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DE893143C - Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern

Info

Publication number
DE893143C
DE893143C DEG7627A DEG0007627A DE893143C DE 893143 C DE893143 C DE 893143C DE G7627 A DEG7627 A DE G7627A DE G0007627 A DEG0007627 A DE G0007627A DE 893143 C DE893143 C DE 893143C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formula
derivative
solution
developed
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG7627A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Henri De Cat
Andre Emile Van Dormael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Application granted granted Critical
Publication of DE893143C publication Critical patent/DE893143C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung photognaphiischer Farbbilder durch Farbentwicklung in Anwesenheit eines Farbstoffbildners sowie auf solche Farbstoffbildner em-thaltende photographieche Entwickler und photographisches Material und schließt die in dieser Weise erhaltenen photographischen Farbbilder ein. Es ist bekannt, Farbbilder dadurch zu erhalten, daß man ein reduzierbares Silbersalzbild mittels
ίο eines primären aminoaromatischen Entwicklers in Anwesenheit einer Verbindung entwickelt, die sich während der Entwicklung mit dem Oxydationsprodukt des Entwicklers- kuppelt und (dadurch einen Farbstoff bildet, der sich auf den entwickelten Silberkörnern niederschlägt.
Gelbe und purpurne TeiJfarbbilder bekommt man gewöhnlich durch. Entwicklung in Anwesenheit von Verbindungen, die eine aktive Methylengruppe tragen, z. B. Verbindungen, deren Methylengruppe an einer Seite mit einem heterocyclischen Ring und an der anderen Seite mit einer weiteren -Gruppe verbunden ist, dfie 'die Methylengruppe zu aktivieren vermag, wie eine Cyan- oder Gärbonylgruppe.
Nun wurden in dieser Klasse neue Farbstoffbildner gefunden, die beim Entwickeln Farbstoffe mit einer für die Farbenphotographie sehr interessanten Absorption zu bilden vermögen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein reduzierbanes Silbersalzbild in einem primären aminoaromatischen Entwickler entwickelt in Anwesenheit
einer Verbindung gemäß dem Formelibild ·ΐ "der Formeltafel oder einer tautomeren Form derselben in der Z Arylen und die Gruppe —CO—R eine Acyl-, eine Ester-, eine Amid-, eine Hydrazid- oder eine Hydroxamsäuregruppe bedeutet:
Eine tautomere Form der Formel ι ist beispielsweise eine Verbindung, bei weicher die Gruppe —CO—NH- durch -C(OH) = N— ersetzt worden ist.
ίο Diese Verbindungen sind· erhältlich durch Reaktion von Anthranilsäure oder deren Derivaten mit dem Iminoäther des Cyanessigsäuireesters analog dem Verfahren von A. Finger und L. Schupp in J. pr. Chem. (2) 74 (1906), 154 oder durch Ringischließung einer in 'der Aminogruppe durch —R-CO-CH2-CO— substituierten Anthranilsäure oder -amides, in denen —R -CO— die obengenannte (Bedeutung hat, analog dem Verfahren von Tomisek und Christensen in J. Am. Chem. so Soc. 70 (1948), 1701/02.
Für die Anwesenheit der neuen FartbstofBbilldner während der FarbentwicMung kann auch dadurch gesorgt wenden, daß man1 in das photographische Material oder in den Entwickler eine Verbindung einführt, die sich von dem FarfostofEbid'dneir nur dadurch unterscheidet, daß in der aktiven' CH2-Gruppe ein oder beide Wasserstoffatome mittels eines Substituenten substituiert sind, 'der sich vor öder während' der Farbenitwickking abspaltet. Die neuen Farbstoffbildner können entweder dem Entwickler oder dem photographischen Material zugesetzt "werden, sei es der lichtempfindlichen Schicht selbst oder einer benachbarten unempfindlichen Schlicht bzw. einer unempfindlichen Schicht, die mittels einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht von der lichtempfindlichen Schicht getrennt ist.
Mehrere dieser neuen Farfostoffibilldner vermögen ■beim Entwickeln. Farbstoffe mit einer Absorption zu· bilden, die sie als gelbe Farbstoffe in der Dreifarbenphotographie geeignet macht.
Die aromatischen Aminoverbindungen, 'die als Entwicklungssubstanz verwendet werden können, umfassen die Mono-, Da- und Triaminoaryltverbindüngen. Geeignete Monoaminoienitwickler sind z. B. die Aminophenole und Aminokresofe, deren Halogenderivate unld Aminonaphthole.
Die im Rahmen idler Erfinidiung vorzugsweise verwendeten und am besten geeigneten Entwickler sind die aromatischen Ortho- »und1 Paradiamine, z. B. das Paraphenylendiamin uod seine S.ulbs ti tuitions produkte.
Die folgenden Beispiele dienen- der Erläuterung des. beschmebenen Verfahrens.
Bei'S p'i e 1 I
7,95'g Iminoäther von Cyanessigsäuireäthyiester und 6,85 g Anthranilsäure werden in 30 cm3 Äthanol 5 Stunden am Rückflußkühler gekocht. Nach Abkühlung wirfd der erhaltene Niederschlag abgesaugt (und aus. Äthanol umkristallisiert. Das so erhalten© 2-Carbä1ioxymethyl-4-china<zolon entspricht der Formel 2; Schmelzpunkt 163°.
Ein 'belichteter photagraphischer Filmstreifen wird in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
A. N: N-Diäthyl-p-phenylendiaminchlor-
hydrat 2 g
Natriumsulfit (kristallisiert) 25 g
Natriumcarbonat (kristallisiert) .... 60 g
Natriumhydroxyd 2 g
Wasser bis ιόοο. cm3
B. CMnazolonderivat idfer Formel 2 .... 3 g
Methanol oder Aceton roo cm3
: Für den Gebrauch wird B zu A gegeben.
Der so entwickelte Film wird 30 Minuten gewässert, zwecks Lösung des Silbers in einer Badlösiung von 50 g Kaliiumferricyanid und 3 g Kaliumbromid· in 10KX0 cm3 Wasser gebleicht, wieder IiOi Minuten gewässert,. 21a Minuten in einer Lösung von 250 g Natriumthiosulfat in 1000 cm3 Wasser fixiert und endlich 30 Minuten gewäissert. Man 'bekommt ein intensiv gelbes Bild mit Absorptionsmaximum bei ungefähr 4ζ(θ.ιαμ.
Beispiel II
4,4 g der Verbindung nach Formel 2. werden in 100 cm3 Äthanol aufgelöst und 0,6 g Hydrazin, aufgelöst in einer Mindestmenlge Äthanol, hinzugegeben. Diese Mischung wind! 1 Stunde auf dem Wasserbad' gekocht. Der erhaltene Niederschlag wird mit Äthanol behandelt. Das erhaltene Produkt hat einen Schmelzpunkt von 2600 und entspricht der Formel- 3. 9S
Ein belichteter photographischer Filmstreifen wind gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehande'lt, wobei (das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 3 ersetzt wind Man· bekommt ein gelbes Bild.
B ei's· pi-el III
■2,78 g HyfdroxylamincMorhydrat und 0,92 g Natrium werden in 50 cm3 absolutem Äthanol aufgelöst. 4,6 g der Verbindung mach Formel 2 werden hinzugefügt. Die Mischung wind 1 Stunde auf dem Wassenbad erwärmt. Nach Abkühlung wird der Niederschlag mit Ätihanol ausgewaschen. Die erhaltene Hydroxamsäure entspricht der Formel^; Schmelzpunkt 2I05 bis 2>Bo°.
Ein 'belichteter photogr-aphischer Filmstreifen wind gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandel't, wobei das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 4 ersetzt wind. Man bekommt ein intensiv gelbes BiIId.
Beispiel IV
no g 4-Nitroanthranils'äiure und i2Jg Iminoäther von Cyamessigsäiureäthylester werden 4 Stunden auf dem Was'senbad'bei 6o° zusammengeschmolzen. Dias erhaltene !Produkt wind aus Methanol urnkristaillisiert und' entspricht der Formel 5; Schmelzpunkt 165 bis i68°.
Ein belichteter photograpliisdher Filmstreifen wird gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in Lösung- B vorhandene Deri-
vat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 5 ersetzt wird. Man bekommt ein orangefarbiges Bild mit Absorptionsmaximum bei 465 m/i.
Bei s ρ ie I V
Die Verbindung der Formel 5 wird katalytisch mit Raney-Nickel unter 1 'bis 2 Atmosphären Druck in alkoholischer Lösung reduziert. Nach Ausdampfen des Alkohols bekommt man das Aminoderivat der Formel· 6; Schmelzpunkt 180 bis· 1850. Ein belidhteter photographiseher Filmstreifen ward gemäß' Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel a 'durch das Derivat der Formel 6 ersetzt wird. Man bekommt ein intensiv gelbes Bild mit Absorptionsmaximum bei 450 πΐμ.
Beispiel VI 20
3.4 g Anthranilamid wenden in 10 cm3 Chloroform aufgelöst und 2,1 g Diketen zugesetzt. Diese Mischung wird zu einer homogenen Lösung erwärmt. Die Lösung bleibt 24 Stunden 'bei Zimmertemperatur ruhig stehen, wonach der 'gebildete Niederschlag abgesaugt wird. Nach Uimkristallisieren aus Äthanol bekommt man das Acetoacethylanthranilamid; Schmelzpunkt 142 bis 1440.
5.5 g Acetoacethylanthraniiamid werden in 10 cm3 einer Sprozentigen wäßrigen Na OH-Lösung aufgelöst und 40 Miiiuteni auf dem Wasserbad erwärmt. Nach dem Neutralisieren mit Essigsäure; bis zum pH-Wert 7 wird der Niederschlag abgesaugt und aus Dioxan umkristaiHisiert. Das erhaltene Produkt entspricht der Formel 7; Schmelzpunkt 212 bis 2130.
Ein belichteter photographiscber Filmstreifen wird gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 7 ersetzt wird. Man bekommt ein sehr intensiv gelbes Bild.
Beispiel VII
2',O5 g Iminoäther von p-Methylcyanacetophenon und 1,33 g Anthranilsäure werden.· auf dem kochenden Wasserbad erwärmt. Die Masse schmilzt nach 20 Minuten, worauf noch weitete 5 Stunden erwärmt wird. Der Niederschlag wird aus 2-Methoxyäthanol umkristallisiert. Das erhaltene Produkt entspricht der Formel 8; Schmelzpunkt über 2500.
Ein belichteter photographischer Filmstreifen wird gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 8 ersetzt wind. Man 'bekommt ein sehr intensiv gelbes Bild.
Beispiel VIII
3,6. g Iminoäther von Fuiroylacetonitril und 2,74 g Anthranilsäure wenden auf dem kochenden Wasserbad zusammengeschmolzen unid dann 3 Stunden erwärmt. Zu dem erhaltenen öl wird unter Schütteln eine wäßrige Lösung von Na2 CO3 zugesetzt und1 die erhaltene Lösung mit Essigsäure angesäuert. Der gebildete Niederschlag wind abgesaugt. Man bekommt ein Produkt der Formel 9; Schmelzpunkt über 2500.
Ein 'belichteter photographischer Filmstreifen wird gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in Lösung B vorhandene Derivat der Formel 2 durch das Derivat der Formel 9 ersetzt wird1. Man 'bekommt ein sehr intensiv gelborangefarbiges Bild1.
Beispiel IX
■1,87 g 2-Amino-i-naphtlhoesäfure und 2,401g Iminoätiher von Cyanessigsäureäthylester werden zusammen ·2 Stumiden auf dem Wasserbad auf 6o° erwärmt. Das feste Produkt wird aus· Dioxan umkristallisiert. Die erhaltene Verbindung entspricht der Formel 10; Schmelzpunkt 183 ibis 185°.
Ein 'belichteter photographischer Filmstreifen wird gemäß Beispiel I entwickelt und weiterbehandelt, wobei das in LösiuogB vorhandene Derivat der Formel· 2 durch das Derivat der Formel no ersetzt wird. Man bekommt ein intensiv gelbes Bild.
Beispiel X
■2,18 g Cihinazolonylacetihydrazid nach Formel 3 und 3,24 g Hexadecylbernsteinsfaiureanhydrid werden am Rückflußkühler 3· Stunden in 2!0icm3 Dioxan gekocht. Nach Abkühlung wird' der gebiÜdete Niederschlag albnitriert und durch Auflösung in einer -wäßrigen 2n~NaOH-Lösuing und Fällung in einer wäßrigen 2'n-HCHLösuing gereinigt. Nach Umkristallisieren aus Dioxan bekommt man eine Verbinidung nach Formel 11; Schmelzpunkt 168 bis 1700.
i'g dieser Verbindung wirfdin 15· cm3 einer wäßrigen n/2-NaOH-Lösung aufgelöst. Diese Lösung wird mit Wasser auf 25 cm3 aufgefüllt. Die so erhaltene Lösung wird zu 100 cm3 einer positiven Kinofilmemulsion hinzugesetzt, diese Emulsion auf eine Filmiunterliage aufgetragen, belichtet und schließlich in einem Bad ider folgenden Zusammensetzung entwickelt:
N: N-Diäthyl-p-pheinylendiaminchlor-
hyfdmt . Sg
Natriumsulfit (kristallisiert) 10 g
Natriumcarbonat (kristallisiert) ... 100 g
Natriium'hydroxyd ig
Wasser bis .1000 cm3
Der so entwickelte Film wird gem'älß Beispiel I gewässert, gebleicht und fixiert. Man bekommt ein gelborangefarbiges Bild.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes durch Entwicklung eines reiduizienbaren Silbersalzbildes mittels einer primären aminoaromatischen Entwicklersubstanz
    in Anwesenheit eines Farbstoffbildners, dadurch ; gekennzeichnet, daß als FarbstoffbBdner eine Verbindung der Formel ι ■ '...·>
    ,-CO
    C —CH,-CO —R
    S-N' oder einer tautomeren Form derselben benutzt wird, in der Z Arylen und die Gruppe—CO—R eine Acyl-, eine Ester-, eine Amid-, eine Hydrazid- oder eine Hydroxamsäuregruppe bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler verwendet wind, der den Farbstoffibiddner enthält.
  3. 3. Verfahren nach Atispruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein photog.raphisches Material verwendet wird, das den FarbstofFbildner enthält.
    Hierzu ι Blatt Tafeln
    © 5467 10.53
DEG7627A 1950-12-20 1951-12-12 Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern Expired DE893143C (de)

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