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DE2637888A1 - Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von zahnpasta - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung und abgabe von zahnpasta

Info

Publication number
DE2637888A1
DE2637888A1 DE19762637888 DE2637888A DE2637888A1 DE 2637888 A1 DE2637888 A1 DE 2637888A1 DE 19762637888 DE19762637888 DE 19762637888 DE 2637888 A DE2637888 A DE 2637888A DE 2637888 A1 DE2637888 A1 DE 2637888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
support
toothpaste
section
spike
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762637888
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hans Dr Heinlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762637888 priority Critical patent/DE2637888A1/de
Publication of DE2637888A1 publication Critical patent/DE2637888A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/242Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with means for facilitating lifting or suspending of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/56Holders for collapsible tubes
    • B65D35/565Holders for collapsible tubes the holder being attached to a wall or suspended from a panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Aufbewahrung und Abgabe
  • von Zahnpasta" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und portionsweisen Abgabe von Zahnpasta oder dergleichen.
  • Zahnpasta wird in aller Regel in Tuben in den Handel gebracht, welche an einem Ende zugefalzt sind und am anderen Ende ein Kopfstück mit Schraubansatz aufweisen, wobei der Schraubansatz eine verengte Öffnung besitzt, die durch eine Schraubkappe abdichtend verschlossen werden kann und durch die bei abgenommener Kappe durch Druck auf den Tubenkörper die Zahnpasta strangförmig herausgepreßt und somit portionsweise entnommen werden kann. Derartige Tuben sind in aller Regel aus verformbarem Weichmetall hergestellt und sind daher empfindlich, so daß sie zusätzlich in Faltschachteln verpackt werden müssen, die nach Entnahme der Tube bei Ingebrauchnahme als Abfall weggeworfen werden. Tube und Verpackung sind teuer. Nach Teilverbrauch ist die Tube in der Regel unansehnlich und muß zwecks ordentlicher Handhabe entsprechend der Entleerung von dem durch Falzen verschlossenen Ende aufgerollt werden. Das Abschrauben und Weglegen der Kappe bei Ingebrauchnahme und das Wiederverschließen der Tube ist umständlich und wird nicht immer, insbesondere von Kindern, mit der notwendigen Sorgfalt vorgenommen, so daß die Zahnpasta eintrocknen kann bzw. die Tube bei nicht ordnungsgemäßem Verschluß und zufälligem Herausdrücken von Zahnpasta verschmutzt. Auch kann die Verschlußkappe leicht verlorengehen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, welche ein sauberes, zuverlässiges Aufnehmen der Zahnpasta bei ansprechendem Äußeren una bei praktisch beliebigem Fassungsvermögen gestattet, zusätzliche Verpackungen überflüssig macht, und während der gesamten Gebrauchsdauer bis zur restlosen Entnahme der Zahnpasta ein sauberes und dichtes Verschließen gestattet und die dafür bisher notwendigen Verschlußkappen entbehrlich macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß ein elastisch verformbarer Behälter mit einem die Abgabeöffnung aufnehmenden Mundstück zur Aufnahme der Zahnpasta und ein Tragteil mit einem Befestigungsabschnitt und einem dornartigen Trag- und Verschlußabschnitt vorgesehen sind, auf den der Behälter in Uber-Kopf-Stellung mit seiner Abgabeöffnung bei Nichtgebrauch abdichtend auffschiebbar ist.
  • Zwar könnte der Behälter auch eine übliche Tube sein. Die Erfindung kommt aber besonders markant mit ihren Vorteilen zum Tragen, wenn als Behälter ein elastisch verformbarer Behälter verwendet wird. Ein solcher Behälter kann in einem wesentlich grösseren Fassungsvermögen als eine übliche Tube vorgesehen sein und behält bei seiner gesamten Gebrauchsdauer seine ursprüngliche Form bei und bietet damit stets einen ästhetischen Anblick. Nach der erstmaligen Ingebrauchnahme befindet sich der Behälter ständig in der Uber Kopf-Stellung, so daß sich unabhängig von dem Restfüllungsgrad des Behälters die Zahnpasta stets in dem dem Mundstück nahen Bereich des Behälters sammelt, so daß Uber die gesamte Gebrauchsdauer lediglich ein leichter Druck auf die elastisch verformbaren Seitenwände des Behälters ausreicht, um die gewünschte Menge an Zahnpasta in Strangform zu entnehmen.
  • Dadurch ist gleichzeitig ein restloses Aufbrauchen der Zahnpasta möglich. Der Behälter ist stets an vorbestimmter Stelle griffbereit aufgerollt und sofort gebrauchsfertig, da die Abgabeöffnung nicht durch eine Schraubkappe oder dgl. abgedichtet ist.
  • Eine solche kann also auch nicht verloren gehen bzw. kann die den Behälter vor der ersten Ingebrauchnahme abdichtend verschließende Schraubkappe nach der ersten Ingebrauchnahme des Behälters weggeworfen werden. Der Behälter wird lediglich in aber Kopf-Stellung mit seiner Entnahmeöffnung auf den dornartigen Trag- und Verschlußabschnitt aufgeschoben, der gleichzeitig die Lagesicherung und Unterstützung des Behälters und die saubere Abdichtung der Entnahmeöffnung gewährleistet. Bei Gebrauch braucht lediglich der Behälter von dem dornartigen Abschnitt abgezogen der gewünschte Zahnpastastrang durch leichten Druck auf die Seitenwände entnommen, und der Behälter wieder auf den dornartigen Trag- und Verschlußabschnitt aufgeschoben zu werden.
  • Der Tragteil kann mittels Schraube oder auf andere bekannte Weise an einer Wand befestigt werden. Der Tragabschnitt kann aber auch mit einem Fußteil auf eine waagerechte Ablegefläche aufgestellt werden, wobei die Fußfläche auch als Sauger ausgebildet sein kann, um den Tragteil auf der ebenen Ablagefläche zu sichern. Der Tragteil kann auch mit Vorteil an einem Ständer fest angebracht sein, der gleichzeitig Halterungen für mehrere Zahnbürsten aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Behälter der Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
  • Fig. 2 einen zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehörenden Tragteil in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 3 im größeren Maßstab und im Ausschnitt einen senkrechten Schnitt durch den Halsbereich des Behälters und Fig. 4 in perspektivischer Darstellung ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Gebrauchsstellung.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung einen Behälter 1 und einen Tragteil 2 auf.
  • Der Behälter 1 besteht zweckmäßigerweise aus einem elastisch verformbaren Material mit einem Halsabschnitt 3, der eine FUllöffnung und eine Entnahmeöffnung aufweist, die durch eine Verschlußkappe, wie Schraubkappe 4, vor der ersten Ingebrauchnahme des Behälters abdichtend verschlossen werden kann. Ein Etikett 5 kann über Kopf an einer Seitenwand des Behälters angebracht sein.
  • Der andere Teil der Vorrichtung ist ein Tragteil 2, der im dargestellten Beispiel aus einer Befestigungsplatte 6, einem von der Befestigungsplatte vorspringenden Arm 7, einem am freien Ende des Tragarms 7 angeordneten zylindrischen Kopfstück 8 und einem gleichachsig mit dem Kopfstück angeordneten dornartigen Trag-und Verschlußabschnitt 9 besteht. Die Tragplatte 6 kann an einer Wand oder in einem Schrank oder dgl. befestigt, z.B. angeschraubt sein und zwar so, daß die senkrecht zu dem Tragarm 7 verlaufende Achse des dornartigen Trag- und Verschlußabschnitts 9 lotrecht steht und der Verschlußabschnitt von dem zylindrischen Kopfabschnitt 8 nach oben ragt.
  • Der Behälter 1 kann aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehen, wobei die volle Weite des Halsabschnittes 3 eine Füllöffnung 11 begrenzt. Außen am Halsabschnitt können Gewindeabschnitte 10 für die Schraubkappe 4 vorgesehen sein. Ein in den Halsabschnitt fest eindrückbarer Kappenteil 12 weist einen mit engem Sitz in die Füllöffnung eingreifenden Schürzenabschnitt 15 und eine Verschlußwand 13 auf, durch die die Füllöffnung 11 weitgehend verschlossen wird. In der Verschlußwand ist weiterhin eine wesentlich schmalere Entnahmeöffnung 14 vorgesehen. Die Entnahmeöffnung 14 und der Durchmesser des Trag- und Verschlußabschnitts sind so aufeinander angepaßt, daß der Verschlußabschnitt mit engem abdichtenden Sitz in die Abgabe oder Entnahmeöffnung 14 eingreifen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, welches eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Gebrauchsstellung zeigt, ist der Tragteil 18 gegenüber dem Tragteil 2 der Fig. 1 und 2 abgewandelt ausgebildet.
  • Der Behälter 15 ist ähnlich wie der Behälter 1 nach Fig. 1 ausgebildet. Der Behälter ist bereits in Gebrauch genommen, was daraus ersichtlich ist, daß die Verschlußkappe von dem mit Gewinde 26 versehenen Halsabschnitt 25 abgenommen ist und der Behälter 15 in Uber-Kopf-Stellung mit seiner nicht dargestellten Abgabeöffnung auf den kegelstumpfförmigen Trag- und Verschlußabschnitt 23 des Tragteils 18 aufgeschoben ist. In dieser Stellung wird der Behälter 15 zuverlässig unterstützt und gleichzeitig die Entnahmeöffnung abgedichtet. Der Behälter 15 verbleibt in der Nichtgebrauchsstellung in der dargestellten Uber-Kopf-Stellung, so daß sich unabhängig von der bereits entnommenen Menge die restliche Zahnpasta stets in dem dem Itundstück oder Halsabschnitt 25 umfaßenden Teil des Behälters ammelt, während der Behälter stets seine Form beibehält.
  • Der kegelstumpfförmige Trag- und Verschlußabschnitt 23 geht im dargestellten Beispiel von einem kugelförmigen Knotenabschnitt 22 des Tragteils 18 aus und erstreckt sich rechtwinklig zu dem ebenfalls kegelstumpfförmigen, Jedoch mit seinem verJüngten Abschnitt an dem Knotenteil 22 ansetzenden Tragarm 19. Dieser weist eine Gewindebohrung zum Einschrauben des mit Maschinengewinde versehenen Abschnitts 20 einer Befestigungsschraube auf, die an ihrem vorstehenden Ende einen Holzschraubengewindeabschnitt 21 aufweist, mit dem der Tragteil in einen in eine Bohrung der Fliesenwand 17 eingesetzten Dübel einschraubbar ist.
  • Der Kegelstumpf 23 ist schlank und weist einen spitzen Kegelwinkel 27 auf. In der Gebrauchsstellung ist das über Kopf an dem Behälter nach Fig. 1 angebrachte Etikett 16 für den Benutzer lesbar.
  • Der Tragteil kann auch an dem Knotenstück 22 einen Fuß aufweisen, mit dem der Tragteil auf eine horizontale Standfläche aufgesetzt und vorzugsweise durch Saugnäpfe oder dgl. festgelegt werden kann.
  • Der Tragteil kann auch an einem Ständer befestigt sein, der zusätzliche Halterungen für mehrere Zahnbürsten aufweist. Auch kann der Knotenteil 22 von dem Tragarm 19 lösbar ausgebildet sein, so daß für den Urlaub der Trag- und Verschlußabschnitt von dem Tragarm gelöst und als Verschlußstöpsel zusammen mit dem Behälter mitgenommen wenden kann Die Vorrichtung ist selbstverständlich mit Vorteil auch für andere pastenförmige Produkte, wie Senf, SeiZenpasten, Farbpasten und dgl. einsetzbar, bei denen eine portionsweise Entnahme und ein zwischenzeitliches Abdichten der Entnahmeöffnung infrage kommeine

Claims (7)

  1. A n sp r ü c h e 1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und portionsweisen Abgabe von Zahnpasta oder dgl. Material, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination der Merkmale, daß ein elastisch verformbarer Behälter (1) mit einem die Abgabeöffnung (14) aufweisenden Mundstück (3) zur Aufnahme der Zahnpasta und ein Tragteil (2) mit einem Befestigungsabschnitt (6,7) und einem dornartigen Trag- und Verschlußabschnitt (9) vorgesehen sind, auf den der Behälter (1) in Uber-Kopf-Stellung mit seiner Abgabeöffnung (14) bei Nichtgebrauch abdichtend aufschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Trag- und Verschlußabschnitt als Kegel stumpf (23) mit kleinem Kegelwinkel (27) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Mundstück (3) eine weite Füllöffnung (11) aufweist, die mittels einer Einsatzkappe (12) mit einer Abgabedffnung (14) von merklich kleinerem Querschnitt verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter als Kunststoff-Flasche mit elastisch zusammendrückbaren Wänden ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der dornartige Trag- und Verschlußabschnitt von einem Standfuß aufragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Tragteil an einem Zahnbürstenständer angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Trag- und Verschlußabschnitt von dem Tragteil lösbar ist.
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