DE9000615U1 - Wellenlagerung, insbesondere für Lenkhilfpumpen - Google Patents
Wellenlagerung, insbesondere für LenkhilfpumpenInfo
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Description
Wellenlagerung für Lankhilfpumpen
Lenkhilfpumpen werden über eine zentrale Welle
angetrieben, die si Antrieb^.ende, ein Abtriebsende und
/~\ eiiiöii dazwischen angeoianeti Wellenschaft aufweist. Wiin
das Aeitriebsende der Welle i.Ltels in Achsrichtung ragenden
Klauen <>,'.3r dergleichen angetrieben vxrd, spricht man vom
direkten Antrieb, bei dem praktic-.rn kein- Querkraft in die
Welle b'/i deren Antrieb eingeleitet wird. Wenn das Antriebsende der Welle durch ein Zahnrad oder eine
Riemenscheibe gebildet wird, wird mit der Aufbringung eines Drehmoments gleichzeitig eine Querkraft eingeleitet, die
«*;.. ch entsprechende Ausbildung der Welle, der Lager und des
Lagerflansches, in welche die Welle gelagert ist, aufgefangen werden muß. Sowohl beim direkten Antrieb (DE-OS
27 35 824) als auch beim indirekten Antrieb (DE-OSen 23 12 873 und 24 05 574) hat man es für notwendig erachtet,
( ) besondere eingebaute Lager vorzusehen, seien es eingepreßte
Gleitlagerbuchsen (DE-OSen 24 05 574 und 27 35 824) oder Wälzlager (DE-OS 23 12 873).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenlagerung zu schaffen, die sich insbesondere für
Lenkhilfpumpen eignet und die mit reduzierten Kosten auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Wellenlagerung von einer Schmierölzufuhr, insbesondere als Leckölfluß der
Lenkhilfpumpe, und einer Schmierölabfuhr, insbesondere als
Lagerflanschkanal der Lenkhilfpumpe, sowie von Lagerflächen
aus, welche den Wellenschaft unter Einhaltung eines
Lagerspaltes umgeben, in dem sich ein hydrodynamischer
Lagerfilm aufbauen kann. Wenn das Antriebsende ohne Querkraftbelastung antreibbar ist, sind die Lagerflächen
erfxndungsgemäß unmittelbar im Lagerflansch - ohne
Lagerbuchse - gebildet, Wenn das 'ateiebsende mit
Querkraftbelastung angetrieben wird, werden die Lagerflächen erfindungsgemäß -.uf zwei axial voneinander unterschiedlichen
Lager aufgeteilt, wovon wenigstens ein Lager unmittelbar im Lagerflansch - ohne Lagerbuchse - gebildet ist.
Durch diese Maßnahmen lassen sich die Kosten bei einem ingenieurmäßig vieluntersuchten Massenprodukt
reduzieren, und zwar bei unterschiedlichen Bauarten der Wellenlagerung.
Wenn bei der einen Bauart der Wellenschaft gleichmäßigen Durchmesser aufweist, wird das dem
Antriebsende benachbarte, vordere Lager durch eine Lagerbuchse gebildet, die in eine von außen nach innen im
Durchmesser abnehmende Stufenbohrung des Lagerflansches
eingepreßt ist. Bei dieeer Gestaltung kann die Bohrung des Lasierflansches, der zweckmäßigerweise aus Grauguß oder
Aluminium gegossen bzw. spritzgfgössen wird, mit gegossenen
Schmiernuten für das weiter inneren angeordnete, hintere Lager versehen sein, weil sich der zur Herstellung der
Bohrung mit den Schmiernuten verwendete Gießkern infolge der Ausbildung als Stufenbohrung nach außen abziehen läßt. Die
Schmiernutet« des Lagers sollten gegenüber den Schmiernuten des hinteren Lagers um 180* versetzt angeordnet sein, was
bei einer durchgehenden Lagerbuchse blind endende Schmiernuten bedeutet, deren Herstellung einen Kostenfaktor
gedeutet. Da bei der Erfindung wenigstens das hintere oder innere Lager unmittelbar am Lagerflansch ausgebildet ist und
deren Schmiernuten beim Gießen dort erzeugt werden, kann man
für das vordere oder außen angeordnete Lager mit einer kürzeren und einfacher ausgebildeten Lagerbuchse auskommen,
wodurch sich die erstrebte Kostenverringe/un? ergibt.
Man kann auch so vorgehen ( datf der W*>llenschaft
abgesetzt ist, um zwei kreiszyiindrische Laut'teiie zu
bilden. Diese Loufteiie werden jeweils von dem vorderen und hinteren Lager umgeben, weiche unmitteibar im Lagerfiansch ohne
Lagerbüchsen - gebildet sind. In diesem Fall wird die Stufenbohrung des Lagerilansches mit den axial und
winkelmäüig gegeneinander versetzten Schmiernuten vorzugsweise durch Gietfen hergestellt, wobei sich die
richtige Schmiernuttiefe nach Bearbeitung der Stufenbohrung
ergibt. Man kommt ohne Lagerbuchsen aus, was sich in besonderem Maße kostenverringernd auswirkt.
Im Falle des Auftretens von Querkräften werden Schmiernuten vorzugsweise in einem k !.einen Winkelabstand von
etwa (iO bis 90' auf der druckentlasteten Seite des
jeweiligen Lagers angewendet. Wie bereits sum Ausdruck
gebracht, bedeutet dies eine Versetzung der Schmiernuten des vorderen Lagers gegenüber den Schmiernuten des hinteren
Lagers des Wellenschaftes.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. i einen Äxiaischnitt durch eine Lenkhiirpumpe,
teilweise abgebrochen, mit einem Welienschaft gleichmäßigen Durchmessers,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine zweite Lenkhiifpumpe mit einem abgesetzten
Welienschaft,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine dritte Lenkhilfpumpe, die über Klauen direkt
antreibbar ist, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung von Schmiernuten längs des Wellenschaftes in
Fig. 1 und 2.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführung«form der Erfindung beschrieben - Es ist eine
• ·
I fl
Lenkhiifpumpe mit autgesetztem Tank dargestellt, wobei der
Schnitt oberhalb der Achse 1-1 vertikal und unterhalb der Achse 1-1 horizonta.'. verläuft. Die Lenkhil!'pumpe weist ein
Hauptgehäuseteil &Iacgr; und einen Lagerflansch 3 auf, die zusammen das Pumpengehäuse bilden, das einen Pumpeneinsatz
4, ein Ventil 5 und teilweise eine Welle 6 umschließt. Der
Pumpeneinsatz 4 besteht aus einem Rotor mit Schützen und darin geführten Klügeln, einem den Rotor umgebenden
Nockenring, einer Andrückplatte und gegebenenfalls einer Verschleildplatte, wie es für FlügeLzelienpumpen
beispielsweise aus der DE-OS 36 23 421 bekannt ist und deshalb nicht näher beschrieben werden muß. Im
Gehäusehauptteil 2 sind Zufuhr- und Abfuhrkanäle vorgesehen, wie sie in der EP-PS 125 328 beschrieben sind. Der
Lagerflansch 3 weist eine Stufenbohrung 7 und einen Schmierölrückführungskanal 8 auf, um das für Schmierzwecke
ausgenutzte Lecköi einem Saugbereich 9 der Pumpe zurückzuführen.
Die Weile 6 weist ein Antriebsende IU, ein Abtriebsende 11 und einen dazwischen angeordneten, der
Drehmomentübertragung dienenden Weilensohäi't 12 auf. Das
Antriebsende 10 ist mit einer schematisch angedeuteten Riemenscheibe 13 versehen, die über einen in die
Zeichnungsebene hinein sich erstreckender Riemen angetrieben wird» der somit in die Zeichnungsebene hinein gerichtete
Querkräfte erzeugt. Diese Querkräfte werden durch Lagermittel aufgefangen, die si^h längs der Achse 1-1
erstrecken, und zwar ein erstes vorderes Lager 21, welches aus einer Gieitlagerbuchse besteht und relativ weiter au (de &eegr;
angeordnet ist, ein zweites hinteres Lager 22, welches durch die weiter innen liegende Wandung des Lagert'iansches 3 im
Bereich einer Stufenbohrung 7 gebildet wird, und schließlich der Pumpeneinsatz 4, der ebenfalls eine gewisse Lagerwirkung
zeigt. Der Wellenschaft 12 ist somit von dem vorderen Lager 21 und dem hinteren Lager 'd'd umgeben und weist diesen
zugeordnete vordere und hintere Laufflächen 14, 15 auf. Die Lager 21 und 22 sind schematisch in Fig. 4 dargestellt, und
zwar ist der Wellenschaft 12 bei diesen Lagern geschnitten
und um 90° in die Zeichnungsebene hineingeklappt worden. Dadurch sind vordere Schmiernuten 23 und 24 sowie hintere
Schmiernuten 25 und 26 sichtbar gemacht, die sich parallel zur Achse 1-1 erstrecken und von denen benachbarte Nuten
Zwischen den Lagerflächen der Lager 21, 22 und den Laufflächen 14, 15 ist ein Lagerspalt 20 vorgesehen, der den
Aufbau eines hydrodynamischen Tragfilms ermöglicht, auf dem der Wellenschaft 12 schwimmt. Das öl dieses Schmierfilms
sollte ständig erneuert werden, und hierzu wird das ständig anfallende Lecköl der Flügelzellenpumpe herangezogen,
welches über die Schmiernuten 23 his 26 dem hinteren Lager
22 und dem vorderen Lager 21 zugeführt und über den Kanal 8 rückgeführt wird. Damit das zu Schmierzwecken verwendete
Lecköl von den Schmierkanälen 25, 26 in die Schmierkanäle 23, 24 gelangen kann, ist ein Ringkanal 27 (Fig. 1) zwischen
dem Ende der Lagerbuchse 21 und der benachbarten Stufe der Stufenbohrüiig 7 freigelassen. Die in dsm jeweiligen Lager
herrschende Querkraft ist durch einen jeweiligen Pfeil Ql bzw. Q2 angedeutet. Wie ersichtlich, sind die Schmiernuten
23 bis 26 jeweils benachbart von druckentlastenden Bereichen des Lagerspaltes 20 angeordnet. Da die Querkraft beim
vorderen Lager bei dem angenommenen Antrieb in die Zeichenebene hineingerichtet ist, wirkt die auf das Lager
ausgeübte Querkraft aus der Zeichenebene heraus. Da Schmiernuten die Tragfähigkeit eines Schmierfilmes
beeinträchtigen, sollten demnach keine derartigen Schmiernuten um diese Tragbereiche der Lager 21 und 22
angeordnet sein.
Diese druckentlasteten Bereiche sind hinsichtlich der Lager 21 und 22 auf unterschiedlichen Seiten der
Zeichenebene anzutreffen. Die Cvuppe der Schmierkanäle 23,
24 ist also um 180' gegenüber der Gruppe der Schikierkanäle
25, k?6 versetzt angeordnet.
Fig. 2 zeigt die zweite Aus füh rung storm der
Erfindung. Für sich entsprechende Teile werden die gleichen
Bezugszeichen wie in Fig. 1 "erwendet. Der Hauptunterschied
besteht in der Ausbildung der Welle 6 und der zugeordneten Lager 31 und 32, Der Weilenschaft 12 ist abgesetzt und weist
D -rchmesserp auf. Demgemäß weisen auch die Lager 31 und 32
unterschiedlichen Innendurchmesser auf. Wie ersichtlich, sind beide Lager 31 und 32 buchsenios, d. h. sie bestehen
aus dem Wandmaterial des Lagerflansches 3, also aus GrauguM
oder Aiuminiumspritzgulo.
Ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform weisen
auch die Lager 31 und 32 Schmiernuten auf, die in ähnlicher Weise angeordnet sind, wie es mit Bezug auf Fig. 4 erläutert
worden ist. Bemerkenswert ist dabei der Umstand, dali man die sich parallel zur Achsrichtung erstreckenden Schmiernuten
bei der Herstellung der Stufenbohrung 7 berücksichtigen
kann, d. h. es wird eine Stufenbohrung mit Anfmatf und den
VVUI
Nutgründe von etwa U,5 mm stehenbleiben, die nachher die
Schmiernuten darstellen. Da der Gielikern nach außen herausgezogen wird, können die Stege zum Freihalten der
Nuten an unterschiedlichen Seiten des Gieükerns angebracht sein, so daö wiederum die Versetzung der Scl:i;- Knuten um
etwa 180c resultiert, wie mit Bezug auf Fig. 4 erläutert.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, und zwar für den Direktantrieb der Welle 6, die
zu diesem Zweck in Achsrichtung stehende Klauen 16 aufweist. Auch in diesem Fall wird keine gesonderte Gleitlagerbuchse
zur Lagerung der Welle verwendet, vielmehr begnügt man sich
mit dem Wandmateriai 36 des Gehäuses im Bereich der Bohrung
7 als Gleitlager für die Welle. Das Lecköl der
Flügelzellenpumpe wird über axial verlaufende Schmiernuten
dem Lager 36 zugeführt und über den Kanal 8 rückgeführt, so
dafS wiederum ein Schmierölumlauf existiert. Da jedoch keine oder nur eine minimale Querkraft in die Welle eingeleitet
wird, ist die Anordnung der Schmiernuten unkritisch. Es werden zwei Schmiernuten in einem Winkelabstand von etwa
bis 150°, vorzugsweise von 120°, angebracht. Die Schmiernuten können, wie zuvor erläutert, bei der
Gießhersteliung des Gehäuses mitgegossen werden, es ist aber auch möglich, solche Schmiernuten in einer maschinell
erzeugten Bohrung zu stollen, zumal kein Versatz von Schmiernutenabschnitten gegeneinander benötigt wird.
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Wellenlagerung für Lenkhilfpumpen, mit folgen1, &eegr; Merkmalen:a) eine Schsierölzuführung (7), insbesondere als Leckölfluß der Lenkhilfpumpe, undb) eine Scbsierölabfuhr, insbesondere als Lagerflanschkanal (8) der Lenkhilfpumpe, sind zum Schmierölumlauf vorgesehen;c) eine Welle (6) weist ein Antriebsende (10), ein Abtriebsende (11) und einen Wellenschaft (12) auf;d) Lagerflächen umgeben den Wellenschaft (12) unter Einhaltung eines Lagerspaltes (20), in dem sich ein hydrodynamischer Lagerfilm aufbauen kann;e) das Antriebsende (10) ist mit Querkraftbelastung für die Welle (6) antreibbar,gekennzeichnet durch:f) die Lagerflächen sind auf zwei axial voneinander getrennt angeordnete Lager (21, 22; 31, 32) aufgeteilt, wovon wenigstens ein Lager (22; 31, 32) unmittelbar im Lagerflansch (3) - ohne Lagerbuchsen - gebildet ist.2. Wellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Wellenschaft (12! gleichmäßigen Durchmesser aufweist und daß das dem Antriebsende (10) benachbarte Lager (21) durch eine Lagerbuchse gebildet wird, die in eine von außen nach innen im Durchmesser abnehmende Stufenbohrung (7) des Lagerflansches (3) eingepreßt ist.3. Wellenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Wellenschaft (12) abgesetzt ist, um zwei kreiszylindrische Laufteile (34, 35) unterschiedlichen Durchmessers zu bilden, die jeweils von Lagern {3! 2?) uiageben sind, welche unmittelbar im Lagerflansch (3) - ohne Lagerbüchsen - gebildet sind.4. Wellenlagerung nach einem der Anbrüche 1 bi3 3, dadurch gekennzeichnet,daß jedes Lager (21, ?2; 31,«-32) aus zwei Teilringflächen besteht, die untsr Zwis-,; iii.nfiir^ng zweier Schffue rauten (23. 24; 25, 26) sich zu eimern Kreiszy'*nder ergänzen.&sfgr;. Wellenlagerung nach Anbruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Schmiernuten (23, 24; 25, 26) jeweils auf der druckentlasteten S.ite des Lagers (21, 22; 31, 32) angeordnet sind und einen Winkclabstand von etwa 60 bis 90' zueinander aufweisen.6. Wellenlagerung nach den Merkmalen a) bis d) des Anspruchs 1,dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsende (10) ohne Querkraftbelastung antreibbar (16) ist und daß ein Lager (36) unmittelbar im Lagerflansch ( ) (3) - ohne Lagerbuchse - gebildet ist.7. Wellenlagerung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflächen des Lagers (36) durch zwei Schmiernuten unterbrochen sind, die im Winkelabstand von etwa 100 bis 150" voneinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000615U DE9000615U1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Wellenlagerung, insbesondere für Lenkhilfpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000615U DE9000615U1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Wellenlagerung, insbesondere für Lenkhilfpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000615U1 true DE9000615U1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6850195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000615U Expired - Lifetime DE9000615U1 (de) | 1990-01-20 | 1990-01-20 | Wellenlagerung, insbesondere für Lenkhilfpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000615U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007035479A1 (de) * | 2007-07-28 | 2009-01-29 | Zf Lenksysteme Gmbh | Rotationspumpe |
DE102021102616A1 (de) | 2021-02-04 | 2022-08-04 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Lenksystem für Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug |
-
1990
- 1990-01-20 DE DE9000615U patent/DE9000615U1/de not_active Expired - Lifetime
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