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DE322438C - Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Staenderwicklungen und der Laeuferwicklungen zweier Maschinen - Google Patents

Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Staenderwicklungen und der Laeuferwicklungen zweier Maschinen

Info

Publication number
DE322438C
DE322438C DE1914322438D DE322438DD DE322438C DE 322438 C DE322438 C DE 322438C DE 1914322438 D DE1914322438 D DE 1914322438D DE 322438D D DE322438D D DE 322438DD DE 322438 C DE322438 C DE 322438C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
windings
direct current
stator
winding
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1914322438D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDYCROFT Ltd
Original Assignee
SANDYCROFT Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANDYCROFT Ltd filed Critical SANDYCROFT Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE322438C publication Critical patent/DE322438C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/34Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Ständerwicklungen und der Läuferwicklungen zweier Maschinen. Die vorliegende Erfindung betrifft synchrone Wechselstrom-Dynamomaschinen. Es ist bereits bekannt, asynchrone Maschinen in Kaskadenschaltung mit einer gesonderten Synchronmaschine, die durch Gleichstrom erregt ist, zu verbinden, vgl. Arnold und La Cour »Die asynchronen Wechselstrommaschinenc< Teil z, rgog, Seite 536 und 537. Die Maschine von Bradley nach dem amerikanischen Patente 43$6o2, auf welche Arnold verweist, hat den Nachteil, daß die Wicklungen der beiden getrennten Ständerglieder nicht in einem Gliede vereinigt werden können. Anderseits ist in den Patenten 2o6533 und 22o4go dargelegt, wie asynchrone Maschinen hergestellt werden können, in denen in ein .und derselben Maschine mit einem Läufer und einem Ständer die nötigen Wicklungen zum Laufe in Kaskadenschaltung vorgesehen sind, sowie zum Laufe bei einer Umdrehungszahl, welche einer der Normalpolzahlen entspricht, die zusammen die Kaskadenpolzahl ergeben.
  • Um eine synchrone Kaskadenmaschine herzustellen, kann man daran denken, in einer Maschine die Wicklungen zweier getrennter Maschinen zu vereinen, so daß Läufer und Ständer je zwei Wicklungen von verschiedener Polzahl tragen, wobei die eine Wicklung auf dem Ständer mit Wechselstrom gespeist wird, während die andere mit Gleichstrom gespest wird, damit das Feld für synchronen Lauf mit einer der Wicklungen auf dem Läufer geschaffen wird. Hierzu wäre jedoch nötig, daß die Polzahlen der beiden Teile in geeigneter Weise gewählt werden und daß die Gleichstromwicklung auf dem Ständer derart geschaltet wird, daß Wechselströme in ihr nicht direkt von der Primärwicklung induziert werden können. Eine derartige Anordnung würde praktisch kaum brauchbar sein wegen ihrer notwendigerweise großen Abmessungen für eine gegebene Leistung; ihr geringer Wirkungsgrad läßt sich aus erheblichen Kupferverlusten und unvermeidlichen Verlusten in der Gleichstromwicklung erklären. Aus diesen Gründen ist wohl niemals der Versuch gemacht worden, eine Synchronmaschine für Kaskadenlauf in dieser Weise zu bauen: Es sind daher bisher noch nie die Vorteile einer derartigen Anordnung für synchronen Kaskadenlauf erreicht worden, da man die entgegenstehenden Schwierigkeiten nicht überwinden konnte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine für Kaskadenlauf geeignete Maschine, die kombinierte Wicklungen auf gemeinsamem Ständer und Läufer besitzt, wie sie beispielsweise in der Patentschrift 22o4gc beschrieben sind, für synchronen Lauf bei der Kaskadenumdrehungszahl, also der der Summe der Polzahlen entsprechenden Umdrehungszahl, geeignet gemacht, während sie beim Anlassenbis bzw. über die synchrone Umdrehungszahl hinaus als Induktionsmotor mit einer der Normalpolzahlen laufen kann. Bei synchronem Lauf ist die Maschine also als Kaskade von Induktionsmotor und Synchronmotor geschaltet. Auf diese Weise wird die Schwierigkeit, eine synchrone Maschine anzulassen und auf normale Umdrehungszahl zu bringen, überwunden. Der zum Speisen des zum synchronen Laufe benötigten Feldes dienende Gleichstrom wird von einer besonderen Stromquelle geliefert, vorzugsweise von besonderen Wicklungen auf einem Generator, der mit der Maschine gekuppelt ist, und wird in an sich bekannter Weise in eine oder mehrere oder alle Phasenwicklungen des einen Teils der Maschine, allgemein des Ständers, durch Anzapfungen an geeigneten Punkten der Phasenwicklungen geleitet. Die Anzapfungen derjenigen Phasenwicklungen, die nicht mit Gleichstrom beschickt werden, können zu Dämpfungszwecken kurzgeschlossen werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. i stellt ein Diagramm einer Ständerwicklung dar, die acht öder vier Pole ergibt und zum Laufe bei synchroner Kaskadenumdrehungszahl geeignet ist, die der Summe dieser Polzahlen, also i2 Polen entspricht.
  • Die Fig. 2 und 3 sind Schaltungsschemen, die der Fig. i entsprechen und die zeigen, wie der Gleichstrom zwei oder allen Phasen zugeführt werden kann.
  • Die Fig. ¢ und 5 zeigen die Ankerwicklungen direkt gekuppelter Gleichstromgeneratoren, die zwei oder drei Phasen der Ständerwicklung den Gleichstrom zuführen, wie in Fig. 2 bzw. Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt den Stromverlauf in der Läuferwicklung während des Anlässens als Induktionsmotor mit einer der Normalpolzablen (im dargestellten Falle acht Pole).
  • Fig. 7 stellt das zu Fig. 6 gehörende Schaltungsschema dar, welches die Stromverbindungen während der geschilderten Arbeitsweise zeigt.
  • Fig. 8 zeigt die Läuferwicklung und den Stromlauf in ihr während des synchronen Laufes als Kaskadenmaschine.
  • Fig. 9 ist das der Fig. 8 entsprechende Schaltungsschema.
  • Die Bezeichnungen nach Patentschrift 220.¢9o zur Bezeichnung der .Ströme in den drei Phasen sind beibehalten worden. Die ausgezogenen Linien stellen die augenblicklichen Maxima der Phasen dar. Die gestrichelten Linien und die strichpunktierten Linien stellen die Phasen auf der Hälfte der M?,mrna dar. Diej enigen Linien, welche - abwechselnd aus Punkten und Kreuzen bestehen, stellen Leiter dar, welche im Augenblick stromlos sind. Doppelte Linien stellen Leiter dar, welche Ströme führen, welche von zwei um ,o° versetzten Phasen compoundiert sind und dem quadratischen Wurzelmittelwert mal 1,73 der Leiter entsprechen, welche die normalen Dreiphasenströme führen. Schließlich stellen die dicken Linien in Fig. 2 und 3 die Gleichstromverbindungen dar.
  • Die. Fig. i, 2 und 3 zeigen, wie das stationäre Feld für synchrone Wirkungsweise mit Gleichstrom gespeist werden kann durch Anbringung von Anzapfpunkten an Mittelpunkten der Phasen der Wechselstrom-Ständer-Wicklung. Während des Anlassens wird Wechselstrom von einer Dreiphasenstromquelle durch die Klemmen io, ii und i2 der Ständerwicklung zugeführt und fließt in ihr, wie durch die Kreuze und Punkte innerhalb der Kreise, welche die Stäbe darstellen, in Fig. i angegeben. 13 bedeutet eine Sternverbindung. Hierdurch wird das normale achtpolige Feld erzeugt, mit- welchem die Maschine als Induktionsmotor angelassen wird. Wenn die Umdrehungszahl, die 12 Polen entsprichtalso die Haskadenumdrehungszabl für eine Maschine mit Normalpolzahlen von 8 und ¢ -nahezu erreicht oder überschritten ist, wird. der- Gleichstrom den Phasenwicklungen des Ständers durch Anzapfpunkte bei 1q. und 15, 16 und 17, 18 und ig zugeführt oder durch einen oder nur zwei .derselben. Wenn der Gleichstrom allen Phasen zugeführt wird, so gestaltet sich der Stromfluß, wie es durch die Kreuze und Punkte außerhalb der Kreise, welche die Stäbe darstellen, in Fig. i dargestellt ist, und es ergibt sich, daß in drei Nuten die Ströme in einer Richtung fließen, in den nächsten drei sich aufheben und so fort um den Ständer herum sich verhalten, so daß .ein stationäres vierpoliges Feld erzeugt wird. Dieses wird aber gerade benötigt, um mit dem sekundären vierpoligen Felde des Läufers zusammenzuarbeiten, wodurch ermöglicht wird, daß die Maschine als Synchronmaschine bei der Kaskadenurndrehungszahl läuft. Natürlich sind die Gleichströme den Wechselströmen in der Ständerwicklung übergelagert, aber der Effekt ist in elektromagnetischer Hinsicht derselbe,-als ob die Gleichströme in gesonderten Wicklungen in denselben Nuten flössen. Die resultierenden Ströme in. jedem Stabe können nicht dargestellt werden, da sie vom Leistungsfaktor, der Anzahl der mit Gleichstrom gespeisten Phasen u. dgl. abhängen. Fig. 3 zeigt, wie Gleichstrom jeder Phasenwicklung des Ständers durch seine Anzapfpunkte zugeführt wird, wobei die .Ströme von drei gesonderten Generatoren oder von gesonderten Wicklungen ,.esselben Generators 2o durch gesonderte Kommutatoren 2r, 22 und 23 zugeführt werden. Es ist zum mindesten notwendig, einen Generator mit gesonderten Wicklungen zur Speisung jeder Phase mit Gleichstrom zu benutzen, da sonst die Gleichstromleitungen zwischen den Anzapfpunkien der drei Phasen kurzgeschlossen werden würden. Fig. 2 zeigt, wie nur zwei Phasen der Ständerwicklung mit Gleichstrom von Kollektoren 21 und 22 gespeist werden, während die dritte Phase zu Dämpfungszwecken bei 24 kurzgeschlossen sein kann. In diesem Falle müssen die Gleichströme, welche jeder der beiden Phasen zugeführt werden, ungefähr im Verhältnis 3:2 verstärkt werden, im Vergleich zu dem Falle der Fig. z und 3, wo die Gleichströme jeder Phase zugeführt werden, damit derselbe elektromagnetische Effekt erzielt wird. In der dritten Phase werden Ströme induziert, wenn die Maschine nicht synchron läuft, welche.das Bestreben zeigen; die Maschine in Synchronismus zu bringen und daher jede Neigung zu Schwingungen oder Voreilung unterdrücken. Dieselbe Wirkung tritt in gewissem Maße in allen drei Phasen durch die Gleichstromverbindungen auf.
  • Geeignete Wicklungen auf Generatoren, welche mit der Welle des Motors direkt gekuppelt werden können und den Synchronisierstrom dem Ständer liefern, sind in Fig. q. und 5 dargestellt. Fig. q. zeigt zwei gesonderte Wicklungen, die in denselben Nuten des Ankers des Generators angebracht sind und mit gesonderten Kollektoren 21 und 22 verbunden sind. Es ist eine Wellenwicklung dargestellt, aber aus Bequemlichkeit kann eine einfache Armatur mit einer geraden Zahl von Nuten benutzt werden, und zwei Windungen 25 werden als tote Windungen belassen, die nicht in den Stromkreis geschaltet sind. Wenn die Armatur eine ungerade Anzahl von Nuten besitzt, so besteht keine Notwendigkeit, diese toten Windungen zu belassen. Fig: 5 zeigt eine Armatur mit regelmäßig verteilten Wicklungen, die so angeordnet sind, daß sie drei gesonderte Phasen des Ständers durch drei gesonderte Kollektoren 2r, 22 und 23, wie in Fig. 3, speisen. In hig. 5 haben die Kollektoren eine. gerade Anzahl von Stäben,- und vier Bürsten laufen auf jedem, die entgegengesetzt paarweise wie üblich verbunden sind, um Ströme zu führen, wie durch die + - und - - Zeichen dargestellt. Die in Fig. q: und 5 dargestellten Armaturen wirken in einem Gleichstromfelde von irgendeiner geeigneten Art, das vier Pole ergibt, wie es durch die Buchstaben N, S, N, S in den Figuren dargestellt ist, und der Stromfluß in den Wicklungen ist in dem zur Darstellung gewählten Augenblick durch die Kreuze und Punkte an den die Stäbe darstellenden Kreisen angegeben. Der für das Zusammenwirken mit dem Ständer bestimmte Läufer der Kaskadenmaschine kann mit Wicklungen von der Art versehen werden, wie sie in der Patentschrift 2204go beschrieben sind, jedoch wird vorzugsweise der Sternverbindungspunkt (der mit 25 in den verschiedenen Figuren der Patentschrift 2209o bezeichnet ist) geöffnet und mit Schleifringen verbunden, damit Widerstände an dieser Stelle auch während des Anlassens eingeschaltet werden können. Sonst würden lokale Ströme in den geschlossenen Strombahnen des Läufers während des Anlassensinduziert werden können, und diese könnten bewirken, daß eine übermäßig hohe Spannung in den Gleichstromwicklungen erzeugt wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen den Stromfluß in der Läuferwicklung während des Anlassens, a1: o während der Wirkungsweise als Induktionsmotor mit acht Polen. Die durch die drei Schleifringe 26 fließenden Ströme werden durch einen Widerstand 28 geregelt. Die durch die drei anderen Schleifringe 27 fließenden Ströme werden durch einen Widerstand 9.9 geregelt. Während des Anlassens fließen Ströme durch beide Widerstände, und in dem zur Darstellung gewählten Augenblick stellt sich der Stromfluß in den Stäben gemäß Fig. 6 dar, aus der sich klar ergibt, daß ein achtpoliges Feld erzeugt wird. Wenn die synchrone Kaskadenumdrehungszahl (zwölfpolige Umdrehungszahl) erreicht wird, ist der Widerstand 29 geöffnet, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, während bei der normalen synchronen Wirkungsweise der Widerstand 28 sich in der in Fig. g dargestellten kurzgeschlossenen Stellung befindet, wobei die Schleifringe 26 kurzgeschlossen sind. Der Stromfluß in der Läuferwicklung ist dann, wie in Fig. 8 dargestellt. Die Teile der Läuferwicklung, welche in den Fig. 7 und 9 von den Schleifringen 27 ausgehen, werden zweckmäßig aus Leitern von verhältnismäßig geringem Querschnitt hergestellt, da sie nur für eine kurze Zeit während des Anlassens in Wirkung stehen und da ihre Wirkungsweise der geringen Verluste wegen nur von untergeordneter Bedeutung wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r: Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Ständerwicklungen und der Läuferwicklungen zweier Maschinen, dadurch gekennzeichnet, .daß in einem Teile, vorzugsweise der Ständerwicklung, in an sich bekannter Weise Paare von Anzapfpunkten angeordnet sind, durch welche einer oder mehreren oder allen Phasen der Wicklung Gleichstrom zugeführt werden kann, wodurch für die synchrone Kaskadenumdrehüngszahl, bei der die Maschine als Kaskade von Induktionsmotor und Synchronmotor geschaltet ist, ein Gleichstromfeld erzeugt wird.
  2. 2. Dynamomaschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit einem zur Aufnahme von Gleichstrom eingerichteten Ständer eine Läuferwicklung nach Art der im Patent 22oq.go beschriebenen verwendet wird, vorzugsweise mit geöffneter Sternverbindung, die mit Schleifringen zwecks Regulierung der Ströme während des Anlassens verbunden ist.
  3. 3. Dynamomaschine nach Anspruch x, in welcher zwei oder alle Phasen der Wicklung mit Gleichstrom während des- synchronen Laufes gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromerzeuger direkt mit der Maschine gekuppelt ist und gesonderte Wicklungen mit gesonderten Kommutatoren besitzt, um den Gleichstrom den gesonderten Phasen der Ständerwicklung zuzuführen.
DE1914322438D 1913-04-19 1914-04-15 Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Staenderwicklungen und der Laeuferwicklungen zweier Maschinen Expired DE322438C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB322438X 1913-04-19

Publications (1)

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DE322438C true DE322438C (de) 1920-06-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1914322438D Expired DE322438C (de) 1913-04-19 1914-04-15 Dynamomaschine mit einer zur Kaskadenschaltung geeigneten Vereinigung der Staenderwicklungen und der Laeuferwicklungen zweier Maschinen

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