DE1046496B - Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch chromogene Entwicklung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch chromogene EntwicklungInfo
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Description
Bekanntlich werden bei der Herstellung von photographischen Farbbildern durch chromogene Entwicklung
zur Erzeugung des Purpurfarbstoffbildes Pyrazolone als Farbkomponenten eingesetzt. Eine große
Zahl von im Pyrazolon- und Phenylkern substituierten Komponenten, sowohl solche, die wasserunlöslich
sind, als auch solche, die wasserlöslich machende Gruppen enthalten, sowie solche, die diffusionsverhindernde
Reste tragen, oder solche, die durch besondere Einlagerungsmethoden diffusionsfest in die
photographischen Schichten einverleibt werden, ist bereits beschrieben worden. Besonders wertvoll sind
solche Komponenten, die bei der Kupplung mit den Oxydationsprodukten der Farbentwickler Farbstoffe
mit besonders hoher Durchlässigkeit im blauen und im roten Gebiet des sichtbaren Spektrums aufweisen,
die ein besonders feines Farbkorn liefern und die ein möglichst stabiles Farbbild erzeugen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Anforderungen an Purpurfarbstoffkomponenten besonders gut durch
1-Phenylpyrazolone erfüllt werden, die im Phenylkern
in o-Stellung zum Pyrazolonstickstoff eine substituierte Aminogruppe tragen. Als geeignete Substituenten
für die Aminogruppen werden beispielsweise genannt: Alkyl-, Cyanalkyl-, Oxalkyl-, Sulfalkyl-,
Carboxyalkyl, Aralkyl-, Aryl-, Acylgruppen oder heterocyclische Gruppen, wobei die genannten
Gruppen wiederum anderweitig substituiert sein können. Die Aminogruppe kann sowohl einfach als
auch doppelt substituiert sein.
An Stelle der Aminogruppe kann auch der Rest eines substituierten Harnstoffes treten. Weiterhin
kann auch das Molekül eines 1-Phenylpyrazolons über
die orthoständige Aminogruppe vervielfacht werden, indem die beiden Aminogruppen durch einen organischen
Rest, beispielsweise einen aliphatischen oder aromatischen Rest, miteinander verbunden werden.
Es ist ferner auch möglich, die 1-Phenylpyrazolone über eine orthoständige Aminogruppe direkt miteinander
zu verbinden. Als Acylrest kann der Säurerest einer aliphatischen oder aromatischen oder heterocyclischen
Carbonsäure oder Sulfosäure oder Ester oder Amide der Kohlensäure verwendet werden. Außerdem
können die Pyrazolone sowohl im Phenylrest als auch im Pyrazolonrest Substituenten tragen, beispielsweise
wasserlöslich machende Reste, wie Carboxyl-, Sulfo- oder Hydroxylgruppen, sowie diffusionsverhindemde
Reste, beispielsweise Kohlenstoffketten oder andere bekannte Molekülreste.
Die Farbstoffe, die man mit den bekannten Farbentwicklern
aus der p-Phenylendiaminreihe bei Verwendung der beschriebenen Pyrazolonkuppler erhält,
zeichnen sich durch eine besonders selektive Absorptionsbande aus, indem das bei vielen Pyrazolonfarb-Verfahren
zur Herstellung
von photographischen Farbbildern
durch chromogene Entwicklung
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kaiser -Wilhelm -Allee
Dr. Karl-Heinz Menzel, Köln-Mülheim,
Dr. Willibald Pelz, Dr. Ottmar Wahl, Opladen,
und Dr. Erich Reckziegel, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
stoffen auftretende zweite Absorptionsmaximum zwischen 400 und 500 ΐημ vollständig fehlt. Die Farbbilder,
die unter Verwendung derartiger Pyrazolone hergestellt werden, gestatten somit eine besonders
brillante Farbwiedergabe. Weiterhin sind die Farbstoffe aus den neuen Farbstoffkupplern sowohl gegen
organische Säuren als auch gegen verdünnte Mineralsäuren beständig, und falls sie unter dem Einfluß
der Säure im Farbton umschlagen, bilden sie den ursprünglichen Farbstoff beim Neutralisieren wieder
zurück. Besonders wertvoll sind diese Farbkuppler in der Purpur-Teilfarbenschicht in mehrschichtenfarbenphotographisdhen
Materialien, weil sie sich mit - den Farbstoffen des gelben und blaugrünen Farbbildes zu
besonders reinen Farbtönen ergänzen. Selbstverständlieh können derartige Farbkuppler, wenn sie in
Wasser bzw. in alkalisch wäßrigen Lösungen löslich sind, auch in an sich bekannter Weise aus Farbentwicklerlösungen
in die lichtempfindlichen photographischen Schichten einentwickelt werden.
Es sind bereits Pyrazolonderivate als Farbstoffkomponenten bekannt, die in m- oder p-Stellung zur
Bindung des Phenylrestes an den Pyrazolonring substituierte Aminogruppen enthalten. Im Gegensatz zu
den bekannten Farbkupplern zeigen die im Phenylrest
809 698/451
in o-Stellung zum Pyrazolonstickstoff eine substituierte
Aminogruppe tragenden Komponenten eine besonders vorteilhafte Absorption, und zwar insofern,
als diese besonders im blauen Gebiet eine hohe Durchlässigkeit zeigen.
Beispiele für geeignete Purpurfarbstoffkomponenten werden in der Übersicht formelmäßig aufgeführt.
200 g 2-Nitro-phenylhydrazin-4-sulfosäure werden in verdünnter Essigsäure in Gegenwart von Natriumacetat
und Isopropanol mit 335 g Stearoylessigester versetzt. Diese Lösung wird mit konzentrierter
Natronlauge auf pH 9 gebracht. Man rührt anschließend 2 Stunden bei 95 bis 100° C und fällt das
1 - (o - Nitro - p-sulfophenyl) - 3-stearylpyrazolon durch
Einrühren in Eis—Salzsäure aus. Das Produkt wird in
Essigsäureäthylester aufgenommen, nach Auskristallisation abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Ausbeute
280 g. Das Nitroprodukt wird in Methanol mit konzentrierter Natronlauge auf pH 9 bis 10 gestellt
und katalytisch bei 50° C und 50 atü hydriert. Anschließend
saugt man die Hydrierlösung in vorgelegte 2O°/oige Salzsäure. Das ausgefallene Produkt
wird abgesaugt und mit Aceton extrahiert. Man erhält 260 bis 270 g l-(o-Amino-p-sulfophenyl)-3-stearylpyrazolon-(5),
Formell.
10g der Verbindung nach Formell werden in
Äthanol mit 8 g Propansulton versetzt und 6 Stunden unter Rühren gekocht. Das Reaktionsprodukt wird
mit Eis—Salzsäure gefällt, abgesaugt und mit Aceton
extrahiert. Man erhält 20 g der Purpurkomponente III.
1.5 g dieser Komponente werden in 5 cm3 Methanol
angeschlämmt, mit 5 cm3 10°/oiger Natronlauge und 10 cm8 Wasser in Lösung gebracht. Man füllt mit
Wasser auf 100 cm3 auf und gibt die Lösung zu 100 g einer Halogensilberemulsion.
Xach Belichtung und Entwicklung mit einem p-Phenylendiamin-Entwickler wird ein Purpurbild erhalten
mit einem Absorpiionsmaximum bei 540 πιμ.
10 g der Verbindung nach Formel I werden in Äthanol mit 3 cm3 Butansulton versetzt, 6 Stunden
unter Rühren zum Sieden erhitzt, in Eis—Salzsäure
gegeben und das Produkt mit Aceton extrahiert. Man erhält 6 g der Komponente IV.
1,5 g dieser Komponente werden in 5 cm3 Methanol
angeschlämmt, mit 5 cm3 100/oiger Natronlauge
und 10 cm3 Wasser in Lösung gebracht. Man füllt mit Wasser auf 100 cm8 auf und gibt die Lösung zu
100 g einer Halogensilberemulsion. Bei Weiterverarbeitung nach Beispiel 1 erhält man ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 540 ΐημ.
25 g der Verbindung nach Formel I und 14 g 4-chlor-3-nitrobenzolsulfosaures-(l) Natrium werden
in lO°/oiger Sodalösung gelöst und bei 90 bis 100° C
8 Stunden gerührt. Dann wird mit 2O°/oiger Salzsäure
ausgefüllt, abgesaugt und mit Aceton extrahiert. Das erhaltene Nitroprodukt wird in Methanol bei pH 7 in
Gegenwart von Raneynickel bei 50° C und 50 atü hydriert. Das Ami-η fällt beim Filtrieren in 20%>ige
Salzsäure aus. Ausbeute 13,2 g. 13,2 g Amin werden in Äthanol mit 4 ecm Butansulton versetzt und
5 Stunden unter Rühren gekocht, mit Eis—Salzsäure
gefällt, abgesaugt und mit Methanol extrahiert. Man erhält 8 g der Purpurkomponente XL
1,8 g dieser Komponente werden in 5 cm3 Methanol angeschlämmt und mit 5 cm3 10%iger Natronlauge
und 10 cm3 Wasser in Lösung gebracht. Man füllt mit Wasser auf 100 cm3 auf und gibt die Lösung zu 100 g
einer Halogensilberemulsion. Bei Verarbeitung nach Beispiel 1 erhält man ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 535 πΐμ.
10 g der Verbindung nach Formel I und 1,9 g Dibromäthan werden in Äthanol 5 Stunden gekocht, in
Eis—Salzsäure eingetragen, abgesaugt und mit Aceton
extrahiert. Ausbeute: 7 g Purpurkomponente der Formel XV.
1,5 g dieser Komponente werden wie im Beispiel 1 gelöst und weiterverarbeitet. Man erhält ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 540 ιημ.
10 g der Verbindung nach Formel I und 2 g Chloressigsäure werden mit 50 ecm Alkohol angeschlämmt,
mit 4°/oiger Natronlauge auf pH 8 gestellt und 8 Stunden
anRückfluß gerührt. Durch Eingießen, inEis—Salzsäure
fällt man das Reaktionsprodukt aus. Das noch feuchte Produkt wird mit Aceton verrieben und erneut
abgesaugt. Ausbeute: 5 gPurpurkomponente VII.
1,5 g dieser Komponente werden wie in obigen Beispielen
mit 100 g Emulsion vergossen. Nach Belichten und Entwickeln erhält man ein Purpurbild mit einem
Absorptionsmaximum bei 535 ΐημ.
5 g der Verbindung nach Formel I und 2 g 2-Chlorbenthiazol
werden bei 150° C zusammengeschmolzen. Nach etwa 5 Stunden wird mit Aceton versetzt, gekühlt
und abgesaugt. Man erhält 5,5 g der Purpurkomponente XIV.
1,7 g dieser Komponente werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, gelöst und vergossen. Man erhält ein
Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum bei 560 πιμ.
20 g der Verbindung nach Formel I werden in verdünnter Natronlauge gelöst und auf pH 8 gestellt.
Dazu gibt man 8 g m-Nitrobenzylchlorid und erwärmt etwa 4 Stunden im A¥asserbad. Durch Eintragen in
Eis—Salzsäure fällt man das Produkt aus. Dieses
wird in Methanol bei pH 7 in Gegenwart von Raneynickel bei 50° C und 50 atü hydriert. Die Hydrierlösung
wird in vorgelegte verdünnte Salzsäure nitriert und abgesaugt. Man erhält 18 g Amin, die in Äthanol
mit 6 g Butansulton versetzt werden. Man kocht 6 Stunden unter Rühren am Rückfluß, rührt in
Eis—Salzsäure ein, saugt ab und extrahiert mit
Aceton. Man erhält 12 g der Purpurkomponente XII. 1,7 g dieser Komponente werden wie im Beispiel 1
gelöst, vergossen, belichtet und entwickelt. Man erhält ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum bei
540 ηιμ.
5 g der Verbindung nach Formel I werden in Dimethylformamid gelöst, mit 0,6 g Acrylsäurenitril
1 Stunde bei 100° C gerührt, abgekühlt, abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das trockene Produkt
wird mit Methanol extrahiert. Ausbeute: 3 g Purpurkomponente V.
1,5 g dieser Komponente werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, gelöst und vergossen. Nach Belichten und
20
Entwickeln erhält man ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum bei 540 ηιμ.
5 g der Verbindung nach Formel I werden in Pyridin mit 1,2 cm3 Bemzoylchlorid versetzt, 3 Stunden
gerührt und durch Eintragen in Eis—Salzsäure ausgefällt.
Das abgesaugte Produkt wird mit Aceton extrahiert. Man erhält 3 g Purpurkomponente der
Formel VIII.
1,5 g dieser Komponente werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet. Man erhält ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 550 πιμ.
5 g der Verbindung nach Formel I werden in Methanol
bei 40° C mit 1,3 g Phenylisocyanat versetzt, 5 Minuten zum Sieden erhitzt und mit 20°/oiger Salzsäure
gefällt. Man erhält 3,5 g Purpurkomponente der Formel XIII.
Verarbeitet man 1,5 g dieser Komponente, wie im Beispiel 1 beschrieben, so erhält man ein Purpurbild
mit einem Absorptionsmaximum bei 535 ηιμ.
5 g der Verbindung nach Formel I werden in Dimethylanilin mit 2 g Benzolsulfonsäurechlorid versetzt
und 2 bis 3 Stunden auf 80 bis 90° C erwärmt. Man trägt in verdünnte Salzsäure ein, sauigt ab und extrahiert
das Produkt mit Aceton. Ausbeute: 3 g Purpurkomponente der Formel X.
1,5 g dieser Komponente ergeben, nach obigem Rezept verarbeitet, ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 545 πιμ.
10 g 2-/?-Chloräthylamino-5-sulfo-phenyihydrazin
werden in verdünnter Essigsäure in Gegenwart von Natriumacetat und Isopropanol mit 14 g Stearoylessigester
2 Stunden auf 100° C erhitzt. Anschließend wird in Eis—Salzsäure eingetragen, abgesaugt und
mit Aceton extrahiert. Man erhält 10 g Purpurkomponente der Formel VI.
1,5 g dieser Komponente lassen sich, wie im Beispiel
1 ausgeführt, vergießen, und man erhält ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum bei
550 ηιμ.
5 g der Verbindung nach Formel I werden in Äthanol 50 H35 in
Gegenwart von 1,5 cm3 Salzsäure 5 Stunden gekocht. Durch Ausfällen mit Eis—-Salzsäure erhält
man 4 g Purpurkomponente der Formel XVI.
1,5 g dieser Komponente werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, gelöst, mit einer Halogensilberemulsion
vergossen und liefert nach Belichtung und Entwicklung ein Purpurbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 535 ηιμ.
CH3-
CH
C =
-NH-C2H5
Γ Γ ϊ ^f7— ν*-
SO3H CH9
C=O
III
— NH-C H2-CH2-CH2- SO3H
Η.κ — C
SOaH
CH,
35
NH-(CHJ4-
-SO3H
IV
H35 — C17—C
SO^H
CH2
C =
-NH-CH2-CH2-CN
-C17 — C
N.
SO3H
CH2
HO3S
JnL35 — C17—
—CH2
Il !
N C = O
"N
60 ^-35 Cj7 C-
J-NH-CH2-CH2-Cl
CH2
VI
C = O
NH-CH9-COOH
VII
SO,H
70 SO, H
ττ ρ ρ ρττ
ΧΙ35 v^j7 ^ ^ 11Z
N C=O
NH-CO-
SO3H
H25 — C12—C CH2
N 0
NH-CO
M35 — Cj7 — (_·
C =
-NH-SO9
S0,H
C17 C Ο M2
Il :
N C =
VIII
IX
NH-
SO3H XI
— (CH2)4 — SOSH
SOoH
H35 — C17—C CH2
N C =
N C = O
NH-CH2
SO3H
H35 — C17 C C H2
N C = O
N C = O
XII
NH-(CH2)4-S03H
XIII
NH-CO —NH-
SOoH
H36 — C17— C C H2
N C=O
NH-C
XIV
SO3H
C CH2 H2C C—C17H35
C CH2 H2C C—C17H35
I! 1 I Il
K X = O O = C, ,N
NH
XVI
SO3H
M2 C C - C17 M35
O = Cx ,N
SO3H
-NH-CH2-CH2-NH-XV
S0,H
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch chromogene Entwicklung
mit Hilfe von Purpurfarbstoffkomponenten, die im Phenylrest eines l-Phenylpyrazolons eine substituierte
Aminogruppe enthalten, dadurch gekenn-SO3H
zeichnet, daß man als Purpurfarbstoffkomponenten
solche 1-Phenylpyrazolone verwendet, die im
Phenylrest in o-Stellung zum PyrazolonstickstofF eine substituierte Aminogruppe tragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1 Wasserstoffatom der
Aminogruppe des Pyrazolons durch einen Alkyl-,,
9 10
Aralkyl-, Aryl-, Acyl- oder einen heterocyclischen 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch'
Rest ersetzt ist, worin wiederum ein oder mehrere gekennzeichnet, daß in den Pyrazolone» die Wasser-Wasserstoffatome
ersetzt sein können. Stoffatome in 3-Stellung des Pyrazolonringes
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch und/oder in dem 1-Phenylkem substituiert sind.
gekennzeichnet, daß als Acylrest der Säurerest 5
einer aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Carbonsäure oder einer organischen Sulfo- *n Betracht gezogene Druckschriften:
säure oder der Säurerest der Ester oder Amide USA.-Patentschriften Nr. 2 396 917, 2 353 205,
der Kohlensäure verwendet werden. 2 411951.
säure oder der Säurerest der Ester oder Amide USA.-Patentschriften Nr. 2 396 917, 2 353 205,
der Kohlensäure verwendet werden. 2 411951.
©809 698/451 12.58
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