DE918818C - Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines OszillatorsInfo
- Publication number
- DE918818C DE918818C DEN5338A DEN0005338A DE918818C DE 918818 C DE918818 C DE 918818C DE N5338 A DEN5338 A DE N5338A DE N0005338 A DEN0005338 A DE N0005338A DE 918818 C DE918818 C DE 918818C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oscillator
- synchronizing
- oscillation
- crystal
- phase
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 32
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000013078 crystal Substances 0.000 description 22
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 5
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 238000010009 beating Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000002194 synthesizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
- H03B5/34—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube
Landscapes
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
Die Erfindung beziieht sich auf eine Synchronisierschaltung
und bezweckt insbesondere, bei einer Schaltung mit einem Kristalloszillator, dem eine
Synchronis'ierschwingungzugeführt wird, die Amplitude
am Kristall unterhalb des Wertes zu halten, bei dem er überlastet wird.
Bei einem synchronisierten Kristalloszillator ist
bereits vorgeschlagen worden, die Amplitude der Synchronisierwechselspannung entsprechend dem
ίο Unterschied der Eigenfrequenz des Kristalls und
der Synchronisierfrequenz selbsttätig nachzuregeln, um Überlastung des Kristalls zu verhüten, Man
führt zu diesem Zweck dieKrisfallosziJlatorschwingung
sowie die Synchronisierschwingung einer Phasenveirgleichsstufe zu, die eine vom Phasen-
: " unterschied der beiden Schwingungen bestimmte Regelspannung erzeugt, mit deren Hilfe die Amplitude
der dem Kristalloszillator zugeführten Synchronisationsschwingung geregelt wird.
Ein Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daß, wenn dieKristalloszii-llatorfrequeiiz annähernd gleich
der Synchroniiisierfrequenz ist, der Phasenunterschied
der beiden Schwingungen etwa Null und die Amplitude der Synchronisierschwingung sehr klein
wird, so daß die Phase der Oszillatorschwingung nicht stabilisiert, sondern leicht von äußeren Ursachen,
wie z. B. Temperaturänderungen, beeinflußt wird.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators miiit Hilfe einer Phasenvergleichssrufe,
in der eine vom Phasenunterschied zwischen der Oszillatorschwingung und einer synchronisierenden
Schwingung abhängige Regelspannung erzeugt wird, wfcrd eine Überlastung eines
Schwingkristalls vermieden und auch bei, geringem
Unterschied, zwischen der Frequenz der steuernden Schwingung und der Eigenfrequenz des Oszillators
eine sichere Synchronisierung erreicht, wenn gemaß der Erfindung zwei Rückkopplungswege vorgesehen,
sind, die din einer beiden Kopplungswegen gemeinsamen Impedanz um 900 gegeneinander
phasetiverschobene Ströme bzw. Spannungen erzeugen,
und der Strom bzw. die Spannung des einen Rückkopplungsweges mit Hilfe der Regedspannung
über einen Amplitudengegentaktmodulator ihrer Größe und Richtung nach gesteuert wird.
Es wurde nämlich festgestellt, daß für die Synchronisierung eines Oszillators, insbesondere eines
Quarzoszillators, nur die Stromkomponente wirksam ist, die um + oder —900 gegenüber der eigentlichen
Rückkopplungsschwingung verschoben ist; das Vorzeichen, richtet sich danach, ob die Verstimmung
gegenüber der Eigenfrequenz des Os-
ao zillators (Quarzes) nach oben oder nach unten erfolgen soll. Wenn man z. B. dem Quarz diie Synchronisierschwingung
selbst zuführt, ergibt sich eine bestimmte Phasenverschiebung zwischen der synchronisierenden Schwingung und der vom Quarz
erzeugten Schwingung, und man kann die synchronisierende Schwingung in zwei Komponenten
aufteilen, deren eine mit der eigentlichen Rückkopplung in Phase ist und deren andere dagegen, um 90 °
verschoben ist; die phasengleiche Schwingungskomponente bewirkt eine Verstärkung der Rückkopplung,
und die dazu senkrecht stehende Komponente ist diejenige, durch die eine Verstimmung
erzielt wird. Der phasengleiche Anteil kann aber eine Überlastung des Quarzes hervorrufen, weil er
eine verstärkte Rückkopplung bedeutet. Wenn man nun bei, einer Schaltungsanordnung, bei der dem
Quarz die Synchronisierschwingung direkt zugeführt wird, zur Vermeidung von Überlastung die
Amplitude der Synchronisierschwingung herabsetzt, verringert man gleichzeitig die synchronisierte
Komponente, so daß diese nicht mehr ausreichend kräftig zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung wird nur diie um 900 verschobene synchroniiBierendei Komponente dem Quarz
zugeführt, so daß eine Überlastung nicht in Betracht
kommt.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann auch zweckmäßig sein zum Synchronisieren
eines üblichen Oszillators ohne Kristall; in diesem FaU ergibt sich der Vorteisl, daß die Amplitude
der Osziillatorschwingung bei zunehmendem Unterschied zwischen Oszillatoreigenfrequenz und Synchronisierfrequenz
praktisch konstant bleibt.
Die Erfindung wird an, Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist mliit 1 eineVerstärkerröhrebezeiohnet
mit einer Colpitt-Rückkopplung 2 zwischen dem Gitter- und dem Kathodenkreis, in die ein
Kristall 3 aufgenommen ist. Infolge dieser Rückkopplung wird der Verstärker in Selbsterregung
versetzt, wobei die erzeugte Frequenz im wesentlichen miiit der Resonanzfrequenz des Kristalls 3
zusammenfällt. Außer diesem ersten Rückkopplungsweg 2, 3 ist ein zweiter Rückkopplungsweg
vorgesehen mit einem mit dem Anodenkreis der Röhre 1 gekoppelten, um 900 phasendrehenden Netzwerk
4 und einer zweiten Verstärkerröhre 5, deren Anodenkreis über einen Transformataro mit dem
Gitterkreis der Röhre 1 gekoppelt iist.
Um eine Synchronisierung der vom Oszillator 1 erzeugten Schwingungen mit einer den Klemmen 7
zugeführten Synchronisierschwingung zu bewirken, wird diese Synchronisierschwingung sowie die an
der S ekundärwicklung eines Anodentran sformators 8
erzeugte Oszillatorschwingung einer als Ringmodulator ausgebildeten Phasenverglaichsstufe 9
zugeführt, so daß am Ausgangsfilter 10 dieser Phasenvergleiichsstufe 9 eine Spannung entsteht, die
dem Phasenunterschüed zwischen der Oszillatorschwingung
der Röhre 1 und der Synchronisierschwingung an den Klemmen 7 entspricht. Diese
Regelspannung wird zusammen mit der im Netzwerk 4 um 900 in der Phase gedrehten Oszillatorschwiingung
einem Gegmtaktamplitudenmodulator
11 zugeführt, der die Gleichrichter 12, 13 und einen
Transformator 14 mit Mittelanzapfung enthält, dessen Sekundärwicklung mit dem Gitterkreis der
Röhre 5 gekoppelt ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende: Wenn die Kriistallfrequenz und die Syndhronisierfrequenz
praktisch gleich sind, zeigt es sich, daß kein Phasenunterschied zwischen der Oszillatorfrequenz
und der Synchronisierfrequenz auftritt. In diesem Fall wird die Spannung am Filter 10 gleich
Null sein, wodurch diie Amplitude der Oszillatorschwingung,
die in der Sekundärwicklung des Transformators 14 erzeugt wird, ebenfalls gleich Null ist.
Sobald aber die Kristallfrequenz von der Syntihronisierfrequenz
abweicht, wird auch ein entsprechender Phasenunterschied zwischen den der
Phasenvergleichsstufe 9 zugeführten Schwingungen auftreten, so daß über dem Filter 10 eine Regelspannung
entsteht. Diese bewirkt, daß der eine Gleichrichter, z. B. der Gleichrichter 12 des Modu,-lators
11, während eines längeren Teiles der Periode
der Oszillatorwechselspannung als der andere Gleichrichter (13) leitend ist, so daß über die Röhre 5
dem Gittertransformator 6 der Röhre 1 eine mittels des phasendrehenden Netzwerkes 4 um 900 in bezug 1U>
auf die Osziillatorschwingung phasenverschobene Schwingung zugeführt wird, deren Amplitude mit
zunehmendem Phaseiniunterschied zwischen, den Oszillatorschwingungen
und der Synchronisierschwingung ansteigt und deren Vorzeichen mit dem Vorzeichen
des Phasenunterschiedes ebenfalls wechselt.
Infolge dieses Phaeenunterschiedes von + 900
oder —900 zwischen der über den ersten Rückkopplungsweg
2, 3 und der über den zweiten Rückkopplungsweg 4, 5, 6 dem Kristall 3 zugeführten iao
Oszillatorsohwingung enthält die synchronisierende Schwingung nun keine mit der ersten. Rückkopplung
(2, 3) gleichphasige Komponente mehr; die eigentliche
Rückkopplung von Energie auf den Quarz ist also nicht geändert, und die Amplitude des den
Kristall 3 durchfließenden Stromes bleibt praktisch
konstant, so daß eine Überlastung des Kristalls nicht zu befürchten äst.
Um eiine bei zu großer Abweichung zwischen der Kristalleigenfrequenz und der Synchronisierfrequenz
durch Außertrittfallen auftretende Phasenmodulation (Schwebung) des Oszillators ι zu vermeiden,
kann man z. B. eine diesem Frequenzunterschied entsprechende Regelspannung erzeugen, die über ein
Relais z. B. die Kopplung zwischen der Röhre 5 und dem Transformator 6 unterbricht.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltung zur Synchronisierung eines Oszillators mit Hilfe einer Phasenvergleichsstufe, in der eine vom Phasenunterschied zwischen der OszlMlatorschwingung und einer synchronisierenden Schwingung abhängige Regelspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückkopplungswege vorgesehen sind, die in einer beiden Rückkopplungen gemeinsamen Impedanz um 900 gegeneinander phasenverschobenei Ströme bzw. Spannungen erzeugen, und daß der Strom bzw. die Spannung des einen Rückkopplungsweges mit Hilfe der Regelspannung über einen Amplitudengegentaktmodulator ihrer Größe und Richtung nach gesteuert wird.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 806 555.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen> 9552 9.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL304901X | 1951-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE918818C true DE918818C (de) | 1954-10-04 |
Family
ID=19783455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5338A Expired DE918818C (de) | 1951-04-09 | 1952-04-06 | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2760073A (de) |
BE (1) | BE510507A (de) |
CH (1) | CH304901A (de) |
DE (1) | DE918818C (de) |
FR (1) | FR1053502A (de) |
NL (1) | NL86620C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE806555C (de) * | 1947-03-04 | 1951-06-14 | Philips Nv | Schaltung mit einem piezoelektrisch gesteuerten Oszillator |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2066528A (en) * | 1934-12-29 | 1937-01-05 | Bell Telephone Labor Inc | Synchronous control of oscillators |
FR908725A (fr) * | 1943-10-23 | 1946-04-17 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux générateurs d'ondes modulées en fréquence |
US2676259A (en) * | 1948-08-19 | 1954-04-20 | Hartford Nat Bank & Trust Co | Electric oscillator |
US2588094A (en) * | 1949-09-08 | 1952-03-04 | Gen Electric | Continuous wave detection system |
-
0
- BE BE510507D patent/BE510507A/xx unknown
- NL NL86620D patent/NL86620C/xx active
-
1952
- 1952-03-15 US US276816A patent/US2760073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-04-06 DE DEN5338A patent/DE918818C/de not_active Expired
- 1952-04-07 FR FR1053502D patent/FR1053502A/fr not_active Expired
- 1952-04-07 CH CH304901D patent/CH304901A/de unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE806555C (de) * | 1947-03-04 | 1951-06-14 | Philips Nv | Schaltung mit einem piezoelektrisch gesteuerten Oszillator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH304901A (de) | 1955-01-31 |
BE510507A (de) | |
NL86620C (de) | |
FR1053502A (fr) | 1954-02-03 |
US2760073A (en) | 1956-08-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE757346C (de) | Nachlaufpeiler | |
DE886930C (de) | Schaltung zur automatischen gegenseitigen Stabilisierung der Frequenz- oder Phasendifferenz zweier Wechselspannungen | |
DE876717C (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Blindwiderstandes zwischen Anode und Kathode einer Elektronenroehre | |
DE3150697A1 (de) | Einrichtung zur regelung des polarisationszustandes eines polarisierten lichtstrahls. | |
DE809818C (de) | Schaltung zum Konstanthalten der zentralen Frequenz eines frequenzmodulierten Oszillators | |
DE918818C (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators | |
DE889313C (de) | UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Frequenzregelung | |
DE636020C (de) | Verfahren zur Konstanthaltung der Frequenz eines Senders | |
DE807697C (de) | Schaltung zum Synchronisieren eines Oszillators mit Hilfe einer Synchronisierwechselspannung | |
DE1537308B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines periodischen Sägezahnstromes in einer Spule, insbesondere der Ablenkwicklung einer Fernsehbildröhre | |
DE943360C (de) | Schaltungsanordnung fuer elektronische Signaltongeneratoren | |
DE813855C (de) | Schaltung zur Steuerung der Amplitude und der Frequenz einer elektrischen Schwingung | |
DE2329823C2 (de) | Gleichstrom-Verstärkeranordnung nach dem Modulationsprinzip | |
DE1054503B (de) | Synchronisierter Kristalloszillator | |
AT369202B (de) | Elektronische synchronisierschlatungsanordnung zum parallelschalten von zwei wechselstromnetzen bzw. zum zuschalten von einem halbleiter-wechsel- richter an ein in betrieb befindliches wechsel- stromnetz | |
DE657784C (de) | Roehrenschaltung fuer gleichzeitiges Erzeugen und Modulieren von Schwingungen | |
DE945853C (de) | Symmetrischer Modulator | |
DE931601C (de) | Schaltung zum Verstaerken einer elektrischen Schwingung | |
DE806973C (de) | Schaltung zur Frequenzmodulation eines Roehrenoszillators | |
DE1085911B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Regelsignals | |
DE836052C (de) | Verfahren zur UEberwachung und Regelung der Frequenz einer sinusfoermigen Spannung durch Vergleich mit einer Eichfrequenz | |
DE920911C (de) | Anordnung zur Wiederherstellung der mittleren Bildhelligkeit am Ausgang von Fernsehsendern | |
DE707085C (de) | Schaltungsanordnung zur absatzweisen Regelung des UEbertragungsmasses von UEbertragungsleitungen | |
DE691624C (de) | Schaltung zur Regelung der Resonanzfrequenz eines elektrischen Schwingungskreises | |
DE638863C (de) | Verfahren zum Betreiben von in Gegentakt geschalteten Entladungsroehren |