DE8915734U1 - Filteranordnung für eine Kühleinrichtung eines Elektromotors - Google Patents
Filteranordnung für eine Kühleinrichtung eines ElektromotorsInfo
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Description
- 1 - untru.ur
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung für eine
Kühleinrichtung eines Elektromotors/ insbesondere eines
Antriebsmotors an einer Rotationsdruckmaschine, mit einem
Lüfter zur Versorgung des Elektromotors mit Kühlluft und
einem dem Lüfter vorgeschalteten Filter.
Es ist bekannt, dt»; ^nsaugö! /nung eines Lüftsrs zur
Versorgung eines Elektremote.s mit Kühlluft teils ledivvich
mit iinem Gitter zum Schutz vor Beruh .'ng und teils mit
einer M.termatte zur Reinigung der kühlluft zu versehen.
Bei der ausschließlichen Absiches-: ^ mittels eines Gitters
besteht in erhöhtem Maße insbesondere dann die Gefahr einer Schädigung des Elektromotors, wenn dieser bei hoher
Betriebstemperatur gefahren und für einen Antrieb an einer
Rotationsdruckmaschine verwendet wird. In der unmittelbaren
ü^ebung einer Rotationsdruckmaschine herrscht nämlich eine
Atmesphäre, die einen gewissen Anteil an Lösungsmittel
enthaltendem Farbnebel aufweist. Unmittelbare Folgen dessen sind, daß die Maschen des Gitters zuwachsen, daß
das Schaufelprofil des Lüfters eingeebnet wird, daß 1m
Elektromotor vorgesehene Kühlkanäle zuwachsen, und daß
durch Ablagerungen beispielsweise am Kommutator eines
Gleichstrommotors eine Beschädigung der Kohlebürsten
entstehen kann. Besonders die unmittelbar am Elektromotor
auftretenden genannten Erscheinungen werden durch eine hohe Betriebstemperatur noch begünstigt, da hierbei aus
einem durch den Farbnebel gebildeten F lüssigkeitsfi Im
das Lösungsmittel besonders schnell verdampft, was zur Bildung einer Kruste und schließlich zur Verstopfung von
Kühlkanälen führt. Eine mittelbare Folge davon 1st eine daraus resultierende überhitzung des Elektromotors mangels
ausreichender Versorgung mit Kühlluft.
A-764 ,?. ,.· 14,01 „1991··
- 2 - untru.ur
Mit der genannten Verwendung von FiLtermatten begegnet
man zwar der Gefahr des Verstopfens von KühlkanäLen im
Elektromotor und der Beschädigung von Kohlebürsten, dies
muß aber mit häufigem Auswenh-ss l;.: d«^ Filtermatten erkauft
werden, die naturgemäß noch schneller verstopft werden
&egr;\s Gittermaschen oder gar Kühlkanäle im Elektromotor.
Besonders bei Verwendung von Filtermatten ist daher eine bloße überwachung der Motortemperatu-,· für einen sicheren
Betrieb nicht ausreichend. Es muß vielmehr eine aufwandige Oifferenzdruckmessung zur überwachung eines ausreichenden
KühIluftstromes vorgenommen werden, wenn der Elektromotor
ständig an seiner übertemperaturgrenze gefahren wird, da eine exakte Temperaturmessung am Elektromotor schwierig ist.
Zur Kühlung von elektrischen Schaltschränken, 1-" Elektronikgehäusen oder ähnlichen, während des Betriebs
zu belüftenden staub- und fremdkörperfrei zu haltenden
Geräten ist es bekannt, einem ein solches Gerät mit Kühlluft versorgenden Lüfter ein Labyrinthfilter vorzuschalten,
weiches im wesentlichen zweigeteilt ist und aus einem mit
ineinandergreifenden, kamma rt i ge.i Lamellen versehenen,
voneinander trennbaren Unter- und Oberteil besteht (DE-PS 34 23 047).
Hierbei soll einem gegebenen Verunreinigungsgrad der den
Filter durchströmenden Kühlluft durch entsprechende Wahl von Abstand/ Anzahl und Steilheit der einzelnen sich
gegenüberstehenden Lamellen Rechnung getragen werden. Im Falle starker Verunreinigung wäre also zumindest ein«
relativ große Anzahl von Lamellen anzustreben. Der Hinweis auf eine Beeinflussung des Reinigungserpebr.1 sses durch eine
entsprechende Wahl der Steilheit der Lamellen führt dazu, daß bei hohem Verunreingungsgrad auch eine möglichst große
Neigung der Lamellen gegenüber einem Gehluseboden und einem Gehäusedeckel des Labyrinthfilters angestrebt wird, und zwar
möglichst noch derart, daß die freien Lamellenenden zur
A-764 : ;' U. 01.
- 3 - untpu.up
Einlaßöffnung hin weisen. Beide Maßnahmen erhöhen aber In
erheblichem Maße das Druckgef* I Ie 1n dem Labyr1nthf1 lter,
so daß zur Erzielung eines hohen KühIluftdurchsatzes eine
relativ große Saugleistung des Lüfters erforderlich 1st. Entsprechendes gilt auch für den Fall/ daß zur Anpassung
an den Verunreinigungsgrad der Kühlluft ein relativ kleiner
gegenseitiger Abstand der Lamellen vorgesehen wird.
Aufgabe der Erfindung 1st es, einen wartungsarmen und gleichwohl sicheren Betrieb eines Elektromotors bei möglichst
geringem Energieaufwand zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer "Hteranordnung gemäß
Anspruch 1.
Mit der erfindungsgemäßen F1 Iteranordnung wird eine
gewisse Separierung von für den Elektromotor unschädlichem
Flug- und Papierstaub aus einer mit solchen Stäuben und Farbnebel verunreinigten Kühlluft erzielt. Ein wesentlicher
Vorteil besteht darin, daß sich in der Filteranordnung
zurückgehaltener Färbnebel aus einer derartiger. Kühlluft
nicht schädlich eui den Elektromotor auswirken kann.
zurückgehalten/ daß er insbesondere an Prallflächen bildenden
Kammerwänden und an solchen Flächen von Kammerwänden niedergeschlagen wird/ die nahe einer Außenbahn eines
gekrümmten Bereichs des Luftstroms gelegen sind. Ein
bildenden Kammerwand infolge von deren Stauwirkung und an einer nahe einer Außenbahn eines gekrümmten Bereichs des
Luftstroms gelegenen Fläche einer Kammerwand infolge von Fliehkräften/ die auf Farbtröpfchen des in der Kühlluft
enthaltenen Farbnebels wirken.
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'.'.'' 14*01.1991"'
untru.ur
Bereits hierdurch erfolgt eine Separierung von einerseits in der Filteranordnung zurückgehaltenem Farbnebel und
andererseits Flug- und Papierstaub, der zum Teil 1m weiteren Verlauf mehr oder weniger ungehindert den Elektromotor
passiert. Die erfindungsgemäße Filteranordnung hält
jedoch nicht nur Farbnebel sondern auch Stäube zurück. Hierbei erweist sich weiterhin als vorteilhaft, daß der
zurückgehaltene Farbnebel einerseits und die zurückgehaltenen
Stäube andererseits im wesentlichen räumlich voneinander getrennt abgelagert werden. Während nämlich ein Niederschlag
des Farbnebels in der oben geschilderten Weise an bestimmten
Flächen von Kammerwänden erfolgt, sammelt sich ein wesentlicher Teil der von der Kühlluft mitgeführten Stäube
1n dem einen toten Raum bildenden Bereich der Zwischenkammer/
in dem sich eine strömungsberuhigte Zone ausbildet. Ein
weiterer Teil der Stäube wird im niedergeschlagenen Farbnebel abgebunden. Auch die Staubbelastung des Elektromotors wird
somit durch die vorgeschlagene Ausbildung des Filtergehäuses
wesentlich verringert.
Eine erfindungsgemape Filteranordnung hat weiterhin den
Vorteil, daß auch bei sehr gut ausgenutzten, also mit relativ hoher Betriebstemperatur betriebenen Elektromotoren eine
einfache Motortemperaturüberwachung zur überwachung der Motorkühlung ausreichend ist. Dieses Verfahren wäre schädlich
für einen solchermaßen betriebenen Elektromotor, wenn die
Intervalle bis zum Erreichen der zulässigen Höchsttemperatur z. B. durch Verstopfen von Filtermatten relativ kurz wären.
Die erfindungsgemäße Filteranordnung dient gleichzeitig
als Berührungsschutz, so daß ein Schutzgitter für die Ansaugöffnung des Lüfters entbehrlich ist.
erfindungsgemäßen Filteranordnung ohne besonderen Aufwand
so groß gestaltet werden, daß ein hoher Kühl luftdurchsatz
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- 5 -
- 5 -
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und ein relativ kleines Druckgefälle in der Filteranordnung
erreicht wi rd.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Filteranordnung
zeichnet sich aus durch eine derartige gegenseitige Anordnung der zweiten Überströmöffnung und der Auslaßöffnung, daß in
der Luftaustrittskammer ebenfalls eine im wesentlichen einer
Richtungsumkehr entsprechende Richtungsänderung und eine
darauf folgende weitere Ablenkung des Luftstromes erfolgt.
Diese Ausgestaltung stellt insofern eine Optimierung
der Filteranordnung dar, als die bei der Richtungsumkehr
des Luftstromes in der Luftaustrittskammer auftretenden
Fliehkräfte Farbtröpfchen ausfällen/ die nach dem Passleren
der Zwischenkammer noch im Luftstrom enthalten sind,
und insofern, als mit der darauffolgenden Ablenkung des Luftstromes ein gleichartiger Effekt nochmals auftritt.
Eine-weitere Ausgestaltung zeichnet sich aus durch eine
derartige Anordnung von Lufteintrittskammer, Zwischenkammer
und Lüftsustrittsfcssser, daß der Luftstrom 'Mischen
zueinander parallelen Seitenwänden des Filtergehäuses geführt
ist, die Richtungsänderungen in vertikalen Ebenen erfolgen
und die Lufteintrittskammer oberhalb der Zwischenkammer
angeordnet ist.
j Hierbei wird insbesondere die Ausfällung von Farbtröpfchen
&igr; in der Zwischenkammer durch die Schwerkraft zusätzlich
25 begünstigt und die 8ildung von Lufteintrittskammer,
Zwischenkammer und Luftaustrittskammer kann, wie weiter unten
: ausgeführt, auf besonders einfache Weise erfolgen.
Zur Erhöhung der genannten Fliehkräfte und damit zur weiteren Verbesserung des Ergebnisses der Ausfällung von Farbtröpfchen
ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die erste
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- 6 - ■ ■ · untru.ur
Überströmöffnung einen kleineren Ouerschnitt aufweist als die
Ei &eegr; laßöffnung.
Einen besonders einfachen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Faseranordnung erzielt man weiterhin dadurch, daß ebene
Kammerwände vorgesehen sind.
jeJoch durch eine Auiführungsform der erfindungsgemäßen
Filteranordnung begünstigt, die sich dadurch auszeichnet,
daß zur Bildung der Lufteintrittskammer und der
Luftaustrittskammer die Richtungsänderungen des Luftstroms
begünstigende gekrümmte Kammerwände vorgesehen sind.
Da es sich im Falle eines mit der Erfindung erzielten
wartungsarmen Betriebs eines Elektromotors selbst bei sehr langen Intervallen zwischen jeder Wartung günstig erweist,
wenn anfallende Wartungsarbeiten ohne größeren Aufwand
erledigt werden können, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß eine Seitenwand des Fi Itergehä-ises lösbar mit
dt!» Filtergehäuse verbunden ist.
In Verbindung mit der obengenannten, eine Führung des Luftstroms zwischen den zueinander parallelen
Seitenwänden des Filtergehäuses bewirkenden Anordnung von
Lufteintrittskammer, Zwischenkammer und Luftaust'ittskammer
ergibt sich durch die lösbare Verbindung einer Seitenwand eine äußerst wartungsfreundliche Zugänglichkeit des gesamten
Innenraums des Filtergehäuses, aus welchem sodann Färb- und
Staubablagerungen entfernt werden können.
Eine weitere Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit wird mit
einer Ausführungsform erzielt, die sich dadurch auszeichnet,
daß ein unterer Bereich einer Seitenwand des Filtergehäuses
als Blende einer aus dem Filtergehäuse herausziehbaren
Schublade ausgebildet ist.
&Agr;-764 \ *;'. <14..,G1,,1991..1
- 7 - untru.ur
In Verbindung mit einer vom Filtergehäuse Lösbaren Seitenwanc
ergibt sich damit die Möglichkeit einer leichten Entsorgung von angesammeltem Staub und von gegebenenfalls abgeschabten
Farbablagerungen, die in der Schublade gesammelt werden kennen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Gesamtansicht eines mit einem Lüfter
und einer diesem vorgeschalteten erfindungsgemSßen
Filteranordnung ausgestatteten Elektromotors bei geschnittener Darstellung des Filtergehäuse*,
Filteranordnung mit einer von Fig. 1 abweichenden
Ausgestaltung von Kammerwanden,
Filteranordnung gemiß dem in Fig. 1 angegebenen
Schnittverlauf.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt
sich ein Filtergehäuse 1 unmittelbar an einen auf einen
Elektromotor 2 aufgesetzten Lüfter 3 an. Da« Filtergehäuse 1st unterteilt In eine Lufteintrittskammer 4, eine
Zwischenkäufer 5 und eine Luftaustrittskammer 6. Dabei steht
die Lufteintrittekammer 4 mit der Zwischenkäufer 5 über eine
erste Uberströmöffnung 7 und die Luftaustrittskammer 6 mit
der Zwisehiflkam-iMr 5 Übtr eine 2wt1t§ übtrttrömöffnung 8
1n Verbindung. In einer ersten Gehausewand 1st eine Einlaßöffnung 10 und in einer zweiten Gehlusewand eine
Auslaßöffnung 12 vorgesehen. Hierbei stellt die erste
jö GenäusBwand ein* prüf Stirnüinw 9 Und wi# i*Jt5
A-764 #:4 ;;· ut«oi
- 8 - untru.ur
Gehäusewand eine der ersten gegenüberliegende zweite Stirnwand 11 des Filtergehäuses 1 dar. Der unmittelbar an die
Auslaßöffnung 12 anschließende Lüfter 3 erzeugt bei dessen
ßfeirieb einen Luftstrom, der durch die E1 r>&ngr;üPöffrmris 10
in die Luf tei nt ri ttsksaiser 4 einströmt und durch die
Aus laßöf i::ung 12 aus der Luftaustrittskammer 6 ausströmte Auf
seinem Weg durch das Filtergehäuse 1 erfährt dieser Luftstrom
in el· * Lufteintrittskammer 4 in der Zwi schenkarnsnü. 5 und in
der Luft9ustrittskammer 6 jeweils eine Richtungsänderung.
Die durch einen Pfeil 13 angedeutete Richtungsänderung in der
LufteintHttskamwer 4 wird erzwungen durch die gegenseitige
Lage der Einlaßöffnung 10 und der ersten Überströmöffnung 7.
Im vorliegenden Beispiel liegen die Querschnitte der Einlaßöffnung 10 und der ersten Überströmöffnung 7 im
wesentlichen in zueinander senkrechten Ebenen.
Eine erste Kammerwand 14 zur Unterteilung des Fi Itergehiuses 1 bildet eine hintere Begrenzung der
Lufte1ntr1ttskammer 4 und eine Prallfliche für den Luftstrom innerhalb der Lufteintrittskammer 4. Im übrigen
ist die Lufteintrittskammer 4 begrenzt durch einen der
Einlaßöffnung 10 zugewandten vorderen Abschnitt 15a/ einer
dritten Stirnwand 15 und durch eine der dritten Stirnwand 15 gegenüberliegende zweite Kammerwand 16/ 1n welcher auch die
erste Überströmöffnung 7 ausgebildet 1st.
Begrenzung der auf die Lufteintrittskammer 4 folgenden
Zwischenkammer 5/ die weiterhin begrenzt 1st durch einen
an die zweite Kammerwand 16 anschließenden Abschnitt 9a der ersten Stirnwand 9 des Fi Itergehluses \, durch eine
eine hintere Begrenzung der Zwischenkammer darstellende
dritte Kammerwand 17 und durch einen vorderen, von der ersten Stirnwand 9 bis zur dritten Kammerwand 17
reichenden Abschnitt 18a einer vierten Stirnwand 18 des Fi itergehiuses i. Ein (unterer erreich so der
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- 9 - untru.ur
Zwischenkammer 5 weist neben der ersten überströmöffnung
die zweite überströmöffnung 8 auf, wobei deren beider
Querschnitte im wesentlichen in ein und derselben Ebene/
zumindest jedoch in im wesentlichen zueinander parallelen
Ebenen liegen. Damit wird im hinteren Bereich 5b tisr
Zwischenkammer 5 im wesentlichen eins Richiuriysumkehr d»s
durch die erste überströwötfnung 7 einströmenden und durch
die «weite überströmöffnung 8 ausströmenden Luftstroms
erzwungen. Infolg· d?r hierbei auf die Farbtröpfchen eines
1·= Luftstrom enthaltenen F^bnebels «nrken^en Fliehkräfte
schlagen sich diese Färbt-"^fchen insbesondere in einem
Sereirh des ve- deren Abschnitts 18? der vierten Seitenwand
nieder/ der dir ersten überstrtisiiffnung 7 und der zweiten
überströmöffnung 8 gegenüberliegt. Infolge der vorgesehenen
Bereich 5b der ZmIschenkammer 5, also in unmittelbarer
Nachbarschaft der die Zwischenkammer 5 nach hinten
begrenzenden dritten Kammerwand 17/ erfolgt insbesondere
auch an der dritten Kammerwand 17 ein Niederschlag von Farbtröpfchen. Ursachen hierfür sind zum Teil öle
erwähnten Fliehkräfte und ium Teil die Wirkung der dritten
Kammerwand 17 als Prallfläche.
An den hinteren Bereich 5b der Zwischenkammer schließt sich
ein vorderer Bereich 5a der Zwischenkammer 5 an/ der sich in
Richtung auf die die erste Stirnwand 9 darstellende erste Gehäusewand erstreckt. Mit diesem vorderen Bereich 5a 1st
ein toter Raum innerhalb der Zwischenkammer 5 geschaffen/ 1n welchem sich 1m wesentlichen ein durch den Pfeil 19
angedeuteter Wirbel ausbildet.
Obwohl dieser Wirbel 19 verglichen mit dem das Filtergehäuse 1 durchsetzenden Luftstrom als
strömungsberuhigte Zone anzusehen 1st/ zeitigen auch hler
die erwähnten Fliehkräfte einen gewissen Niederschlag von Farbtröpfchen. Gleichzeitig fällt aber in dieser
• a &bgr; · · I
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10 - untru.ur
strömungsberuhigten lone ein wesentlicher Anteil von im
Luftstrom mitgeführtem Staub aus.
9ie bezüglich der Zwischenkampf?, in deren hinterem Bereich 5b
angeordnete zweite Überströmöffnung 8 befindet sich bezüglich
der Luftaustritoskammer 6 in einem vorderen Bereich 6a, Die
erste Kammerwand 14 bildet eine vordere Begrenzung dieses
vorderen Bereichs 6a. An diesen vorderen Bereich *a schließt
sich ein hinterer Bereich 6b an, welcher derart erweitert ist, daß die dritte Kammerwand 17 eine vordere Begrenzung
eines erweiterten Teils des hinteren Bereichs 6b darstellt.
Im übrigen ist die Luftaustrittskammer 6 begrenzt durch
einen hinteren Abschritt 15b der dritten Stirnwand 15, einen hinteren Abschnitt 18b der vierten Stirnwand 18 und
die zweite Stirnwand 11. Die Querschnitte der zweiten Überströmöffnung 8 und der Auslaßöffnung 12 liegen wiederum
in Ebenen/ die im wesentlichen zueinander senkrecht stehen. Außerdem ist die in der zweiten Stirnwand 11 vorgesehene
Auslaßöffnung hinter der dritten Kammerwand 17 angeordnet.
Damit wird dem Luftstrom in der Luftaustrittskammer 6 eine 1m
wesentlichen einer Richtungsumkehr mit nachfolgender weiterer
Ablenkung entsprechende Richtungsänderung aufgezwungen.
Die erste Kammerwand 14/ die zweite Kammerwand 16 und die
dritte Kammerwand 17 erstrecken sich jeweils von einer ersten Seitenwand 20 zu einer hierzu parallelen zweiten
Seitenwand 20* des Filtergehäuses 1/ wobei die erste
Seitenwand 20 und die zweite Seitenwand 20* vertikal
angeordnet sind. Im Rahmen der Erfindung 1st jedoch auch eine horizontale Anordnung denkbar. Durch die genannte
Zuordnung von Kammerwänden und Seitenwinden ergibt sich die
welter oben bereits erwähnte äußerst einfache Unterteilung
des Filtergehäuses 1 In die Lufteintrittskammer 4/ die
Zwischenkammer 5 und die Luftaustr1ttskanmer 6. Dabei 1st
die Lufteint Mtt9 kammer 4/ wie erwähnt/ vorteilhafterweise
oberhalb der ZwIschenkammer 5 angeordnet. Auch die
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■ 11 - untru.ur
Überströmöffnungen 7 und 8 sind auf Äußerst einfache Welse
ausgebildet/ In dem sie jeweils von der ersten Seltenwand
und der gegenüberliegenden Seitenwand 20' sowie einerseits
von einer freien Kante der zweiten Kammerwand 16 bzw. der dritten Kammerwand 17 und andererseits von einer freien Kant«
der ersten Kammerwand 14 begrenzt werden.
Gegenüber einer sehr einfachen, in Fig. 1 dargestellten
Ausbildung einer ebenen Kammerwand 14 1st in Fig. 2 eine Ausführungs form dargestellt/ bei welcher die Konturen
von oberen Begrenzungen der Lufteintrittskammer 4 und
der Luftaustr1ttskammer 6 an die Richtungsinderungen
des l.uftstroms angepaßt sind. Hierbei sind anstelle der
aus Fig. 1 ersichtlichen ersten Kammerwand 14 gekrümmte
Leitflächen 21 und 22 gemäß Fig. 2 vorgesehen, d1s beispielsweise mittels entsprechend gebogener und zwischen
die Seltenwände 20 und 20' eingesetzter Kammerwände 26/ 27 ir
Form von Leitblechen gebildet sind.
Zur bereits erwähnten einfachen Entsorgung des Filtergehäuse:
ist gemäß Fig. 2 ein unterer Bereich der Seitenwand 20' als Blende einer aus dem Filtergehäuse 1 herausziehbaren
Schublade 23 ausgebildet.
In Fig. 4 ist eine lösbare Anordnung einer Seitenwand 20 dargestellt. Hierzu ist die Seitenwand 20 an ihrem unteren
Ende mit gekröpften Laschen 24 versehen, die in entsprechend« Schlitze eines abgekanteten Teils der vierten Stirnwand 18
eingesteckt sind/ und ein Verschlußriegel 25 für das obere
Ende der Seitenwand 20 vorgesehen.
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A-764 | , ":' 14.01 | I &igr; &igr; &igr; .1991 ·: |
12 - | unt ru | .ur |
1 Filtergehäuse
2 Elektromotor
3 Lüfter
4 Luft ei nt H11skämmer
5 Zwischenkammer
5a vorderer Bereich der Zwischenkammer 5
5b hinterer Bereich der Zwischenkammer 5
6 Luftaustrittskammer
7 erste Überströmöffnung
8 zweite Überströmöffnung
9 erste Stirnwand des FiItergehiuses 1 9a Abschnitt der ersten Stirnwand 9
10 Einlaßöffnung
11 zweite Stirnwand des Filtergehäuses 1
12 Auslaßöffnung
13 Pfeil
14 erste Kammerwand
15 dritte Stirnwand des Filtergehäuses 1
15a vorderer Abschnitt der dritten Stirnwand
15b hinterer Abschnitt der dritten Stirnwand
16 zweite Kammerwand
17 dritte Kammerwand
18 vierte Stirnwand des Fi Itergehäuses 1
18a vorderer Abschnitt der vierten Stirnwand
18b hinterer Abschnitt der vierten Stirnwand
19 Wirbel
20 Seitenwand
20* Seitenwand
20* Seitenwand
21 Leitfläche
22 Leitfläche
23 Schublade
24 Lasche
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'1-4.01.1991
untpu.ur
25 Verschlußriegel
26 gebogene Kammerwand
27 gebogene Kammerwand
Claims (8)
- A-764 ,: .·' '1"4.(31.1991I ■14- untru.urNANSPRÜCHEFiLteranordnung für eine Kühleinrichtung eines Elektromotors, insbesondere eines Antriebsmotors an einer Rotationsdruckmaschine, mit einem Lüfter zur Versorgung des Elektromotors mit Kühlluft und einem dem Lüfter vorgeschalteten Filter,d 5 d u r c h "!kiPri'iichr?·*- daßein mittels Kammerwänden (14, 16, 17, 26, 27) in eine Lufteintrittskammer (4), in eine über eine erste Überströmöffnung (7) mit der Lufteintrittskammer (4) verbundene Zwischenkammer (5) und in eine über eine zweite überströmöffnung (8) mit der ZwIsehenkammer (5) verbundene Luftaustrittskammer (6) unterteiltes Filtergehäuse (1) vorgesehen ist, eine derartige Anordnung der ersten Überströmöffnung (7), der zweiten Überströmöffnung (8), einer Einlaßöffnung (10) in einer ersten Gehäusewand (9) des Filtergehäuses (1), einer Auslaßöffning (12) in einer zweiten Gehäusewand (11) des Filtergehäuses (1) und der Kammerwände (14, 16, 17, 26, 27) getroffen ist, daß ein durch die Einlaßöffnung (10) in die Lufteintrittskammer (4) einströmender und durch die Auslaßöffnung (12) aus der Luftaustrittskammer (6) ausströmender, vom Lüfter (3) erzeugter Luftstrom in der Lufteintrittskammer (4), in der Zwischenkammer (5) und in der Luftaustrittskammer (6) jeweils einer Richtungsänderung unterworfen ist, wobei die Richtungsänderung zumindest in der Zwisehenkammer (5) im wesentlichen einer Richtungsumkehr entspricht, undsich an einen die erste Überströmöffnung (7) und die zweite Überströmöffnung (8) aufweisenden Bereich (5b) der Zwisehenkammer (5) ein in Richtung auf die erste Gehäusewand (9) hin erstreckender, einen toten Raum bildender Bereich (5a) der Zwischenkammer (5) anschließt.A-764 .·. '.'/ '.U.&Ogr;'&Lgr;. 1991* -15- unt ru.ur
- 2. FiLteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige gegenseitige Anordnung der zweiten Überströmöffnung (8) und der AusLaßöffnung (12), daß in der Luftaustrittskammer (6) ebenfalls eine im wesentlichen einer Richtungsumkehr entsprechende Richtungsänderung und eine darauf folgende weitere Ablenkung des Luftstroms erfolgt.
- 3. Filteranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Lufteintrittskammer (4), Zwischenkammer (5) und Luftaustrittskammer (6), daß der Luftstrom zwischen zueinander parallellen Seitenwinden (20/ 20') des FiItergehiuses (1) geführt 1st/ die Richtungsanderungen in vertikalen Ebenen erfolgen und die Lufteintrittskammer (4) oberhalb der Zwischenkammer (5) angeordnet 1st.
- 4. Filteranordnung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ daß die erste überströmöffnung (7) einen kleineren Querschnitt aufweist als die Einlaßöffnung (10).
- 5. Filteranordnung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet/ d*ß ebene Kammerwinde (14/ 17) vorgesehen sind.
- 6. Filteranordnung nach Anspruch 1/d &igr; d u r c h gekennzeichnet/ daß zur Bildung der Lufte1ntr1ttskammer (4) und der Luftaustrittskammer (6) die Richtungsinderungen des Luftstroms begünstigende gekrümmte Kammerwinde (26/ 27) vsraiiihtn sind.A-764 .·, '..'·' 1M.OiV.-16- untru.ur
- 7. FiLteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, rf»? eine Seiisrtuänd (20) dt?s Fi Ltsrgsheusss O; Lösbar mit des Filtergehäuse CD verbunden ist.
- 8. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,&ngr;. j &bgr; ein unters; Bereich einer Seitenwand (20') d»s Filtergehäuses i1) als Blende einer aus dem Filtergehäuse (1) herausziehbaren Schublade (23) ist.
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