DE9017536U1 - Steckverbindungsbuchse - Google Patents
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Description
KLUNKER · SCHMITT-NILSON · HIRSCH . * · · J^TENTÄNWÄIiTE
BUROPEAN PATENT ATTORNEYS
K 35 207/6wa
AMP Incorporated Harrisburg, PA
U.S.A.
U.S.A.
Steckverbindungsbuchse
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsbuchse für einen elektrischen Verbinder, mit einem Aufnahmebereich
für einen stift- oder flachzungenförmigen Gegenkontakt
eines Gegenverbinders an einem aufnahmeseitigen Längsende
und mit einem Befestigungsbereich am anderen Längsende.
Elektrische Steckverbinder befinden sich häufig in einer Umgebung, in der sie mechanischen Belastungen infolge
von Rüttelbewegungen, Schwingungsbewegungen oder Vibrationsbewegungen und/oder starken thermischen
Wechselbelastungen ausgesetzt sind. Beispiele hierfür
sind elektrische Verbinder, die in Maschinen oder Kraftfahrzeugen eingesetzt sind. Befinden sich solche
Verbinder im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, kommt es nicht nur zu hohen mechanischen Belastungen der
genannten Art sondern insbesondere im Winter zu beträchtlichen Temperturunterschieden zwischen dem
Ruhezustand und dem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeuges.
Befinden sich die beiden Verbinder einer Steckverbindungsanordnung
an unterschiedlichen Teilen oder Baugruppen, die infolge solcher mechanischen und/oder
thermischen Belastungen Relativbewegungen zueinander ausführen, kommt es zu einer entsprechenden Relativbewegung
zwischen den Steckkontakten, beispielsweise Kontaktstiften oder Kontaktflachzungen, des einen
und den Aufnahmekontakten, beispielsweise Aufnahmebuchsen, des anderen an der Verbindungsanordnung
beteiligten Verbinders. Solche Relativbewegungen verursachen die bekannte Reibkorrosion, die zu einer
Beeinträchtigung des elektrischen Kontaktes zwischen den Steckkontakten und den Aufnahmekontakten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h., die Reibkorrosion auch für solche
Verbinderanordnungen zu vermeiden, deren Verbinder aufgrund von Belastungen der genannten Art Relativbewegungen
zueinander ausführen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Steckverbindungsbuchse der eingangs angegebenen Art, bei welcher
der zwischen den beiden Längsenden befindliche Mittenbereich der Steckverbindungsbuchse in Längsrichtung
elastisch federnd ausgebildet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß durch die genannten Belastungen bedingte Relativbewegungen
zwischen der Steckverbindungsbuchse und dem Gegenkontakt eines Gegenverbinders durch die Längsfedereigenschaft
der Steckverbindungsbuchse aufgefangen werden. Selbst bei den genannten Belastungen und den
daraus resultierenden Relativbewegungen zwischen den beteiligten Verbindern brauchen nun der Gegenkontakt
und der ihn kontaktierende Aufnahmebereich der Steckverbindungsbuchse keine Relativbewegung zueinander
mehr auszuführen. Daher tritt zwischen beiden keine Reibbewegung mehr auf und eine Reibkorrosion wird
vermieden.
Selbstverständlich wird die Längsfedereigenschaft der Steckverbindungsbuchse so dimensioniert, daß die Längsfederkraft
der Steckverbindungsbuchse geringer ist als die Reibkraft zwischen dem Aufnahmebereich und dem in
den Aufnahmebereich eingesteckten Gegenkontakt.
Wird die Längsfedereigenschaft der Steckverbindungsbuchse durch Maßnahmen erreicht, die auch ein Federn
der Steckverbindungsbuchse quer zu deren Längsachse ermöglichen, ist es von Vorteil, die Steckverbindungsbuchse gegen solche quer gerichteten Federbewegungen
abzustützen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Steckverbindungsbuchse Kastenform mit rechteckigem
Querschnitt auf. Dies gilt insbesondere für eine Steckverbindungsbuchse zur Aufnahme eines Gegenkontaktes
in Form eines Flachzungenkontaktes.
Vorzugsweise wird die Längsfedereigenschaft der Steckverbindungsbuchse
dadurch erreicht, daß deren Mittenbereich mit mehreren in deren Längsrichtung voneinander
beabstandeten, quer verlaufenden Federschlitzen versehen ist, die sich abwechselnd von sich gegenüberliegenden
Seitenwänden der Steckverbindungsbuchse aus bis zur je gegenüberliegenden Seitenwand erstrecken,
möglicherweise bis in die Seitenbereich dieser Seitenwand hinein. Dabei kommt es auf zwei sich gegenüberliegenden
Seiten der Steckverbindungsbuchse zu mäanderförmigen
Restteilen des jeweiligen Seitenwandbereiches. Dies führt zu Federbewegungsmöglichkeiten ähnlich wie
bei einer Ziehharmonika.
Die dadurch ermöglichten Querrichtungsbewegungen der Steckverbindungsbuchse werden vorzugsweise durch eine
Stützbuchse vermieden, die in vorbestimmtem Maß längsbeweglich innerhalb der Steckverbindungsbuchse gehalten
ist. Durch diese Längsbeweglichkeit innerhalb der Steckverbindungsbuchse bleibt deren Längsfedereigenschaft
erhalten. Querfederbewegungen der Steckverbindungsbuchse werden weitgehend oder gänzlich vermieden,
weil die Stützbuchse solche Querbewegungen nicht mitmacht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Steckverbindungsbuchse und die
Stützbuchse gegen Längsrelativbewegungen zueinander, die ein vorbestimmtes Maß übersteigen, verrastet. Eine
bevorzugte Möglichkeit hierfür besteht darin, die Stützbuchse im Bereich ihrer beiden Längsenden mit
je einem Verrastungsfenster zu versehen und nach dem Einsetzen der Stützbuchse in die Steckverbindungs-
buchse Wandbereiche der Steckverbindungsbuchse, die den Verrastungsfenstern gegenüberliegen, mittels eines
entsprechenden Prägewerkzeugs so in das je zugehörige Verrastungsfenster hineinzudrücken, daß am aufnahmeseitigen
Ende der Prägevorsprung eine längspielfreie Verrastung zwischen Steckverbindungsbuchse und Stützbuchse
bewirkt, der befestigungsseitige Prägevorsprung dagegen eine längsspielbehaftete Verrastung. Dadurch
werden Steckverbindungsbuchse und Stützbuchse am aufnahmeseitigen Ende fest miteinander verrastet,
während die Relativbeweglichkeit vorbestimmten Ausmaßes zwischen Steckverbindungsbuchse und Stützbuchse
durch die befestigungsseitige, längsspielbehaftete Verrastung ermöglicht wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist auf der Aufnahmeseite der Steckverbindungsbuchse ein
Kontakttrichter mit Hilfe von in den Innenraum der Steckverbindungsbuchse ragenden Kontaktlamellen gebildet.
Bevorzugtermaßen erstreckt sich das aufnahmeseitige Ende der Stützbuchse bis unter die Kontaktlamellen,
so daß dieses aufnahmeseitige Ende der Stützbuchse zwischen den Kontaktlamellen und den
ihnen gegenüberliegenden Wandbereichen der Steckverbindungsbuchse liegt. Aus den im Bereich der Kontaktlamellen
befindlichen Wandbereichen der Stützpunkte ragen dabei Stützfedern so in den Innenraum der
Stützbuchse, daß sie die Kontaktlamellen federnd abstützen. Bei einer derartigen Ausführungsform stützt
die Stützbuchse nicht nur die Steckverbindungsbuchse gegen quer gerichtete Federbewegungen ab sondern erhalten
die Kontaktlamellen der Steckverbindungsbuchse federnde Unterstützung durch die Stützfedern der
Stützbuchse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steckverbindungsbuchse auf der Aufnahmeseite mit
einem in ihrem Innenraum angeordneten Kontakttrichter und auf der Befestigungsseite mit von ihren Seitenwänden in
Richtung der Längsachse der Steckverbindungsbuchse abstehenden Befestigungszungen versehen. Die Befestigungszungen werden durch eine Leiterplatte hindurchgesteckt
und auf der der Steckverbindungsbuchse entgegengesetzten Oberfläche der Leiterplatte unter Abbiegen befestigt.
Weist die Leiterplatte zwischen den Befestigungszungen ein entsprechendes Durchtrittsloch auf, ist ein Gegenkontakt,
z. B., Flachzungenkontakt, von beiden Seiten der Leiterplatte in die Steckverbindungsbuchse einsteckbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nun anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Kombination aus Steckverbindungsbuchse und Stützbuchse vor deren Zusammenfügung
;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Steckverbindungsbuchse mit eingesetzter Stützbuchse;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht von Steckverbindungsbuchsen und darin eingesetzter Stützbuchse,
gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 90° um die Längsachse gedreht;
Fig. 5 eine aufnahmeseitige Draufsicht auf die Steckverbindungsbuchse
mit eingesetzter Stützbuchse und
Fig. 6 eine Draufsicht wie in Fig.5, jedoch von einer
modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Schrägansicht eine Steckverbindungsbuchse 11 und eine Stützbuchse 13 vor
deren Zusammenfügung. Beide weisen Kastenform mit rechteckigem, im wesentlichen quadratischen Querschnitt
auf. Wie durch einen Pfeil 15 angedeutet ist, wird die Stützbuchse 13 in die Steckverbindungsbuchse 11 hinein
gesteckt.
Sowohl die Steckverbindungsbuchse 11 als auch die Stützbuchse 13 sind je aus einem einzigen Stück Metallblech
gestanzt und geformt.
Die Steckverbindungsbuchse 11 weist an ihrem in Fig. 1 oberen Längsende einen Aufnahmebereich 17 und an ihrem
in Fig. 1 unteren Ende einen Befestigungsbereich 19 auf. Ein Mittenbereich 21 der Steckverbindungsbuchse
11 ist mit einem mittleren Federschlitz 23, einem aufnahmeseitigen
Federschlitz 25 und mit einem befestigungsseitigen Federschlitz 27 versehen. Die drei Federschlitze
sind in Längsrichtung der Steckverbindungsbuchse 11 voneinander beabstandet und erstrecken sich quer zur
Längsrichtung abwechselnd von gegenüberliegenden Seitenwänden 29 und 31 aus bis zur je gegenüberliegenden
Seitenwand 31 bzw. 29. Dabei erstrecken sie sich bis in die Seitenbereiche der je gegenüberliegenden Seitenwand
31 bzw. 29. Die Schlitze 23 bis 27 sind je U-förmig, wobei die U-Basis eine der Seitenwände 29
und 31 teilt und deren U-Schenkel die dieser Seitenwand benachbarten restlichen Seitenwände 33 bzw. 35 voneinander
trennen. Aufgrund der gegenläufigen Ausrichtung je benachbarter Federschlitze erhalten die bestehenbleibenden
Teile der restlichen Seitenwände 33 und 35 eine Mäander-Form. Dadurch kann die Steckverbindungsbuchse 11 in ihrer Längsrichtung federnde Stauchungsund
Dehnungsbewegungen ausführen, ähnlich den Bewegungen einer Ziehharmonika.
Wie bei einer Ziehharmonika kann aber die Steckverbindungsbuchse 11 aufgrund der Federschlitze 23 bis 27 auch
federnde Querbewegungen ausführen, also Bewegungen quer zur Längsachse der Steckverbindungsbuchse 11. Solche
Querfederbewegungen werden von der in die Steckverbindungsbuchse
11 eingesetzten Stützbuchse 13 abgefangen und gänzlich oder weitestgehend verhindert. Denn die Stützbuchse
13 ist in sich starr, so daß sie die Federbewegungen der Steckverbindungsbuchse 11 nicht mitmachen
kann.
Die Steckverbindungsbuchse 11 ist in ihrem Aufnahmebereich 17 mit von dem aufnahmeseitigen Ende der restlichen
Seitenwände 33 und 35 abstehenden, in den Innenraum der Steckverbindungsbuchse 11 hineingebogenen
Kontaktlamellen 37 und 39 versehen, die als Kontaktfedern für einen in den Aufnahmebereich 17
eingesteckten Flachzungenkontakt (nicht dargestellt) dienen und zusammen einen Kontakttrichter formen.
Vom befestigungsseitigen Ende der Steckverbindungsbuchse 11 stehen von den beiden Seitenwänden 29 und
31 je eine Befestigungszunge 41 und 43 ab, die in entsprechend geformte Aufnahmelöcher einer Leiterplatte
81 eingesetzt werden können.
Wenn die Leiterplatte 87 mit einem (nicht gezeigten) entsprechenden
Durchtrittsloch versehen ist, kann von der Befestigungsseite 19 her - durch die Leiterplatte 81
hindurch - ein Gegenkontakt, vorzugsweise Flachzungenkontakt, in den Kontakttrichter gesteckt werden.
Die Stützbuchse weist an zwei Seitenwänden 45 und 47, die nach dem Einsetzen der Stützbuchse 13 in die
Steckverbindungsbuchse 11 den restlichen Seitenwänden 33 und 35 gegenüberliegen, je eine Stützfeder 49 bzw.
51 auf. Die Stützfedern 49, 51 stehen von der je
zugehörigen Seitenwand 45 bzw. 47 schräg in den Innenraum der Stützbuchse 13 hinein.
Im Bereich ihres befestigungsseitigen Endes ist eine
der beiden restlichen Seitenwände 53 und 55 der Stützbuchse 13 mit einem befestigungsseitigen Verrastungsfenster
57 versehen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist das Verrastungsfenster 57 in der mit
einer Naht 59 versehenen Seitenwand 53 gebildet. Die Stützbuchse 13 ist außerdem im Bereich ihres aufnahmeseitigen
Endes mit einem aufnahmeseitigen Verrastungsfenster 61 versehen, das in Fig. 1 nicht
dargestellt ist, jedoch in Fig. 3.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Darstellungen der Steckverbindungsbuchse 11 mit in diese eingesetzter
Steckbuchse 13. Dabei zeigen die Fig. 2 und 3 die Anordnung aus Steckverbindungbuchse 11 und Stützbuchse
13 von der gleichen Seite her, Fig. 2 als Seitenansicht mit den von außen nicht sichtbaren
Bereichen der Stützpunkte 13 in gestrichelter Darstellung, Fig. 3 in Längsschnittdarstellung.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, sind die Kontaktlamellen 37 und 39 der Steckverbindungsbuchse 11 zu einem
Kontakttrichter geformt, indem obere Bereiche 63 und 65 der beiden Kontaktlamellen 37 bzw. 39 konvergierend
bis zu einer Schmalstelle 67 aufeinander zulaufen und die unter der Schmalstelle 67 befindlichen freien Bereiche
der Kontaktlamellen 37 und 39 divergierend auseinander laufen, wobei ihre freien Enden 69 bzw. 71 an
der je gegenüberliegenden Seitenwand 45 bzw. 47 der Stützbuchse 13 anliegen. Das aufnahmesseitige Ende
der Stützbuchse 13 erstreckt sich zwischen den Kontaktlamellen 37 und 39 bis hoch zu Faltstellen 73 und 75
zwischen den Seitenwänden 33 und 35 und den Kontaktlamellen 37 und 39 der Steckverbindungsbuchse 11.
Freie Enden 77 und 79 der Stützfedern 49 und 51 liegen kurz unterhalb der Schmalstelle 67 an den Außenseiten
der Kontaktlamellen 37 und 39 an. Beim Einstecken eines
(nicht gezeigten) Flachzungenkontaktes von der Aufnahmeseite der Steckverbindungsbuchse 11 her in den
durch die Kontaktlamellen 37 und 39 gebildeten Kontakttrichter stützen sich die mittleren Bereiche der
Kontaktlamellen 37 und 39 an den freien Enden 77 und 79 der Stützfedern 49 und 51 und die freien Enden 69
und 71 der Kontaktlamellen 37 und 39 an den Seitenwänden 45 und 47 der Stützbuchse 13 ab. Dies führt
zu einer federnden Unterstützung der Kontaktlamellen 37 und 39 und damit zur Erhöhung der auf einen eingesteckten
Flachzungenkontakt wirkenden Kontaktfederkraft.
Fig. 4 zeigt die Anordnung aus Steckverbindungsbuchse 11 und darin eingesetzter Stützbuchse 13 in einer
Seitenansicht, die um 90° gegenüber der Seitenansicht in Fig. 2 gedreht ist. In dieser Figur ist eine Leiterplatte
81 angedeutet, die Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche die beiden Befestigungszungen 31 und 43
der Steckverbindungsbuchse 11 hindurchgesteckt sind. In strichpunktierter Darstellung ist eine Position der
Befestigungszungen 41 und 43 gezeigt, in welcher deren unten aus der Leiterplatte 81 herausragende Bereiche
seitlich zur Unterseite der Leiterplatte 81 hin abgebogen sind. Damit wird die Steckverbindungsbuchse 13
an der Leiterplatte 81 befestigt.
Das Eindrücken der Befestigungszungen 41 und 43 in die zugehörigen Öffnungen der Leiterplatte 81 geschieht
überlicherweise dadurch, daß mittels eines Einsetzwerkzeugs auf das aufnahmeseitige Ende der Steckverbindungsbuchse
11 Druck ausgeübt wird, und zwar auf die aufnahmeseitigen Enden der Seitenwände 29 und 31,
die frei von den Kontaktlamellen 37 und 39 sind. Damit wird ein Verbiegen oder eine Beschädigung der Kontaktlamellen
37 und 39 während dieses Eindrückvorgangs vermieden. Wäre nun die Stützbuchse 13 innerhalb der
Steckverbindungsbuchse 11 in Längsrichtung beliebig beweglich, käme es im Laufe dieses Eindrückvorgangs
zum Aufliegen des befestigungsseitigen Endes der Stützbuchse 13 auf der Leiterplatte 81. Während des
Fortschreitens des Eindrückvorganges würde dann irgendwann das aufnahmeseitige Ende der Stützbuchse
13 gegen die Innenbereiche der Faltstellen 73 und drücken. Aufgrund der Längsfedereigenschaft der Steckverbindungsbuchse
11 würde diese beim Fortgang des Eindrückvorgangs zunehmend zusammengedrückt. Als
Folge davon würde vom aufnahmeseitigen Ende der Stützbuchse 13 immer mehr Druck auf die Faltstellen 73
und 75 ausgeübt. Als Folge davon käme es zu einer unerwünschten Verbiegung der Kontaktlamellen und/oder
des aufnahmeseitigen Endes der Stützbuchse 13.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß die
Steckverbindungsbuchse 11 und die Stützbuchse 13 im Bereich ihrer aufnahmeseitigen Enden ohne Längsspiel
und im Bereich ihrer befestigungsseitigen Enden mit Längsspiel miteinander verrastet werden. Hierzu dienen
das befestigungsseitige Verrastungsfenster 57 und das aufnahmesseitige Verrastungsfenster 61 in einer Seiten-
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wand der Stützhülse 13. In die beiden Verrastungsfenster 57 und 61 ist ein befestigungsseitiger Prägevorsprung
83 bzw. ein aufnahmeseitiger Prägevorsprung 85 aus je zugehörigen Bereichen der gegenüberliegenden
Seitenwand 29 der Steckverbindungsbuchse 11 hineingedrückt. Dabei füllt der aufnahmeseitige Prägevorsprung
85 das aufnahmeseitige Verrastungsfenster 61 im wesentlichen vollständig aus, mindestens in Längsrichtung
von Steckverbindungsbuchse 11 und Aufnahmebuchse 13 gesehen, während der befestigungsseitige
Prägevorsprung 83 nur einen Teil des befestigungsseitigen Verrastungsfensters 57 ausfüllt, wieder
mindestens in Längsrichtung von Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse 13 gesehen. Dadurch ist eine
längsspielfreie Verrastung zwischen aufnahmeseitigem Prägevorsprung 85 und aufnahmeseitigem Verrastungsfenster
61 gegeben, während zwischen befestigungsseitigem Prägevorsprung 83 und befestigungsseitigem
Verrastungsfenster 57 eine Relativbewegung in Längsrichtung von Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse
13 möglich bleibt. Das Längsspiel zwischen befestigungsseitigem Prägevorsprung 83 und befestigungsseitigem Verrastungsfenster
57 ist so gewählt, daß eine relative Längsbewegung vorbestimmten maximalen Ausmaßes zwischen
Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse 13 möglich ist, wenn es aufgrund von Längsfederbewegungen der
Steckverbindungsbuchse 11 zu einer relativen Längsbewegung zwischen Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse
13 kommt.
Damit aus der Ruhelage heraus sowohl eine dehnende als auch eine stauchende Federbewegung der Steckverbindungsbuchse
11 möglich bleibt, ist der befesti-
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gungsseitige Prägevorsprung 83 mittig in dem befestigungsseitigen
Verrastungsfenster 57 positioniert.
Aufgrund der längsspielfreien Verrastung zwischen aufnahmeseitigem Prägevorsprung 85 und aufnahmeseitigem
Verrastungsfenster 61 kommt es auch bei federnden Längsbewegungen der Steckverbindungsbuchse
11 nicht zu einer Relativbewegung zwischen dem aufnahmeseitigem Ende der Stützbuchse 13 und den Faltstellen
73 und 75. Dadurch können dieses Bereiche von Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse 13 auch
beim Vorgang des Eindrückens der Befestigungszungen 41 und 43 in die Aufnahmelöcher der Leiterplatte 81
nicht relativ zueinander bewegt werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die beiden Verrastungsfenster 57, 61 und die beiden
Prägevorsprünge 83 und 85 in derselben Seitenwand der Stützbuchse 13 bzw. der Steckverbindungsbuchse 11
gebildet. Die aufnahmeseitigen und die befestigungsseitigen
Verrastungsstellen können aber auch an unterschiedlichen Seitenwänden, vorzugsweise gegenüberliegenden
Seitenwänden, oder auch je an sich gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen sein.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Steckverbindungsbuchse 11 mit eingesetzter Stützbuchse 13 von der Aufnahmeseite
her. Diese Ansicht zeigt einerseits die dichte Anordnung der Seitenwände der Stützbuchse 13
neben den Innenwänden der Steckverbindungsbuchse Andererseits zeigt sie die in die Verrastungsfenster
und 6-/ hineingedrückten Prägevorsprünge 83 und 85.
O 3
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Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die
hinsichtlich der Verrastungsvorsprünge der Steckverbindungsbuchse 11 eine Modifizierung der vorausgehend betrachteten
Ausführungsform darstellt. Die Modifizierung besteht darin, daß in die Verrastungsfenster 57 und 61
keine Prägevorsprünge hineinragen sondern Verrastungslaschen 87 und 89, die aus der entsprechenden Seitenwand
der Steckverbindungsbuchse 11 in deren Innenraum hinein gebogen sind und in das zugehörigen Verrastungsfenster
eintauchen. Aus dieser Zeichnung ist nicht ersichtlich, daß die Verrastungslaschen 87, 89, die mit dem aufnahmeseitigen
Verrastungsfenster 61 zusammenwirken, in Längsrichtung von Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse
gesehen die gleiche Höhe wie das Verrastungsfenster 61 aufweisen, während die mit dem befestigungsseitigen Verrastungsfenster
57 zusammenwirkenden Verrastungslaschen 87, 89 in der genannten Längsrichtung eine Höhe aufweisen,
die entsprechend dem vorbestimmten Längsspiel zwischen Steckverbindungsbuchse 11 und Stützbuchse 13 geringer
ist als die Höhe des aufnahmeseitigen Verrastungsfensters
57.
Auch bei dieser modifizierten Ausführungsform wird die Verrastung erst gebildet, nachdem die Stützbuchse
13 in die Steckverbindungsbuchse 11 eingesetzt worden ist. Erst danach werden die Verrastungslaschen 87,
89 in das je zugehörigen Verrastungsfenster hineingedrückt .
Claims (16)
1. Steckverbindungsbuchse für einen elektrischen Verbinder,
mit einem Aufnahmebereich (17) für einen stift- oder flachzungenförmigen Gegenkontakt eines Gegenverbinders
an einem aufnahmeseitigen Längsende und mit einem Befestigungsbereich (19) am anderen Längsende,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den beiden Längsenden befindliche Mittenbereich (21) der Steckverbindungsbuchse (11) in
Längsrichtung elastisch federnd ausgebildet ist.
2. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsbuchse (11) gegen Federbewegungen quer zu ihrer Längsrichtung
abgestützt ist.
3. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich vom aufnahmeseitigen Längsende erstreckende Kontaktfedern (37, 39)
vorgesehen sind, die zusammen einen Kontakttrichter für einen Gegenkontakt bilden.
4. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakttrichter durch zwei sich von gegenüberliegenden Seitenwänden (33, 35)
des aufnahmeseitigen Längsendes in das Innere der Steckverbindungsbuchse (11) hinein erstreckende Kontaktlamellen
(37, 39) gebildet ist.
5. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom
befestigungsseitigen Längsende ein Paar Befestigungsstifte oder Befestigungszungen (41, 43) absteht, das
in entsprechenden Löchern einer Leiterplatte (81) elektrisch kontaktgebend befestigbar ist.
6. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittenbereich (21) der Steckverbindungsbuchse (11) mit mehreren in deren Längsrichtung voneinander
beabstandeten, quer verlaufenden Federschlitzen (23, 25, 27) versehen ist, die sich abwechselnd von sich
gegenüberliegenden Seitenwänden (29, 31) der Steckverbindungsbuchse (11) aus bis zur je gegenüberliegenden
Seitenwand (31 bzw. 29) erstrecken.
7. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federschlitze
23, 25, 27) bis in die Seitenbereiche der je gegenüberliegenden Seitenwand (29, 31) hineinerstrecken.
8. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 2 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
der Steckverbindungsbuchse (11) eine Stützbuchse (13) gegen Querfederbewegungen der Steckverbindungsbuchse (11) angeordnet ist
und daß die Stützbuchse (13) relativ zur Steckverbindungsbuchse (11) längsbeweglich in der Steckverbindungsbuchse
(11) gehalten ist.
9. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsbuchse (11) und die Stützbuchse (13) mit einer Bewegungsbegrenzungseinrichtung
(57, 61, 83, 85) zur Begrenzung der Längsrelativbewegung zwischen der Stützbuchse
(13) und der Steckverbindungsbuchse (11) vorgesehen ist.
10. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung
im Bereich eines jeden Längsendes von Steckverbindungsbuchse (11) und Stützbuchse (13)
mindestens eine Verrastungsausnehmung (57, 61) in einer Seitenwand der Stützbuchse (11) und mindestens
einen aus dem der Verrastungsausnehmung (57, 61) gegenüberliegenden Wandbereich der Steckverbindungsbuchse (11) in die Verrastungsausnehmung (57, 61)
hineinragenden Verrastungsvorsprung (83, 85; 87, 89) aufweist,
und daß der aufnahmeseitige Verrastungsvorsprung (85;
87, 89) in Längsrichtung der Steckverbindungsbuchse (11) gesehen satt in der zugehörigen Verrastungsausnehmung
und der befestigungsseitige Verrastungsvorsprung (83; 87, 89) mit Längsspiel in der zugehörigen
Verrastungsausnehmung (57) sitzt.
11. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungsausnehmungen
je durch ein Verrastungsfenster (57, 61) in der Seitenwand der Stützbuchse (13) und die Verrastungsvorsprünge
(83, 85) je durch einen nach dem Einsetzen der Stützbuchse (13) in die Steckverbindungsbuchse (11) gebildeten,
in das jeweilige Verrastungsfenster (57, 61)
hineingedrückten Prägevorsprung (83, 85) gebildet sind,
daß der aufnahmeseitige Prägevorsprung (85) in Längsrichtung
von Steckverbindungsbuchse (11) und Stützbuchse (13) gesehen im wesentlichen die gleiche Längsabmessung
wie das zugehörige Verrastungsfenster (61) aufweist, und daß der befestigungsseitige Prägevorsprung (83) in
Längsrichtung von Steckverbindungsbuchse (11) und Stützbuchse (13) gesehen eine Längsabmessung aufweist,
die um einen dem vorbestimmten Längsspiel entsprechenden Betrag kürzer ist als die Längsabmessung des zugehörigen
Verrastungsfensters (57), wobei der aufnahmeseitige
Prägevorsprung (85) dann, wenn sich die elastisch federfähige Steckverbindungsbuchse (11) im
entspannten Ruhezustand befindet, im wesentlichen mittig in dem zugehörigen Verrastungsfenster (57)
sitzt.
12. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei Ausbildung der Steckverbindungbuchse
(11) mit Kontaktfedern nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützbuchse (13) bis in den Bereich zwischen den Kontaktfedern (37, 39) und den diesen je gegenüberliegenden
Seitenwandbereichen der Steckverbindungsbuchse (11) reicht und die Kontaktfedern (37, 39)
bei deren Federbewegung in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand hin abstützt.
13. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus den den Kontaktfedern
(37, 39) gegenüberliegenden Seitenwandbereichen der Stützbuchse (13) je eine in das Innere der
Stützbuchse (13) ragende Stützfeder (49, 51) absteht,
an der sich die zugehörige Kontaktfeder (37, 39) beim Einführen eines Gegenkontaktes in den Kontakttrichter
federnd abstützen kann.
14. Steckverbindungsbuchse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden
Kontaktfedern (37, 39) im Längsschnitt der Steckverbindungsbuchse (11) zusammen einen im wesentlichen
X-förmigen Kontakttrichter bilden, und daß einerseits die freien Enden (77, 79) der
Stützfedern (49, 51) die je gegenüberliegende Kontaktfeder (37, 39) im Bereich der X-Schmalstelle
(67) abstützen und andererseits die freien Enden (69, 71) der Kontaktfedern (37, 39) sich je am
gegenüberliegenden Wandbereich der Stützbuchse (13) abstützen.
15. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindungsbuchse (11) und gegebenenfalls die Stützbuchse (13) einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist.
16. Steckverbindungsbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsbuchse
(11) sowohl am aufnahmeseitigen Ende (17) als auch am befestigungsseitigen Ende (19) offen ist,
so daß ein Gegenkontakt vom aufnahmeseitigen oder vom befestigungsseitigen Ende her in die Steckverbindungsbuchse (11) einsteckbar ist.
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