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DE9203119U1 - Verpackung mit Sichtfenster - Google Patents

Verpackung mit Sichtfenster

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Publication number
DE9203119U1
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DE
Germany
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packaging
viewing window
tab
carrier
perforation line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9203119U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stemmler and Co Kg 6700 Ludwigshafen De GmbH
Original Assignee
Stemmler and Co Kg 6700 Ludwigshafen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stemmler and Co Kg 6700 Ludwigshafen De GmbH filed Critical Stemmler and Co Kg 6700 Ludwigshafen De GmbH
Priority to DE9203119U priority Critical patent/DE9203119U1/de
Publication of DE9203119U1 publication Critical patent/DE9203119U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4208Means facilitating suspending, lifting, handling, or the like of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Verpackung mit Sichtfenster
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit Sichtfenster aus Karton, Kunststoff und dergleichen für Gebrauchsgegenstände, bestehend aus einem Trägerteil und einem Verpackungsteil, die miteinander verbunden sind.
Zum Darbieten der verschiedensten Gebrauchsgegenstände, wie beispielsweise Taschenlampen, Tuben, Behältnisse, Lippenstifte, Scheibenwischern und dergleichen mehr, sind sogenannte Blisterverpackungen bekannt, wobei es sich hierbei um kombinierte Verpackungen aus Kunststoff und Pappe handelt und der Gegenstand innerhalb des Kunststoffteiles sichtbar angeordnet ist. Der Nachteil dieser Verpackungen besteht darin, daß sie aus verschiedenen Materalien hergestellt sind, was aus Entsorgungsgründen unerwünscht ist. Bekannt sind auch derartige Verpackungen aus Pappe, wobei die beiden Teile, nämlich das Trägerteil und das eigentliche Verpackungsteil erst später zu einer zusammenhängenden Verpackung verbunden werden. Die Herstellung und das Zusammenfügen derartiger Verpackungen ist aufwendig, ebenso das spätere Unterbringen der Gebrauchsgegenstände in einer solchen Verpackung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Verpackung so auszubilden, daß sie maschinell auf herkömmlichen Faltschachtelklebemaschinen erzeugt werden kann, einfach zu handhaben ist, weil sie schon vorgeklebt und flachliegend den Befüller erreicht und die ohne weitere Verarbeitung wie z.B. Heften oder Kleben, sondern durch Falten und Stecken aufgerichtet und befüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zusammenhängender Stanzzuschnitt (Fig. 1) vorgesehen ist, wobei das Trägerteil an einer Perforations-, Rill-
oder Ritzlinie an dem mit eringm Boden und Deckel versehenen Verpackungsteil angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Verpackungsteil zu beiden Seiten eines mit einem Sichtfenster versehenen Mitteilteiles mit hochstehenden Laschen versehen ist, an denen Verbindungslaschen angeordnet sind, die mit dem Trägerteil verbindbar sind, wobei die eine Verbindungslasche über die Perforationslinie am Trägerteil befestigt ist.
Es ist notwendig, daß das Mittelteil von seinen oberen und unteren Perforationslinien aus zu dem Sichtfenster hin Abschnitte aufweist.
Weiterhin ist das Trägerteil im Bereich der Aufhängung mit einem Verstärkungsteil versehen. Dieses Verstärkungsteil wird bereits bei der Produktion der Verpackung mit dem Trägerteil durch Kleben oder Heften fest verbunden, während die am Verstärkungstei 1 anhängende Lasche klappbar ist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß die optisch zwei Elemente darstellende Verpackung (der Verpackungsteil mit dem enthaltenen Produkt tritt räumlich hervor), aus einem einheitlichen Material hergestellt und damit einfach entsorgt werden kann. Durch die besondere Ausgestaltung des Verpackungsteiles kann ein großes Sichtfenster vorgeshen werden, das 70% und mehr der Vorderansicht ausmacht. Die leere Verpackung kann zusammengelegt flach angeliefert und erst am Einsatzort zur Gebrauchsform aufgerichtet werden. Insbesondere ist durch die besondere Ausbildung der Verpackung eine maschinelle Herstellung auf einer herkömmlichen Faltschachtelklebemaschine möglich. Weiterhin steht auf der Verpackung, insbesondere dem Trägerteil viel Platz zum Anbringen von Text für Gebrauchsanweisungen, Informationen, Werbung und dergleichen zur Verfugung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen derartigen
Stanzzuschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die fertige Ver
packung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in
Fig. 2.
Die Verpackung besitzt ein Trägerteil 1 und ein Verpackungsteil 2, die an einer Perforationslinie 3 miteinander verbunden sind. Hierbei dient das Trägerteil 1 zum Aufhängen der Verpackung an einem Regal oder dergleichen, wobei dieses Trägerteil 1 im Bereich einer solchen Aufhängung mit einem Verstärkungsteil 4 versehen ist, das um eine Perforationslinie 5 umgeklappt und mit dem Teil verbunden wird. Das Verstärkungsteil 4 ist über eine Perforationslinie 17 mit einer Lasche 18 verbunden, die klappbar ist und bei der fertig aufgerichteten Verpackung die Lasche 16 in Ihrer gewünschten Position hält.
Das Verpackungsteil 2 besteht aus dem mittleren Teil 6, in das ein Sichtfenster 7 eingestanzt ist, wobei zu den beiden waagerechten Begrenzungslinien des Sichtfensters 7 Abschnitte 8, 9 vorgesehen sind, die sich zu den Linien 10
hin erstrecken. Die senkrechten Begrenzungslinien des Sichtfensters 7 können mit den Perforationslinien 13 zu den angrenzenden Laschen 14 zusammenfallen, aber auch bis in die Laschen hineinragen, die bei der fertigen Verpackung räumlich nach vorne herausragen. Die senkrechten und waagerechten Begrenzungslinien des
Sichtfensters müssen keine geraden Linien sein. An diese hochstehenden Laschen 14 schließen sich an Perforationslinien 15 Verbindungslaschen 16, 16' an, wobei die Verbindungslasche 16 das Verpackungsteil 2 an der Perforationslinie 3 mit dem Trägerteil 1 verbindet.
Der obere Verschluß der Verpackung soll ein Deckel mit Einstecklasche sein, welcher bei der aufgerichteten Verpackung die Lasche 18 in Position hält, die dabei wiederum Lasche 16 gegen das Aufhängeteil 1 drückt und somit positioniert.
Der untere Verschluß der Verpackung soll ebenfalls ein Deckelverschluß mit Einstecklasche und evtl. mit Sperrschlitzen sein, der durch seine besondere Anordnung die aufgerichtete Verpackung im unteren Teil zusammenhalt, indem die Lasche 16 gegen das Aufhängeteil gezogen wird.
Zum Herstellen der Verpackung wird die Verbindungslasche 16' mit dem Trägerteil 1 an der schraffierten Fläche verklebt. Weiterhin wird das Verstärkungsteil 4 um die Linie 5 umgeklappt und verklebt oder geheftet.
Auf eine besondere Heftung der Verbindunslasche 16 mit dem Träger 1 kann verzichtet werden. Bei andersartig ausgebildeten Böden bzw. Deckeln ist eine Heftung notwendig.

Claims (5)

Schutzansprüche
1) Verpackung mit Sichtfenster aus Karton, Kunststoff und dergleichen für Gebrauchsgegenstände, bestehend aus einem Trägerteil und einem Verpackungsteil, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenhängender Stanzzuschnitt (Fig. 1) vorgesehen ist, wobei das Trägerteil (1) an einer Rill-, Ritz oder Perforationslinie (3) an dem mit einem Boden (11) und Deckel (12) versehenen Verpackungsteil (2) angeordnet ist.
2) Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsteil (2) zu beiden Seiten eines mit einem Sichtfenster (7) versehenen Mittelteiles (6) mit hochstehenden Laschen (14) versehen ist, an denen Verbindungslaschen (16, 16') angeordnet sind, die mit dem Trägerteil (1) verbindbar sind, wobei die eine Verbindungslasche (16) über die Perforationslinie (3) am Trägerteil (1) befestigt ist.
3) Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (6) von seinen Linien (10) aus zu dem Sichtfenster (7) hin Abschnitte (8,9) aufweist.
4) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) im Bereich der Aufhängung
mit einem Verstärkungsteil (4) versehen ist.
5) Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (18) vorhanden ist, die mit dem Verstärkungsteil (4) über eine Rill-oder Perforationslinie (17) verbunden ist.
DE9203119U 1992-03-10 1992-03-10 Verpackung mit Sichtfenster Expired - Lifetime DE9203119U1 (de)

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DE9203119U Expired - Lifetime DE9203119U1 (de) 1992-03-10 1992-03-10 Verpackung mit Sichtfenster

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DE (1) DE9203119U1 (de)

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