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DE909068C - Zeichenkopf fuer Parallelogrammzeichengeraete - Google Patents

Zeichenkopf fuer Parallelogrammzeichengeraete

Info

Publication number
DE909068C
DE909068C DEN5920A DEN0005920A DE909068C DE 909068 C DE909068 C DE 909068C DE N5920 A DEN5920 A DE N5920A DE N0005920 A DEN0005920 A DE N0005920A DE 909068 C DE909068 C DE 909068C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pivot
axis
lever
parallelogram
head according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN5920A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Nestler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Nestler AG filed Critical Albert Nestler AG
Priority to DEN5920A priority Critical patent/DE909068C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE909068C publication Critical patent/DE909068C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/08Protractor heads

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zeichenkopf für Parallelogrammzeidiengeräte Die Erfindung betrifft einen Zeichenkopf für Parallelogrammzeichengeräte, bei dem die Einstellung der Zeichenlineale durch Drehung eines mit einem Handgriff versehenen Drehzapfens um die Zeichenkopfachse und deren Feststellung durch ein Klinkengesperre oder, in Zwischenstellungen, durch eine Klemmeinrichtung erfolgt.
  • Die Einstellung der Winkelgrade der Zeichenlineale wird bei solchen Zeichenköpfen durch Drehen eines Drehknopfes vorgenommen, der,in der Mitte des Zeichenkopfgehäuses unabhängig von. diesem angeordnet ist. Eine z. B. an einer vom Drehknopf mitgeführten Scheibe angeordnete Klinke rastet in die einer bestimmten Winkelstellung der Zeichenlineale zugeordneten Zähne eines mit den Zeichenlinealen fest verbundenen Sperrades ein oder aus denselben aus. Die Klinke wird mittels einer Zugfeder gegen das Sperrad' gedrückt und kann durch N,iederd-riicken eines Daumenhebels ausgerastet werden. Die Feststellung der Zeichenlineale in einer nicht durch Einrasten der Klinke bestimmten Winkelstellung erfolgt mittels eines vom Zeichenkopf .getrennt angeordneten Bremshebeils, der beispielsweise an einer Klemmschraube befestigt ist.
  • Die Winkeleinstellung und die Feststellung der Lineale geschieht also bei solchen Zeichenköpfen ,durch Betätigung zweier Hebel und eines Drehknopfes. Dies ist ein Nachteil, der die weitere Unannehmlichkeit mit sich bringt, daß die Gradeinte'ilung beim Einstellen der Winkelgrade verdeckt ,und' durch die Finger verkratzt ,wird, so daß im Laufe der Zeit die Gradeinteilung undeutlich wird. Ein: weiterer Nachteil solcher Zeichenköpfe ist, d@aß Amputierte oder andere am Arm oder an den Fingern Behinderte mit solchen Zeichengeräten überhaupt nicht oder nur sehr schlecht arbeiten können. Die Erfindung hat den Zweck, bei Zeichenköpfen für Parallelogramnizeichengeräte .diese Nachteile zu vermeiden.. Ein Zeichenkopf gemäß der Erfindung ermöglicht durch die Betätigung eines einzigen Hebels sowohl die Einstellung der Winkelgrade bei vollkommen freier Sicht auf die Gradeinteilung im gesamten Schwenkbereich der Zeichenlineale ohne Berührung der Gradeinteilung durch die Finger als auch das Ausrasten der Klinke oder die Feststellung der Zeichenlineale in einer nicht durch Einrasten der Klinke bestimmten Winkelstellung. Mit dem Zeichenkopf gemäß der Erfindung können auch Arm-oder Handamputierte zeichnen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein in dem zylinderförmig anisgebildeten Drehzapfen angeordneter und in seiner Ausgangsstellung gleichachsig zur Achse des Drehzapfens stehender Hebel finit seiner Schwenkachse quer zur Achse des Drehzapfens gelagert ist, bei dessen .ausschwenken aus der Achse des Drehzapfens zunächst das Klinkengesperre gelöst und anschließend der Drehzapfen gegenüber der Parallelogrammlialterung arretiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist der Handgriff als schräg zur Achse des Drehzapfens angeordneter und am einen Ende des im Drehzapfen angeordneten Hebels befestigter Hebel ausgebildet. An dem freien Ende des als Hebel aus-gebildeten Handriffs kann für die Benutzung durch Amputierte eine Ellbogenschale angeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Zeichenkopfes ist in dem Drehzapfen quer zu dessen Achse eine unter der Wirkung einer Zugfeder stehende Schiene verschieblyar angeordnet, an deren einem Ende die Klinke des Kli.nkengesperres angelenkt und die mit ihrem anderen Ende fest mit einer konischen Klemmbacke verbunden ist, die am Umfang scheibenförmiger, mit,dem Drehzapfen bzw. der Parallelogram.mhaltenung fest verbundener Teile zwecks Kupplung der beiden Teile angreift. Die Zugkraft der auf die Sch(ienewirkenden Zugfeder ist kleiner als die zur L'berwindung der Reibung der konischen Klemmbacke notwendige Kraft.
  • Mit dem Drehzapfen ist eine vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte Teilscheibe verbunden, während auf der Halterung der Lineale eine mit der Teilscheibe zusammemvirkende Kennmarke oder ein Noni.tis angebracht ist.
  • Besonders günstig ist es, den Zeichenkopf nach unten durch eine Platte aus Kunststoff od. dgl. abzuschließen, die an ihrer Unterseite ein gewölbtes. wulstförmiges Profil,aufweist, mit dem der Zeichenkopf auf der Zeichenfläche aufliegt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des "Leichenkopfes gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fi:g. i einen Schnitt durch den Zeichenkopf, Fi:g. 2 eine Draufsicht auf den Zeichenkopf, Fig. 3 eine am Betätigungshebel für Amputierte vorgesehene Ellbogenschale.
  • Der Zeichenkopf besteht aus einem zylindrisch ausgebildeten Drehzapfen io, der mnit einem Zapfen 15 mit Nase 23 versehen ist. Die Nase 23 greift in einen Schlitz der L inealhalterung 27 ein, die mittels (in der Fdg. i nicht dargestellter) Schrauben mit dem Zapfen 15 fest verbunden ist. Der Zapfen i 5 ist durch eine Bohrung in der Parallelogrammha.lterung 2o durchgesteckt und in dieser drehbar.
  • Über einem Sperrad 12, das auf dem Zapfen 1 drehbar angeordnet ist, ist eine Scheibe i i, vorzugsweise aus Aluminium, m-it Ansätzen 13 und 14 auf dem Zapfen 15 angeordnet. Diese Scheibe i i ist mittels Schrauben mit dem Drehzapfen io fest verbunden. An dem Ansatz 14 ist eine Klinke 18 schwenkbar befestigt.
  • Der Drehzapfen io wird von einem Schieber 16 durchsetzt, an dessen einem Ende die Klinke 18 drehbar und. an dessen anderem Ende die konische Klemmbacke ig, die den Ansatz 13 der Scheibe i i und das Sperrad 12 umfaßt, befestigt ist. Zwischen dem Drehzapfen io und dem mit der Klinke 18 verbuirdenen Ende des Schiebers 16 ist eine Feder 26 angeordnet. Der Schieber 16 weist in seinem Mittelteil einen Schlitz 17 od.dgl. auf, in den das vorzugsweise abgerundete Ende eines Hebels 3 eingreift. der um den im Gehäuse i, das mittels Schrauben 9 am Drehzapfen io befestigt ist, angeordneten Aclisbolzen 5 quer zur Drehachse des Drehzapfens io schwenkbar ist. Mit dem Hebel 3 ist ein als Handgriff ausgebildeter Hebel .I so verbunden, daß dieser schräg nach oben steht. Der Hebel 4 dient zur Betätigung des Zeichenkopfes und kann für Armamputierte mit einer Ellbogenschale 30 (Fig. 3) versehen werden.
  • Mit dem Drehzapfen io ist eine Teilscheibe 22, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, fest verbunden. Auf der Zeichenlinea@lbalterung 27 ist eine mit der Teilscheibe zusammenwirkende Kennmarke oder ein NonikIs 25 angebracht.
  • Der Zeichenkopf ist nach .unten durch eine Platte 28, vorzugsweise aus Kunststoff, abgeschlossen, die an ihrer Unterseite einen Ringwulst 29 aufweist, mit dem der Zeichenkopf auf der Zeichenebene aufliegt.
  • Durch .den erfindungsgemäßen Aufbau des Zeichenkopfes kann mittels des als Handgriff ausgebildeten Hebels d. sowohl die Winlcelverstel,lun`g der 7eichenl.inealh,alterung 27 als auch deren Feststellung mittels der Klinke 18 und des Sperrades 12 als auch .die Feststellung in einer Zwischenstellung mittels der konischen Klemmbacke ic) durch Schwenken .des Hebels .I um den Achsbolzen 5 quer zur Drehachse des Drehzapfens io erreicht werden. Wird der Hebel 4 nach unten gedrückt, so nimmt der mit ihm fest verbundene Hebel 3 den Schieber 16 finit, der entgegen der Feder 26 verschoben wird und so die Klinke 18 aus den Zähnen des Sperrades 1 2 ausrastet. Dadurch wird die Drehung des Drehzapfens, der die mit ihm fest verbundene LinealhalterUnä 27 mitnimmt, um die Zeichenkopfachse möglich. Ist die gewünschte Stellung erreicht, so wird der Hebel d. losgelassen. Die Feder 26 zieht den Schieber 16 zurück, und die Klinke 18 rastet in das Sperrad 12 ein.
  • Soll :die Linealhalterung in einer Zwischenstellung festgestellt werden, so wird der Hebel .I so weit herabgedrückt, bis die konische Klem.inbacke ig den Ansatz 13 der Scheibe i t gegen das Sperrad 12 zwecks Kupplung ,der 1>eideii Teile andrückt. Da die Zugkraft der Feder 26 kleiner ist als die zur Überwindung,der Reibung zwischen der Klemmbacke i9 :und! dem Ansatz 13 der Scheibe i i sowie der Reihung zwischen dem Sperrad 12 und dem Ansatz 13 notwendige Kraft, «erden das mit der Parallelogram:nrhalteruTi:g 20 fest verbundene Sperrad 12 und der Dvehz@apfen io mit der Linealhalterung 27 in ihrer gegenseitigen Lage festgestellt. Die Kennmarke oder :der N onius 23 od. dgl. gibt gegenüber der Teilscheibe 22 die Winkelstellung der Lineale an.
  • Die 2 des Gehäuses i, durch die der Hebel 3 durchgeführt ist, kann beispielsweise mit einer Manschette nach oben abgedeckt sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Zeichenkopfes ist der Hebel 3 an seinem oberen Ende hall)-kreisfö rmig ausgebildet und bewegt sich in einem Schlitz eines kuppelförmigen Aufsatzes 6 des Drehzapfens io, und die Verbindungsstelle der Hebel 3 und q. ist kugelförmig ausgebildet.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRI.CHE: i. Zeichenkopf für Parallelogramm.zeiche.ngeräte, bei dem .die Einstellung der Lineale durch Drehung eines mit einem Handgriff versehenen, mit der Linealb.a:lterung verbundenen Drehzapfens um die Zeichenkopfachse und derei Feststellung gegenüber-der Parallelogrammhalterung durch ein Klinkengesperre oder, in Zwischenstellungen, durch eine Klemmeinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem zylinderförmig ausgebildeten Drehzapfen (io) an:geord'-neter und :in seiner Ausgangsstellunggleichachs,ig zur Achse des Drehzapfens (io) stehender Hebel (3) mit seiner Schwenkachse (5) quer zur Achse des Drehzapfens gelagert ist, bei dessen Ausschwenken aus der Achse des Drehzapfens zunächst das Klinkengesperre (12, 18) gelöst und anschließend der Drehzapfen (io) gegenüber der Parallelogrammhalteru-ng (2o) arretiert wird.
  2. 2. Zeichenkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als schräg zur Achse des Drehzapfens (io) an-geordneter und an dem einen Ende des im Drehzapfen angeordneten Hebels (3) befestigter Hebel (:4) ausgebildet ist.
  3. 3. Zeichenkopf nach Ansprüchen i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß am freien Ende des als Hebel (d) ausgebildeten Handgriffes eine Ellbogenschale (3o) angeordnet ist. q..
  4. Zeichenkopf nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drehmapfen (io) quer .zu dessen Achse eine unter der Wirkung einer Zugfeder (26) stehende Schiene (16) verschiebbar angeordnet ist, an deren einem Ende die Klinke (18) des Klinkengesperres (12, 18) angelenkt ist und die mit ihrem anderen Ende fest mit einer konischen Klemmbacke (i9) verbunden ist, die am Umfang scheibenförmiger, mit dem Drehzapfen (io) bzw. der Parallelogrammhalterung (2o) fest verbundener Teile (12 bzw. 13) zwecks Kupplung der beiden Teile (12, 13) angreift.
  5. 5. Zeichenkopf nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß .die Zugkraft der Feder (26) kleiner als die zur Überwindung der Reibung .der konischen Klemmbacke (i9) notwendige Kraft ist.
  6. 6. Zeichenkopf nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehzapfen (io) eine Teilscheibe (22) aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff verbunden. und auf der Linealhalterun g (27) eine damit zusammenwirkende Kennmarke- oder ein Non ius (25) angebracht ist.
  7. 7. Zeichenkopf nach Ansprüchen i his 6, dadurch gekennzeichnet, daß dier Zeichenkopf nach unten durch eine Platte (28), vorzugsweise aus Kunststoff, abgeschlossen ist, die an ihrer Unterseite ein gewölbtes, wulstförmiges Profil (29) aufweist, mit dem der Zeichenkopf auf der Zeichenfläche aufliegt.
DEN5920A 1952-08-14 1952-08-14 Zeichenkopf fuer Parallelogrammzeichengeraete Expired DE909068C (de)

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