DE1043892B - Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschaeften gefuehrten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern fuer die Spindel- bzw. Ringbaenke - Google Patents
Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschaeften gefuehrten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern fuer die Spindel- bzw. RingbaenkeInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten, feststehenden
Gewindeschäften geführten und durch eine Ouerwelle angetriebenen Hubmuttern für Spindel- bzw. Ringbänke
und ebenfalls mittels einer Hubmutter auf einem besonderen senkrechten Gewindeschaft angeordnetem
Fortschaltgetriebe für das an der Spindelbzw. Ringbank sitzende Wendegetriebe.
Der Antrieb der genannten Querwelle erfolgt bei derartigen Spinn- oder Zwirnmaschinen vom Streck-
bzw. Lieferwerk aus. Von letzterem wird hierzu eine in der Regel aufrecht angeordnete Welle in Umdrehung
versetzt, die über das gebräuchliche Umschaltbzw. Wechselgetriebe — in der Praxis Wendegetriebe
genannt — die Ouerwelle antreibt. Dieses an der Spindel- oder Ringbank angebrachte Getriebe vermittelt
der Querwelle die zum Heben und Senken der Ring- bzw. Spindelbank erforderliche wechselweise
Vor- und Rückwärtsdrehung. Zum Aufbau des Kötzers ist dieser Umschaltvorgang fortlaufend zu
verlegen, wozu das Wendegetriebe von dem Fortschaltgetriebe entsprechend gesteuert wird. Von der
Spindel- bzw. Ringbank veranlaßt, führt das letztere hierbei eine zu dem Wendegetriebe gleichgerichtete
Bewegung aus. Senkt sich z. B. die Spindelbank beim Aufbau des Kötzers zusammen mit dem Wendegetriebe,
so bewegt sich auch das Fortschaltgetriebe ständig abwärts.
Nach Beendigung dieses Vorganges müssen nun alle Teile wieder in die Anspinnstellung gebracht
werden. Die diesbezügliche Bewegung der Spindelbank mit dem Wendegetriebe geschieht mechanisch.
Hierzu ist das Wendegetriebe in einer Stellung zu halten, in der die Querwelle die erforderliche Drehrichtung
hat. Das Fortschaltgetriebe hingegen mußte bisher von Hand in die Anspinnstellung gebracht
werden. Dies geschah mit einer Handkurbel, mit der entweder die Hubmutter des Fortschaltgetriebes in
eine umgekehrte Drehbewegung oder der Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes selbst in Umdrehung
versetzt wird. An sich ist dieser natürlich gegen Rücklauf gesichert. Diese Zurückbewegung des Fortschaltgetriebes
von Hand setzt aber eine ziemliche Fertigkeit des Bedienungspersonals voraus, weil das
Fortschaltgetriebe hierbei von Hand annähernd mit derselben Geschwindigkeit wie das sich mechanisch
bewegende Wendegetriebe bewegt werden muß, um ein unerwünschtes Umstellen des Wendegetriebes
durch das Fortschaltgetriebe zu vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Zurückbewegen
des Fortschaltgetriebes in die Anspinnstellung maschinell und selbsttätig erfolgen zu lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine besondere mit der Hubmutter eines Gewindeschaftes der Spin-Spinn-
oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten
feststehenden Gewindeschäften geführten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern
für die Spindel- bzw. Ringbänke
Anmelder:
VEB
Spinnereimaschinenbau Karl-Marx-Stadt, Karl-Marx-Stadt, Altchemnitzer Str. 27
Helmut Hunger und Heinz Zobel, Karl-Marx-Stadt, sind als Erfinder genannt worden
del- bzw. Ringbank antriebsverbundene Vorgelegewelle vorgesehen ist, die über eine Kupplung mit dem
beim Kötzeraufbau durch eine Sperre gegen Drehung gesicherten Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes
antriebsverbunden ist, während die Drehsperre beim Schließen der Kupplung gelöst und das Fortschaltgetriebe
durch ein von der Vorgelegewelle bewegtes Rädergetriebe und die dadurch hervorgerufene Drehung
des das Fortschaltgetriebe führenden Gewindeschafts selbsttätig in die Anspinnstellung hochgefahren
wird.
Auf diese Weise braucht also nach Beendigung des Kötzeraufbaues nur die genannte Kupplung geschlossen
zu werden, um den bisher stillstehenden Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes in Umdrehung zu versetzen.
Zur Folge hat dies, daß sich dann nicht mehr das Fortschaltgetriebe an seinem sonst stillgehaltenen
Gewindeschaft absenkt, sondern dieser das Fortschaltgetriebe bei entsprechender Drehrichtung des Gewindeschaftes
mechanisch in die Anspinnstellung bringt. Da hierbei der Antrieb des Gewindeschaftes
des Fortschaltgetriebes ebenfalls von der Querwelle der Spindel- bzw. Ringbank abgeleitet ist, ist der
Gleichlauf von Fortschalt- und Wendegetriebe gewährleistet.
An Spinn-_oder Zwirnmaschinen anderer Gattung,
nämlich solchen mit an Ketten aufgehängten oder durch Ketten bewegten Ring- oder Spindelbänken ist
es an sich bereits bekannt, beim Herstellen der An-
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spinnstellung das Fortschaltgetriebe mechanisch zu
bewegen. Mit der Erfindung sind diese an andere Voraussetzungen gebundenen Vorrichtungen jedoch
nicht vergleichbar. Bei diesen bekannten Vorrichtungen kommt es lediglich darauf an, die waagerechte
Hubwelle bzw. das auf einer waagerechten Antriebswelle vorgesehene Fortschaltgetriebe zum Herstellen
der Anspinnstellung einfach rückwärts zu drehen bzw.
zur Rückwärtsdrehung freizugeben. Demgegenüber befindet sich bei Maschinen der hier in Betracht kornmenden
Art das Fortschaltgetriebe auf einem rechtwinklig zu der als Antriebsmittel in Betracht kommenden
horizontalen Querwelle angeordneten vertikalen Gewindeschaft. Außerdem ist das Fortschaltgetriebe
nicht in Drehbewegung zu setzen, sondern es ist ihm eine Hebebewegung bei bewegter Spindelbank
oder eine Senkbewegung bei bewegter Ringbank zu erteilen. Hierzu wird nach der Erfindung der
senkrechte Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes selbst vorübergehend mit der horizontalen Querwelle ao
antriebsverbunden, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes während
des Kötzeraufbaues gegen Drehung gesichtert sein muß.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Abb. 1 zeigt die Antriebsmittel für den Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes und
Abb. 2 eine Einzelheit der Sperrvorrichtung für den Gewindeschaft des Fortschaltgetriebes.
Die Spindelbank 1 sitzt mittels üblicher Führungsmuffen verschiebbar auf senkrechten, gegen Drehung
gesicherten Gewindeschäften 2. In den Führungsmuffen ist drehbar, aber gegen Längsverschiebung
gesichert, je eine Hubmutter 3 untergebracht. Auf dieser ist ein Schraubenradkranz 38 befestigt. Dieser
steht mit einem Schraubenrad 34 der Querwelle 35 im Eingriff. Letztere führt beim Kötzeraufbau wechselweise
Vor- und Rückwärtsdrehungen aus und bewegt damit die Spindelbank 1 aufwärts und abwärts.
Die Umstellung der Vorwärts- und Rückwärts drehung dieser Querwelle 35 geschieht in bekannter Weise
mittels eines nicht dargestellten Wendegetriebes, das an der Spindelbank 1 sitzt. Entsprechend dem Kötzeraufbau
muß jedoch die Spindelbank 1 zugleich schrittweise abgesenkt werden, was in bekannter Weise
durch das Fortschaltgetriebe 14 geschieht, das das Wendegetriebe steuert. Das Fortschaltgetriebe 14 ist
auf einem während der Kötzerbildung gegen Drehung gesicherten Gewindeschaft 13 geführt und besteht aus
einem Kegelradpaar 47, 48, von dem das Kegelrad 48 als Hubmutter ausgebildet ist. Auf der Achse des
Kegelrades 47 ist ein Schaltrad 44 befestigt. Auf derselben Achse ist ein eine Klinke 45 lose schwenkbar
tragender Schalthebel 46 gelagert. Der Schalthebel 46 steht unter dem Einfluß eines Anschlages 43 an einem
Stellteil 42, der sich an der Spindelbank 1 befindet. Bei jedem Hub der Spindelbank 1 führt somit der
Schalthebel 46 eine Schaltbewegung durch und damit das Fortschaltgetriebe 14 durch die Drehung der Hubmutter
48 eine entsprechende Absenkbewegung.
Parallel zu einem der Gewindeschäfte 2 der Spindelbank 1 ist eine Vorgelegewelle 6 vorgesehen. Mit
dieser ist ein Schraubenrad 4 durch einen Keil 5 drehverbunden. Das Schraubenrad 4 läßt sich somit axial
auf der Vorgelegewelle 6 so weit verschieben, wie es die Keilnut in der Vorgelegewelle 6 erlaubt. Das
Schraubenrad 4 ist andererseits gegen axiale Verschiebung gesichert drehbar an der Spindelbank 1 auf
einem Axiallager 7 gelagert. Beim Drehen der Querwelle 35 wird über die Räder 34, 38 und 4 auch die
Vorgelegewelle 6 in Umdrehung versetzt. Die Vorgelegewelle 6 trägt an ihrem oberen Teil eine Klauenkupplung
8, 9. Der KupplungsteilS ist fest mit der Vorgelegewelle 6 verbunden, der Kupplungsteil 9 hingegen
lose drehbar und axial verschiebbar. Über der Kupplung 8, 9 ist mit dem Kupplungsteil 9 drehverbunden
das Stirnrad 10 vorgesehen. Dieses steht über ein Zwischenrad 11 mit dem Stirnrad 12 in Verbindung,
welches auf dem Gewindeschaft 13 des Fortschaltgetriebes 14 befestigt ist. Bei geschlossener
Kupplung 8., 9 treibt somit die Vorgelegewelle 6 den
letztgenannten Gewindeschaft 13 an. Für den beweglichen Kupplungsteil 9 ist ein Schalthebel 18 vorgesehen.
Dieser steht unter dem Einfluß einer Schließfeder 19, die das Bestreben hat, die Kupplung zu
schließen. Geöffnet wird dieselbe mittels eines Nockens 17^ der sich auf einer Steuerwelle 16 befindet. Die
Steuerwelle 16 ist mittels eines Handgriffes 15 verdrehbar. Auf der Steuerwelle 16 ist gleichzeitig ein
Doppelhebel 20 befestigt. Der obere Arm desselben steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 21, an dem
unteren Arm hingegen ist eine Stange 28 angelenkt. Über der Stange 28 ist eine Sperrklinke 27 schwenkbar
am Maschinengestell gelagert. Diese besitzt eine nach unten gerichtete Verlängerung 36, die mit einem
Zapfen in ein Langloch der Stange 28 greift. Am oberen Teil des Gewindeschaftes 13 ist ein Kegelrad
25 befestigt. Dieses steht mit einem Kegelrad 24 im Eingriff. Letzteres sitzt auf einer Welle 33, die im
Maschinengestell gelagert ist und gleichzeitig ein Sperrad 26 für die Sperrklinke 27 trägt. Greift die
Sperrklinke 27 in dieses Sperrad 26 ein, so wird mithin über das Kegelrad 24 das Kegelrad 25 festgehalten
und damit der Gewindeschaft 13 gegen Drehung gesperrt. Dies ist beim Aufbau des Kötzers nötig.
Andererseits muß dann die Kupplung 8, 9 geöffnet sein. Deshalb steht die aus den Teilen 25 bis 27 bestehende
Drehsperre für den Gewindeschaft 13 und die Kupplung 8, 9 mittels der Steuerwelle 16 miteinander
in zwangsweiser Verbindung. Wird die Kupplung 8_, 9 geschlossen, so muß der Gewindeschaft 13
freigegeben werden. In diese Stellungen sind Kupplung 8; 9 und Drehsperre 24 bis 27 zum Herstellen der
Anspinnstellung zu bringen. Dazu muß der Handgriff 15 in Richtung des Pfeiles χ der Abb. 1 nach unten
gedrückt werden. Der Nocken 17 gibt dadurch den Schalthebel 18 frei, so daß die Schließfeder 19 den
Kupplungsteil 9 einrücken kann. Die Stange 28 drückt den Arm 36 nach rechts und hebt die Sperrklinke 27
aus dem Sperrad 26 aus. Über die Kupplung 8, 9 ist dann das Stirnrad 10 mit der Vorgelegewelle 6
antriebsverbunden. Der Gewindeschaft 13 wird in Umdrehung versetzt und damit das Fortschaltgetriebe
14 hochgewunden. Die Querwelle 35 hat hierbei eine Drehrichtung, die das gleichzeitige Hochwinden der
Spindelbank 1 hervorruft. Währenddem darf die Zugfeder 21 nicht auf die Steuerwelle 16 einwirken.
Hierzu ist auf der Steuerwelle 16 eine Rastscheibe 22 mit einer Rast 37 vorgesehen. Für die Rastscheibe 22
ist am Maschinengestell ein Sperrhebel 23 schwenkbar gelagert, dessen Nase 39 bei geöffneter Kupplung 8, 9
auf dem Kreisumfang der Rastscheibe 22 liegt, wie aus Abb. 2 hervorgeht. Bei geschlossener Kupplung 8,9
hingegen fällt die Nase 39 in die Rast 37 ein.
Wenn das Fortschaltgetriebe 14 in die Anspinnstellung gelangt, hebt ein einstellbarer Anschlag 29
desselben eine Stange 40 aus, die axial verschiebbar im Maschinengestell geführt ist und deren untere
Stellung durch einen Bund 41 begrenzt wird. Diese
Stange 40 hebt dann wieder den Sperrhebel 23 aus, so daß die Nase 39 die Rast 37 der Scheibe 22 freigibt.
Unter dem Einfluß der Zugfeder 21 wird dadurch die Steuerwelle 16 in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht.
Dies führt zum Öffnen der Kupplung 8, 9 und zum Einfallen der Drehsperre 24 bis 27 für den Gewindeschaft
13.
An der Spindelbank 1 ist ein einstellbarer Anschlag 31 für einen Schalter 32 des Maschinenantriebes angebracht.
Wenn die Spindelbank 1 in die Anfangsstellung gelangt, schaltet sie damit selbsttätig den
Maschinenantrieb ab. Die Anschläge 29, 31 sind deshalb voneinander unabhängig, weil die Anfangsstellung der Spindelbank 1 gerne etwas höher gelegt
wird als die des Fortschaltgetriebes 4, um einige Fadenwindungen unterhalb des Spulenkörpers auf die
Hülse legen zu können.
Ein Anschlag 30 (Abb. 1) dient der Begrenzung der Rückdrehung der Steuerwelle 16.
An Stelle der Spindelbank 1 kann es natürlich auch die auf der Zeichnung nicht dargestellte Ringbank
sein, die beweglich angebracht ist, ebenso wie sich die Erfindung auch für solche Maschinen eignet, bei denen
sowohl die Ring- als auch die Spindelbank bewegt werden.
Claims (5)
1. Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschäften geführten
und durch eine Ouerwelle angetriebenen Hubmuttern für die Spindel- bzw. Ringbänke und
ebenfalls mittels einer Hubmutter auf einem besonderen senkrechten Gewindeschaft angeordneten
Fortschaltgetriebe für das an der Spindel- bzw. Ringbank sitzende Wendegetriebe, gekennzeichnet
durch eine mit der auf einem senkrechten Gewindeschaft (2) der Spindel- bzw. Ringbank
(1) geführten Hubmutter (3) antriebsverbundene senkrechte Vorgelegewelle (6), die über eine
Kupplung (8, 9) mit dem beim Kötzeraufbau durch eine Sperre (24 bis 27) gegen Drehung
gesicherten senkrechten Gewindeschaft (13) des Fortschaltgetriebes (14) antriebsverbunden ist,
während die Drehsperre (24 bis 27) beim Schließen der Kupplung (8, 9) gelöst und das Fortschaltgetriebe
(14) durch das von der Vorgelegewelle (6) bewegte Rädergetriebe (10, 11, 12) und die
Drehung des Gewindeschaftes (13) selbsttätig in die Anspinnstellung hochgefahren wird.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine horizontale Steuerwelle
(16), auf der ein Nocken (17) zum Betätigen der Kupplung (8, 9) und ein Hebel (20) zum Betätigen
der Drehsperre (24 bis 27) sitzen.
3. Spinn- oder Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich auf der Steuerwelle (16) außerdem eine Rastscheibe (22, 37) für einen Sperrhebel (23, 39)
befindet, der bei geschlossener Kupplung (8, 9) die Steuerwelle (16) gegen eine die Kupplung im Betriebszustand
der Maschine offenhaltende Feder (21) verriegelt.
4. Spinn- oder Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen einstellbaren
Anschlag (29) am Fortschaltgetriebe (14) zum selbsttätigen Öffnen der Kupplung (8,9)
und Einrücken der Drehsperre (24 bis 27) für den Gewindeschaft (13), wenn das Fortschaltgetriebe
(14) die Anspinnstellung erreicht hat, wobei der Anschlag (29) bei Erreichen der Anspinnstellung
über einen Stift (40) den Sperrhebel (23, 39) anhebt, wodurch unter dem Einfluß der Feder (21)
die Kupplung (8, 9) geöffnet und die Sperre (24, 27) verriegelt wird.
5. Spinn- oder Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen einstellbaren
Anschlag (31) zum Abstellen des Maschinenantriebes, der unabhängig von dem einstellbaren
Anschlag (29), welcher der Betätigung der Kupplung (8, 9) und der Drehsicherungsmittel
(24 bis 27) bzw. zum Einstellen des Fortschaltgetriebes (14) in die Anspinnstellung dient, an der
Spindel- bzw. Ringbank (1) angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 509 238, 839 765, 030;
Deutsche Patentschriften Nr. 509 238, 839 765, 030;
USA.-Patentschriften Nr. 1926 390, 2 445 687.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©«09ί7β/697 11.5a
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV8784A DE1043892B (de) | 1955-04-07 | 1955-04-07 | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschaeften gefuehrten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern fuer die Spindel- bzw. Ringbaenke |
CH331803D CH331803A (de) | 1955-04-07 | 1955-06-06 | Spinn- oder Zwirnmaschine |
FR1130287D FR1130287A (fr) | 1955-04-07 | 1955-08-19 | Machine à filer ou à tordre, à mécanisme d'avance de la course d'envidage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1043892B true DE1043892B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7572420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEV8784A Pending DE1043892B (de) | 1955-04-07 | 1955-04-07 | Spinn- oder Zwirnmaschine mit durch auf senkrechten feststehenden Gewindeschaeften gefuehrten und durch eine Querwelle angetriebenen Hubmuttern fuer die Spindel- bzw. Ringbaenke |
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CH (1) | CH331803A (de) |
DE (1) | DE1043892B (de) |
FR (1) | FR1130287A (de) |
Cited By (1)
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- 1955-04-07 DE DEV8784A patent/DE1043892B/de active Pending
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- 1955-08-19 FR FR1130287D patent/FR1130287A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1130287A (fr) | 1957-02-04 |
CH331803A (de) | 1958-08-15 |
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