen bildende Spalt nicht mehr parallel sondern keilförmig ist.
Zum Spreizen der beiden Spreizkörper 1 und 2 ist die Gewindespindel 5 vorgesehen, die einen als Verlängerung des Gewindeschaftes 16 ausgebildeten, im Durchmesser kleineren Spreizstift 17 aufweist. Dieser Spreizstift 17 ist mit einem abgerundeten Endabschnitt 18 versehen, der an einem Innenkonus 19 der beiden Spreizkörper 1 und 2 anliegt. Dabei durchragt der Spreizstift 17 einen insgesamt zylindrischen Hohlraum 20 der beiden Spreizkörper 1 und 2, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes 16. Dadurch ist sichergestellt, daß das Gewinde des Gewindeschaftes 16 mit den beiden Spreizkörpern 1 und 2 nicht direkt in Berührung kommen kann und somit von diesen auch nicht beschädigt werden kann.
Der Gewindeschaft 16 der Gewindespindel 5 ist in ein koaxiales Innengewinde 21 der Hohlschraube 4 eingeschraubt, die mit ihrem Außengewinde 22 in eine zentrale Gewindebohrung 23 der Kupplungshülse 3 festsitzend eingeschraubt ist. Zu diesem Zweck ist die Hohlschraube 4 mit einem an der hinteren Stirnfläche 24 der Kupplungshülse anliegenden Schlüsselkopf 25 versehen.
Die Hohlschraube 4 besitzt außerdem einen zylindrischen Ansatz 26, der einen etwas geringeren Außendurchmesser aufweist als ihr Außengewinde 22 und der radial sichernd in halbzylindrische Ausnehmen der beiden Spreizkörper 1
und 2 hineinragt, um die Kupplungsklauen 9 mit der Ringnut 10 der Kupplungshülse 3 in Eingriff zu halten.
Im übrigen ist zum Zusammenhalten der beiden Spreizkörper 1 und 2 eine in einer äußeren Ringnut 28 sitzende Ringfeder 29 vorgesehen.
Das dem Spreizstift 17 gegenüberliegende Ende der Gewindespindel 5 ist mit einem Schlüsselkopf 30 versehen, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Sechskant ausgebildet ist und in dem sich eine stirnseitig offene, als Sackbohrung ausgebildete Gewindebohrung 31 befindet. In diese Gewindebohrung 31 kann, wie in Fig. 4 dargestellt, der Gewindezapfen 32 eines Linear-Schlaghammers 33 eingeschraubt werden, der auf einem mit zwei Begrenzungsflanschen 34 und 35 versehenen Führungsstab 36 einen axial beweglichen Hammerkörper 37 aufweist. In Verbindung mit diesem Linear-Schlaghammer 33 kann der vorstehend beschriebene Rohrauszieher in der Weise benutzt werden, daß er wie in Fig. 1 dargestellt, so in das herauszuziehende Rohrende eingesetzt wird, daß die Ziehschultern 7 dessen hintere Stirnfläche 15 hintergreifen, wobei die Gewindespindel 5
soweit in die Hohlschraube 4 eingeschraubt wird, daß der Spreizstift 17 die beiden Ziehschultern 7 in dieser hintergreifenden Position sichert und im Idealfall der Zentrierring 8 an der Innenfläche des herauszuziehenden Auspuffrohrendes 14 führend anliegt. Der Auspuffrohrstutzen wird dann ringsum und möglichst über die ganze Länge
gleichmäßig z.B. mittels eines Schweißbrenners erhitzt,
und durch mehrfaches mehr oder weniger heftiges
Anschlagen des Hammerkörpers 37 gegen den hinteren
Begrenzungsflansch 35 läßt sich danach das
Auspuffrohrende 14 aus dem Rohrstutzen 12 sauber
heraustreiben.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Auseinanderziehen von ineinander geschobenen Rohren, insbesondere zum Herausziehen von Auspuffrohrenden aus ihren Kupplungsmuffen bzw. aus den Rohrstutzen von Auspufftöpfen, bestehend aus zwei unter sich gleichen, etwa halbzylindrischen Spreizkörpern mit radial vorspringenden Ziehschultern, die am einen Ende an einem Haltering befestigbar und mittels einer den Haltering durchragenden Gewindespindel und eines Spreizkegels spreizbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spreizkörper (1, 2) an ihren den Ziehschultern (7) gegenüberliegenden Enden mit radialen Kupplungsklauen (9) versehen sind, welche zugfest in eine innere Ringnut (10) einer mit einer zentralen Gewindebohrung (23) versehenen Kupplungshülse (3) eingreifen und welche radial durch eine in die Gewindebohrung (23) eingeschraubte Hohlschraube (4) gesichert sind, und
daß die in eine koaxiale Gewindebohrung (21) der Hohlschraube (4) eingeschraubte Gewindespindel (5) am einen Ende mit einem Schlüsselkopf (30) und mit einer Gewindebohrung (31) und an ihrem anderen Ende mit einem abgerundeten oder konischen Endabschnitt (18) versehen ist, der spreizend auf einen Innenkonus (19) der beiden Spreizkörper (I7 2) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizkörper (1, 2) mit einem Zentrierring (8) versehen sind, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die beiden Ziehschultern (7) und der in einem axialen Abstand von der Ziehschulter (7) angeordnet ist, der etwa einem Viertel bis der Hälfte ihrer Gesamtlänge entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehschultern (7) der Spreizkörper (1, 2) von radial nach außen vorspringenden, annähernd halbkreisförmiger Stirnflächen oder Stirnkanten gebildet sind, welche jeweils die den Kupplungsklauen (9) zugekehrten Axialbegrenzungen eines sich zum gegenüberliegenden Ende hin konisch verjüngenden , annähernd
halbkreisförmigen, ringbundartigen Ansatzes (11) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) als koaxiale Verlängerung ihres Gewindeschaftes (16) einen im Durchmesser kleineren und mit dem abgerundeten oder konischen Endabschnitt (18) versehenen Spreizstift (17) aufweist, der einen von den beiden Spreizkörpern (1, 2) gebildeten Hohlraum (20) durchragt, welcher mit einem größeren Durchmesser versehen ist als der Gewindeschaft (16).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlschraube (4) einen gewindefreien Umfangsabschnitt (26) aufweist, der zentrierend und radial sichernd in eine hohlzylindrische Ausnehmung (27) der beiden Spreizkörper (1, 2) ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizkörper (1, 2) durch eine Ringfeder (29) zusammengehalten sind.
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