DE906823C - Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener AsynchronmotorenInfo
- Publication number
- DE906823C DE906823C DES6135D DES0006135D DE906823C DE 906823 C DE906823 C DE 906823C DE S6135 D DES6135 D DE S6135D DE S0006135 D DES0006135 D DE S0006135D DE 906823 C DE906823 C DE 906823C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motors
- switched
- speed
- excitation
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 13
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims description 13
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- 239000007858 starting material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000009027 insemination Effects 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/16—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
- H02P1/26—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual polyphase induction motor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Motor And Converter Starters (AREA)
- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
- Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren Es ist bekannt, um den synchronen Lauf von zwei oder einer größeren Anzahl von Motoren zu erzwingen, diese mit zum Ausgleich dienenden Synchronmaschinen zu kuppeln. Voraussetzung für die Wirkungsweise dieser unter dem Namen Elektrische Welle bekanntgewordenen Anordnung ist, daß die Läuferwicklungen der Ausgleichsmaschinen elektrisch verbunden und ihre Ständerwicklungen so erregt sind, daß entgegen dem Drehsinn der Antriebsmotoren umlaufende Drehfelder entstehen. Weichen bei einer derartigen Motorenanordnung die Drehzahlen einzelner der vorhandenen Motoren ab, so treten sofort kräftige Ausgleichströme auf, welche die Drehzahlabweichung aufhebende Drehmomente zur Folge haben. So vollkommen diese Anordnung die gestellte Aufgabe löst, erweist sie sich doch in zahlreichen Fällen als nicht anwendbar, da die Gesamtkosten der Anlage wegen der verhältnismäßig großen und schweren Ausgleichsmaschinen sehr hoch sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß auch ein erheblicher Raumaufwand durch die Ausgleichsmaschinen bedingt ist.
- Bei anderen bekannten Anordnungen sind diese Nachteile dadurch vermieden, daß Ausgleichsmaschinen nicht mehr vorhanden sind. Bei diesen Anordnungen sind die Läufer der Antriebsmotoren, die in diesem Fall als Asynchronmaschinen ausgebildet sein müssen, elektrisch verbunden. Sie «erden im Läufer von einer sogenannten Wellen- Leitmaschine, die eine veränderliche Frequenz abgibt, gespeist. Werden die Ständer der Motoren in Parallelschaltung an das gleiche Ortsnetz angeschlossen, die Läufer dagegen mitStrömen veränderlicher Frequenz gespeist, so arbeiten sämtliche Antriebsmotoren synchron und damit ohne Drehzahlabweichung mit einer Drehzahl, die der Differenz bzw. Summe der Netzfrequenz und der Frequenz der Wellenleitmaschine proportional ist.
- Diese Anordnung bedingt jedoch ebenfalls einen verhältnismäßig hohen Aufwand, da die Wellenleitmaschine für die volle Anfahrleistung der Antriebsmotoren zu bemessen ist. Sie benötigt ferner einen mit Rücksicht auf den Anfahrvorgang verhältnismäßig schwer bemessenen Antriebsmotor für die Wellenleitmaschine.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wesentlich vereinfachte Anordnung zu schaffen, bei der es vor allein vermieden ist, daß eine für die volle Anlaufleistung bemessene Maschine (Wellenleitmaschine) erforderlich ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß bei Inbetriebsetzung der Motoren diese über einen Beineinsamen Schlupfwiderstand angelassen werden und daß bei Erreichung einer in der Nähe der synchronen Drehzahl liegenden Drehzahl mittels einer selbsttätigen Schalteinrichtung, insbesondere drehzahlabhängig, die Läuferwicklungen der Motoren auf eine Gleich- oder Wechselstrom einer bestimmten Frequenz abgebende Erreger stromquelle umgeschaltet werden.
- In zahlreichen Fällen wird sich als vorteilhafteste Lösung der Anschluß der Läuferwicklungen an eine Gleichstrom liefernde Erregerstromquelle ergeben. Die Maschinen arbeiten dann als gewöhnliche Wechselstromsynchronmaschinen; da die induzierte Spannung in den Läuferwicklungen bei Umschaltung in der Nähe des Synchronismus gleich Null ist, braucht der Erregerstrom nur den Ohmschen Widerstand der Läuferwicklungen zu überwinden. Die aufzuwendende Gleichstromleistung ist daher sehr gering und beträgt nur wenige Prozent der Motorenleistung. Bei Erregung der Maschinen mit Gleichstrom ist es ohne weiteres möglich, auf eine besondere Erregermaschine zu verzichten. Der Gleichstrom für die Erregung der Läuferwicklungen kann in diesem Fall mit Vorteil einem Gleichrichter, insbesondere Trockengleichrichter, entnommen werden.
- Fig. i der Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel für die beschriebene Anordnung wieder. i und 2 sind zwei Drehstrommotoren, die Tiber den Schalter 3 an ein gemeinsames, Drehstrom führendes Speisenetz angeschlossen sind. Die Läuferwicklungen der einen Schleifringanker aufweisenden Motoren i und 2 können beim Anlassen über den Schalter 4 an den gemeinsamen Schlupfwiderstand 5 angeschlossen werden. Ist beim Anlauf die Nähe der synchronen Drehzahl erreicht, so wird der Schalter 4 ausgeschaltet und über den Schalter 6 der gemeinsame Läuferstromkreis der beiden Motoren an den Gleichrichter 7 angeschlossen, der primärseitig über den Transformator 711 die Energie dem vorhandenen Drehstromnetz entnimmt. Die Umsteuerung der Schalter 4. und 6 erfolgt durch den Drehzahlwächter 8, der beispielsweise als Fliehkraftschalter ausgebildet ist. Sobald durch den Schalter 6 die Läuferkreise der Motoren an den Gleichrichter angeschlossen werden, wird selbsttätig der Steuerstromkreis für den Schalter -. unterbrochen, so daß dieser ausgeschaltet wird.
- Statt mit Gleichstrom können die Läuferkreise der :Motoren auch mit Wechselstrom von einer gemeinsamen Erregermaschinen bzw. einem gemeinsamen Erregernetz aus erregt werden. In diesem Fall ist es ohne weiteres möglich, den gleichlaufenden Motoren eine Drehzahl zu geben, die oberhalb oder unterhalb der der Netzfrequenz entsprechenden synchronen Drehzahl liegt.
- Fig. 2 der Zeichnung gibt schematisch eine derartige Anordnung wieder. i i und 12 bedeuten in Fig.2 die beiden Antriebsmotoren, deren Sekundärwicklungen bzw. Schleifringläuferwicklungen nach dem Einschalten der Ständer mittels des Schalters 13 über den Anlaßschalter 14 auf einen gemeinsamen Schlupfwiderstand 15 geschaltet werden. Ist die Nähe der synchronen Drehzahl erreicht, so wird wiederum durch einen Drehzahlwächter 18 die gemeinsame Wechselstromerregermaschine 17 an die Läuferstromkreise der Motoren i i und 12 angeschlossen. Die Erregermaschine kann vorzugsweise als Frequenzwandler ausgeführt sein. Primärseitig sind dabei die Schleifringe 17a des Frequenzwandlers an das die Motoren speisende Drehstromnetz angeschlossen. Sekundärseitig werden die Bürsten 17v über den Schalter 16 mit den Läuferstromkreisen der Motoren verbunden. Der Frequenzwandler kann durch einen besonderen Antriebsmotor angetrieben werden; statt dessen ist es aber auch möglich, ihn mit einer Hilfswicklung im Ständer zu versehen, so daß er sein eigenes Drehmoment erzeugt und ein besonderer Antriebsmotor entbehrlich ist. Der Frequenzwandler kann mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen ausgeführt sein, da seine Leistung gering ist und der Abweichung der Drehzahl an ?Motoren i i und i2 von der Synchrondrehzahl entsprechend der Netzfrequenz proportional ist.
- Es ist ohne weiteres einzusehen, daß die Läuferwicklungen mit der gemeinsamen Wechselstromerregerstromquelle so verbunden werden können, daß das im Läufer der Motoren hervorgerufene Drehfeld entweder im Sinn des Drehfeldes der Antriebsmotoren oder entgegen der Richtung des Drehfeldes der Antriebsmotoren umläuft. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Drehzahl der Motoren oberhalb oder unterhalb der der Netzfrequenz entsprechenden synchronen Drehzahl liegt.
- Je nach den Betriebserfordernissen wird die eine oder andere Möglichkeit im praktischen Betrieb ausgenutzt werden. Finden beispielsweise die Motoren bei Hub- und Senkschaltungen von Hebeböcken, Fördereinrichtungen, Lokomotivkranen usw. Anwendung, so kann es vorteilhaft sein, die Schaltung derart zu treffen, daß beim Hubbetrieb mit starb belasteten Motoren eine niedrigere Drehzahl der Motoren herbeigeführt wird, als der Netzfrequenz entspricht. Umgekehrt wird beim Senkbetrieb mit Vorteil eine oberhalb der der Netzfrequenz entsprechenden synchronen Drehzahl liegende Drehzahl herbeigeführt werden. Eine derartige Wirkungsweise ergibt sich bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung ohne weiteres, wenn zum Zweck der Drehrichtungsumkehr eine Phasenumschaltung im Ständerkreis bei Einleitung des Senkbetriebes herbeigeführt wird.
- An Stelle eines Fliehkraftrelais könnte auch ein Frequenzrelais oder ein Spannungsrelais treten. Das Ausschalten der Motoren erfolgt bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen mit Vorteil in der Weise, daß zunächst die Ständerschalter 3 bzw. 13 geschlossen bleiben, während lediglich die Schalter q. und 6 bzw. 14 und 16 geöffnet werden. Die Motoren verlieren hierdurch ihr Drehmoment, behalten aber ihre synchronisierende Kraft und können entweder durch die vorhandene Reibung oder durch Einschaltung einer besonderen, von einem Bremslüfter betätigten Bremse gleichzeitig zur Ruhe gebracht werden, da ihre Bewegungen synchron erfolgen. Erst danach werden die Ständerschalter 3 bzw. 13 geöffnet.
- Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist noch ein Bremslüfter 9 sowie ein Ausschalter io angedeutet, der zum Abschalten des Erregerstromkreises für den Bremslüfter sowie der Steuerstromkreise für die Schalter 4 bzw. 6 dient. Durch die erwähnte Abschaltung der Motoren wird gewährleistet, daß die Motoren auch beim Abschalten nicht auseinanderlaufen und wesentlich verschiedene Drehzahlen gleichzeitig annehmen können.
Claims (6)
- PATEirTANSPRI,:CHE: i. Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebsetzung der Motoren diese über einen gemeinsamen Schlupfwiderstand angelassen werden und daß bei Erreichung einer bestimmten, z. B. in der Nähe der synchronen Drehzahl liegenden Drehzahl mittels einer selbsttätigen Schalteinrichtung, insbesondere drehzahlabhängig, die Läuferwicklungen der Motoren auf eine gemeinsame, Gleichstrom oder Wechselstrom einer bestimmten Frequenz abgebende 'Erregerstromquelle umgeschaltet werden.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung der Erregerstromquelle der gemeinsame Schlupfwiderstand abgeschaltet wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wechselstromerregung der Motoren die Läuferstromkreise der Motoren so mit der Erregermaschine verbunden werden, daß bei bestimmten Betriebszuständen, insbesondere hohex Belastung, eine niedrigere Drehzahl herbeigeführt wird, als der Netzfrequenz entspricht, während bei anderen Betriebszuständen, z. B. beim Bremsbetrieb, oder bei geringer Belastung der in Senkschaltung u. dgl. arbeitenden Motoren eine höhere Drehzahl herbeigeführt wird, als der Netzfrequenz entspricht. q..
- Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß, abhängig von dem Ständerschalter, beim Einschalten der Motoren die Läuferstromkreise mittels des Anlaßschalters auf den gemeinsamen Schlupfwiderstand geschaltet werden und der Steuerstromkreis für den Anlaßschalter in Abhängigkeit von dem zum Anschließen der Erregerstromquelle an die Läuferstromkreise dienenden Schalter unterbrochen wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten der Motoren zunächst die Ständerstromkreise eingeschaltet bleiben, während lediglich die Schalter zum Anschließen der Schlupfwiderstände bzw. Erregermaschine geöffnet werden, wobei gleichzeitig eine mechanische Abbremsung durch eine Bremse od. dgl. erfolgen kann.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gleichstromerregung der synchronisierten Motoren die Läuferstromkreise über einen Gleichrichter von dem Speisenetz der Motoren erregt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6135D DE906823C (de) | 1943-03-28 | 1943-03-28 | Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES6135D DE906823C (de) | 1943-03-28 | 1943-03-28 | Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE906823C true DE906823C (de) | 1954-03-18 |
Family
ID=7471812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES6135D Expired DE906823C (de) | 1943-03-28 | 1943-03-28 | Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906823C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032371B (de) * | 1955-04-06 | 1958-06-19 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Synchronisieren einer aus einem Wellengenerator und mindestens einem Wellenmotor bestehenden elektrischen Welle |
DE1162934B (de) * | 1958-03-14 | 1964-02-13 | Algemene Kunstzijdel Unie N V | Antriebsanordnung mit mindestens zwei in elektrischer Wellenschaltung betriebenen Asynchronmotoren |
DE1166343B (de) * | 1955-05-28 | 1964-03-26 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Antriebsanordnung mit mindestens zwei als elektrische Welle geschalteten Asynchronmotoren mit Schleifringanker |
-
1943
- 1943-03-28 DE DES6135D patent/DE906823C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032371B (de) * | 1955-04-06 | 1958-06-19 | Licentia Gmbh | Einrichtung zum Synchronisieren einer aus einem Wellengenerator und mindestens einem Wellenmotor bestehenden elektrischen Welle |
DE1166343B (de) * | 1955-05-28 | 1964-03-26 | Algemene Kunstzijde Unie Nv | Antriebsanordnung mit mindestens zwei als elektrische Welle geschalteten Asynchronmotoren mit Schleifringanker |
DE1162934B (de) * | 1958-03-14 | 1964-02-13 | Algemene Kunstzijdel Unie N V | Antriebsanordnung mit mindestens zwei in elektrischer Wellenschaltung betriebenen Asynchronmotoren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE906823C (de) | Einrichtung zur Erzielung eines Gleichlaufes mehrerer an das gleiche Drehstromnetz angeschlossener Asynchronmotoren | |
DE676668C (de) | Kraftbremssteuerung fuer Drehstrommotoren mit zeitweiliger Gleichstromerregung zum Antrieb von Lasthebemaschinen | |
DE589763C (de) | Einrichtung zum Bremsen von Asynchronmaschinen | |
DE2113040A1 (de) | System und elektronische Vorrichtung zur elektrischen Bremsung von Induktionsmotoren | |
DE682206C (de) | Anordnung zum Bremsen von Asynchronmotoren | |
DE633636C (de) | Kraftbremsschaltung fuer Drehstrommotoren, insbesondere fuer Hebezeuge | |
DE581716C (de) | Synchronkleinmotor, insbesondere fuer den Antrieb von Uhren und Tarifapparaten | |
DE710435C (de) | Elektrodynamisches Bremsverfahren fuer Asynchronmotoren | |
DE935743C (de) | Anordnung zum Bremsen von Drehstrom-Induktionsmotoren | |
DE370229C (de) | Verfahren zum Puffern von Wechselstromnetzen mittels Schwungrades | |
DE507433C (de) | Anordnung zum Antrieb elektrischer, aus einem Einphasennetz gespeister Lokomotiven mit einem Einphaseninduktionsmotor, der mit einem Mehrphaseninduktionsmotor zusammenarbeitet | |
DE491108C (de) | Einrichtung zum Betriebe von Mehrphasenmotoren, die unter Vermittlung eines Phasen- und Frequenzumformers, dessen Drehzahl durch eine Bremseinrichtung geregelt wird, aus einem Einphasennetz gespeist werden | |
DE937111C (de) | Anordnung an Drehstrommotoren zum raschen UEbergang von der durch die Netzfrequenz bedingten Betriebsdrehzahl auf eine durch die Erregung mit niederfrequentem Wechselstrom oder Gleichstrom bedingte niedrige Drehzahl | |
DE973369C (de) | Schaltungs-Anordnung zur Erzielung des synchronen Gleichlaufes von Asynchronmotoren | |
DE1513401A1 (de) | Schaltungsvorrichtung zur Steuerung der Drehzahl eines Kommutator- oder Induktionsmotors | |
DE758821C (de) | Gleichlaufeinrichtung fuer elektrische Verstellmotoren | |
DE940841C (de) | Elektrische Gleichlaufschaltung, insbesondere fuer die UEbertragung der Vorschubbewegung bei Werkzeugmaschinen | |
DE946463C (de) | Elektrische Bremsung von Asynchronmotoren | |
DE830977C (de) | Ein- und mehrphasige Frequenz- und Phasenwandlergruppe | |
DE646984C (de) | Schaltung fuer an ein Wechselstromnetz angeschlossene Kommutatormaschinen | |
DE954082C (de) | Anordnung zum elektrischen Bremsen von Drehstrom-Nebenschlussmotoren | |
AT87768B (de) | Einrichtung zum Betrieb von Asynchronmotoren, die zur Verhinderung unzulässiger Tourensteigerungen bei negativer Belastung mittels Gleichstrom im Rotor erregt werden. | |
DE701329C (de) | Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotor | |
CH237862A (de) | Verfahren zum Anlassen von Synchronmaschinen. | |
DE915244C (de) | Wicklung mit durch Gleichrichtungsmittel voneinander getrennten Teilen |