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DE9204632U1 - Endloshängeförderer - Google Patents

Endloshängeförderer

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Publication number
DE9204632U1
DE9204632U1 DE9204632U DE9204632U DE9204632U1 DE 9204632 U1 DE9204632 U1 DE 9204632U1 DE 9204632 U DE9204632 U DE 9204632U DE 9204632 U DE9204632 U DE 9204632U DE 9204632 U1 DE9204632 U1 DE 9204632U1
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DE
Germany
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rail
endless
removal
removal rail
conveyor according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9204632U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ftf-Foerdertechnik & Co Kg 6454 Bruchkoebel De GmbH
Original Assignee
Ftf-Foerdertechnik & Co Kg 6454 Bruchkoebel De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE9204632U priority Critical patent/DE9204632U1/de
Publication of DE9204632U1 publication Critical patent/DE9204632U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/02Power and free systems with suspended vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

(16 758)
Die Neuerung betrifft einen Endloshängeförderer, bestehend aus einem in einer Führungsschiene geführten Endlosstrang mit einer Mehrzahl von Haken, an denen aushängbar die Gehänge angeordnet sind.
Endlosförderer der eingangs genannten Art sind hinlänglich bekannt und in den verschiedensten Arbeitsbereichen in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Neben der Möglichkeit, die Gehänge mit den daran aufgehängten Gegenständen nach Bedarf manuell abhängen und damit zu welchem Zweck auch immer die Gegenstände aus dem endlos umlaufenden Förderer entnehmen zu können, ist es auch bekannt, solche Entnahmen automatisch zu gestalten, was, soweit bekannt, bislang jedoch nur mit einem beträchtlichen apparativen Aufwand am Förderer erreichbar ist, da hierbei am Endlosstrang über die ganze Förderweglänge führungsschienenbedürftige Wägelchen vorgesehen sind, die nach Ausklinkung am Strang von diesem weggefahren werden können.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Endlosförderer der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln, ohne die Gehänge über die Gesamtlänge des endlosen Förderweges führen zu
müssen, diese automatisch aus dem Endlosförderweg entnommen bzw. herausgefahren werden können.
Diese Aufgabe ist mit einem Endlosförderer der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich nach den Unteransprüchen .
Bei dieser Lösung behalten also die Gehänge im Abnahmebereich ihre normale Höhenlage bei und
laufen auf die Abnahnieschiene auf, wobei sich jedoch die Führungsschiene für den Endlosstrang der Abnahmeschiene nähert und dadurch die Haken des Endlosstranges aus den Gehängehaken ausgehakt werden und durch die gleichzeitig in diesem Bereich befindliche Kurve der Führungsschiene kann der Endlosstrang mit seinen entrasteten Haken aus dem Bereich der Abnahmeschiene bzw. aus dem Bereich der dort aufgelaufenen Gehänge herauslaufen. Unter Anordnung der Abnahmeschiene "in Enthakungsdistanz" ist also die Distanz zwischen Führungsschiene bzw. Endlosstrang und Abnahmeschiene zu verstehen, bei der die beiden Haken soweit voneinander distanziert sind, daß der Endlosstrang unbehindert von den Haken der Gehänge weiterlaufen kann.
Ferner ist unter "normaler" Erstreckungsebene die Ebene zu verstehen, in der die Führungsschiene verläuft bzw. der Endlosstrang läuft, welche Ebene von beiden im Abnahmebereich nach unten gewissermaßen in eine tiefere Etage verlassen wird, um dann wieder in die normale Erstreckungsebene anzusteigen und überzugehen.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann dabei die Abnahmeschiene mit einem in geeigneter Weise automatisch betätigbaren Gehängeschieber versehen sein, der das jeweils aufgelaufene Gehänge auf der Abnahmeschiene aus dem unmittelbaren Auflaufbereich verschiebt. Die Abnahmeschiene kann dabei, was noch näher erläutert wird, verschiedenen Zwecken dienen, nämlich bspw. zum Wechsel der Gehänge von einem Endlosförderer zu einem anderen, der sich ebenfalls im Zuge einer Kurve am Ablaufende der Abnahmeschiene an diese annähert, wobei dessen Haken durch die Absenkung in die Haken der auf der Abnahmeschiene ruhenden Gehängehaken einrasten und die Gehänge mitnimmt.
Um die Abnahmeschiene auch für andere Zwecke ausnutzen zu können, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß die Abnahmeschiene mindestens an einem Ende mit einem aus deren Erstreckungsrichtung ausschwenk-, ausbieg- oder ausrückbaren, ebenfalls mit Führungselementen versehenen Abnahmeschienenstück versehen ist.
Damit kann bei entsprechend geeigneter Betätigung des verstellbaren Abnahmeschienenstückes gezielt eine Auswahl abzufahrender Gehänge getroffen werden, die dann, falls gewünscht, bei Anordnung eines entsprechenden Abnahmeschienenstückes am Ablaufende der Abnahmeschiene entweder an eine anderen umlaufenden Endlosförderer oder auch den gleichen Endlosförderer wieder übergeben werden können.
Die Gehänge sinddabei denkbar einfach auszubilden, nämlich derart, daß diese jeweils aus einem zur Abnahmeschiene hin offenen, u-förmigen Bügel gebildet und an dessen Schenkeln innenseitig und sich fluchtend senkrecht gegenüberstehend die zueinander parallelen Fortsätze angeordnet sind.
Bei diesen Gehängen handelt es sich, wie die Bezeichnung sagt, um völlig frei an den Haken des Endlosstranges hängende Elemente, die lediglich im Abnahmebereich auf die Abnahmeschiene auflaufen, die ebenfalls sehr einfach aus einer Längsleiste gebildet ist und an der zur offenen Seite des Gehängebügels hin die in Form von Rollen ausgebildeten Führungselemente für die Fortsätze angeordnet sind.
Der neuartige Hängeförderer wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht des Anordnungsbereiches der Abnahmeschiene am Endlosförderer;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Anordnungsbereich;
Fig. 4 ein Gehänge in Seitenansicht;
Fig. 5 das Gehänge gemäß Fig. 4 in Förderrichtung gesehen und
Fig. 6A-E verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Endlosförderers .
Für den Endlosförderer, der aus einem in einer Führungsschiene 1 geführten Endlosstrang mit einer Mehrzahl von Haken 2 besteht, an denen aushängbar die Gehänge 3 angeordnet sind, ist wesentlich, daß im Zuge einer Kurve 4 der Führungsschiene 1 diese über einen Teil der Förderweglänge unterhalb der normalen Erstreckungsebene E des Endlosstranges 5 verlaufend ausgebildet und unter diesem Teil 1' der Führungsschiene 1, aus der Kurve 4 herauslaufend, eine Abnahmeschiene 6 mit Führungselementen 7 in Enthakungsdistanz D angeordnet ist, wobei an jedem Gehänge 3 beidseitig in die Führungselemente 7 eingreifbare
Fortsätze 8 angeordnet und die Gehängehaken 9 quer den Haken 2 des Endlosstranges 5 zugeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-3 sind zwei Endlosförderer I, II , wie dargestellt, einander zugeordnet, wobei im Bereich der Kurven 4 unter diesem in Enthakungs- bzw. Behakungsdistanz D die Abnahmeschiene 6 angeordnet ist. Wesentlich ist dabei, wie erwähnt, daß im Teil T die Führungsschiene 1 und damit der Endlosstrang 5 in bezug auf die normale Ersteckungsebene E in einer etwas tieferliegenden "Etage" verläuft, wodurch der Haken 9 des Gehänges 3 vom Haken 2 des in entgegengesetzter Richtung laufenden Endlosförderers II überfahren und mitgenommen werden kann. Umgekehrt ist natürlich vorher der Haken des Endlosförderers I aus den Haken 2 herausgefahren, was möglich ist, weil die beiden Haken 2, 9 voneinander distanziert worden sind und der Haken 2 aufgrund des Weiterlaufens in die Kurve 4 aus dem Bereich des Hakens 9 herausläuft. Das beim Ausführungsbeispiel von links auf die Abnahmeschiene 6 aufgelaufene Gehänge 3 wird dabei vom Gehängeschieber 10 auf der Abnahmeschiene 6 nach rechts in den Einhakbereich des anderen Endlosförderers II geschoben, welche Stellung in Fig. 1 auch dargestellt ist. In Draufsicht ist dieser Anwendungsfall auch in Fig. 6A im Prinzip dargestellt.
Unter Verweis auf Fig. 4, 5 sind die Gehänge 3 jeweils aus einem zur Abnahmeschiene 6 hin offenen, u-förmigen Bügel 11 gebildet, an dessen Schenkeln 12 innenseitig und sich fluchtend senkrecht gegenüberstehend die zueinander parallelen Fortsätze 8 angeordnet sind. Die Abnahmeschiene 6 besteht aus einer Längsleiste 6', an der zur offenen Seite des Bügels 11 hin die in Form von Rollen 7' ausgebildeten Führungselemente 7 für die Fortsätze 8 angeordnet sind.
Die Fortsätze 8 haben dabei, wie dargestellt, vorteilhaft Halbkreisquerschnitt, und die Rollen 7' sind mit einem entsprechenden Umfangsprofil 7" versehen.
Während es sich beim beschriebenen Ausführungsbeispiel um einen Wechsel der Gehänge 3 von einem Endlosförderer I zum Endlosförderer II handelt (siehe Fig. 3 und 6A), stellen die Fig. 6B bis 6D andere Anwendungsfälle dar.
Beim Beispiel gemäß Fig. 6B bildet die Abnahmeschiene 6 eine sogenannte Arbeitsbucht, Speicher, Zuteiler oder eine Belade- bzw. Entladestation, wobei an deren Ende ein in den Verlauf des Endlosstranges 5 einrückbares Abnahmeschienenstück 6" .vorgesehen ist, mit dem die Gehänge 3" wieder in Umlauf gebracht werden können.
Die Anordnung der Abnahmeschiene 6 gemäß Fig. 6C läßt eine kontinuierliche oder getaktete Behandlung der Gehänge 3 zu.
Die Ausführungs- bzw. Anwendungsbeispiele gemäß Fig. 6D, E stellen insoweit eine Besonderheit dar, als hierbei durch die Anordnung von ein- und ausschwenkbaren Abnahmeschienenstücken 6" an den Enden der Abnahmeschienen 6 gezielt bestimmte Gehänge 3 aus dem Endlosumlauf herausgefahren werden können, wobei Fig. SD im wesentlichen dem Prinzip gemäß Fig. 6A entspricht und Fig. 6E dem gemäß Fig. 6C.
Die Ausbildung der Gehänge 3 und der Abnahmeschiene 6 bzw. Abnahmeschienenstücke 6", wie dargestellt und beschrieben, bedarf bei denen gemäß Fig. 6D, E keiner Änderung.
Auf die Darstellung von Betätig-ungselementen für den Gehängeschieber 10 und die verstellbaren Abnahmeschienenstücke 6" ist verzichtet, da diese ohne weiteres vorstellbar und handelserhältlich sind. Gleiches gilt für Antrieb und Führung der Endlosförderstränge 5 und auch für eine etwa vorgesehene Programmsteuerung der Antriebe für alle sich bewegenden Elemente.
Da die Zuordnung der Haken 2, 9 im Bereich der Abnahmeschiene 6 für die gegenseitige Ent- bzw. Behakung genau stimmen muß, ist die Abnahmeschiene 6 vorteilhaft in bezug auf den Teil 1' der Führungsschiene 1 distanzeinstellbar ausgebildet.

Claims (7)

(16 758) Endloshängeförderer Schutzansprüche:
1. Endloshängeförderer, bestehend aus einem in einer Führungsschiene (1) geführten Endlosstrang mit einer Mehrzahl von Haken (2), an denen aushängbar die Gehänge (3) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zuge einer Kurve (4) der Führungsschiene (1) diese über leinen Teil der Förderweglänge unterhalb der normalen Erstreckungsebene (E) des Endlosstranges (5) verlaufend ausgebildet und unter diesem Teil (71) der Führungsschiene (1), aus der Kurve (4) herauslaufend, eine Abnahmeschiene (6) mit Führungselementen (7) in Enthakungsdistanz (D) angeordnet ist, wobei an jedem Gehänge (3) beidseitig in die Führungselemente (7) eingreifbare Fortsätze (8) angeordnet und die Gehängehaken (9) quer den Haken (2) des Endlosstranges (5) zugeordnet sind.
2. Förderer nach Anspruch .1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahmeschiene (6) mit einem Gehängeschieber
(10) versehen ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehänge (3) jeweils aus einem zur Abnahmeschiene (6) hin offenen, u-förmigen Bügel (11) gebildet sind, an dessen Schenkeln (12) innenseitig und sich fluchtend senkrecht gegenüberstehend die zueinander parallelen Fortsätze (8) angeordnet sind.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahmeschiene (6) aus einer Längsleiste (61) gebildet und an dieser zur offenen Seite des Bügels (11) hin die in Form von Rollen (71) ausgebildeten Führungselemente (7) für die Fortsätze (8) angeordnet sind.
5. Förderer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortsätze (8) Halbkreisquerschnitt haben und daß die Rollen (71) mit einem entsprechenden Umfangsprofil (7") versehen sind.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahmeschiene (6) in bezug auf den Teil (I1)
der Führungsschiene (1) distanzeinstellbar ausgebildet ist.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abnahmeschiene (6) mindestens an einem Ende mit einem aus deren Erstreckungsrichtung ausschwenk-, ausbieg- oder ausrückbaren, ebenfalls mit Führungselementen (7) versehenen Abnahmeschienenstück (6") versehen ist.
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