DE916457C - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Faeden, Fadenbuendeln, Garnen und aehnlichen Materialien mit einer Fluessigkeit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Faeden, Fadenbuendeln, Garnen und aehnlichen Materialien mit einer FluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Fäden, Fadenbündeln, Garnen
und ähnlichen Materialien mit einer Flüssigkeit während ihres Durchgangs durch eine Kammer, in
welcher die Behandlungsflüssigkeit durch sehr kleine Ein- und Austrittsöffnungen für das zu behandelnde
Material unter Druck gehalten wird und in welcher insbesondere die Behandlungsflüssigkeit
das Material erweicht und das erweichte Material
ίο während des Durchgangs durch die Kammer in
vorher bestimmtem Maße gestreckt wird.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für das Strecken von aus Celluloseacetat hergestellten
Fäden während ihres Durchgangs durch eine im wesentlichen geschlossene Kammer, in welcher sie
durch nassen Dampf unter Druck erweicht werden. Bei bekannten Verfahren dieser Art übt ein aus
dem Fadeneinlaß in die Behandlungskammer in einer der Bewegungsrichtung des Fadens entgegengesetzten
Richtung austretender Dampfstrom einen Zug auf den erweichten Faden aus. Die Erfindung
hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Zug in einfacherer Weise, als es bisher möglich war, zu vermindern
oder zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Einführung der Behandlungsflüssigkeit in die Kammer unter
einem spitzen Winkel zu der Bewegungsrichtung des Materials mit Hilfe einer Düse erfolgt, die die
Eintrittsöffnung umschließt. Vorzugsweise wird das Material auf einer Strecke, die kurzer als
75 mm ist, nacheinander durch eine erste öffnung
alsdann durch eine Zone, die durch Flüssigkeit unter einem höheren Druck gehalten wird, als er
in der Kammer herrscht, und schließlich durch die Eintrittsöffnung hindurchgeführt. - Als Behandlungsflüssigkeit
in der Kammer kann zweckmäßigerweise feuchter Dampf verwendet werden, der unter einem Druck zwischen 2,1 und 2,8 atü
steht, wobei der Zone zwischen der ersten Öffnung ίο und der Eintrittsöffnung in die Kammer Wasser
zugeführt werden kann, das unter einem Druck steht, der zwischen o,j und 1,2 at höher liegt als
der Dampfdruck.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vor- >5 richtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Diese
Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung in der Kammer die zentrale Bohrung
eines Injektors bildet und von einer Düse derart umschlossen ist, daß die Behandlungsflüssigkeit
unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung des Materials in die Kammer eingeführt wird. Der
Injektor kann zwischen der Eintrittsöffnung und einer mit dieser koaxialen Einlaßöffnung einen
inneren Hohlraum und einen Einlaß zur Zuführung von Wasser zu dem Hohlraum aufweisen. Die Auslaßöffnung
in der Kammer kann in einem entfernbar angeordneten Stöpsel vorgesehen sein.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht eine einfache Einfädelung des zu behandelnden
Gutes bei Beginn des Arbeitsvorgangs und ermöglicht ferner, daß die Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig
um das behandelte Gut herum zugeführt wird. Der Injektor dient zweierlei Zwecken, und
zwar einmal als Fadeneinlaß mit selbsttätiger Einfädelung als auch für die kontinuierlich mit dem
Strecken erfolgende Einführung eines Wasserstroms in Berührung mit dem Faden oder Garn.
Dieser Wasserstrom verhindert das Rückblasen von Dampf durch den Einlaß und vermeidet hierdurch
einen infolge eines Dampfgegenstromes entgegengesetzt zu dem Garnlauf gerichteten Zug. Er
gewährleistet auch, daß der in Berührung mit dem Garn befindliche Dampf feucht ist. Eine Streckkammer
kann auch mit einer Anzahl von Injektoren ausgerüstet sein, so daß eine Anzahl von Garnen
gestreckt werden kann, indessen wird vorzugsweise nur ein Injektor in einer Kammer verwendet. Die
Erfindung ist nachstehend an dieser Ausführungsform näher beschrieben.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann mit einem Auslaß für Fäden, Garn oder ähnliche Materialien
ausgerüstet sein, der im einfachsten Fall aus einem in die Kammerwand gegenüber der Garneinlaßstelle
gebohrten Loch besteht. Die Erfindung umfaßt indessen auch eine verbesserte Ausführungsform
des Auslasses, die das Einfädeln der Vorrichtung noch weiter erleichtert. Nach dieser
Ausführungsform ist der Auslaß in einem lösbaren Verschlußstopfen oder Stöpsel angeordnet, der in
eine in der Kammerwand vorgesehene Fassung eingeschraubt oder in anderer Weise darin befestigt
sein kann; die Größe dieser Fassung ist derart bemessen, daß nach Einführung eines Fadenendes in
die Kammer das Ende mit der Hand oder mittels eines Hakens oder einer anderen Vorrichtung erfaßt
und durch die Fassung hindurchgezogen werden kann. Er wird dann durch den in dem Stopfen
vorgesehenen Auslaßkanal gefädelt, und der Stopfen wird wieder in seine Fassung eingesetzt.
Wenn die Streckkammer genügend kurz und die Fassung, in die der Stopfen paßt, groß genug ist,
kann der eingesaugte Luftstrom ausreichend sein, um den Faden durch die Fassung in die Atmosphäre
hinauszutragen, was den Einfädelvorgang noch weiter erleichtert.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, die einen Schnitt
durch eine Vorrichtung nach der Erfindung zeigt. Die Vorrichtung umfaßt eine Streckkammer 1
mit einem an dem einen Ende angebrachten Injek- 8<
> tor, der aus drei Einzelteilen 2, 6 und 7 zusammengesetzt ist. Der Teil 2 weist eine Gewindefassung 3
auf, in die eine Anschlußleitung für Luft oder für Dampf eingeschraubt wird, und eine weitere Gewindefassung
3', durch die das Glied 7 mit einer Wasserzufuhr verbunden wird. Die Bohrung 3 mündet in einen ringförmigen Kanal 4, der seinerseits
mit einem ringförmigen Mündungsraum 5 in Verbindung steht, der durch eine innere Fläche des
Gliedes 2 und eine Außenfläche des in das Glied 2 einschraubbaren Gliedes 6 gebildet ist. Der Einlaß
für das Garn oder ähnliche Material wird durch in dem Glied 6 und Glied 7 vorgesehene öffnungen
gebildet, welch letzteres ebenfalls in das Glied 2 eingeschraubt ist. Das Glied 7, das sich an der der
Atmosphäre ausgesetzten Oberfläche breit konisch erweitert, weist eine an das Glied 2 stumpf anstoßende
Schulter oder einen Flansch 8 und einen Nippel 9 mit einer öffnung 10 für den Garndurchlaß
auf. Dieser Nippel ragt in den in dem Glied 6 gebildeten Hohlraum 11 hinein, der nach innen zu
in einer Mündung 12 endet, durch die das Garn in
die Streckkammer eintritt. Die Lage der Mündungsöffnung 12 in bezug auf den Ringraum 5
kann passend eingestellt werden, um einen maximalen Saugeffekt durch die Mündung 12 zu erzielen,
indem das Glied 6 etwas herausgezogen oder nach innen geschraubt wird. Am entgegengesetzten
Kammerende ist ein Gewindestopfen 13 angebracht, der in eine in der Kammerwand vorgesehene
Fassung einschraubbar ist und in dem der Auslaß 14 gebildet ist.
Um mit der Vorrichtung den Vorteil des selbsttätigen Einfädeins völlig zu erzielen, ist es wichtig,
daß der Einlaß in Richtung des Materiallaufes kurz und sein Querschnitt im Verhältnis zu dem
der Materialien über den größeren Teil seiner Länge breit ausgebildet ist, andernfalls der Saugstrom
nicht stark genug ist, um die Materialien in die Kammer zu fördern, und Störungen durch
Hängenbleiben an den Seiten des Einlasses auftreten können.
Die Bauart des in der Zeichnung dargestellten Injektors erfüllt die Erfordernisse in sehr guter
Weise. Die Länge des Einlasses, d.h. die Entfernung zwischen dem Punkt, bei dem das Garn die
Atmosphäre verläßt, und dem Punkt, an dem es in die Kammer eintritt, ist kurz gehalten, etwa 3,5 cm,
und- mit Ausnahme des Durchtritts durch den Nippel 10 und nach der Mündungsöffnung 12 ist
der Querschnitt des Einlasses sehr viel größer als der des zu streckenden Materials. Überdies hilft der
Nippel 10 beträchtlich mit, das Material durch die Mundstücksöffnung 12 zu leiten. Da die Apparateteile
6 und 7 getrennt ausgeführt sind, ist es notwendigenfalls auch möglich, das Glied 7 zu entfernen
und von Hand einzufädeln, dann wieder einzusetzen und das Einfädeln durch das Mundstück
12 durch einen eingesaugten Luftstrom zu vollenden. Normalerweise ist dies indessen nicht notwendig,
und es genügt, ein Ende des Garnes oder anderen Materials in den in die öffnung 10 einströmenden
Saugluftstrom hineinzuhalten, um das Material durch den Einlaß in die Kammer zu befördern.
Wenn außerdem die Kammer kurz genug,
ao z. B. 15 cm lang, und die Fassung für den Stopfen
13 weit genug ist, z. B. einen Durchmesser von 12 mm aufweist, wird das Material normalerweise
in gerader Linie durch die Kammer und durch die Fassung hinausgefördert. Es kann dann durch die
öffnung 14 gefädelt und der Stopfen 13 wieder in
seine Fassung eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die erfindungsgemäße Behandlung von Garnen und ähnlichen Materialien insbesondere
im Hinblick auf das Strecken von aus acetonlöslichem Celluloseacetat hergestellten Fäden
oder Garn in nassem Dampf näher beschrieben, und zwar unter Benutzung der in der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung in Verbindung mit zwangläufig angetriebenen Fördereinrichtungen für die
Zufuhr des Garns in die Streckkammer und Herausziehen desselben aus dieser unter Regelung des
Streckungsgrades.
Die Vorrichtung wird zunächst mit dem Anschluß 3' an eine Wasserzufuhr und mit dem Anschluß
3 an Zufuhrleitungen für komprimierte Luft und Naßdampf angeschlossen, wobei in jeder der
Zufuhrleitungen Ventile od. dgl. vorgesehen sind, um die Strömungsgeschwindigkeit dieser Flüssigkeiten
nach Wunsch zu regeln. Alsdann wird das Garn von einer Spule od. dgl. abgenommen und in
nicht gleitende Berührung mit der ersten Fördereinrichtung gebracht, worauf die komprimierte Luft
angestellt wird, so daß ein Luftstrom durch die Durchlässe 3, 4 und 5 strömt, wodurch ein Saugzug
durch den Einlaß ausgelöst wird. Das Garn wird in diesen Saugzug hineingehalten, der es durch den
Einlaß hindurchfördert, worauf es durch den in dem Stopfen 13 vorgesehenen Auslaß 14 gefädelt
wird. Der Stopfen wird dann wieder in seine Fassung eingesetzt und das Garn zu einer zweiten
Fördereinrichtung und von da zu einer Aufnahmevorrichtung geleitet.
Wenn, wie oben ausgeführt ist, der Garnweg durch die Streckkammer genügend kurz ist, kann
der Luftstrom vom Injektor ausreichend sein, um das Garn durch die Stopfenfassung in die äußere
Atmosphäre mitzunehmen. Wenn nicht, muß das Garn von Hand durch die Fassung gezogen werden.
Sobald das Einfädeln der Vorrichtung beendet ist, werden die Fördereinrichtungen in Gang gesetzt,
so daß das Garn durch die Streckkammer gezogen wird; der Luftstrom durch den ringförmigen
Durchlaß wird nunmehr abgestellt und Dampf durch den Durchlaß eingeleitet. Das Wasserzuführventil
wird geöffnet und Wasser durch den Anschluß 3' in das zentrale Rohr eingelassen, wo es
mit dem Garn in Berührung kommt. Das Garn tritt daher aus dem Injektor mit einer Wasserhaut auf
seiner Oberfläche aus und kommt unmittelbar mit Dampf in Berührung. Auf diese Weise wird es sehr
schnell erweicht, so daß es für eine Streckung geeignet ist; überdies werden irgendwelche Gefahren,
mit Teilen trockenen Dampfes in Berührung zu kommen, ausgeschaltet.
Soll der Streckungsprozeß beginnen, so wird, sobald die Dampftemperatur ansteigt und das Garn
erweicht wird, die Abzugsgeschwindigkeit der Streckwalzen so weit erhöht, bis der erforderliche
Streckungsgrad erzielt ist, worauf dieser dann konstant gehalten wird. Vorzugsweise werden Verfahren
und Vorrichtungen zum selbsttätigen Einschalten und Einregeln der Streckbedingungen verwendet,
wie sie in den britischen Patentschriften 537 962 und 540 108 beschrieben sind.
Um die besten Ergebnisse zu erhalten, müssen go die Größen der Einlaß- und Auslaßöffnungen und
insbesondere die der Einlaßöffnungen sorgfältig gewählt sein. Beim Garnstrecken in der in der
Zeichnung dargestellten Vorrichtung mittels des oben beschriebenen Verfahrens, bei dem Wasser in
Berührung mit dem Garn in die Kammer eingeführt und Dampf durch eine den Garrieinlaß umgebende
öffnung eingeleitet wird, wird der Flüssigkeitsschlepp, dem das Garn unterliegt, hauptsächlich
durch drei Flüssigkeitsströme hervorgerufen. Dies sind: 1. der durch die öffnung 10 in einer zu dem
Garnlauf entgegengesetzten Richtung fließende Wasserstrom; 2· der durch den konisch geformten
Raum in dem Glied 6 fließende und durch das Mundstück 12 austretende Wasserstrom, 3. der
durch den Auslaß 14 fließende Dampfstrom.
Es ist wünschenswert, den .entgegengesetzt zu dem Garnlauf wirkenden, d.h. den auf dem Strom (1)
beruhenden Flüssigkeitsschlepp, so gering wie möglich zu machen, und aus diesem Grund muß der
Querschnitt der öffnung 10 in bezug auf die Abmessungen
des zu streckenden Garnes so klein wie möglich sein. Um ferner den auf das Garn in der
Streckkammer ausgeübten Zug soweit wie möglich zu verringern, muß der durch den Strom (2) bewirkte
Flüssigkeitsschlepp größer als der durch den Strom (1) bewirkte sein, und aus diesem Gesichtspunkt
heraus muß der Querschnitt der öffnung 12, durch die das Garn in die Kammer eintritt,
größer als der der öffnung 10 sein. Das die iao
besten Resultate ergebende Verhältnis der beiden Querschnitte wird von den Streckungsbedingungen
abhängen, insbesondere von den Dampf- und Wasserdrücken, und wird am besten durch einen
Versuch bestimmt. Es muß jedoch im Auge behalten werden, daß der Druckabfall durch die
öffnung ίο auf Atmosphärendruck erfolgt, während
der durch die öffnung 12 bedingte Druckabfall auf den Dampfdruck erfolgt und 2,1 oder 2,5 kg/cm2
oder mehr über Atmosphärendruck sein kann. Um infolgedessen die Flüssigkeitsströmung durch die
öffnung 12 genügend groß zu machen und einen größeren als den durch den durch öffnung 10
fließenden Strom ausgeübten Schlepp hervorzurufen, ist es im allgemeinen notwendig, den
Querschnitt der öffnung 12 wesentlich, z. B. zwei- oder dreimal, größer als den der öffnung 10 zu
machen.
Die Größe des Auslasses 14 aus der Kammer ist von geringerer Bedeutung. Für gewöhnlich ist eine
öffnung von ungefähr der gleichen Größe wie die des Mundstückes 12 geeignet.
Zweckmäßige Durchmesser für die öffnungen sind gewöhnlich etwa 0,5 bis 1 mm, wenn einzelne
Garne oder eine Anzahl von Garnen behandelt werden sollen, die eine Gesamtdenierzahl von z. B. 500
bis 1000 haben. Wenn die Gesamtdenierzahl wesentlich größer ist, dann werden größere Mundstücköffnungen
notwendig sein, um die Garne frei durchlaufen zu lassen. Beispielsweise kann bei
a5 Garnen od. dgl. mit Deniergraden von 10 000 bis
20 000 der Durchmesser der Öffnung 10 von etwa 1,25 bis 2,5 mm und der der Öffnungen 12 und 14
von etwa 2,25 bis 3,5 mm variieren. Als rohe Annäherung wurde gefunden, daß für verschiedene
Deniergrade von Garnen die die besten Resultate ergebenden Öffnungsdurchmesser den Quadratwurzeln
der Denierzahlen proportional sind.
Die Lange der Behandlungskammer hängt von der Art der Behandlung und des zu behandelnden
Gutes ab. Bei Streckverfahren ist z. B. eine Kammer von 50 oder 75 cm Länge erwünscht, wenn
Fäden oder Garne mit hohen Denierzahlen, z. B. 10 000 oder 20 000, gestreckt werden sollen,
während bei niedrigeren Denierzahlen Kammern von z. B. 15, 23 oder 30 cm Länge geeignet sind.
Die angewandten Streckbedingungen bei Benutzung der neuen Vorrichtung sind ähnlich denen,
die bei den in den obenerwähnten Patentschriften beschriebenen Streckverfahren verwendet werden.
*5 Der Druck des in die Kammer eintretenden Wassers ist jedoch höher und vorzugsweise wesentlich höher
als der Druck des benutzten Dampfes. Der Druckunterschied kann z. B. etwa 0,35 kg/cm2 betragen,
doch werden gewöhnlich bessere Ergebnisse bei Benutzung von Wasser erhalten, dessen Druck z. B.
0,7, 1,06 oder 1,4 kg/cm2 höher als der des Dampfes
ist. Die Wassertemperatur ist vorzugsweise niedrig, z.B. Raumtemperatur bis zu 30 oder 350C.
Der benutzte Dampfdruck hängt von der erforderliehen Dampftemperatur ab und diese wiederum in
erster Linie von dem Streckungsgrad und auch in gewissem Ausmaß von der besonderen Art des zu
streckenden Garnes. Zum Strecken von Fäden aus acetonlöslichem Celluloseacetat auf das Zehn- bis
Zwanzigfache ihrer ursprünglichen Länge, was gewöhnlich der meist gewünschte Streckungsgrad ist,
sind Dampftemperaturen zwischen 135 und 1420 C
im allgemeinen am zweckmäßigsten. Daher wird bei derartigen Verfahren der Dampfdruck gewöhnlich
zwischen 2,1 und 2,82 atü und der Wasserdruck
zwischen 2,46 und 4,22 atü liegen.
Das Strecken und andere Behandlungsarten von Garnen und ähnlichen Materialien mit flüssigen
Medien kann während ihres Laufes in einer waagerechten Ebene oder in einem Winkel zur Waagerechten
durchgeführt werden. Besondere "Vorteile werden jedoch erhalten, wenn die Behandlung mit
dem Injektor und der Behandlungskammer in senkrechter oder im wesentlichen senkrechter Anordnung
durchgeführt wird, so daß das Material lotrecht oder im wesentlichen lotrecht läuft. Eine
derartige Anordnung vermindert den Flächenbedarf der Apparate und macht auch die ganze
Einrichtung dem Bedienungspersonal besser zugänglich. Wenn es sich um das Strecken von Fäden,
Garnen und ähnlichen Materialien aus einem organischen Cellulosederivat handelt, wurde gefunden,
daß vorteilhaft ein nach aufwärts gerichtetes Strecken vorgenommen wird, wobei viel bessere Ergebnisse
erhalten werden, als wenn die Materialien während des Verfahrens nach abwärts laufen.
Ein weiterer Vorteil eines derartigen Streckverfahrens besteht bei Benutzung von nassem Dampf
darin, daß niedrigere Dampftemperaturen erforderlich sind, um die günstigsten Ergebnisse zu erhalten.
Beim Heraustreten aus der Behandlungskammer kann das Garn rund um eine oberhalb des Kammeraustritts
angeordnete Rolle oder Walze und von dieser Walze wieder abwärts zu einer Aufwickel-
oder Aufnahmevorrichtung geführt werden. Die Entfernung, die das Garn zwischen dem Austritt
aus der Behandlungskammer bis zu der Aufwickel- \Orrichtung durchläuft, kann von der Art der Behandlung,
der Art der Materialien und anderen Faktoren abhängen. Sie kann z. B. nur 10 oder
15 cm betragen oder kann auch beträchtlich größer sein, z. B. 60 oder 90 cm.
Ähnliche Abänderungen in der Weglänge, die die Garne nach ihrem Austritt aus der Behandlungskammer
durchlaufen, können gemäß den Denierzahlen des Garnes und anderen Behandlungsfaktoren wünschenswert sein, denen das Garn bei
seinem waagerechten oder unter einem Winkel zur Waagerechten gerichteten Lauf unterworfen wird.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung gestatten, Fäden und Garne
hoher Qualität bei hohen Streckgeschwindigkeiten zu erhalten, z. B. bei Aufwickelgeschwindigkeiten
von 150 bis 300 m/Min, oder mehr.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist im Prinzip im Hinblick auf das Strecken von aus Celluloseacetat hergestellten Fäden in
nassem Dampf beschrieben worden, da für diesen Zweck Verfahren und Vorrichtung von größter Bedeutung
sind. Es wird jedoch bemerkt, daß der Wert der Erfindung nicht auf einen derartigen Vorgang
beschränkt ist. Die Erfindung kann z. B. beim Strecken von Fäden, Garnen und ähnlichen Materialien
aus anderen organischen Cellulosederivaten verwendet werden, z. B. Cellulose-Propionat,
-Butyrat, Acetat-Propionat und anderen Estern, Äthyl- und Propylcellulosen und anderen Äthern
und Äther-Estern der Cellulose, wie z. B. Oxy-Äthyl-Celluloseacetat.
Die Materialien können, ins besondere wenn sie eine Basis eines Celluloseäthers,
wie z. B. Äthylcellulose, haben, ein Weichmachungsmittel für das Cellulosederivat, z. B.
Rizinusöl, Oleylalkohol, Petroleumgallerte oder Tricresylphosphat, enthalten, wodurch die für
ίο irgendeinen gegebenen Streckungsgrad erforderliche
Dampftemperatur herabgesetzt wird. Nach dem Strecken kann der Weichmacher aus den Materialien
durch Behandlung mit einem geeigneten Lösungsmittel für den Weichmacher wieder entfernt
werden. Die Erfindung ist ferner ganz allgemein auf das Strecken von Fäden für die Herstellung
von Borsten anwendbar, die eine Basis von organischen Cellulosederivaten oder anderen
Substanzen haben, insbesondere thermoplastischen
ao Substanzen, wie z. B. Polyamide oder Polyvinylverbindungen, in Streckungshilfsflüssigkeiten, wie
z. B. Wasser, oder einer Lösung eines organischen Lösungsmittels für die Substanzen. Ferner ist die
Erfindung auch nicht auf Streckungsverfahren beschränkt, sondern umfaßt auch andere Flüssigkeitsbehandlungen von Materialien, die während deren
Durchgangs durch eine im wesentlichen geschlossene Behandlungskammer ausgeführt werden, wie
z. B. Verseifungs- und Schrumpfungsverfahren.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist eine Vorrichtung, die einen mit Zufuhreinrichtungen für eine
Flüssigkeit in den Einlaß ausgerüsteten Injektor enthält, die wichtigste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, da sie nicht nur als selbsttätige Einfädelvorrichtung dienen kann, sondern
auch Verluste an Behandlungsflüssigkeit durch den Einlaß und ein Rückwärtszug auf die Materialien
verhindert werden. Ferner ist, wie oben ebenfalls ausgeführt wurde, die Einführung von
Wasser in die Kammer unter Berührung mit den Materialien, die mit einer solchen Injektorform bewirkt
werden kann, in Verbindung mit dem Strecken der Materialien in nassem Dampf von großer Bedeutung.
Claims (6)
- PaTENTANSPBÜCHE:i. Verfahren zum Behandeln von Fäden, Fadenbündeln, Garnen und ähnlichen Materialien mit einer Flüssigkeit während ihres Durchlaufes durch eine Kammer, in welcher die Behandlungsflüssigkeit durch sehr kleine Ein- und Austrittsöffnungen für das Material unter Druck gehalten wird und in welcher insbesondere die Behandlungsflüssigkeit das Material erweicht und das erweichte Material während des Durchgangs durch die Kammer in vorher bestimmtem Maße gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der Behandlungsflüssigkeit in die Kammer unter einem spitzen Winkel zu der Bewegungsrichtung des Materials mit Hilfe einer Düse geschieht, die die Eintrittsöffnung umschließt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf einer Strecke, die kürzer als 75 mm ist, nacheinander durch eine erste Öffnung, alsdann durch eine Zone, die durch Flüssigkeit unter einem höheren Druck gehalten wird, als er in der Kammer herrscht, und schließlich durch die Eintrittsöffnung hindurchgeht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit in der Kammer feuchter Dampf ist, der unter einem Druck zwischen etwa 2,1 und 2,8 atü steht, und der Zone zwischen der ersten öffnung und der Eintrittsöffnung in die Kammer Wasser zugeführt wird, das unter einem Druck steht, der zwischen 0,7 und 1,2 at höher liegt als der Dampfdruck.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (12) in der Kammer (1) die zentrale Bohrung eines Injektors bildet und von einer Düse (5) derart umschlossen ist, daß die Behandlungsflüssigkeit unter einem spitzen Winkel zur Bewegungsrichtung des Materials in die Kammer (1) eingeführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor zwischen der Eintrittsöffnung (12) und einer mit dieser koaxialen Einlaßöffnung (10) einen inneren Hohlraum (11) und einen Einlaß (3') zur Zuführung von Wasser zu dem Hohlraum aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (14) in der Kammer (1) in einem entfernbar angeordneten Stöpsel (13) vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9536 8.54
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