DE916030C - Aufwindevorrichtung fuer Ringspinnmaschinen - Google Patents
Aufwindevorrichtung fuer RingspinnmaschinenInfo
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- DE916030C DE916030C DEM13722A DEM0013722A DE916030C DE 916030 C DE916030 C DE 916030C DE M13722 A DEM13722 A DE M13722A DE M0013722 A DEM0013722 A DE M0013722A DE 916030 C DE916030 C DE 916030C
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- ring rail
- winding device
- spinning
- gear
- planetary gear
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Aufwindevorrichtung für Ringspinnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwindevorrichtung für Ringspinnmaschinen, bei denen von einem Antriebsmotor aus unter Aufrechterhalten -der Drehrichtung und der Drehzahl das Aufundabbewegen sowie das Fortschalten der Ringbank eingeleitet wird und nach Beenden des Spinnvorganges selbsttätig das Senken der Ringbank von der höchsten Spinnstellung in die Unterwindstellung unter selbsttätigem Abschalten der während des Spinnvorganges erfolgenden Aufundabbewegung der Ringbank veranl@aßt wird.
- Die bekannten Aufwindevorrichtungen für Ringspinnmaschinen bewirken das Aufundabbewegen der Spindelbank bzw. Ringbank und gleichzeitig deren stufenweises Fortschalten bis zur höchsten Spinnstellung. Der Antrieb der Spinnmaschine wird in dieser Stellung abgeschaltet, und durch Umschalten des Antriebes bzw. durch Hinunterkurbeln von Hand wird die Spindelbank in die Unterwindstellung gebracht, damit die vollen Kopse gegen leere Spinnhülsen ausgewechselt werden können. Nach dem Heben der Spi.ndelbank bzw. der Ringbank in die Anspinnstellung erfolgt dann erneut der Spinnvorgang.
- Die bekannten. Antriebseinrichtungen und Getriebe sehen vor, daB die Antriebsmaschine sowohl während des Spinnvorganges als auch während des Herunterfahrens der Spindelbank nach Beenden des Spinnvorganges mit gleicher Drehrichtung und Drehzahl ohne Auskupplungsvorgänge weiterlaufen kann und selbsttätig das Herunterfahren der Spindelbank von der höchsten Spinnstellung in die Unterwindstellung unter selbsttätigem Abschalten der während des Spinnvorganges vorhandenen Spindelbankbewegung vornimmt. Der Erfindung: liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwindevorrichtung für Ringspinnmaschinen zu schaffen, bei der die Spindelbank- b:zw. Ringbankhöhe während des Spinnvorganges ohne Abschalten des Antriebes stufenlos verstellt werden kann und die Fortschaltung der Spindelbank während des Spinnvorganges stufenlos regelbar ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß zwischen Antriebsmotor undAufwindevorrichtung ein aus zwei hintereinander angeordneten Planetenrädergetrieben bestehendes Getriebe eingebaut ist, das das Fortschalten der Ringbank bewirkt und eine das Senken der Ringbank nach beendetem Spinnen herbeiführende Vers.tellei,nrichtung sowie :eine das Abschalten der Spinnmaschine in der Unterwindstellung der Ringbank besorgende Schalteinrichtung irr Gang setzt. Der Planetenräderträger des das Fortschalten -der Ringbank beeinflussenden Planetenrädergetriebes ist als Nocken ausgebildet, der das Aufundabgehen der Ringbank bewirkt. Der Planetenräderträger des zweiten Planetenrädergetriebes greift irr die Planetenräder des ersten Pl:anetenrädergetriebes ein und ist gleichzeitig als Zahnrad ausgebildet: das mit dem Hand verstellgetriebe für die Ringbank im Eingriff ist. Der Planetenräderträger ist durch das selbsthemmend wirkende Handverstellgetriebe blockierbar.
- Weiter ist nach der Erfindung auf der Rufwindewelle eine Steuerscheibe mit einem Ausschnitt angeordnet, in den die in die höchste Stellung gelangte Ringbank einen Sperrhebel entgegen dem Einfluß einer Feder einschwenkt, der das Senken der Ringbank über weitere Hebel bis in die Unterwindstellung bewirkt. Der Sperrhebel ist über weitere Hebel mit einer sich nichtdrehenden Reibscheibe verbunden, die ein Festlegen des Planetenräderträgers des zweiten Planetenrädergetriebes ermöglicht. Durch eine Sperrklinke ist weiter ein unbeabsichtigtes Rückwärtsdrehen des Planetenräderträgers des :das Fortschalten der Ringbank beeinflussenden Planetenrädergetriebes verhindert.
- In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein schematisches Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das gesamte Getriebe zum Bewegen einer Spindelbank und Abb. 2 einen Schnitt durch das Getriebe etwa nach Linie 2-2 der Abb. i.
- Die Welle i wird mit gleicher Drehrichtung und Drehzahl sowohl während des Spinnvorganges als auch während des Zurückführens der Spindelbank von der höchsten Spinnstellung bis in die Unterwindstellung angetrieben. Am Ende der Antriebswelle i ist das Antriebskegelrad 2 befestigt, das zum Planetenrädergetriebe A gehört. Das Antriebskegelrad 2 greift in die Planetenräder 3 ein, :die auf dem als Nocken 5 ausgebildeten Planetenräderträger 4 gelagert sind.. Das Abtriebskegelrad 6 des Planetenrädergetriebes A ist .am Planeten,räderträger 7 des zweiten Planetenrädergetriebes B befestigt, der als Zahnrad 8 ausgebildet ist und während- des Spinnvorganges feststeht, so daß sich beim Drehen der Antriebswelle i über d.ie Planetenräder 3 der PlanetenrMerträger 4 mit halber Geschwindigkeit. der Antriebswelle i dreht..
- Der Nocken 5 des Planetenrääerträgers 4 hebt und senkt mittels des Hebels 9 die Spindelban.k während des Spinnvorganges. Der Hebel 9 überträgt seine Schwenkbewegung auf die Welle 14 und mittels des Rädertriebes 15 auf die Welle 16. Die Welle 16 trägt das Antriebskegelrad 17 des Planetenrädergetriebes B und bewirkt über die Planetenräder 18 des während des Spinnvorganges feststehenden Planetenräderträgers 7 die Drehung des Abtriebskegelrades ig des Planetenrädergetriebes B in umgekehrter Richtung, so daß über das Zahnrad 2o die Aufwindewelle 2i hin und her bewegt werden kann, Die Aufwindewelle 21 trägt die Kettenrolle 22 mit dem Kettenzug 23, der die Bewegung ,auf die Spindelbank überträgt.
- Der Hebel 9 ist mit einer Sperrklinke io gelenkig verbunden, die während der hin und her gehenden Bewegung des Hebels 9 ein schrittweises Fortschalten des Sperrades i i bewirkt. Diese Fortschaltbewegung wird; über den Kegelrädertrieb 12 und :die Schnecke 13 auf die Welle 14 übertragen, so daß während :der hin und her gehenden Bewegung gleichzeitig ein schrittweises Fortschalten, d. h. Heben der Spindelbank, erfolgt.
- Sobald diie Spindelbank die höchste Spinnstellung erreicht hat und, die Spinnhülsen mit Garn gefüllt sind, hat die auf derAufwindewelle 21 befestigte Steuerscheibe 24, die sich während des Spinnvorganges in Richtung 36 dreht, eine Stellung erreicht, in der der Hebel-25 unter der Kraft der Feder 26 in ihren Ausschnitt 27 eindringt. Der Hebel z5 ist um den Punkt 37 schwenkbar, der auf einem Kreuzhebel 32 gelagert ist. Mit dem Hebel 25 ist der Hakenhebel 29 verbunden, der bei dem Eindringen des Hebels 25 in den Ausschnitt 27 in Richtung 28 bewegt wird und in den Bereich des auf ,der Welle i zusammen mit dem Planetenräderträger 4 drehbaren Hebels 3o kommt. Der Hebel 30 nimmt den Haken 29 in Richtung 38 mit und schwenkt dadurch den Kreuzhebel 32 um seinen Drehpunkt 21, so daß dieser von der gezeichneten Stellung -in Richtung 43 mit seinem Drehpunkt 40 nach 40' gelangt. Dabei wird die Federkraft 34 überwunden, die dann wieder in der Stellung 4ö zur Wirkung kommt und den Kreuzhebel 32 in der neuen Lage festhält. Durch das Schwenken des Kreuzhebels 32 wird die Zugstange 35 gehoben, wobei sie über den Winkelhebel 42 die Reibungskupplung 44 öffnet. Das Öffnen der Kupplung 44 bewirkt, daß der selbstsperrende Trieb 45 ausgeschaltet wird und :damit auch der Planetenräderträger 7 seine Sperrung verliert. Die Planetenräder 18 werden jetzt über das erste Abtriebskegelrad 6 und den Planetenräderträger 7 gedreht, wobei die Planetenräder 18 eine entgegengesetzte Drehrichtung wie beim Spinnen annehmen. Der Planetenräderträger 4 steht dabei still. Die Planetenräder 18 rollen auf dem stehenden zweiten Antriebskegelrad. 17 ab, so daß das zweite Abtriebskegelrad 1g eine zum Spinnen entgegengesetzte Drehrichtung erhält und über die Räder 2o die Kette 23 abwärts bewegt wird. Damit fällt die Spindelbank von der höchsten Spinnstellung bis in die Unterwinidstellung herab.
- Das Spindelbankgewicht versucht über den Planetenräderträger 7 den Planetenräderträger 4 entgegengesetzt zu drehen, was aber durch die Klemmklinke 46 verhindert wird.
- Sobald die Spindelbank die Unterwindstellung unter Drehen der Steuerscheibe 24 in Richtung 47 erreicht hat, hat sich der Haken. 48 so weit gedreht, daß der Hakenhebel 29 angehoben wird und der Kreuzhebel 32 wieder in -die normale gezeichnete Spinnstellung gelangt. Die Kupplung 44 wird wieder geschlossen und der Planetenräderträger 7 zum Stillstand gebracht. Es kann jetzt ein neuer Spinnvorgang beginnen, aber in dieser Stellung muß die Spinnmaschine abgeschaltet werden, um die gefüllten Kopse gegen leere Spinnhülsen auszuwechseln. Mittels der Handkurbel 49 kann die Spindelbank von der Unterwindstellung in die Anspinnstellung gehoben werden, wonach dann die Maschine erneut eingeschaltet wird und ein weiterer Spinnvorgang beginnt.
- Das Verstellgetriebe 49 kann jederzeit während des Spinnvorganges bedient werden, wodurch sich die Spindelbankhöhe verändern läßt. Das Fortschalten der Spindelbank kann stufenlos geregelt werden. Statt der Spindelbank kann in entsprechender Weise auch die Ringbank auf und ab bewegt werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Aufwiudevorrichtung für Ringspinnmaschinen, bei denen von einem Antriebsmotor aus unter Aufrechterhalten der Drehrichtung und der Drehzahl das Aufundabbewegen sowie das Fortschalten der Ringbank eingeleitet werden und nach Beenden des Spinnvorganges selbsttätig das Senken der Ringbank von der höchster Spinnstellung in die Unterwindstellung unter selbsttätigem Abschalten der während des Spinnvorganges erfolgenden Aufundabbewegung der Ringbank veranlaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor und Aufwindevorrichtung ein aus zwei hintereinander angeordneten Planetenrädergetrieben (A und B) bestehendes Getriebe eingebaut ist, das das Fortschalten der Ringbank bewirkt und eine das Senken der Ringbank nach beendetem Spinnen herbeiführende Verstelleinrichtung sowie eine das Abschalten der Spinnmaschine in der Unterwinds.tellung der Ringbank besorgende Schalteinrichtung inGang setzt.
- 2. Aufwindevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der Planeteniräderträger (4) des das Fortschalten der Ringbank beeinflussenden Planetenrädergetriebes {A) als Nocken (5) ausgebildet ist, der das Aufundabgehen der Ringbank bewirkt.
- 3. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (7) des zweiten Planetenrädergetriebes (B) in die Planetenräder (3) des ersten Planetenrädergetriebes (A) eingreift und gleichzeitig als Zahnrad (8) ausgebildet ist, das mit dem Hand@verstellgetriebe (49, 45) für die Ringbank im Eingriff ist.
- 4. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (7) durch das selbsthemmend wirkende Handverstellgetriebe (49, 45) blockierbar ist.
- 5. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine auf der Aufwindewelle (2i) angeordnete Steuerscheibe (24) mit einem Ausschnitt (27), in den die in die höchste Stellung gelangte Ringbank einen Sperrhebel (25) entgegen dem Einfluß einer Feder (34) einschwenkt, der das Senken der Ringbank über weitere Hebel (3,8, 32 und 42) bis in ,die Unterwindstellung bewirkt.
- 6. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (25) über einen Kreuzhebel,(32) . und ein Hebelgestänge (35, 4.2, 50) mit einer sich nicht drehenden. Reibscheibe (44) verbunden ist, die ein Festlegen des Planetenräderträgers (7) ermöglicht.
- 7. Aufwindevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch eine Klemmklinke (46), die ein unbeabsichtigtes Rückwärtsdrehen des Planetenräderträgers (4) verhindert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 447 457; USA.-Patentschrift Nr. 2 558 526.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13722A DE916030C (de) | 1952-04-13 | 1952-04-13 | Aufwindevorrichtung fuer Ringspinnmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM13722A DE916030C (de) | 1952-04-13 | 1952-04-13 | Aufwindevorrichtung fuer Ringspinnmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE916030C true DE916030C (de) | 1954-08-02 |
Family
ID=7296374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM13722A Expired DE916030C (de) | 1952-04-13 | 1952-04-13 | Aufwindevorrichtung fuer Ringspinnmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE916030C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043892B (de) * | 1955-04-07 | 1958-11-13 | Spinnerei Karl Marx Veb | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschaeften gefuehrten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern fuer die Spindel- bzw. Ringbaenke |
DE1054358B (de) * | 1957-07-13 | 1959-04-02 | Schubert & Salzer Maschinen | Unterwindevorrichtung fuer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen |
DE1135351B (de) * | 1960-10-05 | 1962-08-23 | Spinnerei Karl Marx Veb | Aufwindevorrichtung fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen |
DE1154022B (de) * | 1961-05-15 | 1963-09-05 | Denco A G | Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank |
DE1182561B (de) * | 1959-09-04 | 1964-11-26 | Sdurzeni Podnikuu Textilniho S | Unterwindevorrichtung fuer Ringspinn- und -zwirnmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE447457C (de) * | 1927-07-29 | Oskar Naupert | Steuervorrichtung fuer die Ringbank von Spinn- und Zwirnmaschinen | |
US2558526A (en) * | 1948-09-23 | 1951-06-26 | Draper Corp | Builder motion |
-
1952
- 1952-04-13 DE DEM13722A patent/DE916030C/de not_active Expired
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