DE701329C - Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotor - Google Patents
Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotorInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/42—Asynchronous induction generators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlwächter, der beispielsweise dazu dienen
kann, beim Anlassen von Schleifringläufermotoren die Widerstände bei bestimmten Drehzahlen kurzzuschließen oder bei Reihenschlußmotoren
den Motor bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl vom Netz zu trennen. Aber auch für andere Zwecke kann
der Drehzahlwächter Anwendung finden. Er besteht aus einem Asynchronmotor, dessen
Ständer zwei räumlich versetzte Einphasenwicklungen hat, von denen die eine an-das
Netz angeschlossen wird, während die andere Wicklung die drehzahlabhängige Spannung liefert. Der Läufer des Drehzahlwächters,
der zweckmäßig als Kurzschlußläufer ausgeführt wird, wird mit'der Welle,
deren Drehzahl überwacht werden soll, z. B. mit der Welle eines Schleifringläufers gekup-
ao pelt. Die eine Ständerwicklung wird an das Netz angeschlossen.· Sind die beiden Ständerwicklungen
um 900 gegeneinander versetzt, so wird in der zweiten Wicklung bei Stillstand
keine Spannung induziert. Dreht sich der Läufer des Drehzahlwächters, so wird an der nicht
an das Netz angeschlossenen Wicklung eine mit steigender Drehzahl mehr und mehr ansteigende
Spannung induziert. Der ungefähre Verlauf dieser Spannung U in Abhängigkeit
von der Drehzahl N ist in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt. Von einer bestimmten
Drehzahl ab, die der synchronen Drehzahl des Drehzahlwächters als Einphasenmotor
entspricht, fällt die Spannung der nicht an das Netz angeschlossenen Wicklung wieder
ab. Zur Drehzahlüberwachung kann man beispielsweise den Bereich zwischen der Drehzahl
O und der synchronen Drehzahl oder den Bereich oberhalb der synchronen Drehzahl
des Drehzahlwächters benutzen. Den letzteren Bereich kann man beispielsweise dazu
verwenden, um einen Reihenschlußmotor bei Erreichen einer bestimmten Höchstdrehzahl
vom Netz abzuschalten. Nach dem Hochfahren des Reihenschlußmotors könnte man hierzu die Einschaltspule seines Schützes von
der Spannung der zweiten Wicklung des Drehzahlwächters erregen. Diese Spannung
fällt dann mit steigender Drehzahl ab, so daß bei bestimmter Drehzahl das Schütz den
Motor vom Netz trennt.
Zum selbsttätigen Anlassen von Schleifringläufermotoren ist es zweckmäßig, den
zwischen der Drehzahl Null und der synchronen Drehzahl liegenden Bereich des Drehzahlwächters zur Überwachung auszunutzen.-
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die ίο Fig. 2. Mit Ii ist der Drehstrommotor mit
Schleifringläufer bezeichnet, der durch den Schalter 12 eingeschaltet wird. An den
Schleifringläufer sind Widerstände 13 angeschlossen, die stufenweise durch die Schütze
14, 15 und 16 kurzgeschlossen werden. Die
Schützspulen sind an die eine Ständerwicklung 2 des Drehzahlwächters 1 angeschlossen,
dessen andere Ständerwicklung 3 beim Einschalten des Motors an die Netzspannung angeschlossen
wird. 4 ist der Kurzschlußläufer, der mit der Welle des Motors 11 gekuppelt
ist. Die Schützspulen sind so bemessen, daß Schütz 14 bei einer niedrigeren
Spannung anspricht als Schütz 15 und dieses bei einer niedrigeren als das Schütz 16. Beiller
Drehzahl Null sind sämtliche Schützspulen ohne Spannung. Mit zunehmender
Drehzahl steigt die Spannung mehr und mehr an, und so sprechen in Abhängigkeit von der
Drehzahl die Schütze nacheinander an und schließen die Anlaßwiderstände kurz. Bei
derartigen Motoren, wo bei Annäherung an die synchrone Drehzahl die Schütze in
kleinen Drehzahlabständen zugeschaltet werden müssen, hat die Anordnung den besonderen
Vorteil, daß sie sehr genau ist, weil gerade in diesem Bereich die Drehzahlabhängigkeit
der Spannung besonders groß ist. Die Schütze haben noch Hilfskontakte, durch die beim Ansprechen eines Schützes das jeweils
vorhergehende abgeschaltet wird.
Um den Drehzahlwächter klein zu halten, kann man den Blindstrom der Schützspulen
durch parallel geschaltete Kondensatoren auf-♦5
heben.
Es ist auch möglich, an die Wicklung 2 einen Kondensator in Reihe mit einer Schützspule
anzuschließen. Man erreicht dadurch bei geeigneter Bemessung einen Resonanzkreis,
der bei Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl kippt. Dadurch kann man das Abschalten
eines an den Drehzahlwächter angeschlossenen Schützes erst bei tiefer Drehzahl erreichen. Die letzte Aufgabe wird zwar
nicht beim Anlassen von Schleifringläufern gestellt, wohl aber bei anderen Einrichtungen,
z. B. bei Bremsung von Asynchronmotoren mit Gegenstrom, wo der Asynchronmotor bei
einer sehr niederen Drehzahl vom Netz getrennt werden soll. Eine derartige Einrichtung
ist in Fig. 3 dargestellt. Mit 20 ist der Motor bezeichnet, welcher über den Schalter
21 mit dem Netz verbunden ist. Beim Drücken des Einschaltdruckknopfes 22 wird
der Motor an das Netz angeschlossen. Durch den Hilfskontakt 27 hält sich das Schütz
selbst. Der Einschaltstromkreis für die Schützspule führt über die normalerweise geschlossenen
Kontakte des Druckknopfes 25. Das Schütz 23 dient dazu, den Motor mif
umgekehrtem Drehfeld an das Netz anzuschließen, und wird über den Kondensator 24
von der einen Wicklung 2 des Drehzahlwächters erregt. Soll der Motor gebremst
werden, so wird der Druckknopf 25 niedergedrückt. Dadurch wird der Schalter 21 ausgeschaltet
und der Schalter 23 eingeschaltet. Der Motor erhält Gegenstrom, so daß er abgebremst
wird. Bei Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl kippt der Resonanzkreis auf einen kleinen Stromwert, und das Schütz
23 fällt in gewünschter Weise ab. Der Druckknopf muß während des Bremsvorganges geschlossen
gehalten werden, man kann aber die Schaltung auch leicht so ausführen, daß er nur kurzzeitig niedergedrückt zu werden
braucht.
Wenn erforderlich, kann man die Charakteristik des Drehzahlwächters durch verschiedene
Mittel verändern. Man kann beispielsweise den Winkel zwischen den beiden Ständerwicklungen des Drehzahlwächters
von 90 ° verschieden machen oder die vom Drehzahlwächter beeinflußten Einrichtungen
zusätzlich durch andere Maßnahmen beeinflüssen, in einfacher Weise z. B. dadurch, daß
eine vom Drehzahlwächter .beeinflußte Schützspule gleichzeitig aus dem Netz über Widerstände,
Drosselspulen oder Kondensatoren gespeist wird.
Wenn man den Drehzahlwächter dazu benutzen will, tiefe Drehzahlen zu überwachen,
kann man ihn mit einer hohen Polzahl bauen. Dies hat allerdings zur Folge, daß bei hohen
Drehzahlen, die oberhalb der synchronen Drehzahl des Drehzahlwächters liegen, die
drehzahläbhängige Spannung des Drehzahlwächters, wie 'aus Fig. 1 ersichtlich, wieder
klein wird. Dies ist von Nachteil, wenn man beispielsweise bei einer tiefen Drehzahl ein in
Schütz ansprechen lassen will und das Schütz auch bei hohen Drehzahlen eingeschaltet
bleiben soll. Um diesen Nachteil zu 'beheben, kann man den Drehzahlwächter für zwei verschiedene
Polzahlen ausführen, wie es z. B. in Fig. 4 dargestellt ist. Mit 5 und 5' sind zwei
einphasige Wicklungen gleicher Polzahl be- < zeichnet, d,ie räumlich gegeneinander versetzt
sind. 6 und 6' sind ebenfalls zwei räumlich versetzte Wicklungen, die untereinander die iao
gleiche, aber eine von der Polzahl der beiden anderen Wicklungen abweichende Polzahl
haben. Die in Reihe geschalteten Wicklungen 5 und 6 werden an die Netzspannung angeschlossen,
die in Reihe geschalteten Wicklungen s' und 6" ergeben die drehzahlabhängige
Spannung. Diese drehzahlabhängige Spannung ergibt sich aus der Überlagerung der beiden für die entsprechenden Polzahlen
geltenden Kennlinien. Dabei ist noch zu" berücksichtigen, daß sich die Spannung auf die
ι ο Wicklungen 5 und 6 in Abhängigkeit von der
Drehzahl verschieden verteilt.
In Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, welches sich von der Anordnung
der Fig. 3 dadurch unterscheidet, daß
<5 die Wicklungen 5 und 6 parallel geschaltet sind. Man kann aber auch mit zwei Wicklungen
wie in Fig. 2 auskommen, wenn die Wicklungen gleichzeitig Flüsse verschiedener Polzahl erzeugen (Oberwellen). Man kann
«" auch nur die Wicklungen 5 und 6 und nur
eine Wicklung 5' oder 6' vorsehen, weil sich durch die verschiedene Aufteilung der Spannung
auf die Wicklungen 5 und 6 in Abhängigkeit von der Drehzahl auch die Spannung. der Wicklung 5' oder 6' ändert.
Eine andere Möglichkeit zeigt Fig. 6. Bei dieser sind zwei einphasige, an der Netzspannung
liegende Wicklungen 5 und 6 verschiedener Polzahl und nur eine Wicklung 6' vorhanden,
welche die gleiche Polzahl wie die Wicklung 6 besitzt, aber gegenüber dieser räumlich versetzt ist. Die veränderliche
Spannung wird gebildet aus der Summe der Spannung der Wicklungen 6' und 5· Bei"
spielsweise sind die Wicklungen 6 und 6' zweipolig und die Wicklung 5 sechspolig ausgeführt.
Die Wicklung 6' wird nur von dem zweipoligen Fluß induziert. Ihre Spannung ist daher bei 1000 Umdrehungen pro Minute
noch klein. Dagegen hat die Spannung der sechspoligen Wicklung 5 bei dieser Drehzahl
gerade ihr Maximum erreicht. Bei 3000 Umdrehungen erreicht die Spannung der zweipoligen
Wicklung 6 und 6' ihr Maximum, dägegen ist die Spannung an der Wicklung S
nur gering.
Während bisher angenommen wurde, daß mindestens zwei einphasige Wicklungen vorhanden
sind, kann man auch einen normalen Drehstromkurzschlußläufermotor benutzen, man schaltet dann eine Phasenwicklung an
das Netz, und die beiden anderen Phasenwicklungen in Reihenschaltung geben die veränderliche
Spannung, oder umgekehrt. Die dreiphasige Wicklung wird also in zwei einphasige
Wicklungen aufgespalten.
Bei Kurzschlußläufermotoren kann mag zur Drehzahlüberwachung an Stelle eines mit
der Welle gekuppelten Asynchronmotors auf dem Ständer des Drehstrommotors selbst
noch zwei einphasige Wicklungen mit von der Polzahl der Hauptwicklung abweichender
Polzahl einbauen oder auch, wie erwähnt, eine · besondere dreiphasige Wicklung, die
dann in zwei einphasige aufgeteilt wird. Die 6S
eine wird an das Netz angeschlossen, die andere liefert die drehzahlabhängige Spannung.
Bei polumschaltbaren Motoren mit getrennten Wicklungen kann die Unterbringung einer besonderen Hilfswicklung auf dem
Ständer zur Drehzahlüberwachung entbehrt werden, indem man die eine nicht benutzte
Wicklung für die Drehzahlüberwachung dadurch verwendet, daß man beispielsweise die
eine Phasenwicklung an das Netz schaltet und an den anderen beiden in Reihe geschalteten
Phasenwicklungen die veränderliche Spannung abnimmt. Will man die Drehzahl von Kurzschlußläufermotoren nur überwachen,
wenn der Motor vom Netz abgeschaltet ist, dann kann man auch die Hauptwicklung
zur Drehzahlüberwachung benutzen, indem man die eine Phasenwicklung einphasig an das Netz anschließt und an den beiden
anderen Phasenwicklungen die veränderliche Spannung abnimmt.
In Fig. 7 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem die
von der Drehzahl abhängige Spannung, um ihr eine andere Charakteristik zu geben, ge- 9"
bildet wird aus der Summe der Spannung der Wicklung 2 und einem Teil der Spannung
der Wicklung 3.
Claims (8)
1. Drehzahlwächter, bestehend aus einem mit der zu überwachenden Maschine
gekuppelten Asynchronmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zwei 'oo
einphasige, räumlich versetzte Ständerwicklungen hat, von denen die eine an das Netz angeschlossen ist, während die
Spannung der zweiten zur Drehzahlüberwachung dient. Io5
2. Drehzahlwächter nach Anspruch 1 zum Anlassen von Asynchronmotoren mit
Schleifringläufer, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Wicklung des Drehzahlwächters
die auf verschiedene An- lto Sprechspannungen eingestellten Erregerspulen
der Schütze für die Stufenwiderstände angeschlossen sind.
3. Drehzahlwächter nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß statt nur einer an die Netzspannung angeschlossenen Wicklung zwei einphasige Wicklungen
verschiedener Polzahl in Reihe an das Netz angeschlossen sind.
4. Drehzahlwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einphasige
Wicklungen verschiedener Polzahl,
in Reihe geschaltet, die veränderliche Spannung ergeben.
5. Drehzahlwächter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht von
der Netzspannung erregte Ständerwicklung mit der an die Netzspannung angeschlossenen
Wicklung anderer Polzahl in Reihe geschaltet ist.
6. Drehzahlwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einphasige
Wicklungen verschiedener Polzahl parallel an . das Netz angeschlossen sind und daß jeder dieser Wicklungen
eine räumlich versetzte gleichpolige Wicklung zugeordnet ist, die, in Reihe geschaltet,
die drehzahlabhängige Spannung liefern.
7. Drehzahlwächter nach Anspruch 1 für Kurzschlußläufermotoren, dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle eines beson- ao deren Asynchronmotors auf der Welle zwei einphasige Hilfswicklungen auf dem
Motor selbst angeordnet sind.
8. Drehzahlwächter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei polum- »5
schaltbaren Motoren die zweiphasige oder mehrphasige Ständerwicklung der einen
Polzahl zur Drehzahlüberwachung dient.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938S0132840 DE701329C (de) | 1938-07-03 | 1938-07-03 | Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938S0132840 DE701329C (de) | 1938-07-03 | 1938-07-03 | Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701329C true DE701329C (de) | 1941-01-14 |
Family
ID=7539205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938S0132840 Expired DE701329C (de) | 1938-07-03 | 1938-07-03 | Drehzahlwaechter, bestehend aus einem mit der zu ueberwachenden Maschine gekuppeltenAsynchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE701329C (de) |
-
1938
- 1938-07-03 DE DE1938S0132840 patent/DE701329C/de not_active Expired
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