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DE875226C - Elektrische Verstaerkermaschine - Google Patents

Elektrische Verstaerkermaschine

Info

Publication number
DE875226C
DE875226C DES21187D DES0021187D DE875226C DE 875226 C DE875226 C DE 875226C DE S21187 D DES21187 D DE S21187D DE S0021187 D DES0021187 D DE S0021187D DE 875226 C DE875226 C DE 875226C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole
winding
armature
excitation
poles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES21187D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Leukert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES21187D priority Critical patent/DE875226C/de
Priority to GB2877651A priority patent/GB718197A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE875226C publication Critical patent/DE875226C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/26DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings
    • H02K23/36DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by the armature windings having two or more windings; having two or more commutators; having two or more stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

  • Elektrische Verstärkermaschine bekanntlich ist jede Gleichstromerregermaschine eine Verstä rkermaschine, denn durch die eingestellte Erregung wird festgelegt, wieviel mechanische Leistung in der Ankerwicklung in elektrische Leistung umgeformt werden kann. Das Verhältnis der über den Kommutator abgegebenen Leistung zur Erregerleistung ist gleich der erreichten Verstärkung. Wenn man zwei Erregermaschinen so hintereinanderschaltet, daB die Feldwicklung der zweiten Maschine über den Anker der ersten Maschine erregt wird, erhält man eine Verstärkung, die gleich dem Produkt der Einzelverstärkungen ist. Von diesem" Prinzip macht auch eine in neuerer Zeit bekanntgewordene Verstärkermaschine Gebrauch, indem die beiden Maschinen -zur V erringerung des Aufwandes und zur Verringerung der Verzögerung, verursacht durch magnetische Trägheiten, in einer Maschine vereinigt werden. Um trotz Vereinigung der beiden Maschinen in einer Maschine eine gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden, werden sie mit verschiedenen Polzahlen ausgeführt, wobei sich die Polpaarzahlen wie r : 2 rt verhalten müssen. Dabei bedeutet zt eine beliebige ganze Zahl.
  • Diese bekannte Verstärkermaschine entspricht annähernd der Darstellung der Fig. z der Zeichnung. Die Ausgangs- oder zweite Verstärkerstufe entspricht einer normalen vierpoligen Gleichstrommaschine mit den vier Hauptpolen 7 und einer als Schleifenwicklung ausgeführten Ankerwicklung, die an den Kommutator r für den Ausgangsstrom angeschlossen ist. Die Ausgangsleistung wird über vier Bürsten z am Kommutator geliefert. Die Erregung 8 für die vier Hauptpole wird über zwei Bürsten 6 an einem zweiten kleinen Kommutator j abgenommen, der an eine besondere zweipolige Ankerwicklung angeschlossen- ist. Die -vier Hauptpole erhalten neben der Haupterregerwicklung 8, die eine abwechselnde Polarität aufeinanderfolgender Pole erzeugt, eine zweite Erregerwicklung 9, die von der Eingangsleistung der Verstärkermaschine gespeist wird und die je zwei aufeinanderfolgende Pole mit der gleichen Polarität erregt, wodurch die erforderliche zweipolige Erregung der ersten Verstärkerstufe herbeigeführt wird.
  • Trotzdem sich dabei eine sehr günstige Ausnutzung der normalen vierpoligen. Gleichstrommaschine ergibt, so hat diese bekannte Verstärkermaschine noch den schwerwiegenden Nachteil, daß zwar eine Beeinflussung der zweipoligen Ankerwicklung durch die vierpolige Erregung nicht stattfindet, daß aber das zweipolige Erregersystem die vierpolige Ankerwicklung in unzulässiger Weise induziert, so daß es infolge ungleichmäßiger Beeinflussung der magnetischen Flüsse der einzelnen Pole des vierpoligen Systems zu Ausgleichströ@men kommt, die die Maschine tinzülässig hoch erwärmen. Bei der Anordnung nach der Erfindung, die sich auf eine elektrische Verstärkermaschine für Geichstrom zur Verstärkung einer Eingangsleistung in zwei oder mehreren Stufen in einer Einheit auf eine vielfache Ausgangsleistung bezieht, bei der zwei oder mehrere getrennt an je einen Kommutator angeschlossene Ankerwicklungen vorgesehen sind, deren Polpaarzahlen sich wie r : 2 : q.... : 2n verhalten und den einzelnen Ankerwicklungen Erregersysteme gleicher Polpaarzahl zugeordnet sind, wird nun die ungleichmäßige Beeinflussung der magnetischen Flüsse der einzelnen Pole eines höherpoligen Systems durch die Erregung eines niederpoligen Systems in seinem Einfluß auf die Ströme in der höherpoligen Ankerwicklung unterdrückt durch Ausbildung der höherpoligen Ankerwicklung als Wellenwicklung oder dadurch, daß die infolge der ungleichen Polflüsse ungleich induzierten Wicklungszweige der höherpoligen Ankerwicklung getrennte äußere Stromkreise speisen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher -erläutert, die zwei Ausführungsbeispiele von Verstärkermaschinen darstellt. Fig. r und Fig.3 zeigen die auf dem gemeinsamen Maschinenanker untergebrachten beiden Wicklungssysteme und Kommutatoren, wobei oben die zweipolige Ankerwicklung mit dem Kommutator 5 und unten die vierpolige Ankerwicklung mit dem Kommutator r dargestellt ist. Die beiden Kommutator: wicklungen sind am Anker in der Nähe des Luftspaltes der Maschine über- oder nebeneinander angeordnet; sie können in gemeinsamen Nuten oder auch in getrennten Nuten untergebracht sein. Die zu den Wicklungen gehörenden Kommutatoren werden zweckmäßig auf verschiedenen Seiten des Ankereisens angeordnet, man könnte sie aber auch auf derselben Seite anbringen. Fig. a stellt schematisch die Maschine für das Wickelsystem der Fig. r dar, ebenso Fig: ¢ die Maschine für das Wickelsystem der Fig. 3. In der Fig. z ist die Ankerwicklung 3 für die Ausgangsstufe, d. h. für die zweite Verstärkerstufe, als vierpolige Wellenwicklung ausgeführt. Über die vier Bürsten 2 auf dem Kommutator r wird die Ausgangsspannung bzw. der Ausgangsstrom abgenommen. Diese vierpolige Ankerwicklung ist für die volle Ausgangsleistung zu bemessen. Außerdem ist noch eine zweite Ankerwicklung 4. angeordnet, die zweipolig ausgeführt wird und die für die Erregerleistung der vierpoligen Ausgangsstufe zu bemessen ist, d. h. für 3 bis 5 °/a der Ausgangsleistung. Diese zweipolige Ankerwicklung ist in der Fig. z als Schleifenwicklung dargestellt. Sie wird an einen zweiten Kommutator 5 angeschlossen, von dem über zwei Bürsten 6 die Erregerleistung für die vier Hauptpole 7 abgenommen wird. Die zweipolige Felderregung für diese zweipolige. Ankerwicklung wird dadurch erreicht, daß je zwei der vier Hauptpole magnetisch parallel geschaltet werden, indem die Eingan:gserregerwindungen Je zwei aufeinand@erfolgende Pole im gleichen Sinn erregen. Das so entstehende zweipolige Feld, herrührend von der Eingangserregung, kann nur in der umlaufenden zweipoligen: Ankerwicklung eine Spannung erzeugen, während in der vierpoligen Wellenwicklung keine Spannung, herrührend von der zweipoligen Erregung, auftreten kann.
  • Dies ergibt sich schon aus der Betrachtung der beiden Ankerwicklungen, wenn man bei der vierpoligen Ankerwicklung die Polfolge der darüber dargestellten zweipoligen Anordnung zugrunde legt und bei der zweipoligen Ankerwicklung die Polfolge der darunter dargestellten vierpoligen An-Ordnung. Eine zweipolige Felderregung liefert zwischen den über den Kommutator an der vierpoligen Wellenwicklung angeschlossenen Bürsten keine Spannung, und ebenso tritt zwischen. den Bürsten, die über den Kommutator an die zweipolige Schleifenwicklung angeschlossen sind, keine Spannung auf, wenn die Felderregung vierpolig ist. Zum gleichen Ergebnis kommt man, wenn man von der Überlagerung der Polflüsse ausgeht. Durch die zweipolige Eingangserregung werden die Flüsse des ersten und zweiten Poles der vierpoligen Ausgangserregung geschwächt, weil die Eingangs- und Ausgangserregung gegeneinanderwirken, während die Flüsse des dritten und; vierten Poles verstärkt werden, weil die Eingangs- und Ausgangserregungen gleichsinnig wirken. Die unsymmetrischen Polflüsse. können sich in einer Wellenwicklung bekannlich nicht auswirken, weil die Spulen eines Ankerzweiges gleichmäßig unter allen Polen liegen, so dab nur die symmetrische vierpolige Erregung für die Spannungsbildung in Frage kommt. Bei der zweipoligen Schleifenwicklung dagegen hat nur die Differenz zweier aufeinanderfolgender unsymmetrischer Polflüsse der vier Hauptpole eine Spannung in den Ankerspulen zur Folge, die einer zweipoligen Erregung entspricht.
  • Die vierpolige Ankerwicklung der Ausgangsstufe kann auch als Schleifenwicklung ausgeführt werden. Die Bürsten gleicher Polarität dürfen dann nicht am Komrnutator parallel geschaltet werden, sondern müssen in zwei getrennte Stromkreise aufgelöst werden, beispielsweise so, daß jeder parallele Zweig auf einen getrennten Verbraucher arbeitet.
  • Da die Felder verschiedener Polzahl sich gegenseitig nicht beeinflussen, ist die Anordnung einer Kompensationswicklung für den Ausgangsstrom nicht erforderlich.
  • Fig. 2 zeigt die bereits in der Einleitung teilweise geschilderte Gesamtanordnung der Verstärkermaschine. Zwischen den vier Hauptpolen 7 können bei großen Leistungen auch Wendepole vorgesehen sein. Die vierpolige Ankerwicklung ist als normale Wellenwicklung ausgeführt, die an den Kommutator i für den Ausgangsstrom angeschlossen ist. Je zw; i diametral gegenüberliegende Bürsten für die Abnahme der Ausgangsleistung am Kommutator sind parallel geschaltet. Die zweipolige Ankerwicklung und der dazugehörige Kommutator 5 sind nur für die Erregerleistung der vier Hauptpole der :@usgangsstufe bemessen; ebenso ist die zweite zweipolige Erregerwicklung g nur für die sehr kleine Eingangsleistung zu bemessen.
  • Wendepole für die zweipolige Eingangs- bzw. Ver stärl@erstufe werden nicht erforderlich sein, weil die Leistung der ersten Verstärkerstufe sehr klein ist. Erforderlichenfalls können bei ganz großen Leistungen zwei der vier Wendepole für die Ausgangsstufe, die in der Pollücke des zweipoligen Eingangserregersystems liegen, durch eine zusätzliche Erregung mit dem Strom der zweipoligen Airkerwicklung für die Erzeugung eines zweipoligen Wendefeldes für die erste Verstärkerstufe herangezogen werden.
  • Für die Eingangserregung können mehrere Wicklungen vorgesehen werden, die man gleichsinnig oder gegeneinanderwirkend schalten kann. Erforderlichenfalls können auch Kompensationswicklungen vorgesehen werden.
  • Diese neuartige Verstärkermaschine läßt sich auch günstig für höhere Polzahlen ausführen, wenn kleine Antriebsdrehzahlen gegeben sind. Es muß dann nur dafür gesorgt werden, daß sich die Polpaarzahlen der Eingangs- und Ausgangsstufe wie i : 2 oder auch i : q. usw. verhalten. .
  • Eine noch größere Verstärkung kann man durch Einführung einer dritten Stufe erreichen, die beispielsweise zwischen der zweipoligen Eingangs-und vierpoligen Ausgangsstufe angeordnet wird. Zu diesem Zweck werden, wie in Fig. 3 dargestellt ist, zwei zusätzliche Bürsten io auf dem Kommutator, der an die zweipolige Ankerwicklung angeschlossen ist, angeordnet, die kurzgeschlossen, werden. Die Erregerspannung für die vier Hauptpole der Ausgangsstufe wird über die beiden anderen Bürsten 6, deren Achse senkrecht zu der der kurzgeschlossenen Bürsten steht, abgenommen.
  • Da die Widerstände in dem kurzgeschlossenen Querkreis sehr gering sind, genügt eine sehr kleine zweipolige Eingangserregung 9, um einen großen Strom in dem Kurzschlußkreis hervorzubringen. Dieser Kurzschlußstrom erzeugt ein zweipoliges Längsfeld, das zwischen den in der Längsachse angeordneten Bürsten 6 die Ausgangsspannung der zweiten Stufe erzeugt, die zur Erregung der vier Pole der dritten Stufe dient.
  • Um die Rückwirkung des senkrecht zum Ankerquerfeld entstehenden Längsfeldes auf das koaxiale Eingangsfeld der ersten Stufe zu vermeiden, muß man eine zweipolige Kompensationswicklung vorsehen, die vom Ausgangsstrom dieser zweiten Verstärkerstufe durchflossen wird. Diese Kompensationswicklung kann verteilt in Nuten der Pollamellen oder konzentriert auf die Teilpole des resultierenden zweipoligen Erregersystems verteilt werden. Von der Ouerfelderregung kann hier deshalb vorteilhaft Gebrauch gemacht werden, weil die Ausgangsleistung der zugehörigen Verstärkerstufe nur für die Erregerleistung der dritten Verstärkerstufe zu bemessen ist. Das zusätzliche Bürstenpaar auf dem Kommutator der zweipoligen Ankerwicklung und die zusätzlich erforderliche zweipoligeKompensation vergrößert dieMaschinenabmessungen nicht sehr, so daß die dreistufige Verstärkung mit den gleichen Maschinenabmessungen zu erreichen ist. Diese dreistufige Anordnung wird gegenüber allen bisher bekannten Anordnungen die größte Verstärkung bei kleinster Verzögerung und bei kleinstem Aufwand bringen.
  • In Fig. q. ist der Aufbau der dreistufigen Verstärkermaschine dargestellt. Die Bezeichnungen i bis 9 haben wieder die gleiche Bedeutung wie in der ersten und zweiten Abbildung. io sind die miteinander kurzgeschlossenen Bürsten für das Ankerquerfeld und i i stellt die Kompensationswicklung für den Ausgang der zweiten Verstärkerstufe dar.
  • An Stelle der beiden Kommutatoren können auch Trockengleichrichteranordnungen treten, die in zwei- oder dreiphasiger Schaltung an entsprechende Anzapfungen der beiden Ankerwicklungen über Schleifringe angeschlossen werden. Es handelt sich dabei um eine Verstärkermaschine, die ohne Ouerfelderregung arbeitet. Wenn die Steuerung mit dieser Verstärkermaschine eine Umkehr der Stromrichtung erforderlich macht, müssen wegen der einseitigen Stromdurchlässigkeit der Gleichrichter die Anschlüsse an die letzte Ausgangsstufe umgeschaltet werden. Diese Umschaltung kann selbsttätig über entsprechend ausgebildete Umschalt-er in Abhängigkeit vom Eingangsstrom zur ersten Stufe erfolgen.
  • Bei der Verwendung von Trockengleichrichtern an Stelle von Kommutatoren können die Ankerwicklungen auch im Ständer untergebracht werden und die Polsysteme umlaufen.
  • Diese neuen Arten von Verstärkermaschinen lassen sich auch vorteilhaft für höhere Polzahlen und für vielstufige Verstärkungen ausführen.

Claims (4)

  1. PATEN NTANSPRL C1iE: i. Elektrische Verstärkermaschine für Gleichstrom zur Verstärkung einer Eingangsleistung in zwei oder mehreren Stufen in einer Einheit auf eine vielfache Ausgangsleistung, bei der zwei oder mehrere getrennt an je einen Kommutator angeschlossene Ankerwicklungen vorgesehen sind, deren Polpaarzählen sich wie r : 2 : 4 . . . : 2 n verhalten und! den einzelnen Ankerwicklungen Erregersysteme gleicher Polpaarzahl zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ungleichmäßige Beeinflussung der magnetischen Flüsse der einzelnen Pole eines höherpoligen Systems durch die Erregung eines niederpoligen Systems in seinem Einfluß auf die Ströme in der höherpoligen Ankerwicklung unterdrückt ist durch Ausbildung der höherpoligen Ankerwicklung als Wellenwicklung oder dadurch, daß die infolge der ungleichen Polflüsse ungleich induzierten Wicklungszweige der höherpoligen Ankerwicklung getrennte äußere Stromkreise speisen.
  2. 2. Elektrische Verstärkermaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Kommutatoren Trockengleichi ichter anordnungen verwendet werden.
  3. 3. Elektrische Verstärkermaschine für Gleich-Strom zur Verstärkung einer Eingangsleistung in zwei oder mehreren Stufen in einer Einheit auf eine vielfache Ausgangsleistung, bei der zwei oder mehrere getrennt an je einen Kommutator angeschlossene Ankerwicklungen vorgesehen sind, deren Polpaarzahlen sich wie i :2: a ... : 2 n verhalten und den einzelnen Ankerwicklungen Erregersysteme gleicher Polpaarzahl zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer weiteren Verstärkerstufe mit Hilfe eines Ankerquerfeldes hei der Ankerwicklung mit kleinerer Polzahl kurzgeschlossene Bürsten vorgesehen sind,. .
  4. 4. Elektrische Verstärkermaschine nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsströme der einzelnen Verstärkerstufen über je eine Kompensationswicklung im Ständer geführt sind.
DES21187D 1950-12-09 1950-12-09 Elektrische Verstaerkermaschine Expired DE875226C (de)

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DES21187D DE875226C (de) 1950-12-09 1950-12-09 Elektrische Verstaerkermaschine
GB2877651A GB718197A (en) 1950-12-09 1951-12-07 Improvements in or relating to electric amplifying machines

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DES21187D DE875226C (de) 1950-12-09 1950-12-09 Elektrische Verstaerkermaschine

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DE875226C true DE875226C (de) 1953-04-30

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DES21187D Expired DE875226C (de) 1950-12-09 1950-12-09 Elektrische Verstaerkermaschine

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GB (1) GB718197A (de)

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GB2146493B (en) * 1983-09-07 1987-10-21 Richard Alexander Lough Binary induction motor

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GB718197A (en) 1954-11-10

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