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DE3417101C2 - - Google Patents

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DE3417101C2
DE3417101C2 DE3417101A DE3417101A DE3417101C2 DE 3417101 C2 DE3417101 C2 DE 3417101C2 DE 3417101 A DE3417101 A DE 3417101A DE 3417101 A DE3417101 A DE 3417101A DE 3417101 C2 DE3417101 C2 DE 3417101C2
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Germany
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sieve
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DE3417101A
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DE3417101A1 (de
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Franz-Josef Prof. Dr.-Ing. 5900 Siegen De Gierse
Heinrich 4052 Korschenbroich De Hermanns
Werner 4154 Toenisvorst De Hermes
Gerhard 4050 Moenchengladbach De Luepnitz
Manfred Dipl.-Ing. 5000 Koeln De Pabst
Heribert 4050 Moenchengladbach De Schlicht
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A Monforts GmbH and Co
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A Monforts GmbH and Co
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Priority to IT20627/85A priority patent/IT1183583B/it
Priority to JP60096844A priority patent/JPS60243474A/ja
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/007Dust filtering; Exhaust dust filters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P70/00Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
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Description

Die Erfindung betrifft eine Flusenfiltervorrichtung im Innenraum einer Konvektionstrocken- und/oder -fixierma­ schine zum Behandeln einer textilen Stoffbahn mit be­ heiztem Umluftstrom und mit einem in seiner Arbeitspo­ sition in dem Umluftstrom etwa horizontal angeordneten sowie zum Reinigen in horizontaler Richtung aus der Ma­ schine herauszuziehenden Filtersieb zum Verhindern des Eindringens von Flusen und anderen Ablagerungen in einen Wärmetauscher, Brennraum oder dergleichen der Maschine. Bei der Konvektionsmaschine handelt es sich vorzugsweise um eine Plan- oder Schleifentrocken- bzw. -fixiermaschine wie einen Spannrahmen, einen Siebbandtrockner, eine Hot­ flue oder dergleichen. Der Begriff "Umluftstrom" umfaßt jedes in den Maschinen der angegebenen Art eingesetzte gasförmige Behandlungsmittel.
In zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Fixieren von textilen Stoffbahnen vorgesehenen Konvektionsmaschinen mit aus Düsen vornehmlich auf beide Seiten der Stoff­ bahn aufgeblasenem gasförmigen Behandlungsmittel, sind die inneren Maschinenteile mit zunehmend kompakter Bau­ weise immer schwieriger zugänglich geworden. Diese Tat­ sache wirkt sich besonders nachteilig bei der regelmäßig erforderlichen Reinigung des Maschineninnern aus. Um zu verhindern, daß von einer noch mehr oder weniger roh in die Behandlungsmaschine gelangenden Stoffbahn her­ abfallende Flusen, Fäden oder dergleichen in die Maschi­ nenaggregate, z. B. in den Brennraum oder in den Wärme­ tauscher, gelangen und dort zu Verschmutzung oder gar Brandgefahr führen, werden in den Umluftstrom- vornehm­ lich in den von der Stoffbahn kommenden Rückstrom vor des­ sen Kontakt mit den nachgeschalteten Aggregaten - Filter­ siebe gesetzt.
Während die Filtersiebe ihrer Aufgabe entsprechend Flusen oder derglei­ chen auffangen, bilden sie einen mit der angefangenen Flusenmenge zu­ nehmend größeren Widerstand für den Umluftstrom. Um die Siebreinigung bei laufender Maschine zu ermöglichen, wurden die Filtersiebe schon ho­ rizontal in der so angeordnet, daß sie durch in der Maschinenwand vor­ gesehene Schlitze ohne Produktionsunterbrechung, z. B. insbesondere ohne Türen eines Spannrahmens öffnen zu müssen, in horizontaler Richtung seitlich aus dem Innenraum herauszuziehen, außerhalb der Maschine zu reinigen und/oder durch andere Siebe zu ersetzen sind. Diese Reinigung bzw. der Austausch muß jedenfalls sehr schnell vonstatten gehen, um ein zwischenzeitliches Eindringen der Ablagerungen in die an sich zu schüt­ zenden Aggregate der Maschine möglichst gering zu halten.
In der nicht vorveröffentlichten DE-33 15 755 A1 wird eine Vorrichtung zum Auffangen der mit dem Behandlungsmittelstrom mitgeführten Fasern oder Flusen bei Wärmebehandlungsvorrichtungen der angegebenen Art be­ schrieben. Es wird vorgeschlagen, die Faserfangsiebe als Doppelsiebe mit je zwei Siebkörpern auszubilden, von denen jeweils ein Sieb zum Reinigen seiner Siebfläche aus dem Behandlungsmittelstrom herausnehmbar ist, während das andere Sieb die Absiebung des Behandlungsmittelstroms übernimmt. Hierbei besteht ein Nachteil darin, daß für jede Siebposi­ tion zwei getrennte Siebkörper vorgesehen und mit entsprechendem Platz­ aufwand eingebaut sein müssen.
In dem DE-GM 18 34 526 wird ebenfalls eine Wärmebehandlungsmaschine, insbesondere Trockenmaschine für Warenbahnen, beschrieben, in der die Umluft zu filtern ist. Anstelle fest angebrachter oder auch auswechsel­ barer Filter wurden Filter in Form von endlos umlaufenden Bändern vor­ gesehen. Weil durch solche Filter der Aufbau des Maschineninnern ver­ hältnismäßig kompliziert und bei Störungen umfangreiche Arbeiten erfor­ derlich gewesen sein sollen, wird in dem Gebrauchsmuster vorgeschlagen, die bandartig umlaufenden Filter außerhalb des eigentlichen Behand­ lungsraums in seitlich davon anzuordnenden Belüftungseinbauten unterzu­ bringen.
Schließlich wird in der US-PS 27 13 213 eine sich selbst reinigende Filteranordnung für eine mit Umluft arbeitende, mehrere in Transportrichtung hintereinander angeordnete Abteile aufweisende Maschine angegeben. In den hintereinander folgenden Abteilen wird die Luft abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten geblasen. Es werden mehrere Filterschirme vorgesehen, von denen jeder die Länge eines Abteils besitzt. Die Filterschirme können von einem zum nächsten Abteil geschoben werden, so daß die Umluft das Filter einmal in der einen und einmal in der anderen Richtung trifft, so daß die Filter durch die wechselnde Stromrichtung selbsttätig gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Schutzvorrichtung so zu verbessern, daß auch während des Reinigens eines horizontal aus dem Maschineninnern herauszuziehenden Filtersiebs ein Verschmutzen der an sich zu schützenden Maschinenteile nicht eintreten kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein unter das jeweilige aktive, erste Filtersieb bei Anheben dieses Siebs um mindestens die Stärke des Siebrahmens in die Sieb-Arbeitsposition zu schiebendes, zweites Filtersieb. Gemäß weiterer Erfindung werden Mittel zum Anheben des jeweils geraden aktiven, ersten Filtersiebs aus der Arbeitsposition beim Einschieben des zweiten, vorzugsweise gereinigten, Filtersiebs unter das erste Filtersieb vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Austausch eines Filtersiebs durch ein zweites, gereinigtes Filtersieb wird erreicht, daß auch während des Wechsels eines seitlich in die Ma­ schine hinein- bzw. aus der Maschine herauszuziehenden Filtersiebs ein sicherer Schutz von im zu filternden Luft­ strom nachgeschalteten Aggregaten gewährleistet wird. Da das neue, gereinigte Filtersieb stets vor dem endgülti­ gen Herausziehen des jeweils vorhandenen Filtersiebs in die Sieb-Arbeitsposition gebracht wird, kann auch even­ tuell beim Entfernen des ersten Siebs von diesem herun­ terfallender Schmutz nicht in den nachfolgenden Maschinen­ raum gelangen. Die Arbeitsposition des Siebs ist nämlich jederzeit vollständig gesichert.
Wenn nach einiger Betriebsdauer das zweite Sieb allmäh­ lich durch aufgefangene Flusen und dergleichen zugesetzt ist, kann es in der vorbeschriebenen Weise wiederum durch ein neues Sieb, z. B. durch das zwischenzeitlich gereinigte, erste Sieb, ersetzt werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs­ beispiels werden Einzelheiten der Erfindung für deren An­ wendung in einem Planrahmen bzw. Spannrahmen erläutert.
In der Zeichnung wird ein vertikaler Schnitt quer zur Längsrichtung eines Spannrahmens schematisch dargestellt. Die zu behandelnde Stoffbahn 1 wird an den Längsrändern in Ketten 2 und 3 gehalten in der Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene zwischen oberhalb und unterhalb angeord­ neten Düsenkästen 4 und 5 hindurchgeführt sowie dabei von oben und unten mit dem in Pfeilrichtung 6 aus einem Ven­ tilator 7 herangeführten Gas, insbesondere mit erhitzter Luft, behandelt. Das von der Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung 8 zurückströmende Gas wird zumindest zum größten Teil wie­ der von Ventilator 7 angesaugt und im Kreislauf erneut auf die Stoffbahn 1 aufgeblasen. Falls das Behandlungs­ gas erhitzt werden soll, wird es im Ausführungsbeispiel auf seinem Wege von der Stoffbahn 1 zum Ventilator 7 durch einen Wärmetauscher 9 oder durch einen Brennraum 10, beispielsweise mit direkter Gasheizung 11, geleitet.
Da von der Stoffbahn 1 bei deren Bedüsung mit dem Behand­ lungsgas Flusen, Fäden und ähnliches abfallen können, wird im allgemeinen in die in Pfeilrichtung 8 fließende Rückströmung ein Filtersieb 12 eingesetzt. Um das Reini­ gen des Filtersiebs 12 bei laufendem Betrieb - also ohne ein Öffnen einer Tür 13 in der Verkleidung 14 der Maschi­ ne - zu ermöglichen, wurde, die Anordnung so getroffen, daß das Sieb 12 geführt in Pfeilrichtung 15 durch einen Schlitz 16 seitlich in horizontaler Richtung durch die Verklei­ dung 14 hindurch aus der Maschine herauszuziehen und aus­ zutauschen bzw. zu reinigen ist.
Um auch während des Austausches bzw. der Reinigung des Filtersiebs 12 eine Verschmutzung der der Sieb-Arbeits­ position im Luftstrom 8 nachgeschalteten Maschinenaggre­ gate 9, 10 oder 11 auszuschließen, wird vor dem Heraus­ ziehen des jeweils gerade aktiven Filtersiebs 12 ein neues, gereinigtes Filtersieb 12a in dessen Arbeitsposition ge­ bracht, in dem das bisherige Sieb 12 durch den Einschie­ bevorgang aus der Arbeitsposition im wesentlichen senk­ recht angehoben und damit Platz für das neue Sieb 12a geschaffen wird. Anschließend kann das verschmutzte Sieb aus der Maschine gezogen werden, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt die Gefahr einer Verschmutzung des Maschinen­ innenraums besteht. Selbst beim Herausziehen des Filter­ siebs 12 aus der Maschine von diesem eventuell herabfal­ lende oder heruntergeblasene Ablagerungen bedeuten keine Verschmutzungsgefahr der nachgeschalteten Maschinenaggre­ gate, da solche Schmutzteilchen selbstverständlich auf das beim Herausziehen eines Siebs bereits in der Arbeits­ position befindliche neue Sieb 12a gelangen.

Claims (2)

1. Flusenfiltervorrichtung im Innern einer Konvektions­ trocken- und/oder -fixiermaschine zum Behandeln einer textilen Stoffbahn (1) mit beheiztem Umluftstrom und mit einem in seiner Arbeitsposition in dem Umluftstrom etwa horizontal angeordneten sowie zum Reinigen in horizonta­ ler Richtung aus der Maschine herauszuziehenden Filter­ sieb (12) zum Verhindern des Eindringens von Flusen und anderen Ablagerungen in einen Wärmetauscher (9), Brenn­ raum (10) oder dergleichen der Maschine, gekennzeichnet durch ein unter das gerade aktive, erste Filtersieb (12) bei Anhebung dieses Siebs um mindestens die Stärke des Siebrahmens in die Arbeitsposition zu schiebendes zweites Sieb (12a).
2. Flusenfiltervorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeich­ net durch Mittel zum Anheben des jeweils gerade aktiven, ersten Filtersiebs beim Einschieben des zweiten Filter­ siebs (12a) unter das erste Filtersieb (12).
DE19843417101 1984-05-09 1984-05-09 Flusenfiltervorrichtung einer konvektionstrocken- und/oder -fixiermaschine Granted DE3417101A1 (de)

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