DE638863C - Verfahren zum Betreiben von in Gegentakt geschalteten Entladungsroehren - Google Patents
Verfahren zum Betreiben von in Gegentakt geschalteten EntladungsroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/02—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
- H03F1/04—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in discharge-tube amplifiers
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Description
Bei elektrischen Verstärkern, insbesondere bei Endverstärkern, ist man aus wirtschaftlichen
Gründen bestrebt, den Wirkungsgrad der Gleichstrom -Wechselstrom - Umformung
soweit wie möglich zu steigern und die Belastung der dabei verwendeten Verstärkerröhren
möglichst zu beschränken.
Bei Gegentaktverstärkern versuchte man, dieses Ziel durch Einstellung auf den unteren
gekrümmten Teil der Kennlinie zu erreichen. Der im Ruhezustand aufgenommene Anodenstrom
und damit auch die Belastung der Röhren, insbesondere der Anoden, wird dadurch herabgedrückt,
Bei diesem Verfahren tritt aber durch die Krümmung der Kennlinien eine Verzerrung
ein, die man durch Einstellung in einen derartig gekrümmten Teil, in dem die Steilheit
durchschnittlich die Hälfte der des linearen Teils der Kennlinie ist, aufzuheben oder
wenigstens zu vermindern versucht hat. Auch diese Maßnahme hebt die Verzerrung aber
nur teilweise auf. Die Verzerrung infolge der Abweichung bei zunehmenden Werten der
Gitterspannung kann nämlich durch die Abweichung bei abnehmenden Werten der Gitterspannung
nicht vollständig beseitigt werden. Außerdem können aufeinanderfolgende, entgegengesetzt gerichtete nichtlineare Verzerrungen
einander nicht aufheben, wenn zwischen ihnen Phasenverschiebungen vorhanden sind.
Bis jetzt ist noch kein Gegentaktsystem bekannt, mit dem es durch Verwendung von auf
einen niedrigen Wert des Anodenstromes eingestellten Röhren ohne Gefahr von Verzerrungen
durch gekrümmte Teile der Kennlinien möglich ist, mehr Energie in jeder Röhre sowie
einen besseren Wirkungsgrad zu erhalten als bei Einstellung in der Mitte der Kennlinie.
Gemäß der Erfindung werden bei einer Gegentaktschaltung die Röhren am unteren Ende
des geradlinigen Teiles ihrer Kennlinien eingestellt, wobei den Steuerorganen der Röhren
nicht nur gegenphasig die normale sinusförmige Steuerspannung, sondern auch gleichphasig
eine durch Vollweggleichrichtung gewonnene, nicht abgeglättete Hilfsspannung derart zugeführt wird, daß beim Betriebe der
Röhren gekrümmte Teile der Kennlinien vermieden werden, und die von den Ausgangskreisen
der Röhren aus der Speisequelle (Anodenstromquelle) aufgenommene Energie unter dem unteren Ende des geradlinigen
Teiles der Kennlinie wird dabei derjenige Teil verstanden, der bei Zuführung einer
Steuerspannung mittlerer Amplitude noch keine wesentliche Verzerrung verursacht.
Für das neue Verfahren ist der Vorteil wesentlich, daß die Röhren immer auf line-
aren Teilen ihrer Kennlinie arbeiten können und daß"" trotzdem unter dem Einfluß der
Steuerung" die durch die Schaltung aufgenommene Energie" steigt.' Diese Zunähme ist um/
so größer, je stärker die Steuerung wird u^ä
je mehr Energie also erforderlich ist, so ctaäf ^
die von jeder Gegentaktröhre abgegebene-Energie sehr groß sein kann und der Wirkungsgrad
auch bei schwacher Steuerung wesentlich besser ist als bei den bisher bekannten
Systemen.
Es ist bereits eine Gegentaktschaltung der oben gekennzeichneten Art mit Einstellung
der Röhren auf den unteren gekrümmten Teil ■s ihrer Kennlinien bekannt, bei der zwecks
Vermeidung von Verzerrungen, die anscheinend dadurch entstehen können, daß die Steilheit
der einzelnen Kennlinien in der Nähe des Nullpunktes zu groß ist, wodurch Unstetigkeiten
in der resultierenden Kennlinie der Gegentaktschaltung entstehen können, die negativen Halbwellen der j eder einzelnen Röhre
zugeführten Steuerspannung durch eine Vorverzerrung (ζ. B, durch nicht lineare Verstära5
ker oder Gleichrichter) gegenüber den positiven Halbwellen so herabgesetzt wird, daß
sie nicht den Wert erreichen, bei dem der Anodenstrom Null wird. Dabei kann die Herabsetzung
der negativen Halbwellen bis zur völligen Unterdrückung dieser Hälbwellen
führen.
Die Erfindung weicht von diesem Vorschlag dadurch ab, daß sie nicht die Verzerrung
durch" das Durchlaufen des NuIlpunktes
der Anodenstromkennlinien der einzelnen Röhren vermeidet, sondern die Verzerrung
durch das Durchlaufen von gekrümmten Teilen der Kennlinien überhaupt. Dementsprechend
wird erfindungsgemäß im Gegensatz zu der bekannten Schaltung nicht auf den gekrümmten Teil der Kennlinien, sondern
am unteren Ende des geradlinigen Teiles der Kennlinien eingestellt.
•Weiter erfolgt erfindungsgemäß nicht ein +5 Unterdrücken der negativen Halbwellen der
Steuerspannung durch Vorverzerrung, sondern ein Kompensieren dieser 'Halbwellen
durch eine geeignete Hilfsspannung. Jede einzelne Röhre erhält eine rein sinusförmige
Steuerspannung und außerdem eine Hilfsspannung, die durch Vollweggleichrichtung
gewonnen ist und in nicht abgeglätteter Forin der Röhre zugeführt wird.
Durch dieses Verfahren entsteht dem Bekannten gegenüber ein wesentlicher Vorteil,
da die durch Vollweggleichrichtung erzeugten Hilfsspannungen in gleicher Phase den
beiden Gegentaktröhren zugeleitet werden, so daß eventuelle Verzerrungen, die durch die
Gleichrichtung auftreten können, sich im Ausgangskreis des Gegentaktverstärkers nicht j
auswirken. Die Gleichrichtung hat keine zusätzlichen Verzerrungen zur Folge, die den
.Betrieb der Gegentaktsehaltung als Ganzes ■„.,i|ören können.
: ^En den gemäß der Erfindung betriebenen
■: .-jite&nren steuern infolge der Kompensierung
|&er negativen Halbwellen nur positive Halbwellen die Röhren an, so daß bei jeder Röhre
lediglich der oberhalb des Arbeitspunktes liegende Teil der Kennlinie durchlaufen wird.
Die Erfindung kann auch bei Röhren Anwendung finden, die mit magnetischer Steuerung
oder kombiniert elektrischer und magnetischer Steuerung mit Elektronenströmen oder
Ionenströmen oder mit beiden arbeiten, im allgemeinen bei allen Arten evakuierter oder
gasgefüllter Entladungsröhren oder Vorrichtungen mit einem oder mehreren Steuerorganen
und einer oder mehreren Ausgangselektroden.
Die durch Gleichrichtung gewonnene Hilfsspannung kann sowohl von der Eingangsseite
wie von der Ausgangsseite der Gegentaktschaltung herrühren. Letztere Methode hat 8S
im allgemeinen den Vorteil, da an der Ausgangsseite der Schaltung mehr Energie zur
Verfügung steht.
Im folgenden soll die Erfindung für den Fall erläutert werden, daß' Entladungsröhren
mit Glühkathode und elektrischer Steuerung in Hochvakuum verwendet werden, wie sie in
der Technik j etzt allgemein gebräuchlich sind. In der Zeichnung sind als Beispiel zwei
Schaltungen' zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
In Abb. ι sind die beiden Gegentaktröhren mit ι und 2 bezeichnet. Die Gitter dieser
Röhren sind mit je einem Ende der Sekundärwicklung 5 des Eingangstransformators 11 i°°
verbunden. Von dieser Wicklung erhalten die beiden Gitter eine rein sinusförmige Steuerspannung.
Zur Einstellung der beiden Röhren auf das untere Ende des geradlinigen Teiles
ihrer Kennlinien dient die Spannungsquelle ">5 13. Zwischen dieser- Spannungsquelle und
dem Mittelpunkt der Transformatorwicklung 5 ist ein Widerstand 17 vorgesehen. An diesem
Widerstand wird mit Hilfe der weiteren Sekundärwicklung 7 und des Vollweggleichrich- no
ters 3, 4 eine doppelt gleichgerichtete Spannung erzeugt, deren Richtung derjenigen der
Spannungsquelle 13 entgegengesetzt ist. Wenn man nun dafür sorgt, daß die Amplitude der
Spannung, welche von j eder Hälfte der Transformatorwicklung 5 erzeugt wird, und die
Amplitude der doppelt gleichgerichteten Hilfsspannung, welche am Widerstand 17
entsteht, einander gleich sind, so wird dadurch erzielt, daß die Spannung an jedem der
beiden Gitter nur aus Halbwellen positiver Richtung besteht. Die Gitter der beiden
Röhren erhalten in gleicher .Phase eine doppelt gleichgerichtete Hilfsspannung. Beide
Röhren werden nur von positiven Halbwellen angesteuert, so daß gekrümmte Teile der
Kennlinien vermieden werden und die von den Anodenkreisen aus der Anodenstromquelle 14
aufgenommene Energie unter dem Einfluß der Steuerung zunimmt.
Ähnliche Verhältnisse lassen sich erzielen, indem man die Hilfsspannung gemäß Abb. 2
nicht von der Eingangsseite, sondern von der Ausgangsseite der Gegentaktschaltung ableitet.
In dieser Abbildung ist mit der Sekundär-'5 wicklung des Ausgangstransformators 10 die
Primärwicklung eines Hilfstransformators 6 in Reihe geschaltet. Der Strom durch diesen
Transformator kann durch Einstellung des Widerstandes 21 geregelt werden. Die Sekundärwicklung
des Transformators 6 speist einen Vollweggleichrichter 3, 4, und die dann sich ergebende doppelt gleichgerichtete Hilfsspannung
wird dem Widerstand 17 im gemeinsamen Teil der Gitterkreise der beiden Gegentaktröhren
1 und 2 zugeführt, genau so wie es in Abb. 1 der Fall ist. Auch hier erzielt man,
daß den Gittern der Röhren 1 und 2 nur positive Halbwellen zugeführt .werden, die jede
Wirkung auf gekrümmte Teile der Kennlinien verhindern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Hilfsspannung nicht unmittelbar auf die Gitter
der Gegentaktröhren einwirken zu lassen, sondern unter Zwischenschaltung von einer
oder mehreren Vorverstärkerstufen z. B. dadurch zuzuführen, daß sie in die Gitter- oder
Anodenkreise dieser Verstärkerstufen eingeführt wird. Auch kann man vor der Gleichrichtung
eine Verstärkung der der Eingangs- oder der Ausgangsseite der Gegentaktschaltung
entnommenen Spannung vornehmen oder die Gleichrichtanordnung mit einer Verstärkerstufe
vereinigen. Auf jeden Fall muß aber dafür gesorgt werden, daß die Gleichspannungskomponenten,
die durch die Gleichrichtung entstehen, tatsächlich auch die Gitter der Gegentaktröhren erreichen. Sonst tritt die
erfmdungsgemäße Wirkung nicht ein. Die Verbindung der für die Gleichrichtung benutzten
Elemente mit den Gitterkreisen der eigentlichen Gegentaktröhren geschieht daher gemäß der Erfindung immer galvanisch und
nicht induktiv (z. B. über Transformatoren) oder kapazitiv (z. B. über Gitterkondensatoren).
Für die Gleichrichtung kann jedes geeignete Gebilde mit asymmetrischer Leitfähigkeit
benutzt werden.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt augenblicklich wohl hauptsächlich auf dem
Gebiet der Endverstärkung, bei der als Belastungsimpedanz z. B. ein zu modulierender
oder zu speisender Hochfrequenzoszillator, Lautsprecher oder andere derartige elektroakustische
Einrichtungen direkt oder unter Zwischenschaltung von Telephonleitungen usw. dienen kann.
Auch für Zwischenverstärkung, bei der die Belastungsimpedanz z. B. durch den Gitterkreis
eines folgenden Verstärkers gebildet wird, kann die Erfindung angewendet werden,
insbesondere, wenn dabei ziemlich große Energiemengen benötigt sind; weiter im allgemeinen
für alle Zwecke, bei denen Verstärkung angewendet wird.
Obwohl die vorangehenden Auseinandersetzungen der Deutlichkeit wegen auf die Anwendung
von Verstärkerröhren in der eigentlichen Gegentaktschaltung beschränkt wurden, kommt das der Erfindung zugrunde liegende
Prinzip nicht nur für Verstärkerröhreii in Frage, sondern auch für Gegentaktschaltungen
von Oszillatoren, Modulatoren, Detektoren und anderen Einrichtungen, wobei das Maß der Energieumsetzung durch eine
Steuerwirkung nach einer Kennlinie beeinflußt wird, die aus einem hauptsächlich geraden
durch gekrümmte Teile begrenzten Teil besteht, und bei der die Anwendung der gekrümmten
Teile aus dem einen oder anderen Grunde unerwünscht ist.
Im allgemeinen läßt sich noch folgendes sagen:
Wie bekannt, kann es bei Gegentaktschaltungen zur Vermeidung von parasitären Erscheinungen
erwünscht sein, die Transformatorwicklungen mit Hilfe von Widerständen zu dämpfen.
Bei Anwendung von Gegentaktröhren mit Gleichrichtern können diese und die eigentliehen
Gegentaktröhren (evtl. mit noch anderen Teilen, z. B. Widerständen) in einem gemeinsamen Glasgefäß vereinigt werden, so
daß z. B. ein mehr zusammenhängendes Ganzes gewonnen wird, ohne daß von dem Prin- tos
zip der Erfindung auch nur im geringsten abgewichen
wird.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Betreiben von in Gegentakt geschalteten Entladungsröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren am unteren Ende des geradlinigen Teiles ihrer Kennlinien eingestellt werden und daß den Steuerorganen der Röhren nicht nur gegenphasig die normale sinusförmige Steuerspannung, sondern auch gleichphasig eine durch Vollweggleichrichtung gewonnene, nicht abgeglättete Hüfsspannung derart zugeführt wird, daß beim Be- ■ trieb der Röhren gekrümmte Teile derKennlinie vermieden werden und die von den Ausgangskreisen aus der Speiseqüelle (Anodenstromquelle) aufgenommene Energie unter dem Einfluß der Steuerung zunimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsSpannung durch Gleichrichtung einer der Eingangsseite oder der Ausgangsseite der Gegentaktschaltung entnommenen Spannung gewonnen wird.
- 3. Gegentaktschaltung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Gleichrichtanordnung, die den Steuerorganen der beiden Röhren eine Hiifsspannung zuführt, durch die die negativen Anteile der Steuerspannungen kompensiert werden.
- 4. Gegentaktschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Vollweggleichrichter, dessen abgelieferte Hiifsspannung mit den S teuer spannungen der beiden Röhren gemeinsam in Reihe geschaltet ist.
- 5. Gegentaktschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtanordnung wechselstromseitig mit der Eingangs- oder der Ausgangsseite der Gegentaktschaltung in Verbindung steht.
- 6. Gegentaktschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichtanordnung mit einer Verstärkerstufe vereinigt ist oder daß ihr eine oder mehrere Verstärkerstufen vor- oder nachgeschaltet sind.
- 7. Gegentaktschaltung nach Anspruchs, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromseite der Gleichrichtanordnung mit den Steuerorganen der beiden Röhren galvanisch verbunden ist.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL638863X | 1930-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE638863C true DE638863C (de) | 1936-11-24 |
Family
ID=19788949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930638863D Expired DE638863C (de) | 1930-02-25 | 1930-05-31 | Verfahren zum Betreiben von in Gegentakt geschalteten Entladungsroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE638863C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118261B (de) * | 1958-10-14 | 1961-11-30 | Philips Nv | Gegentakt-A-Verstaerker mit zwei Transistoren |
-
1930
- 1930-05-31 DE DE1930638863D patent/DE638863C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1118261B (de) * | 1958-10-14 | 1961-11-30 | Philips Nv | Gegentakt-A-Verstaerker mit zwei Transistoren |
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