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DE9115578U1 - Scheuersaugmaschine - Google Patents

Scheuersaugmaschine

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Publication number
DE9115578U1
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DE
Germany
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brush
scrubber
additional
brushes
main
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE9115578U
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English (en)
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FA HORST OCHSENFELD O-6500 GERA DE
Original Assignee
FA HORST OCHSENFELD O-6500 GERA DE
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Publication date
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Publication of DE9115578U1 publication Critical patent/DE9115578U1/de
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4061Steering means; Means for avoiding obstacles; Details related to the place where the driver is accommodated
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    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Beschreibung:
Scheuersaugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Scheuersaugmaschine mit einer Feucht-Scheuereinrichtung und einer in Arbeitsrichtung dahinter angeordneten Saugeinrichtung, bei welcher die Scheuereinrichtung eine angetriebene, in ihrer Lage relativ zur Maschine unveränderliche Hauptbürste und zwei von der Hauptbürste aus angetriebene Zusatzbürsten umfaßt, die jeweils am freien Ende eines um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarmes gelagert sind, mittels welchem ihre Lage zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Zusatzbürste seitlich über die Arbeitsbreite der Hauptbürste hinausragt, und einer eingefahrenen Position veränderbar ist, in welcher sich die Zusatzbürste in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbürste befindet.
Eine derartige Scheuersaugmaschine ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 91 08 482 bekannt. Bei der bekannten Scheuersaugmaschine besteht die Hauptbürste aus einer Tellerbürste. Deren Durchmesser bestimmt die Arbeitsbreite der Hauptbürste. Die Zusatzbürsten haben einen deutlich kleineren Durchmesser als die Haupt-Tellerbürste, aber eine höhere Drehzahl als diese. Entsprechend wird der Boden im Bereich der Zusatzbürsten anders als im Bereich der Haupt-Tellerbürste bearbeitet; der geputzte Boden hat Putzstreifen, was unschön ist. Die Schwenkachsen der Schwenkarme der bekannten Scheuersaugmaschine können um die Drehachse der Haupt-Tellerbürste schwenkbar sein. Dann jedoch baut die Maschine relativ hoch, weil die beiden Schwenkarme und die von der Hauptbürste abgeleiteten Antriebe der Zusatzbürsten vertikal übereinander liegen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheuersaugmaschine anzugeben, die einen kompakten, konstruktiv einfachen Aufbau hat und so ausgelegt werden kann, daß sie streifenfrei putzt.
Diese Aufgabe ist bei einer Scheuersaugmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hauptbürste zwei separate, jeweils um eine vertikale Drehachse drehbare Tellerbürsten umfaßt, die mit Querabstand und in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind derart, daß sich ihre Arbeitsbreite etwas überlappt, und daß die Schwenkachsen der beiden Schwenkarme jeweils mit einer Drehachse zusammenfallen.
Da bei der erfindungsgemäßen Scheuersaugmaschine die Hauptbürste zwei separate, mit gegenseitigem Querabstand angeordnete Tellerbürsten umfaßt, ist die Arbeitsbreite der Hauptbürste fast doppelt so groß wie der Durchmesser ihrer Tellerbürsten. Außerdem ist jeder Haupt-Tellerbürste, was die Lagerung des Schwenkarmes anbetrifft, nur eine Zusatzbürste zugeordnet. Hieraus gibt sich eine sehr kompakte, niedrig bauende Konstruktion, die in einfachster Weise aus zwei spiegel-symmetrischen Kombinationen aus Haupt-Tellerbürste mit einer um die Drehachse derselben schwenkbar gelagerten Zusatzbürste besteht.
Diese Auslegung schafft die Voraussetzung dafür, daß alle Bürsten der Maschine, also die Haupt-Tellerbürsten und die vorzugsweise ebenfalls als Tellerbürsten ausgebildeten Zusatzbürsten im Sinne einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung den gleichen Durchmesser haben können, was insbesondere in Verbindung mit einem Antrieb aller Tellerbürsten mit gleicher Drehzahl ein gleichförmiges, streifenfreies Putzergebnis garantiert.
-J-
Die konstruktive Auslegung wird noch weiter dadurch vereinfacht, daß jede Zusatzbürste mittels eines Riemens von der Haupt-Tellerbürste aus angetrieben wird, um deren Drehachse ihr Schwenkarm schwenkbar ist.
Im gleichen Sinne ist es zweckmäßig, daß jeder Haupt-Tellerbürste ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist.
Die normale Position der Zusatzbürsten soll die ausgefahrene Position sein. Aus dieser werden sie beim Auftreffen auf ein Hindernis entgegen der Arbeitsrichtung in die eingefahrene Position verschenkt. Um sie beim Fortfall des Hindernisses automatisch wieder in die ausgefahrene Position bringen zu können, sind die Zusatzbürsten zweckmäßigerweise durch Hydraulikzylinder, die zwischen der eigentlichen Maschine und den Schwenkarmen der Zusatzbürsten wirken, in ihre ausgefahrene Position vorgespannt. Bei einer alternativen Auslegung wird die Position der Zusatzbürsten durch Hydraulikzylinder verstellt, die von einer auf Hindernisse ansprechenden, taktilen Sensoreinrichtung gesteuert werden. Bei dieser Auslegung werden die Zusatzbürsten in beiden Schwenkrichtungen aktiv bewegt, wodurch die Reaktionskräfte beim Auftreffen auf ein Hindernis besonders klein gehalten werden können.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine stark vereinfachte Draufsicht auf den vorderen Teil des Fahrgestells einer Scheuersaugmaschine,
Fig. 2 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Draufsicht mit weggelassenen Abdeckungen zur Veranschaulichung der Wirkungsweise.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Scheuersaugmaschine entspricht im Prinzip und in der grundsätzlichen Funktion der Scheuersaugmaschine, die aus dem Gebrauchsmuster 91 08 482 bekannt ist. Sie wird deshalb im folgenden nur insoweit beschrieben, als sie von der bekannten Konstruktion abweicht.
Die Scheuersaugmaschine umfaßt ein Fahrgestell 1, von dem die beiden Figuren nur den in Arbeitsrichtung vorderen Teil zeigen. Am vorderen Ende des Fahrgestelles 1 sind zwei Haupt-Tellerbürsten 2 bzw. 3 drehbar gelagert, und zwar mit senkrechter Drehachse 4 bzw. 5. Die Lage der Drehachsen 4 und 5 in Bezug auf das Fahrgestell 1 ist dabei unveränderlich. Jeder Haupt-Tellerbürste 2 und 3 ist ein eigener Antriebsmotor 6 bzw. 7 zugeordnet, der die Tellerbürste unmittelbar antreibt.
Die beiden Haupt-Tellerbürsten 2 und 3 haben den gleichen Durchmesser. Sie sind mit einem Querabstand, der etwas kleiner als ihr Durchmesser ist, und in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet, so daß sich ihre Arbeitsbreite etwas überlappt .
Auf dem Fahrgestell 1 ist weiter ein Sauggebläse 9 einer Saugeinrichtung angebracht, welches eine nicht gezeigte Saugdüse beaufschlagt, die in Arbeitsrichtung hinter den Haupt-Tellerbürsten angeordnet ist und über die Arbeitsbreite beider Haupt-Tellerbürsten reicht.
Außer den Haupt-Tellerbürsten 2 und 3 umfaßt die Scheuersaugmaschine zwei Zusatzbürsten 10 und 11, die ebenfalls als Tellerbürsten ausgebildet sind und den gleichen Durchmesser wie die Haupt-Tellerbürsten haben. Jede Zusatzbürste ist am freien Ende
einer Schwenkarmes 12 bzw. 13 gelagert, der am Fahrgestell 1 schwenkbar gelagert ist, und zwar derart, daß seine Schwenkachse mit der Drehachse 4 bzw. 5 einer Haupt-Tellerbürste zusammenfällt. Beide Schwenkarme 12 und 13 sind jeweils um einen knappen Viertelkreis schwenkbar, derart, daß die Lage der Zusatzbürsten 10 und 11 zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Zusatzbürsten seitlich über die Arbeitsbreite der beiden Haupt-Tellerbürsten hinausragen, und einer eingefahrenen Position veränderbar ist, in welcher sich die beiden Zusatzbürsten in Arbeitsrichtung hinter den Haupt-Tellerbürsten 4 und 5 befinden. In Fig. 2 ist die ausgefahrene Stellung mit ausgezogenen Linien und die eingefahrene Position mit gestrichelten Linien dargestellt.
Die beiden Zusatzbürsten 10 und 11 werden jeweils von derjenigen Hauptbürste 2 bzw. 3 aus, um deren Drehachse 4 bzw. 5 sie schwenkbar sind, mittels eines Riemens 14 bzw. 15 angetrieben. Die Auslegung ist so getroffen, daß die Zusatzbürsten die gleiche Drehzahl wie die Haupt-Tellerbürsten haben.
An beiden Schwenkarmen 12 und 13 sind jeweils Abdeckhauben 16 bzw. 17 befestigt, vgl. Fig. 1, welche den Schwenkarm und den Antriebsriemen überdecken. An den Abdeckhauben ist jeweils ein Abstreifer 18 bzw. 19 angebracht, der in der ausgefahrenen Position der Zusatzbürsten entgegen der Arbeitsrichtung schräg zur Mitte der Maschine weist und im Bereich der Bürsten auf dem Boden ausgebrachte Reinigungsflüssigkeit mit dem darin gelösten Schmutz der nicht gezeigten Saugdüse zuleitet.
Zwischen dem Fahrgestell 1 und jeder Abdeckhaube 16 bzw. 17 wirkt ein Hydraulikzylinder 20 bzw. 21, welcher die Position der Schwenkarme 12 bzw. 13 bestimmt. Bei einer Auslegung sind die Hydraulikzylinder 20 und 21 hydraulisch so beaufschlagt, daß sie die beiden Zusatzbürsten in die ausgefahrene Position vorspannen und entgegen der Vorspannung in die eingefahrene Position zurückweichen können, wenn die Scheuersaugmaschine mit einer Abdeckhaube 16 oder 17 auf ein Hindernis trifft. Bei einer alternativen Auslegung sind an den Abdeckhauben 16 und 17 nicht weiter gezeigte taktile Sensoren vorgesehen, welche die
Hydraulikzylinder 20 und 21 derart steuern, daß die Zusatzbürsten aktiv eingefahren und beim Fortfall des Hindernisses aktiv wieder ausgefahren werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Scheuersaugmaschine mit einer Feucht-Scheuereinrichtung und einer in Arbeitsrichtung dahinter angeordneten Saugeinrichtung, bei welcher die Scheuereinrichtung eine angetriebene, in ihrer Lage relativ zur Maschine unveränderliche Hauptbürste und zwei von der Hauptbürste aus angetriebene Zusatzbürsten umfaßt, die jeweils am freien Ende eines um eine vertikale Schwenkachse schwenkbaren Schwenkarmes gelagert sind, mittels welchem ihre Lage zwischen einer ausgefahrenen Position, in der die Zusatzbürste seitlich über die Arbeitsbreite der Hauptbürste hinausragt, und einer eingefahrenen Position veränderbar ist, in welcher sich die Zusatzbürste in Arbeitsrichtung hinter der Hauptbürste befindet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Hauptbürste zwei separate, jeweils um eine vertikale Drehachse drehbare Tellerbürsten umfaßt, die mit Querabstand und in Arbeitsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind derart, daß sich ihre Arbeitsbreite etwas überlappt, und daß die Schwenkachsen der beiden Schwenkarme jeweils mit einer Drehachse zusammenfallen.
    Scheuersaugmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Zusatzbürste mittels eines Riemens von der Haupt-Tellerbürste aus angetrieben wird, um deren Drehachse ihr Schwenkarm schwenkbar ist.
    Scheuersaugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Haupt-Tellerbürste ein eigener Antriebsmotor zugeordnet ist.
    — 2 —
    Scheuersaugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbürsten durch Hydraulikzylinder in ihre ausgefahrene Position vorgespannt sind.
    Scheuersaugmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Zusatzbürsten mittels Hydraulikzylindern verstellbar ist, die von einer auf Hindernisse ansprechenden Sensoreinrichtung gesteuert werden.
    Scheuersaugmaschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zusatzbürste als Teller-Bürste ausgebildet ist.
    Scheuersaugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Tellerbürste und die Zusatzbürsten in etwa den gleichen Durchmesser haben.
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