DE9421625U1 - Kehrfahrzeug - Google Patents
KehrfahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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Description
A 53162 u Alfred Kärcher GmbH & Co.
u - 234 Alfred-Kärcher-Str, 28-40
31. Januar 1996 71364 Winnenden
Die Erfindung betrifft ein Kehrfahrzeug mit einem Chassis
und lenkbaren Vorderrädern, vor denen eine am Chassis gehaltene, um eine im wesentlichen senkrecht verlaufende
Achse drehbare Bürste angeordnet ist.
Bei Kehrfahrzeugen werden derartige, vor dem eigentlichen Fahrzeug angeordnete Bürsten häufig als Tellerbürsten
ausgebildet, mit denen eine Vorreinigung erzielt und insbesondere im seitlichen Kantenbereich gereinigt
werden soll, so daß eine nachfolgende zylindrische Kehrwalze einen Streifen von der Breite des Kehrfahrzeuges
vollständig und gleichmäßig reinigen kann.
Da die Tellerbürsten vor dem gelenkten Kehrfahrzeug angeordnet sind, ergeben sich seitliche Abweichungen beim
Lenken des Kehrfahrzeuges, da dann eine seitliche Versetzung des von der Tellerbürste überstrichenen Streifens
gegenüber dem von der Zylinderbürste gereinigten Streifen auftritt. Beim Reinigen können daher unter ungünstigen
Verhältnissen, d. h. bei häufigem scharfem Lenkeinschlag des Kehrfahrzeuges, ungereinigte Bereiche
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verbleiben, oder es ist notwendig, bei streifenförmigem
Reinigen einer größeren Fläche die Streifen dichter aneinander zulegen, als dies aufgrund der breiteren Kehrwalze
an sich notwendig wäre.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kehrfahrzeug der gattungsgemäßen
Art so auszubilden, daß auch bei Kurvenfahrt eine zuverlässige Überdeckung der Reinigungsstreifen
der Kehrwalze und der Tellerbürste erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kehrfahrzeug der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Bürste durch eine Verschiebeeinrichtung quer zur Fahrtrichtung von der Lenkstellung der Vorderräder abhängig
verschiebbar ist.
Die seitliche Abweichung des gereinigten Streifens, die bei seitlich starrer Tellerbürste beim Lenken des Kehrfahrzeuges
auftritt, kann auf diese Weise kompensiert werden, so daß auch bei Kurvenfahrt immer ein Streifen
von der Tellerbürste überstrichen wird, der relativ zur Kehrwalze, die üblicherweise zwischen den Rädern angeordnet
ist, eine im wesentlichen konstante Positionierung einhält.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verschiebeeinrichtung mit der Lenkung der Vorderräder gekoppelt ist,
wenn also die Bewegung der Lenkung der Vorderräder ausgenutzt wird, um die Verschiebeeinrichtung zu betätigen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß die Verschiebeeinrichtung einen von der Lenkung
bewegten Mitnehmer umfaßt, an dem ein bewegliches Teil der Verschiebeeinrichtung federnd anliegt. Jede
Bewegung der Lenkung wird über den Mitnehmer auf die Verschiebeeinrichtung übertragen, andererseits wird
durch die federnde Anlage erreicht, daß die Verschiebeeinrichtung sich vom Mitnehmer entfernen kann. Dadurch
wird es der Tellerbürste möglich, beispielsweise einem Hindernis federnd auszuweichen. Diese federnde Bewegung
kann bei einem ersten Ausführungsbeispiel nur in einer Richtung erfolgen, es ist aber durchaus möglich, ein
derartig federndes Ausweichen in beiden Richtungen vorzusehen. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen,
daß der Mitnehmer selber federnd an der Lenkung gelagert ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Mitnehmer auf einer Spurstange der Lenkung angeordnet ist, durch eine
solche Anordnung kann die Bewegung der Spurstange, die zur Lenkung ohnehin notwendig ist, direkt zur Verschiebung
der Tellerbürste verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Bürste an einer Halterung gelagert ist, die um eine
senkrechte, im Abstand von der Drehachse der Bürste angeordnete Drehachse verschwenkbar am Chassis gelagert
ist, und daß die Verschiebeeinrichtung die Halterung um diese Drehachse verschwenkt und dadurch die Winkelstellung
der Halterung relativ zum Chassis verstellt.
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Dabei kann die Halterung insbesondere ein im wesentlichen parallel zur Chassis-Längsachse verlaufender Tragarm
sein. Man erhält dadurch eine sehr einfache Konstruktion für die Halterung.
Vorzugsweise ist die Schwenkachse im Bereich der Lagerung der Vorderräder zwischen diesen angeordnet, so daß
bei einer Bewegung der Halterung durch einen Mitnehmer auf einer Spurstange der Tragarm parallel zu den Lenkhebeln
der Vorderräder verläuft. Man erhält dadurch eine Verschwenkung des Tragarmes um einen Winkel, der dem
der Vorderräder entspricht, d. h. die Halterung weist von der Schwenkachse aus gesehen immer genau in Richtung
der Vorderräder.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Halterung ein Gelenk mit einer horizontalen, quer zur Chassis-Längsrichtung
verlaufenden Schwenkachse aufweist. Dies ermöglicht der Tellerbürste eine dauerhafte Anlage an der
Unterlage, auch wenn diese uneben ist. Am bürstenseitigen
Ende der Halterung kann eine die Winkelstellung des Gelenkes verstellende Hubvorrichtung angreifen, die
vorzugsweise durch einen Bowdenzug gebildet wird. Dadurch kann der Anpreßdruck der Bürste an die Unterlage
eingestellt werden, außerdem kann bei Bedarf die Bürste von der Unterlage ganz abgehoben werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Bürste über eine biegsame Welle angetrieben wird, da dann auch bei der seitlichen
Verschiebung der Bürste ohne weiteres die Antriebsbewegung von dem Motor auf die Bürste übertragen werden
kann. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die bieg-
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same Welle über ein Schneckengetriebe mit der Bürstenwelle verbunden ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht eines Kehrfahrzeuges mit
einer lenkungsabhängig seitlich verschiebbaren, vorgeschalteten Tellerbürste;
Figur 2: eine Ansicht des Kehrfahrzeuges der Figur 1 von der Unterseite her im Bereich der Lenkung
und der vorgeschalteten Tellerbürste und
Figur 3: eine Längsschnittansicht des Kehrfahrzeuges im Bereich der Lenkung und der vorgeschalteten
Tellerbürste längs Linie 3-3 in Figur
1.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Kehrfahrzeuges beschrieben, das die Form eines Kleintraktors
1 hat. Dieser weist ein Chassis 2 mit ungelenkten Hinterrädern 3 und gelenkten Vorderrädern 4 auf. Über
den Hinterrädern 3 ist ein Sitz 5 angeordnet, über den Vorderrädern 4 ein Motor 6, der an seinem dem Sitz 5
zugewandten Ende ein Lenkrad 7 aufweist, über das die Lenkung der Vorderräder 4 betätigbar ist.
Vom Motor 6 steht nach unten eine Abtriebswelle 8 hervor, diese trägt mehrere Keilriemenscheiben 9. Eine
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dieser Keilriemenscheiben 9 führt einen in der Zeichnung nicht dargestellten Keilriemen zum Antrieb der
Hinterräder 3, eine weitere Keilriemenscheibe 9 führt einen Keilriemen zum Antrieb einer zwischen den Vorderrädern
4 und den Hinterrädern 3 angeordneten, quer zur Längsrichtung des Chassis 2 drehbaren Kehrwalze 10,
noch eine weitere Keilriemenscheibe kann über einen wiederum nicht dargestellten Keilriemen ein im Hinterteil
des Kehrfahrzeuges angeordnetes Saugaggregat antreiben, mit dem ein Saugluftstrom erzeugt wird, der
von der Kehrwalze 10 ausgehend einen Saugluftstrom erzeugt, der von der Kehrwalze 10 geförderte Schmutzteilchen
in einem Schmutzsammelbehälter 11 ablegt.
Vor den Vorderrädern 4 ist an einer Halterung 12 eine Tellerbürste 13 gelagert, die um eine im wesentlichen
senkrechte Drehachse verdrehbar ist. Eine mit der Tellerbürste 13 drehfest verbundene Bürstenwelle 14 greift
dazu in ein Schneckengetriebe 15 ein, deren Schnecke mit einer biegsamen Welle 16 verbunden ist. Diese führt
zu einer Antriebswelle 17 der Kehrwalze 10 und ist drehfest mit dieser Antriebswelle 17 verbunden, so daß
die Kehrwalze 10 und die Tellerbürste 13 immer gemeinsam angetrieben werden.
Die Halterung 12 ist als Tragarm ausgebildet, der an seinem freien Ende das Schneckengetriebe 15 und die
daran gelagerte Tellerbürste 13 festhält. Dieser Tragarm 18 ist im Bereich zwischen den lenkbaren Vorderrädern
4 um eine senkrechte Drehachse 19 verschwenkbar am Chassis 2 gelagert und steht über diese Lagerungsstelle
nach hinten so weit vor, daß der Tragarm 18 über eine
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Spurstange 20 der Lenkung der Vorderräder übersteht. Die Spurstange 20 trägt einen unverschieblich auf ihr
gehaltenen Mitnehmer 21, der seinerseits über die Ebene des Tragarmes 18 nach unten vorsteht (Figur 3). Durch
eine am freien Ende des Tragarmes 18 angreifende und mittels eines Halters 22 an der Spurstange 20 fixierten
Zugfeder 23 wird der Tragarm 18 federnd gegen den Mitnehmer 21 gezogen, so daß bei einer Bewegung der Spurstange
20 der Tragarm 18 in gleicher Weise verschwenkt wird, wie die Lenkhebel 24 der Vorderräder 4. Dadurch
wird die Tellerbürste 13 beim Lenken des Fahrzeuges seitlich verschoben, und zwar derart, daß die seitliche
Positionierung der Bürste relativ zu den Vorderrädern konstant bleibt. Dies wird aus der Darstellung der Figur
2 deutlich, in der Tellerbürste und Vorderräder bei Geradeausfahrt in ausgezogenen Linien, bei Lenkeinschlag
in strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Durch die federnde Anlage des Tragarmes 18 am Mitnehmer 21 kann der Tragarm 18 auch vom Mitnehmer 21 entfernt
werden, beispielsweise dann, wenn die Tellerbürste auf ein Hindernis stößt. Bei dieser dargestellten Konstruktion
ist ein Ausweichen nur in einer Richtung möglich, grundsätzlich könnte auch der Mitnehmer 21 federnd auf
der Spurstange 20 angeordnet sein, so daß ein federndes Ausweichen auch in der anderen Richtung möglich wäre.
Der Tragarm 18 weist zwischen seiner Drehachse 19 und dem freien Ende ein Gelenk 25 mit einer horizontalen
und quer zur Tragarm-Längsrichtung verlaufenden Drehachse auf, so daß der vordere Abschnitt 26 des Tragarmes
18 unter dem Gewicht der Tellerbürste 13 so nach
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unten verschwenkt wird, daß die Tellerbürste mit immer
gleicher Andruckkraft an der noch zu reinigenden Fläche anliegt.
An dem vorderen Abschnitt 26 des Tragarmes 18 greift ein Bowdenzug 27 an, der von einem Betätigungshebel 28
in der Nähe des Lenkrades 7 betätigbar ist. Mit diesem Bowdenzug kann die Winkelstellung des vorderen Abschnittes
26 verändert werden, sei es zur Verringerung der Antriebskraft der Tellerbürste, sei es zum vollständigen
Abheben der Tellerbürste von der zu reinigenden Fläche.
Die beschriebene Halterung für die Tellerbürste ist in einfachster Weise an einem Kleintraktor nachträglich
anzubringen, es genügt dazu, die Halterung im Bereich der Drehachse 19 zu lagern, auf der Spurstange einen
Mitnehmer 21 und einen Halter 22 zu befestigen, die Zugfeder 23 einzuhängen und die Tellerbürste über die
biegsame Welle 16 mit dem Antrieb zu verbinden. Außerdem kann bei Bedarf der Bowdenzug 27 angeschlossen werden,
weitere Schritte sind dazu nicht notwendig.
Beim Betrieb wird die Tellerbürste seitlich so geführt, daß sie immer in Fahrtrichtung zeigt, d. h. in Richtung
der Momentanstellung der Vorderräder, und dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß bei Kurvenfahrt ungereinigte
Streifen verbleiben.
Claims (12)
1. Kehrfahrzeug mit einem Chassis und lenkbaren Vorderrädern,
vor denen eine am Chassis gehaltene, um eine im wesentlichen senkrecht verlaufende
Achse drehbare Bürste angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (13) durch eine Verschiebeeinrichtung
(18, 21) quer zur Fahrtrichtung von der Längsstellung der Vorderräder (4)
abhängig verschiebbar ist.
2. Kehrfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (18, 21)
mit der Lenkung der Vorderräder (4) gekoppelt ist.
3. Kehrfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinrichtung einen von der Lenkung bewegten Mitnehmer (21) umfaßt, an
dem eine bewegliches Teil (18) der Verschiebeeinrichtung federnd anliegt.
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4. Kehrfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (21) auf einer Spurstange
(20) der Lenkung angeordnet ist.
5. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(13) an einer Halterung (18) gelagert ist, die um eine senkrechte, im Abstand von der Drehachse der
Bürste (13) angeordnete Drehachse (19) verschwenkbar am Chassis (2) gelagert ist, und daß
die Verschiebeeinrichtung (21) die Halterung (18) um diese Drehachse (19) verschwenkt und dadurch
die Winkelstellung der Halterung (18) relativ zum Chassis (2) verstellt.
6. Kehrfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein im wesentlichen
parallel zur Chassis-Längsachse verlaufender Tragarm (18) ist.
7. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19) im
Bereich der Lagerung der Vorderräder (4) zwischen diesen angeordnet ist.
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8. Kehrfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18)
ein Gelenk (25) mit einer horizontalen, quer zur Chassis-Längsrichtung verlaufenden Schwenkachse
aufweist.
9. Kehrfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am bürstenseitigen Ende der Halterung
(18) eine die Winkelstellung des Gelenkes (25) verstellende Hubvorrichtung (27) angreift.
10. Kehrfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (27) durch einen
Bowdenzug gebildet wird.
11. Kehrfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(13) über eine biegsame Welle (16) angetrieben wird.
12. Kehrfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Welle (16) über ein
Schneckengetriebe (15) mit der Bürstenwelle (14) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9421625U DE9421625U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Kehrfahrzeug |
Applications Claiming Priority (2)
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DE9421625U DE9421625U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Kehrfahrzeug |
DE19944429996 DE4429996A1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Kehrfahrzeug |
Publications (1)
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DE9421625U1 true DE9421625U1 (de) | 1996-03-14 |
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ID=25939480
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DE9421625U Expired - Lifetime DE9421625U1 (de) | 1994-08-24 | 1994-08-24 | Kehrfahrzeug |
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