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DE9200100U1 - Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender - Google Patents

Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender

Info

Publication number
DE9200100U1
DE9200100U1 DE9200100U DE9200100U DE9200100U1 DE 9200100 U1 DE9200100 U1 DE 9200100U1 DE 9200100 U DE9200100 U DE 9200100U DE 9200100 U DE9200100 U DE 9200100U DE 9200100 U1 DE9200100 U1 DE 9200100U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothbrush
paste
toothpaste
handle
bristles
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9200100U
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Priority to DE9200100U priority Critical patent/DE9200100U1/de
Publication of DE9200100U1 publication Critical patent/DE9200100U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

Hermann Schieferstein KZ.: G 92 OO 100.9
Beschreibung
Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender
Stand der Technik
Nach dem Stand der Technik wird die Zahnbürste mit der nötigen Zahnpaste aus einem Spender oder einer Tube separat versorgt. Probleme
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegen folgende Probleme zugrunde :
Die Zahnbürsten werden entgegen ärztlichem Rat zu lange benutzt und gewährleisten dann nicht mehr die erforderliche Hygiene und das gewünschte Bürstenverhalten.
Die heute gebräuchlichen Spender sind verhältnismäßig groß und dadurch auf Reisen platzraubend.
Die Spender sind häufig umständlich zu benutzen und verschmieren stark während der langen Benutzungsdauer.
Die jeweilige Paste wird nur auf die Spitzen der Borsten appliziert und geht dadurch zum großen Teil beim ersten Ansetzen im Mund verloren.
In jeder Familie muß für jeden Geschmackswunsch eine extra Tube oder Spender angeschafft werden.
Erfindung
Diese Probleme werden mit der Erfindung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Der Spenderbehälter (11) für die Zahnpaste ist in den Griff der Zahnbürste integriert. Dieser ist so dimensioniert, daß er bei normalem Gebrauch (z. B. 3 &khgr; pro Tag) und nach vorgegebener Zeit (z. B. 8 Wochen) für die Benutzung der Zahnbürste leer ist und weggeworfen werden muß. Damit wird der gewünschte Zweck des regelmäßigen Wechselns der Zahnbürste automatisch herbeigeführt. Dieses Verhalten wird von Zahnmedizinern ausdrücklich gefordert. Durch den verkürzten Gebrauch des Spenders ist das ganze Produkt kleiner und damit handlicher. Das ist auf Reisen praktischer und auch für die Nutzung unterwegs.
Hermann Schieferstein AZ.: G OO 100.9
Durch die Zuführung der Paste von unten zwischen die Borsten der Zahnbürste steht die Gesamtmenge für den Reinieungsvorgang zur Verfügung. Alle Reste können weegewaschen werden, und es kann zu keiner Verschmierung mehr kommen.
Jedes Haushaltsmitglied kann das Produkt in seiner Pastengeschmacksrichtung erhalten.
Das Eintrocknen der Paste wird durch das Aufsetzen einer Kappe
(17) verhindert. Gleichzeitig kann die Kappe mit einem Klipp
(18) zur Befestigung an Kleidern oder Taschen versehen werden, um die Zahnbürste ständig zur Verfügung zu haben. Das ermöglicht eine von Zahnmedizinern gewünschte optimale Zahnpflege. Darstellung der Erfindung
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1-8 erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender, bei der die Zahnpaste durch Drehung des Oberteils gegen das Unterteil zwischen die Borsten befördert wird.
Figur 2 die mit einer Kappe geschlossene Version der Figur 1
Figur 3 die Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender, bei der die Zahnpaste durch Druck auf die Rückseite des Bürstenkopfes zwischen die Borsten befördert wird.
Figur &Lgr; die Version der Figur 3 in gedrückter Stellung
Figur $ die Teile der Zahnbürste mit integriertem Zahnpastehspender, bei der das Bürstenkopfteil über einen herkömmlichen Zahnpastenspender gesteckt wird.
Figur 6 die Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender, bei der die Zahnpaste mittels eines Schraubstempels zwischen die Borsten gedrückt wird. Die Abdeckkappe ist mit einem Klipp versehen.
Figur 7 die geschlossene Version der Figur 6
Figur 8 die Version der Figur 6 mit Darstellung der Drehbewegung am unteren Ende des Schraubstempels.

Claims (6)

Hermann Schieferstein Postteichweg 30 -4930 Detmold Gebrauchsmuster: Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender Schutz anSprüche
1. Zahnbürste, die aus einem Griffteil und aus einem am verlängerten Ende aufgesetzten Bürstenkopf besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) einen entsprechenden Behälter mit der Zahnpaste oder die Zahnpaste enthält, die durch einen Hohlraum in der Zahnbürste von unten in den Borstenzwischenraum dosiert wird.
2. Zahnbürste nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenkopfteil (10) gegen das Unterteil, den Griff (11), welcher gleichzeitig Behälter der Zahnpaste ist, gedreht wird. Dadurch wird der Pastenfluß ingang gesetzt. Die Paste fließt vom Unterteil (11) durch den Hohlraum bzw. eine Röhre im Bürstenteil (10) und tritt durch eine oder mehrere Öffnungen von unten zwischen den Borsten aus.
3. Zahnbürste nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Pastenfluß durch Druck auf die Rückseite des Bürstenteils (12) freigegeben wird.
4.. Zahnbürste nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Paste durch Drehung eines Schraubstempels im Innern des Pastenbehälters (19) zwischen die Borsten befördert wird. Das untere Ende des Schraubstempels bildet das untere Ende der Zahnbürste (13) und dient als Grifffläche für die Drehung.
Hermann Schieferstein AZ.: G 92 OO 100.9
5. Zahnbürste nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil mit Bürstenkopf (14) abzunehmen ist und einen herkömmlichen Pastenspender (15) freilegt, der durch Druck auf die Rückseite (16) den Pastenfluß
freigibt.
6. Zahnbürste nach Anspruch 1 und 2 oder 3 oder 4 oder 5
dadurch gekennzeichnet, daß die notwendige Abdeckkappe (17), die jeweils fest über den Bürstenkopf bzw. bis über den Griff geschraubt oder geklemmt wird, mit einem Klipp (18) versehen ist. Der dient der Befestigung an Taschen und Kleidungsstücken.
DE9200100U 1992-01-07 1992-01-07 Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender Expired - Lifetime DE9200100U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9200100U DE9200100U1 (de) 1992-01-07 1992-01-07 Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender

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DE9200100U DE9200100U1 (de) 1992-01-07 1992-01-07 Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9200100U1 true DE9200100U1 (de) 1992-03-26

Family

ID=6874804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9200100U Expired - Lifetime DE9200100U1 (de) 1992-01-07 1992-01-07 Zahnbürste mit integriertem Zahnpastenspender

Country Status (1)

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DE (1) DE9200100U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547114A1 (de) * 1995-12-16 1997-06-19 Gerhard Prof Dr Schoenbach Handzahnbürste
FR2783407A1 (fr) * 1998-09-23 2000-03-24 Tahar Mebrouk Brosse a dents munie d'un reservoir de dentifrice

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19547114A1 (de) * 1995-12-16 1997-06-19 Gerhard Prof Dr Schoenbach Handzahnbürste
DE19547114C2 (de) * 1995-12-16 1999-07-22 Gerhard Prof Dr Schoenbach Handzahnbürste
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