DE3417101C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flusenfiltervorrichtung im
Innenraum einer Konvektionstrocken- und/oder -fixierma
schine zum Behandeln einer textilen Stoffbahn mit be
heiztem Umluftstrom und mit einem in seiner Arbeitspo
sition in dem Umluftstrom etwa horizontal angeordneten
sowie zum Reinigen in horizontaler Richtung aus der Ma
schine herauszuziehenden Filtersieb zum Verhindern des
Eindringens von Flusen und anderen Ablagerungen in einen
Wärmetauscher, Brennraum oder dergleichen der Maschine.
Bei der Konvektionsmaschine handelt es sich vorzugsweise
um eine Plan- oder Schleifentrocken- bzw. -fixiermaschine
wie einen Spannrahmen, einen Siebbandtrockner, eine Hot
flue oder dergleichen. Der Begriff "Umluftstrom" umfaßt
jedes in den Maschinen der angegebenen Art eingesetzte
gasförmige Behandlungsmittel.
In zum kontinuierlichen Trocknen und/oder Fixieren von
textilen Stoffbahnen vorgesehenen Konvektionsmaschinen
mit aus Düsen vornehmlich auf beide Seiten der Stoff
bahn aufgeblasenem gasförmigen Behandlungsmittel, sind
die inneren Maschinenteile mit zunehmend kompakter Bau
weise immer schwieriger zugänglich geworden. Diese Tat
sache wirkt sich besonders nachteilig bei der regelmäßig
erforderlichen Reinigung des Maschineninnern aus.
Um zu verhindern, daß von einer noch mehr oder weniger
roh in die Behandlungsmaschine gelangenden Stoffbahn her
abfallende Flusen, Fäden oder dergleichen in die Maschi
nenaggregate, z. B. in den Brennraum oder in den Wärme
tauscher, gelangen und dort zu Verschmutzung oder gar
Brandgefahr führen, werden in den Umluftstrom- vornehm
lich in den von der Stoffbahn kommenden Rückstrom vor des
sen Kontakt mit den nachgeschalteten Aggregaten - Filter
siebe gesetzt.
Während die Filtersiebe ihrer Aufgabe entsprechend Flusen oder derglei
chen auffangen, bilden sie einen mit der angefangenen Flusenmenge zu
nehmend größeren Widerstand für den Umluftstrom. Um die Siebreinigung
bei laufender Maschine zu ermöglichen, wurden die Filtersiebe schon ho
rizontal in der so angeordnet, daß sie durch in der Maschinenwand vor
gesehene Schlitze ohne Produktionsunterbrechung, z. B. insbesondere ohne
Türen eines Spannrahmens öffnen zu müssen, in horizontaler Richtung
seitlich aus dem Innenraum herauszuziehen, außerhalb der Maschine zu
reinigen und/oder durch andere Siebe zu ersetzen sind. Diese Reinigung
bzw. der Austausch muß jedenfalls sehr schnell vonstatten gehen, um ein
zwischenzeitliches Eindringen der Ablagerungen in die an sich zu schüt
zenden Aggregate der Maschine möglichst gering zu halten.
In der nicht vorveröffentlichten DE-33 15 755 A1 wird eine Vorrichtung
zum Auffangen der mit dem Behandlungsmittelstrom mitgeführten Fasern
oder Flusen bei Wärmebehandlungsvorrichtungen der angegebenen Art be
schrieben. Es wird vorgeschlagen, die Faserfangsiebe als Doppelsiebe
mit je zwei Siebkörpern auszubilden, von denen jeweils ein Sieb zum
Reinigen seiner Siebfläche aus dem Behandlungsmittelstrom herausnehmbar
ist, während das andere Sieb die Absiebung des Behandlungsmittelstroms
übernimmt. Hierbei besteht ein Nachteil darin, daß für jede Siebposi
tion zwei getrennte Siebkörper vorgesehen und mit entsprechendem Platz
aufwand eingebaut sein müssen.
In dem DE-GM 18 34 526 wird ebenfalls eine Wärmebehandlungsmaschine,
insbesondere Trockenmaschine für Warenbahnen, beschrieben, in der die
Umluft zu filtern ist. Anstelle fest angebrachter oder auch auswechsel
barer Filter wurden Filter in Form von endlos umlaufenden Bändern vor
gesehen. Weil durch solche Filter der Aufbau des Maschineninnern ver
hältnismäßig kompliziert und bei Störungen umfangreiche Arbeiten erfor
derlich gewesen sein sollen, wird in dem Gebrauchsmuster vorgeschlagen,
die bandartig umlaufenden Filter außerhalb des eigentlichen Behand
lungsraums in seitlich davon anzuordnenden Belüftungseinbauten unterzu
bringen.
Schließlich wird in der US-PS 27 13 213 eine sich selbst reinigende
Filteranordnung für eine mit Umluft arbeitende, mehrere in
Transportrichtung hintereinander angeordnete Abteile aufweisende Maschine
angegeben. In den hintereinander folgenden Abteilen wird die
Luft abwechselnd von unten nach oben und von oben nach unten geblasen.
Es werden mehrere Filterschirme vorgesehen, von denen jeder die Länge
eines Abteils besitzt. Die Filterschirme können von einem zum nächsten
Abteil geschoben werden, so daß die Umluft das Filter einmal in der einen
und einmal in der anderen Richtung trifft, so daß die Filter durch
die wechselnde Stromrichtung selbsttätig gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebene Schutzvorrichtung
so zu verbessern, daß auch während des Reinigens eines horizontal
aus dem Maschineninnern herauszuziehenden Filtersiebs ein Verschmutzen
der an sich zu schützenden Maschinenteile nicht eintreten
kann. Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch ein unter
das jeweilige aktive, erste Filtersieb bei Anheben dieses Siebs um mindestens
die Stärke des Siebrahmens in die Sieb-Arbeitsposition zu
schiebendes, zweites Filtersieb. Gemäß weiterer Erfindung werden Mittel
zum Anheben des jeweils geraden aktiven, ersten Filtersiebs aus der Arbeitsposition
beim Einschieben des zweiten, vorzugsweise gereinigten,
Filtersiebs unter das erste Filtersieb vorgesehen.
Beim erfindungsgemäßen Austausch eines Filtersiebs
durch ein zweites, gereinigtes Filtersieb wird erreicht,
daß auch während des Wechsels eines seitlich in die Ma
schine hinein- bzw. aus der Maschine herauszuziehenden
Filtersiebs ein sicherer Schutz von im zu filternden Luft
strom nachgeschalteten Aggregaten gewährleistet wird. Da
das neue, gereinigte Filtersieb stets vor dem endgülti
gen Herausziehen des jeweils vorhandenen Filtersiebs in
die Sieb-Arbeitsposition gebracht wird, kann auch even
tuell beim Entfernen des ersten Siebs von diesem herun
terfallender Schmutz nicht in den nachfolgenden Maschinen
raum gelangen. Die Arbeitsposition des Siebs ist nämlich
jederzeit vollständig gesichert.
Wenn nach einiger Betriebsdauer das zweite Sieb allmäh
lich durch aufgefangene Flusen und dergleichen zugesetzt
ist, kann es in der vorbeschriebenen Weise wiederum durch
ein neues Sieb, z. B. durch das zwischenzeitlich gereinigte,
erste Sieb, ersetzt werden.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungs
beispiels werden Einzelheiten der Erfindung für deren An
wendung in einem Planrahmen bzw. Spannrahmen erläutert.
In der Zeichnung wird ein vertikaler Schnitt quer zur
Längsrichtung eines Spannrahmens schematisch dargestellt.
Die zu behandelnde Stoffbahn 1 wird an den Längsrändern
in Ketten 2 und 3 gehalten in der Richtung senkrecht zur
Zeichnungsebene zwischen oberhalb und unterhalb angeord
neten Düsenkästen 4 und 5 hindurchgeführt sowie dabei von
oben und unten mit dem in Pfeilrichtung 6 aus einem Ven
tilator 7 herangeführten Gas, insbesondere mit erhitzter
Luft, behandelt. Das von der Stoffbahn 1 in Pfeilrichtung
8 zurückströmende Gas wird zumindest zum größten Teil wie
der von Ventilator 7 angesaugt und im Kreislauf erneut
auf die Stoffbahn 1 aufgeblasen. Falls das Behandlungs
gas erhitzt werden soll, wird es im Ausführungsbeispiel
auf seinem Wege von der Stoffbahn 1 zum Ventilator 7
durch einen Wärmetauscher 9 oder durch einen Brennraum
10, beispielsweise mit direkter Gasheizung 11, geleitet.
Da von der Stoffbahn 1 bei deren Bedüsung mit dem Behand
lungsgas Flusen, Fäden und ähnliches abfallen können,
wird im allgemeinen in die in Pfeilrichtung 8 fließende
Rückströmung ein Filtersieb 12 eingesetzt. Um das Reini
gen des Filtersiebs 12 bei laufendem Betrieb - also ohne
ein Öffnen einer Tür 13 in der Verkleidung 14 der Maschi
ne - zu ermöglichen, wurde, die Anordnung so getroffen,
daß das Sieb 12 geführt in Pfeilrichtung 15 durch einen Schlitz
16 seitlich in horizontaler Richtung durch die Verklei
dung 14 hindurch aus der Maschine herauszuziehen und aus
zutauschen bzw. zu reinigen ist.
Um auch während des Austausches bzw. der Reinigung des
Filtersiebs 12 eine Verschmutzung der der Sieb-Arbeits
position im Luftstrom 8 nachgeschalteten Maschinenaggre
gate 9, 10 oder 11 auszuschließen, wird vor dem Heraus
ziehen des jeweils gerade aktiven Filtersiebs 12 ein neues,
gereinigtes Filtersieb 12a in dessen Arbeitsposition ge
bracht, in dem das bisherige Sieb 12 durch den Einschie
bevorgang aus der Arbeitsposition im wesentlichen senk
recht angehoben und damit Platz für das neue Sieb 12a
geschaffen wird. Anschließend kann das verschmutzte Sieb
aus der Maschine gezogen werden, ohne daß zu irgendeinem
Zeitpunkt die Gefahr einer Verschmutzung des Maschinen
innenraums besteht. Selbst beim Herausziehen des Filter
siebs 12 aus der Maschine von diesem eventuell herabfal
lende oder heruntergeblasene Ablagerungen bedeuten keine
Verschmutzungsgefahr der nachgeschalteten Maschinenaggre
gate, da solche Schmutzteilchen selbstverständlich auf
das beim Herausziehen eines Siebs bereits in der Arbeits
position befindliche neue Sieb 12a gelangen.
Claims (2)
1. Flusenfiltervorrichtung im Innern einer Konvektions
trocken- und/oder -fixiermaschine zum Behandeln einer
textilen Stoffbahn (1) mit beheiztem Umluftstrom und mit
einem in seiner Arbeitsposition in dem Umluftstrom etwa
horizontal angeordneten sowie zum Reinigen in horizonta
ler Richtung aus der Maschine herauszuziehenden Filter
sieb (12) zum Verhindern des Eindringens von Flusen und
anderen Ablagerungen in einen Wärmetauscher (9), Brenn
raum (10) oder dergleichen der Maschine, gekennzeichnet
durch ein unter das gerade aktive, erste Filtersieb (12)
bei Anhebung dieses Siebs um mindestens die Stärke des
Siebrahmens in die Arbeitsposition zu schiebendes zweites
Sieb (12a).
2. Flusenfiltervorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeich
net durch Mittel zum Anheben des jeweils gerade aktiven,
ersten Filtersiebs beim Einschieben des zweiten Filter
siebs (12a) unter das erste Filtersieb (12).
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